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Geschrieben

@Marieken, ich nähe nach der Anleitung von Schnittenliebe: superschnell genäht, trotzdem sehr gute Passform, und sie sind oben offen für eine mögliche Vlies-Einlage. Ich lasse zusätzlich in der oberen Naht ein Stück offen, um bei Bedarf einen Draht einschieben, aber auch wieder entfernen zu können. Der Pflegedienst, für den ich u.a. genäht habe, ist auch sehr zufrieden mit diesem Modell. (Die Essener Variante gefällt mir persönlich vom Tragekomfort her gar nicht, und die "Gesichts-BHs" sind mir zu aufwändig und optisch zu skurril. ;) Jedem das Seine.)

 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Nähbert:
vor 23 Stunden schrieb Criss-Cross:

Folgendes würde ich noch ergänzen:

Das Dreieck befindet sich auf der Seite, die von der Naht aus Schritt 2 weiter entfernt ist. 

So ist es doch in der Anleitung gedacht, oder?

Müssen die Seitenkanten abgesteppt werden? Wenn gut gebügelt wurde, reicht es meiner Meinung nach, wenn in Schritt 12 einmal abgesteppt wird.

Satz 3 würde ich so formulieren: Die Nahtzugabe an der Abnäherspitze bis kurz vor die Naht einschneiden.

 

Danke fürs Feedback! Ja, ohne Bilder ist es schwer. Man sollte das Video auf jeden Fall auch schauen.

Zeichnungen wären gut, muss ich noch machen.

Deine erste Anmerkung: nee, ich denke die das eingeschnittene Kinndreieck ist tatsächlich auf der Seite, die näher an der Wendeöffnungsnaht ist ( Naht aus Schritt 2)

2. Anmerkung: muss nicht an der Seite gesteppt werden, aber es ist in der Videoanleitung so, dass die Naht einmal um's Rechteck läuft, bevor sie die Falten näht. Wenn du eh das Nähgut unter der Nadel hast, kannst Du auch rundnähen, spart zweimal Fadenabschneiden und Rückstiche.

3. Anmerkung: Der Schnitt ist an den beiden Abnäherseiten, weil sie da dann das Rechteck in den Bruch legen muss und ohne Einschnitt eine Zugfalte entstünde... denk ich jetzt richtig???

Ich habe mir das Video nochmal angesehen:

Zu 1. Bei ca. Minute 2:06 sieht es für mich nach meiner Version aus (Dreieck weiter entfernt von Wendeöffnungsnaht).

Zu 2. Bei ca. Minute 3:43 werden tatsächlich nur Ober- und Unterkante abgesteppt. Du hast natürlich recht, dass man beim Rundumsteppen Arbeitsgänge einspart. Mit einer weiteren Steppnaht wird die Kante wahrscheinlich etwas fester.

Zu 3. Zu sehen bei ca. Minute 3:07: Wahrscheinlich meinen wir das selbe, drücken uns nur unterschiedlich aus. Nach dem Steppen des Abnähers liegt ein breites "V" vor einem; der Einschnitt erfolgt mit einem Schnitt in die tiefste Stelle des "V" bis kurz vor die NZG. Nach dem Auseinanderziehen sind das dann wohl die Seiten. Besser kann ich es jetzt nicht formulieren.

 

Du wählst die für Dich beste Variante und alles ist gut. Ich wollte mich nur nochmal äußern.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb TNB:

Wie sieht das bei euch, die auch Brille tragen müssen, aus?

Ich habe eine Maske nach der Essener Anleitung,  nur ohne Draht. 

Mir ist einmal die Brille beschlagen, bei kühlem Wetter und Eintritt in eine (sehr warme) Arztpraxis. 

Sonst nicht. 

Wichtig ist meiner Meinung nach, dass die Luft ein wenig zur Seite o.ä. entweichen kann. 

Geschrieben (bearbeitet)

Blöder Browser 

Bearbeitet von Ulrike1969
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Crash:

der sicherste Schutz ist Quarantäne!!!!!!

Masken bieten keinen Schutz, wenn mangelhaftes Material genommen wird und sie nicht passen.

Alles andere ist die schädliche Scheinsicherheit, weshalb viele davon abraten.

Tischtücher eignen sich nicht.

Schnell herunter genähte haben nicht die notwendige Passform.

Papiereinlagen bringen falsche Sicherheit

 

 

Richtig, @Marieken

dein Nähwille in Ehren, aber die Masken bieten keinen echten Schutz. 

 

Organisiert lieber einen Einkaufsdienst und anderes, damit die alten Herrschaften möglichst nicht außer Haus gehen müssen. 

 

LG ulrike 

Geschrieben

@TNB @Rosenliebe2012 @Crash @achchahai ganz lieben Dank :hug:! Ich werde da heute Nachmittag recht spontan zwischen entscheiden, sonst geht zu viel Zeit mit Recherche drauf.
 

Danke auch für die eingeflossenen Erfahrungswerte und Meinungen. Natürlich ist mir klar, dass Quarantäne das beste Mittel ist. Wir halten uns sehr streng daran. Ich muss ins Büro und Einkaufen, der Rest darf nur zum Sport oder Spazierengehen das Haus verlassen. 
 

Die aktuelle Diskussion in den Medien und durch die diversen Träger/Doktoren/Meinungsbilder kann ich nicht ganz nachvollziehen. NATÜRLICH bietet eine Maske mehr Schutz und NATÜRLICH auch in beide Richtungen. Ich finde, das ist reine Physik wenn doch ein Prozentsatz X aus beiden Richtungen aufgefangen wird. Auch 50% (z. B.) sind 50%. Zuzüglich der bessere Schutz für den Maskenträger, weil er sich nicht mehr so leicht an die relevanten Stellen im Gesicht greifen kann. Zur Effektivität siehe auch die Tabelle auf dieser Seite weiter unten:

 

https://diymask.site/

 

Nicht umsonst lassen sich auch medizinische Einrichtungen gerade mit selbstgenähten Maul-Rüssel-Sperren benähen.

Geschrieben

 PS weil übersehen:

@Nähmatode @Criss-Cross @Ulrike1969 Danke!

 

Zum Thema Schutz: siehe oben.

 

Zum Thema Einkaufsdienst: mache ich seit 2 Wochen für einen Teil unserer Straße und für den Rest der Senioren, die keine Kinder in der Nähe haben, habe ich die Möglichkeit über andere Nachbarn organisiert, die auch in unserem Alter sind.

 

Manche hier kann man bloß nicht zur Vernunft zwingen :hammer:

 

 

Geschrieben

Wenn man Leuten wie Dr. Drosten glauben darf (und ich tue das), bieten selbstgenähte Masken KEINEN Schutz für den Träger, das ist eine Scheinsicherheit. Sie schützen lediglich dessen Umgebung vor einer eventuellen Infektion des Trägers. Ich hoffe aber, die Senioren sind alle noch gesund...

Weil aber viele glauben, sich damit zu schützen, werden sie unvorsichtig in Sachen Abstand halten etc.

Und wenn die ungewohnte Maske im Gesicht geniert, faßt man sich eher häufiger mit dreckigen Fingern ins Gesicht.

Ich habe meinen Eltern jedenfalls verweigert, ihnen Masken zu nähen. Sie haben nette Nachbarn, die für sie einkaufen und bleiben brav Zuhause... (Ich bin zu weit weg).

 

Ich habe den Eindruck, diese Masken sind gerade so eine Art Zaubermittel geworden: Wir sind zur Untätigkeit verdammt und bilden uns ein, damit plötzlich wieder ein Stück Kontrolle zu bekommen. Aber wer einfach Distanz zu Menschen hält, kann damit viel mehr helfen.

 

Masken für Menschen in der Pflege sind ein anderes Thema. Die Pfleger bräuchten ordentliche, aber damit die Pfleger ihre Schützlinge ein bißchen weniger in Gefahr bringen, sind die Stoffdinger wohl besser als gar nichts...

 

LG Junipau

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Marieken:

Ich brauche mal dringend eure Hilfe! :help:
 

Mir fehlt der Überblick, bin bei der diymask im Infofluss steckengeblieben. Weiß auch nicht, ob ich in diesem Fred richtig bin.

Ich würde gerne eine (wohl eher 50 bis x) Maske(n) nähen,...

3.) bei der die Einlage eines Nasenbügels nicht zwingend ist ODER gut gelöst ist (viele Brillenträger),

4.) möglichst passformneutral für alle geeignet ist (Abstriche erlaubt, da anders nicht umsetzbar).

 

Wer also einen guten guten Konsens aus meinen Angaben weiß (und evt. noch eine gut verständliche Gebrauchsanleitung 😢, die schreibe ich aber als zweites Wort zum Sonntag auch gerne zusammen) würde mir jetzt einen großen Gefallen tun und mir antworten.


Ich danke euch herzlich!
 

 

Bei älteren Leuten solltest du auch berücksichtigen, ob sie Hörgeräte tragen. Mit Gummi sind die Masken leichter aufzusetzen, bei Hörgeräten sind aber Bänder gefragt. Deshalb nähe ich bei meinen Masken immer seitlich einen extra Tunnel (das gefaltete Teil einfach nur zum Tunnel umnähen ist arg dick!), durch den ich je nach Bedarf Gummi oder Bänder ziehen kann.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Junipau:

Wenn man Leuten wie Dr. Drosten glauben darf (und ich tue das), bieten selbstgenähte Masken KEINEN Schutz für den Träger, das ist eine Scheinsicherheit. Sie schützen lediglich dessen Umgebung vor einer eventuellen Infektion des Trägers. Ich hoffe aber, die Senioren sind alle noch gesund...

 

Richtig, so ist es und die Ansteckung anderer Menschen ist dadurch nicht ausgeschlossen sondern "nur" reduziert. Was aber bei flüchtigen Kontakten z.b. bei einer Begegnung im Supermarkt ausreichen kann.

 

Ich bemerke auch immer wieder, dass Menschen diese Maske als Schutz sehen und ich mache immer wieder darauf aufmerksam, dass dies nicht so ist.

Geschrieben

Ich habe gestern mal versucht das Essener Schnittmuster ein wenig abzuändern. Wenn es so geht, wie ich meine, würde es schneller gehen.

 

Was meint ihr: anstelle von Jerseynudeln( habe kein Jersey da) hatte ich mir überlegt Fleecstoff zu nehmen. Nur weiß ich nicht, ob der bei 60°C waschbar bzw. ob er kochbar ist. Hat da Jemand Erfahrung?

 

LG Andrea

Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb Junipau:

Weil aber viele glauben, sich damit zu schützen, werden sie unvorsichtig in Sachen Abstand halten etc.

 

 

Das ist ein bedenkenswerter Faktor, aber ich würde das Tragen von Masken trotzdem nicht in Bausch und Bogen verdammen.

 

Mit der gleichen Argumentation könnte man nämlich auch sagen (und das wurde auch gesagt damals), dass Sicherheitsgurte nicht helfen, weil sie die Menschen dazu verführen, schneller zu fahren; oder dass Helme für Motorradfahrer nichts nützen. (Die gleiche bescheuerte Diskussion führen wir gerade auch wieder mit den Fahrradhelmen...) - Ja, für einige Idioten mag das stimmen, aber in der breiten Masse hat es trotzdem dafür gesorgt, dass weniger Menschen zu Tode kommen. - Das gleiche gilt für alle anderen Sicherheitsmaßnahmen. Nur, weil einige damit nicht umgehen können, finde ich das keinen guten Grund, die Sicherheit insgesamt damit nicht zu erhöhen.

 

Und wenn ich einigen Statistiken Glauben schenken darf, dann ist die Ansteckungsrate in Ländern wie Korea etc. genau aus dem Grund niedriger als in Nordwesteuropa, USA etc., weil die Menschen dort schon länger daran gewöhnt sind, in solchen Fällen Masken zu tragen.

 

Das entbindet natürlich niemanden davon, trotzdem sein Gehirn einzuschalten, logisch. Man muss es eben als zusätzlichen möglichen Sicherheitsfaktor sehen, nicht als Ersatz für andere Maßnahmen.

 

Edit sagt: Oft führt die Maske auch genau dazu, dass die _anderen_ Menschen mehr Abstand von einem halten, womit auch viel erreicht ist.

Bearbeitet von Capricorna
Geschrieben (bearbeitet)

Dieses Video fand ich nicht schlecht. Informativ ja, nähtechnisch :classic_smile: hm

 

 

 

"Meine Maske schützt Dich, Deine Maske schützt mich", und dass es in asiatischen Ländern, in denen quasi prinzipiell (jetzt) Masken getragen werden, gibts deutlich weniger Corona Tote gibt , waren so die Kerninformationen für mich. Uni Cambridge will herausgefunden haben, dass 2 Lagen Baumwolle schon ganz hilfreich sein können.

Nun gibts sicher jede Menge Studien, die einen sagen, es sei hilfreich, die anderen, es sei schädlich...

Der Mann im o.g. Video, bzw Uni Cambridge, propagiert ein einfaches Papiertuch (Taschentuch Zellstoff nehme ich an) zwischen 2 Baumwollschichten.

 

Bearbeitet von heija
Geschrieben

@Junipau und @Ulrike1969 @Capricorna ich sehe das als zusätzlichen Schutz (und behaupte immer noch, dass es in beide Richtungen zu Verbesserungen führt bei korrekter Anwendung :D) zu den sonstigen Maßnahmen wie bestmögliche Quarantäne, Abstand, Händewaschen usw. Soeben beim Einkauf konnte ich keinerlei Unterschiede beim Behnehmen oder im Umgang von/mit Maskenträgern erkennen. Alle halten brav Abstand.

 

@andrea59 ich würde ihn einfach vorkochen, dann läuft da auch nix mehr ein. Ist je nach Stoff wohl auch fester und somit leichter zu binden als eine Jerseynudel. Erlaubt ist, was da ist und funktioniert!

Geschrieben

@andrea59  Fleecestoff ist normalerweise Kunststoff und nur sehr selten aus Baumwolle. Letzterer ist dann viel teurer. Normaler Fleece hält kochen eher nicht aus.

Geschrieben

@stofffetzerl danke für den Tipp mit den Bändern für Hörgeräteträger. Mein Stiefvater hat eins, auch wenn es so klein ist, dass man es immer wieder vergisst.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe eine (ausführliche) Anleitung für eine sehr einfach und schnell zu nähende Maske erstellt. Man kann einen Draht einziehen und ohne Fummelei eine passende Einlage reinlegen. Die Anleitung ist geeignet für NäherInnen, die wenig Näherfahrung haben oder schnell viele Masken nähen wollen. Allerdings ist die Anleitung zu lang, weil mit vielen Fotos, als dass ich sie hier in diesen Tread direkt einstellen möchte.

Gibt es einen Platz dafür? Sie ist in einer Word-Datei.

Bearbeitet von solmar
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb andrea59:

Was meint ihr: anstelle von Jerseynudeln( habe kein Jersey da) hatte ich mir überlegt Fleecstoff zu nehmen. Nur weiß ich nicht, ob der bei 60°C waschbar bzw. ob er kochbar ist. Hat da Jemand Erfahrung?

Ich habe Sachen aus Fleece (Katzendeckchen), die ich regelmäßig in die Kochwäsche gesteckt habe. Bunt färbt ab, und außerdem wirds unansehnlich und labbert rum. Aber sterben tuts nicht. Elastizität ist auch noch da. Aber vllt ist es schwitzig?

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb solmar:

Gibt es einen Platz dafür? Sie ist in einer Word-Datei.

 

Ja, es gibt irgendwo einf Möglichkeit,  Anleitungen hoch zu laden. 

Am besten als PDF.

(Kann man in word so speichern)

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Junipau:

Wenn man Leuten wie Dr. Drosten glauben darf (und ich tue das), bieten selbstgenähte Masken KEINEN Schutz für den Träger, das ist eine Scheinsicherheit. Sie schützen lediglich dessen Umgebung vor einer eventuellen Infektion des Trägers. Ich hoffe aber, die Senioren sind alle noch gesund...

Weil aber viele glauben, sich damit zu schützen, werden sie unvorsichtig in Sachen Abstand halten etc.

Und wenn die ungewohnte Maske im Gesicht geniert, faßt man sich eher häufiger mit dreckigen Fingern ins Gesicht.

Ich habe meinen Eltern jedenfalls verweigert, ihnen Masken zu nähen. Sie haben nette Nachbarn, die für sie einkaufen und bleiben brav Zuhause... (Ich bin zu weit weg).

 

Ich habe den Eindruck, diese Masken sind gerade so eine Art Zaubermittel geworden: Wir sind zur Untätigkeit verdammt und bilden uns ein, damit plötzlich wieder ein Stück Kontrolle zu bekommen. Aber wer einfach Distanz zu Menschen hält, kann damit viel mehr helfen.

 

Masken für Menschen in der Pflege sind ein anderes Thema. Die Pfleger bräuchten ordentliche, aber damit die Pfleger ihre Schützlinge ein bißchen weniger in Gefahr bringen, sind die Stoffdinger wohl besser als gar nichts...

 

LG Junipau

Dankeschön Junipau, sehr gut zusammengefasst. Ich beobachte leider auch hier, das Maskenträger sich ständig ins Gesicht fassen, weil das Ding nicht richtig sitzt.

 

Geschrieben

@Capricorna

 

vor 25 Minuten schrieb Capricorna:

Mit der gleichen Argumentation könnte man nämlich auch sagen (und das wurde auch gesagt damals), dass Sicherheitsgurte nicht helfen, weil sie die Menschen dazu verführen, schneller zu fahren; oder dass Helme für Motorradfahrer nichts nützen. (Die gleiche bescheuerte Diskussion führen wir gerade auch wieder mit den Fahrradhelmen...) - Ja, für einige Idioten mag das stimmen, aber in der breiten Masse hat es trotzdem dafür gesorgt, dass weniger Menschen zu Tode kommen. - Das gleiche gilt für alle anderen Sicherheitsmaßnahmen. Nur, weil einige damit nicht umgehen können, finde ich das keinen guten Grund, die Sicherheit insgesamt damit nicht zu erhöhen.

 

Danke für den tollen Vergleich! 

Geschrieben

@solmar ganz oben steht Erstellen, dort kann man Dateien für andere Forumsnutzer zentral hinterlegen. Einfach die passende Kategorie auswählen (so einfach in diesem Fall vielleicht doch nicht :D). Sinnvoll wäre im Rahmen des Virenschutzes wirklich eine PDF-Datei, weil Officedokumente gerne mal verseucht sind und z. B. Von mir nur geöffnet werden, wenn der Absender seriös ist und einen guten Grund für seine Dateiformat hat.

 

Danke!

Geschrieben

Hier wurde ja vor ein paar Tagen die Website www.maskmaker.de verlinkt. Dort können Leute, die Masken brauchen, ihren Bedarf melden und Freiwillige nähen die dann. Die Website wurde vor einer Woche aufgemacht; seitdem wurde dort um 15.000 (!) Masken gebeten. Jeden Tag steigt diese Zahl um etwa 2.000. Die Hilferufe kommen fast ausschließlich von Altenheimen, Pflegeheimen und von ein paar Behinderteneinrichtungen und Einrichtungen zur Unterstützung von psychisch kranken Menschen. Auch ein Flüchtlingsheim ist dabei.

Das sind die Personengruppen, die von keiner Seite Hilfe bekommen. Der Bund kauft für die Krankenhäuser, Rettungsdienste, Feuerwehr, Polizei. Die kassenärztlichen Vereinigungen versuchen, die Grundversorgung der Arztpraxen zu sichern. Alle Übrigen stehen vor leergekauften Regalen. Da entwickelt sich eine humanitäre Notsituation direkt vor unserer Haustür.

 

Wenn Ihr Familie und Freunde versorgt habt, denkt bitte auch an diese Menschen!

Geschrieben

@alle: Könnten wir hier BITTE nur die Schnittmuster- und Verarbeitungsdiskussion führen!!!  Sonst wird es noch unübersichtlicher.

 

Dieser Thread ist dann halt für jene, die Masken nähen wollen und sich nicht davon abbringen lassen wollen.

 

Für das Für und Wider des Tragens gibt es schon einen Thread " Coronodiskussion"... deshalb gab es vor ein paar Wochen schon eine Teilung des Diskussionsfadens.

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