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Ich bin sehr verärgert über Bernina


andrea59

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Ich habe Anfang September meine Bernina B780 zur Inspektion und Reperatur gegeben. Der Podencometer war wieder mal kaputt, was bereits zum 8.mal war. Dadurch kann man die Stichlänge und Stichbreite nicht mehr richtig  einstellen. Nach 4 Wochen hatte ich dann mal nachgefragt, aber die Maschine sei noch beim Mechaniker und ich bekomme Bescheid, wenn sie repariert ist. Gestern erfahre ich dann, dass Bernina Probleme hat dieses Teil zu besorgen und etliche Maschinen der 7ner Serie deswegen nicht repariert werden können.

Wie kann so etwas sein, bei so einer Firma? Es kommt noch dazu, dass Bernina sagt, sie haben keine Ahnung wann dieses Teil wieder lieferbar ist, es kann noch Monate dauern. Und sie geben mittlereile auch zu, dass es wohl bei den meisten der 7ner Serie kaputt ist/geht.

 

Was mache ich jetzt, ich brauche die Maschine, ich habe Aufträge zu erledigen. Ja, derzeit nähe ich auf meiner 750QE, aber 1. ist das bei der auch kaputt und 2. spinnt die auch, weil sie mir ständig den Oberfaden zerreißt.

 

@peterlewas soll ich machen, hast du noch eine Idee? Das Teil ist übrigens seit September nicht lieferbar.

 

LG Andrea

 

 

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vor 25 Minuten schrieb andrea59:

Gestern erfahre ich dann, dass Bernina Probleme hat dieses Teil zu besorgen und etliche Maschinen der 7ner Serie deswegen nicht repariert werden können.

Wie kann so etwas sein, bei so einer Firma? Es kommt noch dazu, dass Bernina sagt, sie haben keine Ahnung wann dieses Teil wieder lieferbar ist, es kann noch Monate dauern.

Ich gebe dir absolut recht, dass es sehr ärgerlich ist. Vor allem die Kommunikation, oder besser Nicht-Kommunikation ist unter aller Kanone! Wiederum kann das jede Firma treffen, das Teile nicht ordentlich gefertigt werden und daher Schwierigkeiten auftauchen. Auch bei so Firmen wie Bernina. Ich hab gerade gesehen, dass Bernina sowohl in der Schweiz als auch in Thailand fertigt. Vllt gibt es dort Lieferprobleme :nix:  Aber ja, eine Ersatzmaschine sollte dir zu mindest angeboten werden. Ich drück die Daumen :hug:  

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Naja, keine Firma hat unzählige Ersatzmaschinen, die sie anbieten können. (Ich habe keine Ahnung, was ein Podencometer ist, google auch nicht.)

 

Ärgerlich ist es natürlich trotzdem.

 

Die modernen Maschinen haben halt viele Bauteile, die kein Unternehmen mehr selber baut. Das ging noch, als Nähmaschinen einen Tretantrieb hatte und in erster Linie aus Metallrädchen bestanden... und in einem Metallbaubetrieb hergestellt wurden.

 

Und wenn der Zulieferer aus irgendwelchen Gründen nicht liefert, dann kann der nächste in der Kette da nicht viel machen. Ähnlich wenn ein Zulieferer Mist geliefert hat, der aber erst nach längerem Gebrauch auffällt. Dann kannst du den Lieferanten wechseln (sobald du einen anderen gefunden hast, der weniger Mist liefert), aber da sind dann halt schon ganz viele Maschinen mit dem Problem im Umlauf.

 

Aber du hast offensichtlich großes Pech mit deinen Maschinen. Ich habe die 770 QE, die näht seit Jahren brav vor sich hin. Gurtband ist allerdings etwas, was bei mir "schon mal" vorkommt, aber nicht der Hauptfokus ist.

 

Sind die Spulen von der 750 und der 780 identisch? Dann sind das vermutlich die gleichen wie bei der 770. - Welche Maschinen die verwenden sollte dir deine Werkstatt aber sagen können. Nur dürften die auch gebraucht alle in einer ähnlichen Preisklasse liegen.

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vor 9 Minuten schrieb nowak:

(Ich habe keine Ahnung, was ein Podencometer ist, google auch nicht.)

Heißt es vielleicht "Potentiometer" 🤔?

(dann wäre es ein elekrischer Wiederstands-Drehregler)

 

Podencos sind doch diese spanischen Straßenhunde, oder😉?

Bearbeitet von PiNord
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Ich hab gerade gesehen, dass Bernina sowohl in der Schweiz als auch in Thailand fertigt...

von wegen ! in der Schweiz bzw. in Steckborn wird nur noch -wenn überhaupt- zusammengeschraubt, was sonstwo -ausserhalb Europa- produziert wurde;

die "billigen" Berninas kommen alle aus Fernost/Thailand usw.

...einfach mal auf den Aufkleber gucken, was dort für "produced in"draufsteht;

um ein "made in Switzerland" draufschreiben zu dürfen, müssen afair über 50 % der Teile in der Schweiz gefertigt worden sein...

"designed in/created in" u. dergl. bedeutet insofern also = NULL oder NIX

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vor 46 Minuten schrieb PiNord:

Heißt es vielleicht "Potentiometer" 🤔?

(dann wäre es ein elekrischer Wiederstands-Drehregler)

Potentiometer klingt plausibel.

 

Das kann aber sowohl ein Dreh- als auch ein Schiebepotentiometer sein, der den Widerstand (bitte nur ein "e") regelt.

 

Gruß

Detlef

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@PiNordja, du hast recht, so heißt das Teil. Irgendwie war ich bei meinem Podenco😬( ja, spanischer Windhund)

und ja, hat irgendwas mit dem Widerstand zu tuen.

 

Dieser Potentiometer war gleich am Anfang schon kaputt, also nach ca 3 Monaten, wurde getauscht, war dann nach ca 6 Monaten defekt, dann wieder nach ca 3 Monaten usw. Bernina sagte damals es liege an mir. Heute weiß ich aber, dass das Problem viele aus der 7ner haben, also liegt es nicht an mir. Die ersten 4mal war es Garantie, dann wollten sie es nicht mehr auf Garantie machen und ich habe über ein Jahr damit gelebt. Da aber die Maschine eh in die Inspektion musse, sollte die es gleich mitmachen. Nur, dass es das Teil jetzt wohl derzeit nicht gibt.

Ersatzmaschine: gibt es nicht

 

@jettawegbillig war diese Maschine nicht, aber trotzdem wurde sie schon nicht mehr in der Schweiz hergestellt.

 

@nowakGurtband nähe ich mittlerweile nur noch mit der Indu, aber die Hundemäntel weiterhin  mit der Bernina.

Ja, die Spulen für 750 und 780 sind gleich.

 

LG Andrea

 

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@Bineffmeigentlich nichts, aber sie wurde zum Bernina Mechaniker verschickt und ich habe keine Ahnung, wie das dann mit den Kosten ist. Das Verschicken muss ich bezahlen, das weiß ich, aber ich wollte es nicht doppelt bezahlen, wenn ich sie jetzt zurück haben will und dann, wenn das Teil da ist, wieder hin schicke.

Aber ich dachte mir, ich werde das am Montag klären.

 

LG Andrea

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vor 6 Stunden schrieb andrea59:

Heute weiß ich aber, dass das Problem viele aus der 7ner haben

 

Echt?

 

Ich kenn tatsächlich niemanden.

 

Und z.B. die 770 haben doch noch einige hier im Forum.

 

(Wobei, wenn das häufiger vorkommt, die Lieferprobleme natürlich auch davon kommen können, dass Bernina einen anderen Zulieferer sucht.)

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vor 15 Stunden schrieb nowak:

 

Echt?

 

Ich kenn tatsächlich niemanden.

 

Und z.B. die 770 haben doch noch einige hier im Forum.


Die 770 ist aber deutlich neuer als die 780 - kurioserweise. Die 780 wird nicht mehr hergestellt. 
Gleiches gilt für die 750. 

Vielleicht wurde der Fehler ausgemerzt. 

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vor 24 Minuten schrieb sikibo:

Vielleicht wurde der Fehler ausgemerzt. 

Zur Ehrenrettung von Bernina und allen Anderen Herstellern muss ich etwas loswerden. 

Ich wundere mich gar nicht über solche Schäden.

Es wird glaube ich wohl nicht drüber nachgedacht, dass es sich um Haushaltsmaschinen handelt und diese auch irgendwann an ihre Grenzen stossen.

 

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vor 22 Stunden schrieb andrea59:

Bernina sagte damals es liege an mir.

Da würde mich mal interessieren, was damit gemeint war. Was haben die denn gesagt, was du falsch gemacht hast?

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vor 19 Minuten schrieb Kiwiblüte:

Es wird glaube ich wohl nicht drüber nachgedacht, dass es sich um Haushaltsmaschinen handelt und diese auch irgendwann an ihre Grenzen stossen.

 

Es wurde oben erwähnt, dass das Poti schon anfangs defekt war, nach 3 Monaten, und ausgetauscht worden war. Wie kriegt man das Poti denn so schnell kaputt, indem man "nicht darüber nachdenkt, dass es sich um Haushaltsmaschinen handelt"?

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vor 49 Minuten schrieb Kiwiblüte:

Zur Ehrenrettung von Bernina und allen Anderen Herstellern muss ich etwas loswerden. 

Ich wundere mich gar nicht über solche Schäden.

Es wird glaube ich wohl nicht drüber nachgedacht, dass es sich um Haushaltsmaschinen handelt und diese auch irgendwann an ihre Grenzen stossen.

 

 

Nichtdestotrotz gibt es Fehler, die bei der Maschine, die ihn gerade hat, nicht zu beheben sind. Ich erinnere mich an meine erte Bernina, die beim Punktvernähen immer einen Stich seitwärts machte. Natürlich mit "Vorführeffekt". Wenn ich nicht das Glück gehabt hätte, an eine interessierte Mitarbeiterin bei Bernina zu geraten (eigentlich wäre das Sache des Händlers gewesen), hätte ich mich lange mit der Maschine rumgeärgert.

 

Das dauernd kaputte Poti könnte auch so ein Fall sein.

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vor 3 Stunden schrieb Kiwiblüte:

Zur Ehrenrettung von Bernina und allen Anderen Herstellern muss ich etwas loswerden. 

Ich wundere mich gar nicht über solche Schäden.

Es wird glaube ich wohl nicht drüber nachgedacht, dass es sich um Haushaltsmaschinen handelt und diese auch irgendwann an ihre Grenzen stossen.

 

Ja das ist ein Argument, das Bernina sich inzwischen auch zu eigen macht.

Angeblich nähe ich ja auch Zuviel…

Ich gebe zu beim Anschaffungspreis für meine neu angedachte Nähmaschine von circa 7000.- passt das für mich dann leider nicht mehr. Ich war früher der absolute Berninafan und habe mich immer für Bernina entschieden, aber inzwischen habe ich den Eindruck das Preis, Service und Qualität für mich nicht mehr zusammen passen…

Aber das muß auch jeder für sich entscheiden.

Ich habe eine Artista hier stehen, der Anschiebetisch aus Kunstoff war schon von Anfang an ausgeleiert, wenn ich damit quilte und etwas Druck drauf gebe springt er weg. Meine alte 1630 hat noch Zapfen zu Justierung und der Anschiebetisch ist aus Metall später wurde das mit den Zapfen wieder gemacht, man hat wohl gemerkt das das technisch falsch ist und ohne nicht gut funktioniert. Als ich mir eine neue Maschine siehe oben anschaute wurde mir gesagt das der Anschiebetisch ausgeleiert sei (ein Thema was der Händler von mir immer mal wieder hörte, da ich eine Lösung dafür suchte, es gab von Bernina keine…mein Mann wird sich nun darum kümmern das technisch zu fixen…). 

Viele Grüße Christiane

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Ich habe einige Jahre in einem Nähmaschinengeschäft mit eigener Werkstatt gearbeitet, und habe teils auch die Ersatzteilbestellung gemacht.

Du wartest seit September? Ich will Dich nicht verärgern, aber spätestens seit Corona haben alle Hersteller Probleme mit ihrer Ersatzteillieferungen...

 

Meine kleine ältere Nähmaschine (um 500€) hatte ein defektes Teil, wodurch der Transporteur nicht mehr hoch kam. Wir haben über ein halbes Jahr auf das Ersatzteil gewartet. Da ich das Teil selbst bestellt habe, und immer wieder nachgehakt habe, waren wir wirklich hinterher. ;)

Es war nichts zu machen - wir mussten ausharren. 

 

Ich wünsche Dir viel Geduld dafür. :hug:

 

Liebe Grüsse

Silvia 

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Aber wenn regelmäßig ein elektronisches Bauteil kaputtgeht - und das bei vergleichsweise jungen Maschinen - dann wurde da offensichtlich zu billig eingekauft.

So ein Drehpotentiometer kostet im Verkauf (z.B. Reichelt) einen Euro, den kauft man ich China/Thailand dann wahrscheinlich für 10 Cent oder so ein. Wenn man da dann vielleicht einen doppelt so teuren nimmt, der dann wahrscheinlich fünf mal so gut ist, dann spart man viel Ärger, ohne dass es Bernina weh täte.

 

Gruß

Detlef

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vor 3 Stunden schrieb Kiwiblüte:

Zur Ehrenrettung von Bernina und allen Anderen Herstellern muss ich etwas loswerden. 

Ich wundere mich gar nicht über solche Schäden.

Es wird glaube ich wohl nicht drüber nachgedacht, dass es sich um Haushaltsmaschinen handelt und diese auch irgendwann an ihre Grenzen stossen.

 

Also, ich wundere mich schon über solche Schäden bei vergleichsweise hochpreisigen Maschinen!

 

(So gesehen, stoßen selbst Industriemaschinen irgendwann an ihre Grenzen...). Das ist für mich kein Argument - bzw. nur bei "Discountermaschinen" im Segment bis ca. 150 - 200 €. Die sind dafür gemacht, mal ab und an was zu flicken, eine Hose zu kürzen oder einen RV einzunähen. Wenn sie mehr aushalten, ist das schön, aber man kann sich nicht darauf verlassen, weil Materialien und Fertigungstoleranzen eben nicht "first class" sind (sein können) bei dem Verkaufspreis.

 

Wenn ich aber einen vierstelligen Betrag - gerade bei Bernina eher die Regel als die Ausnahme - ausgebe, erwarte ich eine Maschine, deren Mechanik ähnlich viel aushält wie die "Eisenschweine" zu Großmutters Zeiten, die sehr viel im Einsatz waren (und häufig ja sogar noch immer sind), weil man zu der Zeit oft noch sehr viel selbst genäht hat. Preislich ist das durchaus auch vergleichbar, denn für viele sind 1500+ € durchaus ein Netto-Monatslohn; bei 3000/4000 € oder mehr geht es für die meisten sogar deutlich drüber hinaus.

 

Dass es oft elektronische Bauteile sind, die Ärger machen, hat imho nichts mit dem zu häufigen/zu umfangreichen Gebrauch der Maschine zu tun, sondern mit der (teils auch mal übertriebenen) Sparsamkeit der Hersteller beim Einkauf dieser Teile beim Zulieferer.

Bearbeitet von running_inch
Ergänzung
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vor 18 Minuten schrieb det:

Aber wenn regelmäßig ein elektronisches Bauteil kaputtgeht - und das bei vergleichsweise jungen Maschinen - dann wurde da offensichtlich zu billig eingekauft.

So ein Drehpotentiometer kostet im Verkauf (z.B. Reichelt) einen Euro, den kauft man ich China/Thailand dann wahrscheinlich für 10 Cent oder so ein. Wenn man da dann vielleicht einen doppelt so teuren nimmt, der dann wahrscheinlich fünf mal so gut ist, dann spart man viel Ärger, ohne dass es Bernina weh täte.

 

Gruß

Detlef

 

das kann ein Grund sein, ich vermiute aber einen anderen

Die Elektronik ist nicht diskret aufgebaut sondern aus modernen Mini Bauteilen (SMD Technik)

die Bauteile sind winzig klein - müssen in Lötrobotern verarbeitet werden und sind nicht reparierbar (normalerweise werden nur die kompletten Platinen getauscht)

 

Diskreter Aufbau bedeutet: Große Bauteile, die noch  händisch eingelötet werden können.

 

Es ist nur eine Vermutung, aber ich glaube man hat ein thermisches Problem, denn dann würde die feine Kohleschicht des Potis partiell zerstört. Durch normale Abnutzung würde das Poti auch zerstört,  (darum knistern alte Lautstärke redler an Radios und Hifi Anlagen gerne mal) bzw hat man versucht das zu vermeiden und kaskadierte Widerstände verendet - die nutzen nicht ab, aber die Lautstärke lässt sich nicht nehr stufenlos verstellen - bla bla bla)

 

Wenn Bernina eine Schaltung hat, die das kleine Bauteil thermisch zu hoch belastet, dann müssen sie eine ganz neue Platine designen und die neue Platine muss auch in die Maschine passen.  Das dauert länger als 3 Monate.

 

Bearbeitet von Nopi
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vor 6 Stunden schrieb sikibo:

Die 770 ist aber deutlich neuer

 

Dann würde es aber nicht ALLE Maschinen der 7er Serie betreffen.

 

Ich gebe zu, ich frage mich auch, wie man ein Poti als Anwender kaputt bekommt. (Andererseits hatte ich schon in vielen Bereichen mit Dingen zu tun, wo der Anwender der Meinung war, er würde alles richtig machen und dann schaut man, was der Anwender macht und hat dann das Bedürfnis, erst mal was zu erklären. Von daher - was bitte nicht persönlich gemeint ist! - glaube ich ein "ich habe nix gemacht" nur, wenn ich es sehe. In der Regel ist es ja keine Absicht, wenn was ungünstig bedient wird.)

 

Falls das regional gehäuft auftritt... kann so was auch an Schwankungen im Stromnetz liegen? (Ich kenn die Aussage von meiner Werkstatt, dass die 7er Serien zuverlässig sind und selten in der Werkstatt auftauchen.)

Ich meine, einmal... okay. Zweimal... selten, aber kommt vor. Spätestens beim dritten Mal lohnt es sich nach meiner Erfahrung allerdings, nach dem Muster zu suchen. Worin auch immer es besteht. Weil die Wahrscheinlichkeit, dass das zufällig ist, wird dann schon extrem klein.

 

@slashcutter Die aktuellen Anschiebtische an den Berninas sind eine Krankheit... schwebt zwar schön vor sich hin, aber Gewicht tragen die keines. Beim Kleidungsnähen kommt das zum Glück nicht so oft vor, aber beim Quilten schon.

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vor 17 Stunden schrieb Kiwiblüte:

Zur Ehrenrettung von Bernina und allen Anderen Herstellern muss ich etwas loswerden. 

Ich wundere mich gar nicht über solche Schäden.

Es wird glaube ich wohl nicht drüber nachgedacht, dass es sich um Haushaltsmaschinen handelt und diese auch irgendwann an ihre Grenzen stossen.

 

ja, aber so wird sie gar nicht beansprucht, sie ist auch noch nie an ihre Grenzen gekommen, da passe ich schon auf. Außerdem war das schon von Anfang an.

 

@littledaisyich würde zu schnell drehen. Ich finde nicht, dass ich zu schnell drehe, denn ich schaue ja, welche Stichlänge es sein soll, also lese ab.

 

@Scherzkeksich weiß schon, dass teils Ersatzteile fehlen aufgrund von Corona und Krieg. Deswegen habe ich ja die ganze Zeit gewartet und so mit der Maschine genäht. Und ich habe im Nähmaladen gefragt, wo mir gesagt wurde, dass so ein Teil eigentlich da sein sollte. Die Dame ist mittlerweile auch sehr verärgert über Bernina, weil wohl manche Aussagen nicht stimmen.

 

@det

vor 13 Stunden schrieb det:

Aber wenn regelmäßig ein elektronisches Bauteil kaputtgeht - und das bei vergleichsweise jungen Maschinen - dann wurde da offensichtlich zu billig eingekauft.

So ein Drehpotentiometer kostet im Verkauf (z.B. Reichelt) einen Euro, den kauft man ich China/Thailand dann wahrscheinlich für 10 Cent oder so ein. Wenn man da dann vielleicht einen doppelt so teuren nimmt, der dann wahrscheinlich fünf mal so gut ist, dann spart man viel Ärger, ohne dass es Bernina weh täte.

 

Gruß

Detlef

so sehe ich das auch und deswegen bin ich auch so verärgert, bei solch einer Firma.

 

@running_inchdanke dir, das sehe ich ebenso. Ich habe ja 2 solch teure Maschinen, 750 und die 780( die ich geerbt habe).

 

@Nopidanke für die Erklärung.

Am Anfang wusste ich ja gar nicht, was der Fehler ist, deswegen vllt auch die häufige Reperatur. Dann hatte es mir,glaube ich, Peterle erklärt und so habe ich es an den Mechaniker weiter gegeben. Danach war 2 Jahre Ruhe, dann finge es aber wieder an.

 

@nowakin dem Fall liegt es nicht an mir, denn als die Maschine von der Reperatur kam, hatte der Nähmaladen es ein Tage probiert und sie gleich wieder in die Werkstatt geschickt, trat auch bei ihr auf.

Stromschwankungen wird wohl jeder ab und an haben,deswegen sollte so etwas nicht sein.

Ich weiß nicht, wie viele 7ner der Nähladen derzeit in Reperatur deswegen hat, aber sie sagte mehrere.

 

Ich werde morgen nochmals anrufen und fragen, und auch welche Lösung evt machbar ist.

 

LG Andrea

 

 

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