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Ich bin sehr verärgert über Bernina


andrea59

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vor 7 Stunden schrieb andrea59:

aber so wird sie gar nicht beansprucht, sie ist auch noch nie an ihre Grenzen gekommen, da passe ich schon auf. Außerdem war das schon von Anfang an.

8 x der gleiche Fehler, da kommt einem der Gedanke  entweder durch Überbelastung entstanden oder hat Bernina doch immer wieder das weniger haltbare Ersatzteil verwendet???

Eine befreundete Händlerin sagte mir mal , dass des öfteren die Haushaltsmaschinen durch Überbeanspruchung  durch den Kunden/innen defekt sind.

Vor Allem  wenn die Haushaltsmaschinen gewerblich genutzt werden, dafür wären sie nicht ausgelegt.

Sie hat mir um meine elekronische Nähmaschine zu schonen für kleines Geld eine vollmechanische 

NäMa verkauft.

Die nutze ich wenn ich besonders dicke Sachen nähe  damit meine elektronischgesteuerten Mascinen geschont werden.

 

Ich hatte meinen Rasenmäher bei dem jetzt immer nassen Rasen, verursacht durch den  Dauerregen, den Kondensator ( das defekte Teil)

20231031_173221.thumb.jpg.36049f56b83a0d15eb508a29ceba1222.jpg

 

geschrottet.

 

Da wude mir in der Werkstatt erklärt, dass es sein könnte, dass durch die sich bildenden nassen Graskknubbeln im Innern der Motor überbelastet war,

weil er diese vorsichhin schieben musste. 

Er hat einen neuen Kondensator bekommen und gut ist.

Das ist auch sowas wo man (Frau)

nicht dran denkt.

 

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@Kiwiblütedie Maschine wurde sicherlich nicht überbelastet.

 

Ja, ich habe ein Gewerbe, da man ohne nichts verkaufen darf. Aber das was ich mache ist Hobby bzw Therapie und die Maschine wird im Gegensatz zu manch anderen Näherinnen hier, eher wenig benutzt. Wenn ich 10 Halsbänder im Jahr nähe und vllt 10 Hundemäntel im Jahr, mal 3 Tops noch  für mich, denke ich, dass das nicht wirklich viel ist. Und auch die Materialien sind nicht so massiv, dass das eine Haushaltsmaschine, zumindestens so eine, überlasten würde. Da ich jetzt ein paar Sachen nähe, die fester sind( Geschirre für Hunde, Ledersachen) habe ich mir ja die Industriemaschine gekauft.

Als ich mir die Bernina damals kaufte, bin ich bewusst mit den ganzen Materialien ins Nähgeschäft und es wurde damals die 750, gerade wegen meiner Materialien. Also da habe ich nichts falsch gemacht.

 

LG Andrea

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vor 7 Minuten schrieb andrea59:

@Kiwiblütedie Maschine wurde sicherlich nicht überbelastet.

 

Ja, ich habe ein Gewerbe, da man ohne nichts verkaufen darf. Aber das was ich mache ist Hobby bzw Therapie und die Maschine wird im Gegensatz zu manch anderen Näherinnen hier, eher wenig benutzt. Wenn ich 10 Halsbänder im Jahr nähe und vllt 10 Hundemäntel im Jahr, mal 3 Tops noch  für mich, denke ich, dass das nicht wirklich viel ist. Und auch die Materialien sind nicht so massiv, dass das eine Haushaltsmaschine, zumindestens so eine, überlasten würde. Da ich jetzt ein paar Sachen nähe, die fester sind( Geschirre für Hunde, Ledersachen) habe ich mir ja die Industriemaschine gekauft.

Als ich mir die Bernina damals kaufte, bin ich bewusst mit den ganzen Materialien ins Nähgeschäft und es wurde damals die 750, gerade wegen meiner Materialien. Also da habe ich nichts falsch gemacht.

 

LG Andrea

Ich drück Dir die Daumen:hug:, vielleicht wäre es ja garnicht so verkehrt Bernina anzuschreiben und schildern wie es Dir mit beiden Maschinen ergangen ist.

 

 

 

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Am 17.11.2023 um 12:40 schrieb andrea59:

Ich habe Anfang September meine Bernina B780 zur Inspektion und Reperatur gegeben. Der Podencometer war wieder mal kaputt, was bereits zum 8.mal war.

Ich bin verwundert!

Ich dachte, bei Bernina wäre immer alles top und würde ewig halten.

Jedenfalls in den meisten Foren, beschwerden sind mir bislang nicht aufgefallen.

 

Am 17.11.2023 um 12:40 schrieb andrea59:

Dadurch kann man die Stichlänge und Stichbreite nicht mehr richtig  einstellen.

 

Am 17.11.2023 um 14:25 schrieb det:

Potentiometer klingt plausibel.

Von Bernina Maschine habe ich NULL Ahnung, aber Stichlänge und Breite werden und wurden bei allen mir bekannten mechanischen Maschinen immer über hebel eingestellt, bei den Computerteilen über irgedwie geartete Tipptasten/Touchareale.

 

Potentiometer kenne ich nur im Fußpedal und als zusätzlichen alternativen Geschwindigkeitssteller.

 

vor 23 Stunden schrieb det:

Aber wenn regelmäßig ein elektronisches Bauteil kaputtgeht - und das bei vergleichsweise jungen Maschinen - dann wurde da offensichtlich zu billig eingekauft.

Das ist heutzutage Standard.

Auf den Comperplatinen meiner Computerteilen befindet der billigste erhältliche ELKOmüll, ebenfalls bei den den Spitznmodellen von Husqvarna (Flashing light of desth!), Pfaff ist baugleich, da gilt selbiges.

Ausnehmen muss ich unter Vorbehalt die TOLs a la ICON, deren Mainboards habe ich noch nicht gesehen, vermute aber gleiches.

 

Warum sollte das bei Bernina anders sein?

 

 

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vor 2 Minuten schrieb bianchifan:

bei den Computerteilen über irgedwie geartete Tipptasten/Touchareale.

 

Nö, gibt auch die Variante Drehregler für Stichlänge und Stichbreite.

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vor 5 Minuten schrieb nowak:

Nö, gibt auch die Variante Drehregler für Stichlänge und Stichbreite.

Mag sein, wie bereits geschrieben..ich habe null Ahnung von Bernina.

Ein Poti zu tauschen sollte kein großer Akt sein, aber sehr wahrscheinlich muss es aus zertifizierten Kanälen stammen...

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vor 16 Minuten schrieb bianchifan:

Von Bernina Maschine habe ich NULL Ahnung, aber Stichlänge und Breite werden und wurden bei allen mir bekannten mechanischen Maschinen immer über hebel eingestellt

Ich habe eine mechanische Pfaff und eine mechanische Elna, die dafür beide keine Hebel haben.

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Irgendwie, wenn ich das so höre, bin ich ganz glücklich, dass ich kein Berninafan bin. 😉

Bearbeitet von schnittmonsterkiki
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vor 28 Minuten schrieb schnittmonsterkiki:

Irgendwie, wenn ich das so höre, bin ich ganz glücklich, dass ich kein Berninafan bin. 😉

Ich stimme dir da zu. Wenn ich das auch so lese, bin ich auch froh, mir keine Bernina gekauft zu haben😊. Ich hatte mir die B335 als Zweitmaschine gekauft und wieder abgegeben.  Die Größeren waren mir zu teuer. Ich dachte immer Berninas wären toll, aber jede Marke an Maschinen hat seine Macken. 

Bearbeitet von MOC
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Ich bin bei Bernina Nummer drei, meine erste die 1230 von 1991 ist auch immer noch hier

die Drehregler hat so wohl die 1230 als auch die 770 QE

bei beiden gibt es da keine Probleme.


Übrigens hat schon die Ideal Zick Zack von ich denke 1961 ein Drehrad für die Stichlänge

die Stichbreite ist dort ein Hebel. 

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vor 14 Stunden schrieb andrea59:

 

@littledaisyich würde zu schnell drehen. Ich finde nicht, dass ich zu schnell drehe, denn ich schaue ja, welche Stichlänge es sein soll, also lese ab.

 

🤔 *rätsel* Das finde ich ziemlich eigenartig, so eine Erklärung für den wiederkehrenden Defekt.

 

Zum Thema Drehräder für die Stichlängeneinstellung: Kann auch bestätigen, dass es mechanische Maschinen gibt, die ein Drehrad und keinen Hebel haben.

Bearbeitet von littledaisy
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Ich kann nicht behaupten, dass Bernina schlecht ist. Ich bin prinzipiell wirklich begeistert und meine erste hatte auch nie ein Problem gemacht. Ich denke ich habe einfach Pech. Aber ich kann nicht verstehen, dass Bernina solche Teile nicht auf Lager hat bzw sie dann wirklich schnell besorgen kann, das erwarte ich von solch einer Firma, egal ob Krieg oder Corona ist.

 

Mal sehen, was ich heute in Erfahrung bringe.

 

LG Andrea

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vor 34 Minuten schrieb andrea59:

das erwarte ich von solch einer Firma

ich kenne Firmen, die können Großaufträge nicht fertig stellen, weil ihnen seit Monaten Spezialschrauben fehlen.

Oder Menschen die 9 Monate auf eine Hecktür für einen Mercedes warten.

Egal ob Krieg oder Corona, bei manchen gehts da um Existenzen.

Bearbeitet von Nera
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vor 39 Minuten schrieb Nera:

ich kenne Firmen, die können Großaufträge nicht fertig stellen, weil ihnen seit Monaten Spezialschrauben fehlen.

Diese Erfahrungen haben wir schon vor 40 Jahren gemacht, Problem also nicht neu. 🙈 Und da war kein Corona oder Krieg schuld. Nennt sich Planwirtschaft. Muß man halt selber herstellen.

Bearbeitet von Karbonmäuschen
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vor 1 Stunde schrieb Nera:

Oder Abhänigkeiten geschaffen, weils immer billiger sein sollte.

Gewinnmaximierung halt.

Für den Endverbraucher kein Gewinn, nur Frust.

Sind wir auch selbst mit schuld.

Mein Sohn meinte vor Jahren einmal, (weil ich über schlechte Qualität und zu kurze Laufzeiten gemeckert habe)ich solle doch deutsche Produkte kaufen, ging aber nicht, es wird nur in Deutschland teilweise zusammengebaut, Inhalt ist China .  👎

《was lange hält, bringt kein Geld》

Bearbeitet von Karbonmäuschen
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vor 51 Minuten schrieb Karbonmäuschen:

《was lange hält, bringt kein Geld》

 

Und was lange hält, will erst mal keiner bezahlen.

 

Wir sind heute nicht mehr bereit, den Gegenwert von sechs oder zehn Monatsmieten für ein WG Zimmer für eine Nähmaschine hinzulegen, die nur gradaus, Zickzack und Blindstich kann. (Umrechnung der ersten elektrischen Nähmaschine meiner Oma in Zimmermieten meines Vaters zur fast gleichen Zeit.)

 

Oder drei komplette Monatsgehälter für eine Nähmaschine, die nur geradeaus und Zickzack kann und einen Fußtritt hat. (Die erste Nähmaschine meiner Oma. Zuerst haben sie und ihre Schwester zusammen auf eine für ihre Schwester gespart, dann gemeinsam auf die meiner Oma. Aber das war die Relation.)

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Ich bin schon gewillt für Qualität mehr zu bezahlen, sonst hätte ich mir auch eine Nonamemaschine gekauft und nach 1-2 Jahren entsorgt. Deswegen bin ich ja enttäuscht, trotz guter Firma und viel Geld, jahrelangen Ärger mit der/den Maschinen.

 

LG Andrea

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vor 18 Stunden schrieb nowak:

Ich bin schon bei der zweiten und hatte mit keiner Probleme.... von daher kann ich da jetzt nicht jammern.

Ich bin bei meiner 4. Und kann nicht jammern, merke aber das die alten besser sind... 

Herzliche Grüße Christiane 

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Am 17.11.2023 um 16:08 schrieb andrea59:

Heute weiß ich aber, dass das Problem viele aus der 7ner haben, also liegt es nicht an mir.

....

 

LG Andrea

 

Liebe Andrea,

 

nicht nur die 7-er Serie hat das Problem, meine 580 (damals das Flaggschiff der 5-er Serie) hat es auch.

 

Das ist auch meine inzwischen dritte Bernina, ich wollte nach 2 guten Maschinen aus dem "Basisbereich" einmal eine richtig tolle kaufen. Ja, und jetzt hab ich den Salat.

 

Viele Grüße und gute Nerven!

Brigitte

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Diese ewige Predigt von "keiner will mehr für Qualität bezahlen" halte ich - sorry! - schlichtweg für ein sehr gelungenes Marketing! Das Zauberwort lautet "Gewinnmaximierung". Auch Firmen mit höher-/hochpreisigen Produkten (und entsprechendem Auftreten als "Qualitätsmarke") kaufen und verbauen inzwischen überwiegend billige Komponenten. Selbst wenn das dann einen höheren Prozentsatz an Reklamationen nach sich zieht, ist der Gewinn unterm Strich immer noch größer als wenn man teurere Komponenten verbaut hätte.

 

Ich bleibe dabei: wenn ich als Kunde viel Geld in die Hand nehme, um ein vermeintlich gutes Markenprodukt zu kaufen, dann erwarte ich auch gute, langlebige Qualität - und zudem einen entsprechenden Kundenservice, wenn es einen Grund zur Reklamation gibt. (Fehler passieren überall; das ist menschlich. Es kommt halt drauf an, wie damit umgegangen wird.)

 

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vor 29 Minuten schrieb running_inch:

"keiner will mehr für Qualität bezahlen"

Da bin ich ganz deiner Meinung.

Ich würde ja bezahlen wollen, wenn ich mich dann aber über das kaputte Gerät ärgern muß und noch darüber, daß ich soviel bezahlt habe. Ne,ne.

Herr N. probagiert ja gerne Markengeräte.

Braun Rasierer nix wie Ärger,ebenso teueres Braun Bügeleisen.

Miele Waschmaschine, Volkswagen und die Reihe wäre endlos fortzusetzen.

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