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Nähen für andere? Kannst du mal schnell?


SophieS

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Ich hatte zwei Schlüsselerlebnisse  dieser Art. Das erste liegt schon viele Jahre zurück. Eine Arbeitskollegin hat mich gefragt, ob ich ihr aus einigen Küchenhandtüchern einen Vorhang für ihren neuen Küchenschrank nähen könnte. Gutmütig wie ich bin habe ich zugesagt. Dann hat sie mir die Handtücher ohne Idee gebracht und ist wieder gafahren. Ich habe den ganzen Abend getüftelt und genäht und danach noch alles wieder aufgeräumt (hatte da noch kein separates Nähzimmer) - spöt ins Bett. Am anderen Morgen hat die Kollegin dann im Büro erzählt, wie schön ihr Abend war - sie war im Kino. Da war ich echt sauer und habe mir geschworen, so etwas nie wieder zu machen. 
 

Beim zweiten Mal war ich schlauer. Eine Bekannte, die mein Nähhobby absolut nicht nachvollziehen konnte und immer etwas über den Dingen stand, hatte sich 45 km von hier entfernt ein üppiges Ballkleid gekauft - leider zu lang. Sie hat mich dann gefragt, ob ich wüsste, wo sie das kürzen lassen könnte (zwinker, zwinker...). Wenn sie es im Laden, in dem sie es gekauft hatte, kürzen lassen würde, hätte sie zweimal die 45 km fahren müssen. Das war ihr zu zeitaufwendig. Ich habe ihr dann die Adresse einer Schneiderin rausgesucht und war stolz 😂

Bearbeitet von susa1962
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Bei mir ist und bleibt es dabei - ich nähe für andere nur "aus meiner Initiative" (das muß reichen - ich habe allein letztes Jahr etwa 350 Mund-Nasenmasken genäht und damit alle in meinem Umfeld versorgt und damit vielleicht ein bißchen beigetragen, daß wir bisher Corona-verschont blieben, weil wir sofort zu Beginn sehr konsequent waren). Ich repariere mal Kleinigkeiten für Freunde, hier ne Naht ausbessern, und habe ein Faschingskostüm für die kleine Tochter gemacht. Ach ja - und die Kleine bekommt Puppenkleider. Aber das passiert von mir aus. Das verlangt niemand von mir.

 

Für die inzwischen sehr kranke Mutter meiner besten Freundin habe ich Hosen gekürzt - nachdem ich meine Freunden x mal auffordern mußte , mit die vorbeizubringen (ich wußte vom Problem - aber meine Freundin will nie jemandem Arbeit machen oder lästig fallen).

 

"Arbeitsaufträge" lasse ich mir nicht aufschwatzen. Du wirst da nur als Dienstleister gesehen und das wird nie so wertgeschätzt. Und verlangst Du Geld, erscheint es den anderen immer als gierig.

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Ich habe mit Auftragsarbeit das Problem, dass ich mich unter Zeitdruck stelle. Ich will dann immer in einer "vernünftigen" Zeit fertig werden. Aber nähen (und auch stricken) ist mein Hobby, mein Freizeitvergnügen (!) und nicht mein Broterwerb. Ich will nähen, wenn es MIR Spaß macht.

Als junges Mädchen musste ich für meine Mutter Kleidung nähen. Da erwartete sie von mir, dass ich meine freie Zeit (neben den schulischen Aufgaben) komplett in die Näharbeit stecke. Da habe ich einen Knacks erhalten ... :silly:

 

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Ich " arbeite" jetzt nur noch gegen  "Bezahlung" für die Stadtmission.

Die Heilpädagogin vom Junior, brauchte ein neues Halstuch für die Therapiehundarbeit in der Schule.

Ich bot mich an, ihr neue zu besticken.

Es war sehr schön zu sehen, dass sie diese Arbeit schätzte.

Auf die Frage,,was ich dafür möchte, sagte ich ihr, gerne Socken oder Unterwäsche für die Obdachlosenhilfe. Meine Tochter würde diese dann als Spende, zum Ehrenamt, mitnehmen.

Die Heilpädagogin kam mit einer riesigen Tüte ( natürlich neuer) Socken.

Das hat mich sehr gefreut, da ich ja keine Mengenangaben gemacht habe.

Zusätzlich hat mich gefreut,  dass sie meinte,  dass ihr die " Bezahlung" zusätzlich noch gut tut, weil sie durch mich,jetzt weiss,  dass sie dort helfen kann. 😊

 

 

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Ich muss sagen ich lese in diesem Thread aus Belustigung immer wieder nach =)

 

A) Weil wir alle anscheinend die selben Erfahrungen machen, mit den "Unüberlegten", die keinerlei Vorstellung haben wie kosten- und/oder zeitintensiv Projekt XY ist ohne es böse zu meinen. Den "Modepüppchen (tolle Namensgebung dafür), die dauernd uuuunbedingt xy haben wollen und morgen schon nicht mehr wissen, dass sie darum gebeten hatten (finde ich persönlich am anstrengensten). Den "Knausern", die glauben sie könnten auf Kosten anderer so richtig schön sparen.

 

B) Finde ich es schön zu lesen, wenn ab und zu jemand darüber berichtet, wie viel Freude und Dankbarkeit ein "kannst du mal kurz" doch manchmal bereitet.

 

Für andere mache ich tatächlich nur diese Dinge: Kleidung flicken für meinen Liebsten und Familienangehörige, die es nicht selbst können. Ich finde Nachhaltigkeit wichtig. Wenn das hilft weniger Kleidung zu kaufen spring ich über meinen Schatten. Geschenke für meinen  7-jährigen "Neffen", der sehr gut darauf aufpasst. Geschenke für eine Schwester, die sich das explizit wünscht und zu schätzen weiß und auch Materialkosten zahlt wenn es nötig ist.

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Ja der Thread ist wirklich ein Quell an guten Geschichten, rund um die „Handarbeit“ und ihre nicht vorhandene Wertschätzung.


 Ich hatte bis jetzt wenig negative Erlebnisse, kenne aber auch überwiegend Menschen die auch ein Hobby pflegen und den Zeitfaktor zumindest etwas einschätzen können. 

Bei den erwähnten Modepüppchen gehe ich sehr davon aus, dass sie wahrscheinlich im Leben noch nicht viel geleistet haben...

 

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Viele Menschen verbinden Nähen mit Armut oder geringer wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit. Stimmt nicht, je nach Maschine und Stoffwahl kann man ein Vermögen loswerden! Beim stricken ist das erstaunlicherweise nicht der Fall.

Bearbeitet von Gypsy-Sun
Satzergänzung
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@Gypsy-Sun beim stricken habe ich so ich negative Geschichten😆

ich habe die Stricksocken, aus denen Junior herausgewachsen ist, bei Ebay Kleinanzeigen für kleines Geld verkauft.

Sie waren zwar wenig gebraucht, ich hätte sie ja sonst entsorgen müssen.

Die Käuferin war hellauf begeistert.

Dann kam die Frage, ob ich für sie nicht auch ein Paar stricken könne, sie würde auch bezahlen...

Als ich ihr schrieb,,dass die Wolle allein mind.10€ kosten würde und wieviele Stunden Arbeit es wären und ich nicht für 1€ die Stunde arbeiten würde, war die Antwort: dann kann ich sie ja auch kaufen.

 

Bearbeitet von Viola2001
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Mein Mann fragt mich ab und an, warum ich etwas mache (Gutmütigkeit?). Er kennt die Frage "kannst du nicht mal... du bist doch... " nur zu gut.

Als ich für unsere Neffen Dinosaurierschürzen genäht habe, haben die sich wahnsinnig gefreut, es wurde nicht verlangt, es war eine Überraschung. Für mich ist es Übung und Arbeit zugleich, hat Spaß gemacht, das Ergebnis ist nicht perfekt (nicht zum Verkaufen), dafür individuell (mit Namen/dem Lieblingsmotiv etc.).

Von "Auftragsarbeiten" um den Geldbeutel der "Auftraggeber" zu schonen, bin ich inzwischen geheilt. Das frustriert nur, die Wertschätzung fehlt.

 

Danke für eure ganzen geteilten Erfahrungen.

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vor 3 Stunden schrieb Gypsy-Sun:

Viele Menschen verbinden Nähen mit Armut oder geringer wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit. Stimmt nicht, je nach Maschine und Stoffwahl kann man ein Vermögen loswerden! Beim stricken ist das erstaunlicherweise nicht der Fall.

Wirklich?
Wo sie heutzutage bei Primark, Kik und h&m kaufen, wo man für 20€ ein Outfit bekommt (basierend auf Ausbeutung und teilweise Kinderarbeit...).
Naja, diese Leute sind genauso unwissend, wie die, die mal eben schnell was genäht oder repariert haben wollen.

Ich habe aber das Gefühl, dass sich das langsam verändert...


 

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vor 3 Stunden schrieb Gypsy-Sun:

Viele Menschen verbinden Nähen mit Armut oder geringer wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit. Stimmt nicht, je nach Maschine und Stoffwahl kann man ein Vermögen loswerden! Beim stricken ist das erstaunlicherweise nicht der Fall.

Oh, das finde ich schon. Handgefärbte hochwertige Sockenwolle von kleinem Labels ist nicht gerade günstig (zwischen 17 und 24 € pro 100g). Oder Alpaka- und Kaschmirgarne, da kann mam durchaus ein Vermögen los werden 😉

 

Und wenn ich dann für ein Paar Stranded-Colorwork-Socken noch so ca. 30 h Strickzeit rechne... Das will niemand ausgeben und darum mache ich das auch nur für gute Freunde oder als Geschenk. 

 

Ich würde mich da selbst auch unter Zeitdruck setzen, das würde mir das schöne Hobby vergällen umd mehr Stress als Vergnügen bedeuten. 

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@Gypsy-Sun ach so, ich dachte, Du meinst, dass man für Stoffe und Co ein Vermögen ausgeben kann, für Wolle aber nicht... Sorry, falsch verstanden 🤗

 

Das war früher tatsächlich so, da hat "frau" noch gestrickt, weil es tatsächlich günstiger war, als einen Pullover zu kaufen und man hatte noch ein Einzelstück. 

 

Heute fällt das eher unter die Kategorie "das ist mein Hobby, dafür gebe ich (etwas mehr) Geld aus" :classic_ninja:

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vor 23 Stunden schrieb susa1962:

Ich hatte zwei Schlüsselerlebnisse  dieser Art. Das erste liegt schon viele Jahre zurück. Eine Arbeitskollegin hat mich gefragt, ob ich ihr aus einigen Küchenhandtüchern einen Vorhang für ihren neuen Küchenschrank nähen könnte. Gutmütig wie ich bin habe ich zugesagt. Dann hat sie mir die Handtücher ohne Idee gebracht und ist wieder gafahren. Ich habe den ganzen Abend getüftelt und genäht und danach noch alles wieder aufgeräumt (hatte da noch kein separates Nähzimmer) - spöt ins Bett. Am anderen Morgen hat die Kollegin dann im Büro erzählt, wie schön ihr Abend war - sie war im Kino. Da war ich echt sauer und habe mir geschworen, so etwas nie wieder zu machen.

Ich verstehe, dass du dich geärgert hast, aber ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum du auf die Kollegin sauer warst? Möglicherweise fehlen da Informationen, aber für mich geht daraus nicht hervor, dass die Kollegin wusste, dass du den kompletten Abend gebraucht hast. Gerade bei einem Vorhang gehen Leute, die nicht nähen können, meist davon aus, dass das in ein paar Minuten gemacht ist.

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vor 16 Stunden schrieb Giftzwergin:

Ich verstehe, dass du dich geärgert hast, aber ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum du auf die Kollegin sauer warst? Möglicherweise fehlen da Informationen, aber für mich geht daraus nicht hervor, dass die Kollegin wusste, dass du den kompletten Abend gebraucht hast. Gerade bei einem Vorhang gehen Leute, die nicht nähen können, meist davon aus, dass das in ein paar Minuten gemacht ist.


Aber dass es schon damit anfängt, zu Überlegen (eigene Ideen waren ja nicht vorhanden) wie man aus den Handtüchern ein optisch ansprechendes Ergebnis zaubert, die Sachen alle herkriegt und man nach dem Nähen auch alles wieder weg- und aufräumen muss, kann sich doch vermutlich auch ein Näh-Laie vorstellen!?  Und dass es sich nicht ganz von alleine näht, dürfte auch klar sein. Vielleicht setze ich auch zu viel Phantasie voraus. Egal - ich habe seitdem Näharbeiten aller Art abgelehnt, sofern es sich nicht um den engsten Verwandten- oder Freundeskreis handelt. 
 

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Ich weiß nicht...

Wenn ich von einem Gewerk so gar keine Ahnung hab, dann kann ich auch keine großartigen Vorüberlegungen anstellen,

ich wüßte dann ja oft nicht mal, ob das mit dem angedachten Zeugs - hier Handtücher - überhaupt realisierbar ist.

Von dem, was man zusätzlich an Materialien benötigt ganz zu schweigen.

Das mit dem aufräumen...  ist zumindest bei mir ein vernachlässigter Aspekt - ich hab 'ne "Werkstatt" aka Nähzimmer. Da kann alles erstmal liegenbleiben.

 

 

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Hier hat jemand geschrieben, dass nur noch dann für andere was genäht, oder gemacht wird, wenn es aus dem eigenen Antrieb kommt. 
Im Prinzip, wenn man Lust drauf hat, jemanden einen großen Gefallen zu tun und damit selbst Freude am Tun hat.

 

Das finde ich einen guten Ansatz.


Bei besagtem Handtuch-Vorhang/Kino-Abend-Beispiel 

vielleicht für die Zukunft immer gleich einen Zeittausch ausmachen.

 

Die Näharbeiten dauern z.B. ca. 4 Stunden, ich möchte dafür 4 Stunden einer vergleichbaren Tätigkeit von dir für mich, oder eben einen Kino-Abend mit Popcorn und co. oder was auch immer. 
Mir fallen verschiedene Sachen ein, die nur zur Zeit im lockdown leider nicht möglich sind. :cool:

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Ich habe auch eine Geschichte: ich habe mir mal einen richtig aufwendigen Mantel genäht. Das hat natürlich viele Stunden, nein Tage gedauert. Denn es ist ja eben nur mein Hobby. Eine Kollegin - nicht Freundin! - gefiel der Mantel und sie bat mich, ihr auch einen zu nähen. Sie würde mir auch das Material bezahlen....

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Ausgerechnet Mantel, da kann der Stoff sehr teuer sein...

 

Dann würde ich die Leutz in das Stoffgeschäft in der benachbarten Stadt schicken, da gibt es keinen Meter Mantelstoff unter 40€ der Meter...  ;)

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vor 43 Minuten schrieb balzac:

Sie würde mir auch das Material bezahlen....

wirklich großzügig, sie wollte D i r  das Material für i h r e n  Mantel bezahlen........:klatsch: irgendwie denk ich dann, das sind die Leute die glauben, daß Milch aus dem Kühlregal kommt und in Tetrapacks wächst

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Nee, ich denke, das ist mehr die Sorte, die meint, sie würde einem das Hobby fördern, indem sie einem einen Nähauftrag gibt und auch noch das Material zahlt, schließlich bereitet das Nähen einem doch Freude oder etwa nicht.

 

Ich bin mal von einer Kollegin, die aufgrund ihrer geringen Körpergröße Probleme beim Klamotten kaufen hat, sehr freundlich gefragt worden, ob ich ihr nicht vielleicht auch so ein Kleid nähen könne, wie ich gerade an hatte. Ich habe verneint, ihr gesagt, daß mich sowas viel zu sehr stresst und ihr empfohlen selbst zu nähen, ich gebe auch gerne Tipps, oder zu einer Schneiderin zu gehen.

Jahre später habe ich einer anderen Kollegin aus eigener Initiative heraus genau dieses Kleid genäht, weil sie es gut brauchen konnte und ich ihr gerne eine Freude machen wollte. Als ich mich weigerte, Geld zumindest fürs Material zu nehmen, hat sie sich sehr viel Gedanken gemacht und mir schließlich ein sehr schönes Backbuch geschenkt, was ich sehr zu schätzen weiß.

 

Insgesamt habe ich wenig Probleme einfach freundlich nein zu sagen.

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Oft haben die Leute auch einfach überhaupt keinen Schimmer, wieviel Aufwand irgendetwas macht.

Meine beste Freundin, die mich ganz bestimmt nicht ausnutzen will, hat mich nach einer Gewichtsabnahme auch mal gefragt, ob ich ihr eine Hose enger machen könnte. Das habe ich gern gemacht, aber als sie später nochmal wegen 3 Stück anfragte, habe ich ihr die abgesteckt und markiert und gesagt, die Schrittnaht könne sie ja selbst auftrennen, ich mache dann anschliessend die Näharbeiten.

Als sie das gemacht hatte, meinte sie, das sei ja eine echte Strafarbeit...

Tja :D

Grüsse, Lea

 

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Die ein- oder andere Bekannte fragt mich auch schon mal

"warum machst Du Dir die ganze Arbeit? Kann man doch bei XY fertig kaufen"

 

ich antworte immer: Nein, kann man SO nicht kaufen, nicht mit DEM Stoff und DEM Schnitt und schon gar nicht in DER Qualität.

 

Meist ernte ich dann ein grenzdebiles Schulterzucken. ;)

 

Ich wüßte nicht, wo man Lagenlookklamotten in der Form wie ich sie herstelle von der Stange bekommt.

 

 

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