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Geschrieben (bearbeitet)
vor 59 Minuten schrieb Floriane-Lilian:

Ich kann das gar nicht verstehen, dass die nicht passenden OP-Masken nun verpflichtend sind und nicht FFP2.

Das mag der Einsicht geschuldet sein, dass die FFP2-Dinger in der Handhabung für Laien eine Herausforderung sind, insbesondere auch, weil sich die eventuelle Kontamination mit Coronaviren nicht so einfach "erledigen" lässt. Dann wird die gebrauchte Maske möglicherweise selbst zur Gefahr.

 

Selbst verschiedene Kliniken haben Videos über den korrekten Gebrauch für ihr Personal ins Netz gestellt. Der ist zumindest dann besonders erklärungsbedürftig, wenn man die Maske nach dem ersten Tragen nicht sofort entsorgt. Aber auch das korrekte Anpassen und das Testen des dichten Sitzes scheint selbst "normalem" medizinischem Personal nicht unbedingt vertraut zu sein.

 

Was wäre gewonnen, wenn z. B. irgendein Mensch Dank FFP2 zwei Spreadern in der Bahn entgangen ist und sich dann zuhause deren Viren in die Augen reibt, eventuell noch Tage später?

 

Kekulé plädierte für eine smarte Anwendung: Nur in Situationen, wo sich dadurch potenziell etwas verbessert. In Öffis zum Beispiel. Oder in Heimen - aber die sind ja hoffentlich bald durchgeimpft.

 

Ansonsten hab ich das Gefühl, ein Verbreitungsweg ist überhaupt nicht so richtig im Fokus: Die legendäre Haushalts- oder Putzhilfe...

Bearbeitet von Technikus
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Geschrieben

Arbeitet in der Regel dann, wenn keiner der Wohnungsbewohner da ist.

Ausnahme sind Urlaubszeiten oder Rentnerhaushalte.

 

(Das geht manchmal soweit, das am ersten Arbeitstag noch eben gezeigt wird, wo was steht. Und dann ist der Auftraggeber weg.

Ansonsten ist spätestens nach der Probezeit der Alleinflug durch das zu putzende Reich da.

Putzt sich dann auch meist besser - jemand, der ständig hinter einem steht, steht auch dauernd im Weg.)

Geschrieben

In dem Markt heute habe ich auch geformte Masken gesehen aus drei Lagen Vlies, in der Mitte Meltblown. In schwarz , Tarnmuster und nochwas, alle in der Optik der Textilmasken mit Mittelnaht. Fand ich auch eine gute Idee, werden aber wohl öffentlich nicht als medizinisch anerkannt. Kosteten dann das doppelte wie die OP.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb sisue:

Markennamen kannst du schrieben. Was nicht erwünscht ist, sind Links zu Händlern und andere "hier kann man kaufen"-Hinweise.

Ok danke!

Geschrieben
Am 19.1.2021 um 20:00 schrieb Nähbert:

Schade, dass das DIY-Maskennähen mit den heutigen neuen Beschlüssen vorerst ein Ende hat!

In den Schulen tragen sie weiter Stoffmasken, schließlich sind meine Kinder permanent in der Schule um Arbeiten zu schreiben. Diese Woche jeden Tag! Trotz geschlossener Schule. Der Bedarf der Stoffmaske bleibt. Obwohl ich meine Kinder zu FFP2 Masken nötige...

 

Und unsere Kultusministerin weigert sich immer noch standhaft den Grundschullehrern, die ab dem 1. 2. wieder tätig sein sollen. FFP2 Masken zur Verfügung zu stellen. 

Die Gymnasiallehrer bekommen seit längerem KN-95-Masken. Nun bemängelt sie: Das Sozialministerium habe bestehende Vorbehalte gegen diese Masken bisher nicht umgehend ausgeräumt. Sie sollen klären ob die Masken wirklich vor Viren schützen."  O-Ton Tageszeitung heute. 

Welche Alternative haben denn die Grundschullehrer? Sie bekommen ja nicht mal OP-Masken!

Kopfschüttel! 

 

Grundschullehrer leben bei unserer Kultusministerin einfach auf einem anderen Stern ohne Corona! Jetzt werden wieder Konzepte gesucht um sicher in die Schule gehen zu können. Die wievielten Konzepte sind das jetzt?

Lange reden, besprechen, Konzepte suchen, dann ist der Grundschullehrer irgendwann geimpft und das übliche langwierige Verfahren bei Beamten wurde eingehalten.... läuft doch... und wenn es zwischendurch jemanden trifft, hat er sich sicher nicht in der Schule angesteckt, sondern von außen hereingetragen....mir tun die Lehrer leid!

 

 

Entschuldigt meinen Zynismus, mir geht da einfach der Hut hoch, bei so viel Unsinnsgerede! 

 

 

vor 13 Stunden schrieb nowak:

Naja... die Stoffmasken sitzen auch nicht alle gut, zweilagig sind sie auch nicht und nicht jeder wäscht die Dinger regelmäßig.

 

Du darfst nicht von den gut angepassten Masken von uns Hobbyschneiderinnen auf den ganzen Rest im Lande schließen...

 

Klar, aber mich nervt, dass in keine Bericht überhaupt mal darauf hingewiesen wird, dass das ein wichtiger Punkt ist. Er bleibt eben immer außen vor. Aber liegt wohl sicher daran, dass die allermeisten sich keine Gedanken darum machen. 

 

So jetzt halt ich wieder den Mund, falscher Threat!

 

 

 

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Floriane-Lilian:

Grundschullehrer leben bei unserer Kultusministerin einfach auf einem anderen Stern ohne Corona! Jetzt werden wieder Konzepte gesucht um sicher in die Schule gehen zu können. Die wievielten Konzepte sind das jetzt?

Lange reden, besprechen, Konzepte suchen, dann ist der Grundschullehrer irgendwann geimpft und das übliche langwierige Verfahren bei Beamten wurde eingehalten.... läuft doch... und wenn es zwischendurch jemanden trifft, hat er sich sicher nicht in der Schule angesteckt, sondern von außen hereingetragen....mir tun die Lehrer leid!

:freak: :super: :hug:

Geschrieben
Am 20.1.2021 um 21:03 schrieb Floriane-Lilian:

Eine erstaunliche Form haben franz. Masken, die meine Schwester beim dm gefunden hatte, aber schon wieder weg sind. Mit zwei Gummibändern hinter dem Kopf und die Naht quer in der Mitte vorne. Sehen seltsam aus, aber sie sitzt eng, mir fast zu eng, fand es eher unangenehm.

Das ist vermutlich die Lindenpartner LP2, wie ich sie im anderen Thread schon erwähnt hatte. Ich denke auch, die ist ein Versuch wert. Optisch nicht so schön, aber technisch vermutlich wesentlich besser.

Geschrieben

Nein ist sie nicht, nochmal eine andere Form. Das Vlies sieht nicht so vertrauenserweckend aus. Sehr weich, eher wie normale OP Maske innen.   

Geschrieben

Bei uns ist ja jetzt FFP2 oder OP-Maske vorgeschrieben. Hab heute das erste Mal FFP2 getragen. Bin aber noch am Überlegen, ob ich es nicht anders mache: Meine Masken aus Meida und Pulmanova halte ich für sehr sicher. Hab gestern mal probiert, darüber einfach - der Form halber - eine OP-Maske zu ziehen. Die liegt natürlich nicht dicht an, ist aber eh nur der Form halber. Funktioniert grundsätzlich gut, wäre eine Alternative. Würde Müll und Geld sparen.

 

Umgedreht ging es auch, dann würde meine recht dicht sitzende Maske die OP-Maske dicht andrücken. Muss ich auch mal probieren. Das wäre dann echter doppelter Schutz. Atmet sich dann logischerweise etwas schlechter.

 

Bin noch unentschlossen, wie seht ihr es?

Geschrieben

Da ich bei der Variante Op-Maske drunter, Eigenbau drüber hier ein Problem mit den Busfahren bekommen würd (es wäre die sinnvollere Variante des Stapelns), schlabbert die OP-Maske halt vor dem Eigenbau.

Der Eigenbau schützt (der ist seit längerem, auch mit Berücksichtigung Deiner Erkenntnisse, optimiert) , die OP-Maske tut der Vorschrift genüge.

Geschrieben

Ich hab vorhin eine Op Maske nur Zuhause anprobiert. Ich finde die passt und liegt gut an - mit der Unterkante nach oben. So hatte ich sie zuerst an. Und wie die Stoffmasken liegt sie so durch meine Brille an der Nase gut an.

 

Mit Nasensteg oben viel schlechter, durch die Billigeinlage stand es dann deutlich ab und ließ sich nicht fest andrücken.

 

Allerdings riss das Band an einer Ecke gleich ab. Ich werde versuchen, das anzunähen.

Geschrieben

OP Maske drüber dürfte nicht viel Müll sparen, die sehen relativ schnell schebbig aus und halten auch nicht arg lang. Angefangen beim Ohrgummi.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Win:

Bin aber noch am Überlegen, ob ich es nicht anders mache: Meine Masken aus Meida und Pulmanova halte ich für sehr sicher. Hab gestern mal probiert, darüber einfach - der Form halber - eine OP-Maske zu ziehen. Die liegt natürlich nicht dicht an, ist aber eh nur der Form halber. Funktioniert grundsätzlich gut, wäre eine Alternative. Würde Müll und Geld sparen.

@Win genau so habe ich es heute früh beim Einkaufen gemacht. 

Ich habe überlegt, ob ich die Op Maske zum trocknen aufhänge :rolleyes: und nach sieben Tagen noch einmal verwenden soll :confused: Ich hatte sie lediglich für 20 Minuten an. Die Stoffmaske ist nach diesen 20 Minuten in einem Schraubglas gelandet wo sie auf die nächste Wäsche wartet. 

 

Wie würdest du das mit den drübergezogenen Op Masken handhaben ?

 

Ich habe keinen großen Maskenverbrauch da ich nicht berufstätig bin, 1 x die Woche zum größeren Einkaufen, vielleicht mal zum Bäcker oder in den Hofladen beim Bauer und auch bei Kontakt mit meiner 83jährigen Mutter benutze ich Masken. 

lg

Ariane

Geschrieben

Das Ohrgummi kommt bei mir nicht über's Ohr, sondern hängt um die Bindebändel...

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb ArianeM:

Wie würdest du das mit den drübergezogenen Op Masken handhaben ?

 

Aufhängen und nach 7 Tagen wieder verwenden, halte ich schon für sehr vorsichtig. Da bist du auf der sicheren Seite. Mir würden da 2 Tage reichen. Auf jeden Fall würde ich den auch öfters wiederverwenden. Nach 10 Stunden Nutzungsdauer vielleicht mal einen neuen. Wenn man den drüber zieht, wird der kaum feucht und bekommt beim Husten auch keinen Speichel ab.

 

Meine Stoffmaske nutze ich die ganze Woche, ingesamt etwa 16 Stunden. Erst dann kommt die in die Wäsche. Ich achte aber darauf, sie innen nicht zu berühren und außen nach Möglichkeit nur an den Bändern. Und wenn ich sie etwas länger auf hatte, kommt sie abends für eine Stunde bei 70 Grad in einen Sterilisator (trockene heiße Luft). Hatte ich mir dafür angeschafft.

Geschrieben

Ich ziehe die FFP auch über meine Stoffmaske.

Ich habe jetzt 3 verschiedene FFP gekauft, von 0,99 bis 7 €. Die Billige stinkt fürchterlich, trotz lüften. Aber alle rutschen mir direkt ans unter Augenlied und das ist überhaupt nicht gut.

Ich habe mir ein kleines Knöpfchen an meine genäht und hänge da die FFP ein.

Die OP Masken sind mir zu unsicher und auch absolut zu viel Müll.

 

LG Andrea

Geschrieben (bearbeitet)

Eins verstehe ich nicht: einige von uns haben an die Effektivität ihrer Stoffmasken geglaubt, die Schnitte entsprechend dicht sitzend auf ihre Gesichtskonturen angepasst und nun soll es nur mit FFP2 oder mit Selbstgenähter und FFP2 gehen?

Wir haben hier doch schon des öfteren Versuche und Studien verlinkt, die zu den Schluss zulassen, dass OP-Masken besser sind als nur Stoff.

Meine Logik sagt mit, dass meine gut sitzende doppellagige Stoffmaske (teilweise mit Pulmanova) plus einer OP-Maske (im Vergleich zu FFP2 auch billiger) ausreichend ist in Umgebumgen wie Supermarkt, Wochenmarkt, beim Besuch meiner Schwiegermutter oder Nachbarin mit Abstand und Lüften oder meinetwegen auch in einem Bus oder Zug, der nicht zur Rushhour fährt.

 

Ich suche jetzt nur noch nach einer praktikablen Möglichkeit der Kombination von Selbstgenähter innen und OP-Maske außen, denn ich mag meine Stoffmasken v.a., weil ich die als Hörgeräteträgerin mit Gummi um Hinterkopf und Nacken trage.

Mit ein paar Heftstichen seitlich fixieren? Mit kleinen Sicherheitsnadeln am Rand vorm Ohr der Stoffmaske befestigen?

Auf Vorschläge, gerne mit Bild, bin ich gespannt!

 

Bearbeitet von Nähbert
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Nähbert:

Ich suche jetzt nur noch nach einer praktikablen Möglichkeit der Kombination, denn ich mag meine Stoffmasken v.a., weil ich die als Hörgeräteträgerin mit Gummi um Hinterkopf und Nacken trage.

Mit ein paar Heftstichen seitlich fixieren? Mit kleinen Sicherheitsnadeln am Rand vorm Ohr der Stoffmaske befestigen?

Auf Vorschläge, gerne mit Bild, bin ich gespannt!


In irgendeiner Form fixieren bringt dir vielleicht den Verlust der Anpassungsmöglichkeit. Beide Masken übereinander können ja durchaus eine Eigendynamik entwickeln. Einen Versuch wäre es aber wert.

 

Ich persönlich würde, wenn ich deine Befestigungsart bevorzugen würde, die medizinische Maske auch hinter dem Kopf befestigen und zwar extra. Da gibt es z. B. kleine flexible Gummiplatten mit „Haken“, an denen man hinterm Kopf die Gummis verstellbar einhängen kann. Hab gerade mal gegockelt: Stichwort Maskenhalter bzw. Maskenverlängerung.

 

Viel Erfolg!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Nähbert:

Eins verstehe ich nicht: einige von uns haben an die Effektivität ihrer Stoffmasken geglaubt, die Schnitte entsprechend dicht sitzend auf ihre Gesichtskonturen angepasst und nun soll es nur mit FFP2 oder mit Selbstgenähter und FFP2 gehen?

 

Wenn es um reinen Tröpfchenschutz geht, die direkt fliegen, ist jede noch so einfache und undicht sitzende Maske brauchbar und hinreichend.

 

Wenn es um Aerosole geht, also feinste Tröpfchen, die 30 Minuten und länger in der Luft schweben, braucht es dicht anliegende Masken.

 

Mit einer wirklich dicht anliegenden Stoffmaske hat man bei Aerosolen vielleicht 50 % Filterwirkung. Wenn man sehr gute Stoffe gewählt hat, schafft man auch bis zu 70%.

 

Mit einer FFP2 Maske schafft man nach Norm 94%, oft filtern die aber noch besser und liegen dann bei 98%. Undicht getragen ist man aber schnell bei 15-30%.

 

Bei den OP-Masken filtert das Material um 90%. Durch den undichten Sitz hat man hier aber auch nur Filterwirkung von vielleicht 15-30%.

 

Wie viel Schutz man nun möchte und in welchen Umgebungen braucht, ist dann eine individuelle Abwägung. Dabei muss man auch berücksichtigen, dass die Inzidenz heute deutlich höher ist. Es halten sich also im öffentlichen Raum viel mehr Leute auf, die infiziert sind. Damit steigt die Gefahr. Die Mutanten sind deutlich ansteckender, womit auch das Risiko steigt.

 

Man könnte also durchaus den Standpunkt vertreten: Wo früher eine Stoffmaske reichte, braucht es jetzt eine FFP2, damit das Risiko nicht steigt.

 

Wie hoch das Risiko wo ist, finde ich schwer einzuschätzen. Nach meinem Eindruck erscheint mir das Risiko in einem großen Einkaufsladen eher gering. Beim Arzt im recht kleinen Wartezimmer, wo der Luftaustausch nicht optimal ist, würde ich ein hohes Risiko sehen.

Bearbeitet von Win
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Nähbert:

Meine Logik sagt mit, dass meine gut sitzende doppellagige Stoffmaske (teilweise mit Pulmanova) plus einer OP-Maske (im Vergleich zu FFP2 auch billiger) ausreichend ist in Umgebumgen wie Supermarkt, Wochenmarkt, beim Besuch meiner Schwiegermutter oder Nachbarin mit Abstand und Lüften oder meinetwegen auch in einem Bus oder Zug, der nicht zur Rushhour fährt.

 

Den besten Schutz wirst du in dieser Kombination wohl so haben, wenn die OP-Maske darüber auch schön eng anliegt. Bei mir klappt es, wenn ich unten mittig eine Doppelfalte lege und am Rand festnähe.

 

Wenn die Stoffmaske auch rundum gut anliegt, dürfte beides zusammen ein besseren Schutz bieten. Vermutlich auch besser als eine schlecht sitzende FFP2-Maske.

 

Die OP-Maske müsste denke ich auch mit eigenen Gummis hinter den Ohren oder Hinterkopf straff gezogen werden. Nur annähen oder fixieren ander Stoffmaske kann ich mir nicht so recht vorstellen.

 

Bearbeitet von Win
Geschrieben
6 hours ago, Nähbert said:

Wir haben hier doch schon des öfteren Versuche und Studien verlinkt, die zu den Schluss zulassen, dass OP-Masken besser sind als nur Stoff.

 

Laut einer Nachricht am WDR gilt das vor allem für Deutschland.

 

Die Belgier hätten am Kopf gemessen und festgestellt, dass die OP Masken auch nicht besser, in manchen Fällen sogar schlechter filtern, weil sie häufig nicht passen.

 

So kann man die Messungen nur halt nicht standardisieren und im Einzelfall überprüfen schon gar nicht. Daher als Vorlage für eine Verordnung nur eingeschränkt brauchbar.

Geschrieben

@Ulrike1969 bei uns ja auch Plicht.

Wie meinst du mit abnähen?

 

@Win es hatte ja schon jemand geschrieben, dass die FFP2 Masken, wenn man sie gegen das Licht hält an den "Prägungen" oder wie man das nenen soll, wie Löcher haben. Hattest du schon Tests gemacht, ob das etwas ausmacht?

Verstehst du was ich meine?

 

LG Andrea

Geschrieben

@andrea59

Einen Abnäher nähen. 

Ich teste noch, was ich bei meinen Masken verbessern kann, sie sind zu hoch und stippen mir in die Augen. 

Geschrieben
Am 25.1.2021 um 17:48 schrieb Win:

Hab gestern mal probiert, darüber einfach - der Form halber - eine OP-Maske zu ziehen. Die liegt natürlich nicht dicht an, ist aber eh nur der Form halber. Funktioniert grundsätzlich gut, wäre eine Alternative. Würde Müll und Geld sparen.

Genau das hatte ich mir auch gedacht, für Bäcker etc jederzeit... im Supermarkt und beim Arzt trage ich nun FFP2. In den Therapiepraxen werde ich auch Stoffmaske plus OP-Maske tragen.

 

Was ich mit meinem ältesten Sohn mache?? Ich befürchte sehr, er muss nächste Woche wieder in den Präsenzunterricht.

Er ist ja schon jetzt oft an der Schule, mind 3x pro Woche.

(Die Lehrer haben u.a. beschlossen die Arbeiten zurückzugeben, indem sie auch die ganze Gruppen einbestellen :klatsch: ist ja Kontaktminimierung pur! Fächer für jeden einzelnen sind vorhanden! Aber der Datenschutz ist manchen wichtiger als die Gesundheit! Ein Umschlag täte es dann auch....sammeln im Lehrerzimmer, im Registerkasten im Umschlag, alles vorhanden!... Ideen, über Ideen aber jeder macht es anders. Der Rektor legte sie ins ohne Umschlag ins Fach mit allen Noten, geht doch unkompliziert! Also nur Einzelfallentscheidungen!)  

 

Bisher hat er FFP2 getragen, auf die Dauer im Präsenzunterricht wird das echt teuer. Würde ihn aber gerne besser schützen. Und er fühlt sich auch besser mit FFP2, ihm ist es sehr unangenehm dem Virus so ausgesetzt zu sein. Seine Masken passen ihm gut.

 

@Win, bekommst Du denn noch Luft mit Pulmanova und OP-Maske? Oder FFP2?

Ich könnte ihm Pulmanovas nähen, schön dicht  und  OP-Maske drüber. Allerdings mag er die Pulmanovamasken nicht so sehr. Und ich fürchte die Mitschüler werden ihn auslachen mit doppelter Maske! 

 

Noch wurde ja nicht gesagt, was die Kids dann in der Schule tragen müssen, da warte ich noch darauf. Und hoffe nicht OP-Masken, die alle undicht sitzen!  

 

 

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