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Mundschutz nähen - Verarbeitungsfragen


Sternrenette

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Och, bei den Vliesmasken gibt's auch genug... deren Vlies will man so nicht im Gesicht haben.

(Außerdem reagiert Haut auf Stoff, mehrfach gewaschen anders  oder eben nicht, während Vliese da durchaus durchschlagende Wirkung haben können.)

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Hab jetzt zahlreiche FFP2 Masken durchgetestet. Großes Problem ist bei vielen Masken der Geruch. Viele Chinamasken riechen recht unangenehm. Eine hatte ich dabei, da war der Geruch so stechend, dass ich auch gleich im Hals ein Stechen hatte.

 

Lüften hilft, aber es bleibt ein gewisser Geruch, wo sich mein Körper intuitiv gegen wehrt. Die möchte ich nicht tragen.

 

Hier zeigt sich auch der große Unterschied: Masken von Markenherstellern sind durchweg in Ordnung, was den Geruch angeht. Hatte Masken von Dräger, 3M, Uvex und Moldex im Test. 

 

Das Material - Polypropylen - ist eigentlich völlig geruchlos und wird z.B. auch bei Yoghurtbechern verwendet. Aber was riecht dann da? Einerseits können es die Gummis sein, die aus Polyurethan hergestellt werden. Das hat oft einen gewissen Geruch.

 

Eine zweite Quelle sind Verschmutzungen der Maschinen, vor allem der Bänder, auf dem die Vliesstoffe abgelegegt werden, bevor sie aufgerollt werden.

 

Eine dritte Quelle könnten Recyclate sein. Also Polypropylen, was aus recyceltem Material hergestellt wird. Da kann ja alles Mögliche an Chemie mit reinkommen. Die Spülmittelflasche landet da genauso drin, wie der Nagellackentferner oder der Toilettenreiniger. Selbst Lackfarben oder sehr unangenehme chemische Abfälle können sich da einschleichen.

 

Ein deutscher Hersteller von Vliesstoffen sagte mir mal, dass der im ganzen medizinischen Bereich keine Vliese aus Recyclat einsetzt. Ganz bewusst, weil da die Gefahr von Verunreinigungen zu groß ist.

 

Was in chinesischen Masken für 60 Cent Einkaufspreis benutzt wird, dürfte klar sein: Das absolut billigste Material, was irgendwo zu beschaffen ist.

 

Wäre interessant, wenn da Stiftung Warentest oder Ökotest mal testen würde. Bisher wurde dieser Aspekt noch gar nicht beleuchtet.

 

Diese Situation würde nochmal dafür sprechen, eher auf Markenhersteller zu setzen bzw. auf deutsche Produktion, wenn man vom Hersteller entsprechende Infos bekommen könnte, dass z.B. kein recyceltes Material verwendet wird und Vlies aus EU-Produktion.

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Mit höchster Wahrscheinlichkeit sind das aufgebrachte Stoffe... sei es Lösemittel aus dem Produktionsprozess, sei es Mittelchen gegen alles Mögliche... Insekten, Schimmel, Algen,... ggf. auch Pflicht bei Transporten zwischen den Kontinenten, um das Einwandern von Insekten o.ä. zu verhindert.

 

Die leicht löslichen Stoffe verschwinden allerdings relativ schnell.

 

Die "besseren" die ich im Büro bekomme sind auch aus China, die riechen aber nicht. Allerdings liegen die schon seit April...

 

(Und nicht vergessen... iphones werden auch in China hergestellt...)

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Wins Einwand finde ich sehr berechtigt.

Nachdem ich die Doku über Tomatenmarkherstellung italienischer Hersteller, die u.a. in China weiterverarbeiten oder produzieren, vergeht mir Tomatensauce. 

Solange die Menschen in China Gift verspritzen oder mit "vor Schadstoff triefendem Wasser gießen, um mehr produzieren zu können, weil sie als Bauern unter Druck stehen und nicht anders können, teils Bienen ausgestorben sind und Blüten an Obstbäumen von Hand bestäubt werden müssen, weil man permanent giftige Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzt, kann ich mir gut vorstellen, dass Win da Recht haben könnte.  Es ist schon vieles im Argen in China. 

 

Frage ist nur, ob die hier verarbeiteten Vliese auch alle hier produziert werden oder aus China geliefert werden? Ich hab mich noch nicht durchgelesen.

 

 

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vor 9 Stunden schrieb SiRu:

Och, bei den Vliesmasken gibt's auch genug... deren Vlies will man so nicht im Gesicht haben.

(Außerdem reagiert Haut auf Stoff, mehrfach gewaschen anders  oder eben nicht, während Vliese da durchaus durchschlagende Wirkung haben können.)

Den Eindruck hatte ich auch, als ich die Maske getragen habe. Ich hatte auch den Eindruck, dass der Geruch, obwohl nicht sehr stark, danach noch länger auf meiner Haut blieb. Mein Mann hat die Probleme nicht, hat aber auch nicht den feinen Geruchssinn, wie ich. Jedenfalls sträubt sich bei mir inzwischen auch alles, wenn ich dieses Plastikzeug im Gesicht haben muss. Ich hab mal länger recherchiert und rausgefunden, dass es zwar Masken aus rein deutscher Produktion gibt, also wo auch die Vliese in Deutschland hergestellt werden, die sind aber inzwischen sehr teuer (um 5 Euro), das kann und will ich für diese Wegwerfdinger nicht bezahlen. Ich hoffe also sehr, dass die Zeit mit diesen FFP2-Masken nicht zu lange dauert und wir wieder unsere Stoffmasken tragen dürfen. Die passen zum Teil auch viel besser. Ich habe den Eindruck, dass die FFP2-Maske bei mir nicht richtig sitzt, egal wie fest ich den Nasendraht andrücke.

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vor 4 Stunden schrieb nowak:

Mit höchster Wahrscheinlichkeit sind das aufgebrachte Stoffe... sei es Lösemittel aus dem Produktionsprozess, sei es Mittelchen gegen alles Mögliche... Insekten, Schimmel, Algen,... ggf. auch Pflicht bei Transporten zwischen den Kontinenten, um das Einwandern von Insekten o.ä. zu verhindert.

 

Ich hoffe sehr, dass auf dem Vlies nichts davon ist. Ich weiß von einem deutschen Hersteller, dass aus dem Plastikgranulat die dünnen Fäden für das Vlies gemacht werden und danach wird absolut nichts mehr an Chemie aufgebracht. Lediglich etwas Druckfarbe für die Beschriftung. Die kann übrigens auch Ursache für einen Geruch sein.

 

Würde mich überraschen, wenn da Hersteller irgendwelche Mittelchen auf das Vlies sprühen.

 

vor 4 Stunden schrieb nowak:

(Und nicht vergessen... iphones werden auch in China hergestellt...)

 

Ja, auch in China kann sehr hochwertig gefertigt werden. Aber eben auch billigst ohne jede Qualitätskontrolle. In Deutschland ist das z.B. nicht so einfach möglich, da wird einem recht schnell auf die Finger geschaut. Schlupflöcher gibts hier natürlich auch.

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vor 4 Stunden schrieb Floriane-Lilian:

Frage ist nur, ob die hier verarbeiteten Vliese auch alle hier produziert werden oder aus China geliefert werden? Ich hab mich noch nicht durchgelesen.

 

Vliese werden häufig aus China gekauft. Es gibt nur sehr wenige deutsche Hersteller, die ihre Vliese auch aus Deutschland oder EU beziehen. Wer das tut, wird es recht sicher auch auf der Firmenhomepage schreiben.

 

Bei MNS gäbe es die Masken von Freudenberg, die definitiv komplett in Europa gefertigt sind:

https://www.freudenberg.com/de/technologien/innovationen/bei-masken-zaehlt-die-qualitaet/#

 

Sentias gibt an, dass alle Rohstoffe aus Deutschland kommen. Die gibt es ab 2,49 Euro pro Stück sogar in einem Drogeriemarkt. Die werde ich demnächst mal testen.

 

Atemious und Medisana finde ich vom Geruch auch ganz brauchbar.

 

 

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Ich habe Masken, die stinken und es hört auch mit Lüften nicht wirklich auf und andere die stinken gar nicht. Vllt ist es auch die Verpackung außenrum?, sind ja alle einzeln eingepackt.

Die FFP2 Maske von meinem Kardiologen passt super und ich kann auch gut atmen, aber die wird mega schnell feucht/ eher nass und mein Gesicht auch. Ich hatte die am Sonntag für knapp eine Stunde im Freien an und beim Absetzten war mein Gesicht(unter der Maske) so nass, dass mich jemand fragte ob etwas mit mir sei. Und die Maske war nicht nur feucht, sondern nass. Das hatte ich mit den selbst genähten auch im Hochsommer nicht.

Hat das noch Jemand beobachtet?

 

LG Andrea

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https://www.zeit.de/wissen/2021-02/ffp2-maske-corona-massnahmen-alltag-eu-gesundheitsbehoerde

 

Sag ich's doch!

Ich frage mich ja schon die ganze Zeit, was der Mehrwert von FFP2 in Alltagssituationen wie beim Einkauf sein soll...

 

@win: Freudenberg kennen wir Hobbyschneiderinnen gut. Die machen ja auch das Bügelvlies und diverse Einlagen.

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@NähbertIch hatte die Aussage der ECDC auch gelesen, fand es aber enttäuschend, dass da überhaupt keine Studien zu gemacht wurden. Das bleibt also einfach nur eine Meinungsäußerung. Das ist fast die gleiche Situation, wie im März, wo man den Nutzen von Masken grundsätzlich angezweifelt hat. Auch mit der gleichen Begründung: Es gibt noch keine fundierten Beweise, dass sie was bringen.

 

Weil aber ein Großteil der FFP2 Masken völlig undicht getragen werden, wird der Gesamtnutzen wohl eher gering ausfallen. Das Potenzial dieser Masken wird so fast völlig verspielt.

 

Wäre trotzdem spannend, wenn das mal in Studien untersucht würde.

vor 4 Stunden schrieb Nähbert:

@win: Freudenberg kennen wir Hobbyschneiderinnen gut.

 

Stimmt, Vlieseline kennt jeder. Auch deren Marke Vileda findet man in jedem Supermarkt.

 

Vorhin im Fernsehen kurz gesehen, dass es mittlerweile Stoffinnenmasken für FFP2 gibt. Davon wurde aber abgeraten, scheint wohl zu viele Nachteile zu haben. Vielleicht auch nur schlecht gemacht, ist ja erst alles in den Anfängen.

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Ohne jetzt den Fred nach hinten gelesen zuhaben, 

ich habe mir ein Schnittmuster für ein Innenfutter meiner FFP 2 Masken gemacht. 

Ich trage jetzt einlagige Stoffinletts in der Maske. 

Rechts und links des Nasenbügels sind schmale Klettstreifen auf den obersten Rand der Maske genäht und im Stoff die Gegenstücke. 

Das fühlt sich im Gesicht sehr angenehm an. 

Ist aber sicher nicht profitabel für den Massenverkauf. 

 

 

Ok, ein Blick nach hinten hätte sich gelohnt, gibts also schon

 

Bearbeitet von Kaethchen
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vor 8 Stunden schrieb andrea59:

wird mega schnell feucht/ eher nass

Das habe ich schon die ganze Zeit besonders mit FFP2 Masken 🙄

Aber bei mir sind auch Goretex oder Sympatex schnell überfordert. 
Leider habe ich auch so rote Flecken im Gesicht, die nicht weg gehen, bzw sich langsam vermehren. 
Ich sehe da keine Lösung und so schlimm, dass ich mich deswegen zur Hautärztin ins Wartezimmer setzen würde, ist es (noch) nicht. :nix: 

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vor 46 Minuten schrieb Kaethchen:

ich habe mir ein Schnittmuster für ein Innenfutter meiner FFP 2 Masken gemacht. 

 

Das Thema hat sicherlich Potenzial und könnte hier noch interessant werden, damit zu experimentieren.

 

Wo wir früher Stoffe gesucht haben, die möglich gut filtern und damit sehr dicht sind, braucht es hier jetzt Stoffe, die möglichst luftdurchlässig sind.

 

Ich hab hier ja noch den Coolmax Light rumliegen, der sehr luftdurchlässig ist, gleichzeitig wg. Coolmax aber Feuchtigkeit gut abtransportiert. Wenn ich Zeit finde, werde ich damit mal experimentieren.

 

Falls jemand was bastelt, fände ich Bilder als Inspiration ganz schön.

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vor 18 Stunden schrieb Win:

Atemious und Medisana finde ich vom Geruch auch ganz brauchbar.

Ich habe welche von Medisana, Win und da lag ein Zettel drin "made in China".

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vor 3 Stunden schrieb Kaethchen:

 

Ok, ein Blick nach hinten hätte sich gelohnt, gibts also schon

Nee wir haben höchstens unsere alten Masken darunter gezogen und überlegen noch wie man welche Masken festmachen könnte. Zeigt uns doch gerne mal Deine Version.

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vor 6 Stunden schrieb Win:

Vorhin im Fernsehen kurz gesehen, dass es mittlerweile Stoffinnenmasken für FFP2 gibt. Davon wurde aber abgeraten, scheint wohl zu viele Nachteile zu haben. Vielleicht auch nur schlecht gemacht, ist ja erst alles in den Anfängen.

Um was ging es da? Was wären denn die Nachteile, undichte Maske?

Weißt Du noch welcher Bericht?

 

Ich hab gerade gegoogelt, aber wohl nicht das Richtige eingegeben, hab nichts gefunden.

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vor 30 Minuten schrieb haniah:

Ich habe welche von Medisana, Win und da lag ein Zettel drin "made in China".

Ja, Medisana-Masken kommen aus China, steht aber unter Kontrolle eines deutschen Unternehmens, was auf Qualität achtet. In dieser Form funktioniert das mit Chinaprodukten sehr oft gut.

 

 

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vor 8 Minuten schrieb Floriane-Lilian:

Um was ging es da? Was wären denn die Nachteile, undichte Maske?

Weißt Du noch welcher Bericht?

 

Hab mal gesucht, RTL Punkt 12 von heute. Ab 14:30 min

 

https://www.tvnow.de/shows/punkt-12-1509/2021-02/episode-24-teil-1-2-sendung-vom-04-02-2021-3906757?utm_source=rtl&utm_medium=owned&utm_campaign=letzte_folgen&utm_term=punkt-12

 

Hab durch Standbild die Marke herausgefunden. Findet man über Google mit "Masken-einlagen Mask Have"

 

Das scheinen aber Einwegartikel zu sein.

 

Wie eine Slipeinlage. :classic_smile:

Bearbeitet von Win
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vor 2 Minuten schrieb Win:

Übrigens auch wieder gruselig, wie die Frau im Film ihre Maske getragen hat. Oben und unten mit schön "Luft" dazwischen.

Ja, fiel mir auch auf.

Also, ich trage bei Bedarf die Op-Masken. Liegen bei  mir durch die Brille und auch an der Seite gut an, und ich kriege durch den Stoff besser Luft als durch meine selbstgenähten. Sogar die Ohrenbänder passen gut. Ich denke, lieber eine gutsitzende OP als eine abstehende FFP2.

 

Allerdings, wenn@Kaethchen schreibt, sie habe sich das Inlett passgenau für ihr Maskenmodell gemacht und in Randnähe eingeklettet ist das vermutlich doch viel besser als die eingeklebten Vliesscheibchen  in dem RTL-Beitrag. Hauptkritikpunkt dort war doch, dass durch dass Rumfingern beim Wechseln der Einlagen mitten in der Maske diese leicht von Innen konterminiert werden kann.

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vor 14 Minuten schrieb Win:

Übrigens auch wieder gruselig, wie die Frau im Film ihre Maske getragen hat. Oben und unten mit schön "Luft" dazwischen.

Das fiel mir grade auch sofort auf, hatte es von Dir noch nicht mal gelesen. So weit abstehend hab ich noch selten eine gesehen. 

Manches Mal überlege ich warum sich Reporter nicht besser vorbereiten, wären doch ein schönes Beispiel für viele Menschen! Wenn sie doch schon den Hinweise gibt, es muss überall anliegen, sollte man sie darauf hinweisen, selber in den Spiegel zu schauen! 

 

vor 4 Minuten schrieb Großefüß:

Hauptkritikpunkt dort war doch, dass durch dass Rumfingern beim Wechseln der Einlagen mitten in der Maske diese leicht von Innen konterminiert werden kann.

Da stimme ich Dir zu, denke aber auch zuhause mit gewaschenen Händen sollte das wiederum kein Problem sein. Eben halt nicht unterwegs. Dieser Hinweise wäre gut für viele Menschen. 

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Sehe ich auch so, der Beitrag war eher schwach von den Argumenten her. Klar kann man mit innenliegenden Einlagen auch einiges schlimmer machen. Man könnte es aber auch richtig gut hinbekommen. Vor allem, wenn das Innenteil waschbar und damit langlebig ist.

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Nee, aber die erreichen ihr Klientel.

Und wenn das kapiert, das man sich nix zusätzlich in die Maske packt, weil man dann drinnen rumgrabbelt, ist auch schon was gewonnen.

(Ich hab heut mal wieder Busfahren dürfen. Immer wieder gut für Studienzwecke. Wenn auch nicht für meine Menschenfreundlichkeit...)

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Ich sehe schon ein, dass ihr euch ein Innenfutter für die FFP2-Masken macht, wegen der Gerüche und des Materials.

 

Aber, um den Sitz der med. Masken zu festigen, sollte man die Stoffmaske doch besser drüber tragen, damit die med. Maske richtig anliegen.

 

Liebe Grüße sabine

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