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Eine Herren-Hose entsteht


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vor 27 Minuten schrieb PaulineK:

Und vor allen Dingen siehst du, dass es nichts bringt, einfach einen halben Meter mehr Stoff zu kaufen. Das reicht dann trotzdem nicht, wenn die Stoffbreite knapp wird.

naja, wir haben ihm ja noch nicht verraten, daß auch bei Kaufherrenhosen oft die Schrittspitze angesetzt wird, weil das in der Textilindustrie ein stoffsparendes Detail ist.

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Hah! 
Wusste ichs doch! 
😂

 

Spass beiseite. Es liegt mir fern, am Material sparen zu wollen.

Aber so grob ein Arrangement herausarbeiten um am Ende eine Stoffmenge für eine Hose zu wissen ohne am Ende immer mehrere Quadratmeter ins Lager legen zu müssen, sollte es schon sein. 
 

Dass man nicht quer zum Faden schneidet weiss ich ja schon, dass aber auch schon eine kleine Abweichung solche Folgen hätten, war mir neu. 

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vor 22 Minuten schrieb Agapant:

Dass man nicht quer zum Faden schneidet weiss ich ja schon, dass aber auch schon eine kleine Abweichung solche Folgen hätten, war mir neu. 

 

Lies mal hier. Sie hat es ausführlich erklärt.

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Leg bei Leineandbindung den Schnitt eher quer als so schräg. 1cm versatz über die Länge der Hose wäre noch okay, aber mehr nicht.

Besonders der Fadenlauf vom hinteren Hosenteil ist weit weg von dem vom Stoff.

 

Fast jeder Stoff dehnt sich in der Diagonalen, längs und quer aber nicht, überall. 

 

Warum legst du die Kleinteile in die Verlängerung?

Ich "spare" Stoff, in dem ich immer hinten einen Sattel mache wie bei Jeans. Bei einer seitlichen Hosenlange >110 spart das. Aber gerade so bei Standard Stoffen kaufe ich 2,50m, den Rest kann man noch irgendwo verwenden, Taschenbeutel zB

 

LG Rita

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vor 4 Stunden schrieb Gypsy-Sun:

Sie hat es ausführlich erklärt.

Danke. Jetzt ist es auch mir klar geworden.

Zumal bei der vorliegenden Konstruktion ab dem Schritt aufwärts die hintere Mitte leicht versetzt wird.

D.h. Dass ich bei mir die Mitte ab Schritt abwärts in den Fadenlauf legen muss damit sich das Bein nicht verdreht. 
 

 

vor 4 Stunden schrieb 3kids:

Warum legst du die Kleinteile in die Verlängerung?

Weil es sich durch die Anordnung der Beine so ergeben hatte. 
Sonst kein tieferer Sinn. 
 

Bei nächster Gelegenheit werde ich neu Arrangieren und genau den Fadenlauf einhalten. 

 

Mal wieder ein dickes Danke für die detaillierte Diskussion. Ich hätte nie gedacht, das ich mal so in die untiefen der Näherei eintauchen werdeIMG_1704.thumb.jpeg.8f0d4acda5ff02c6cfc2e9e53ad7432b.jpeg, als ich diese kleine Dame (16cm hoch) eingekleidet (und auch die Haare transplantiert 💪👍😁) hatte. 
 

Ohne euch und dieses Forum wäre ich wohl sehr schnell auf sehr niedrigem Niveau stehen geblieben. 
 

 

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vor 8 Stunden schrieb Agapant:

D.h. Dass ich bei mir die Mitte ab Schritt abwärts in den Fadenlauf legen muss damit sich das Bein nicht verdreht. 

vom Saum aufwärts rechtwinklig in den Fadenlauf legen, oben muß sich dann anpassen.

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👏 👏 Ich wäre auch froh gewesen, wenn ich zu Beginn so viel gute Infos bekommen oder mir hätte suchen können, aber in den 1980ern war im Verständnis der meisten das Nähen noch, wie nach den Krieg, kein Hobby sondern eine Notwendigkeit für Leute, die kein Geld hatten, sich was "richtiges" zu kaufen (musste ich mir lange Jahre anhören).

 

Wenn ich von der hinteren Mitte schreibe, dann meine ich damit die Naht in der hinteren Mitte der Hose, die eigentlich nie im Fadenlauf ist bei einer Hose. Selbst bei einer weiten.

Was du meinst, ist die Mitte des hinteren Hosenbeins, wo die Bügelfalte hinkommt, wenn man eine will. 

Und ja, es zahlt die Linie unterhalb des "Knicks".

 

Hast du den denn jetzt im Fadenlauf zugeschnitten? 

Länge bis über die stärkste Stelle der Wade reicht zur Beurteilung der Passform, ist sogar besser als eine stauchende Saum Zugabe.

 

Weiter viel Erfolg

Rita

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Tach,  

drei Fragen: 


a)

Vorderhose und Kleinteile sind geschnibbelt.


Thema Dressur. 
 

wenn die Seitennahtlänge von Vorder- und Hinterhose unterschiedlich sind (vorne 1,3cm kürzer )

IMG_1708.thumb.jpeg.e4aa2b4947098bb34641c047ef4f2d94.jpeg
 

gehe ich davon aus, dass die Konstruktion, wie auch im Buch beschrieben, von einer Dressur ausgeht.

 

Jetzt habe ich hier im Forum gelesen, dass bei Baumwolle eine Dressur unnötig ist bzw nicht lange hält, weil bw öfter gewaschen wird.  D.h. dann die Hinterhose entsprechend an die Vorderhose anpassen.  
Richtig? 
Nur am Saum kürzen oder sonst noch was?
 

———

B) Es ist ja eine Probehose, die Vorlage bezieht sich auf Wolle als Stoff und fügt deshalb ein Kniefutter ein. Ich schwanke noch, ob ich zum Ausprobieren auch ein Kniefutter einbauen will. Bei Baumwolle sicherlich nicht nötig. 
 

Bleibt die Frage, ob das Einbauen des Futters Auswirkungen auf den Rest der Hose hat, die ich lieber mal ausprobieren sollte bevor es an die richtige Hose geht, oder ob das einfach nur eine zweite Lage Stoff ist, wie ich derzeit nach Studium des Buches vermute.

 

Also lautet die Frage: 

Kniefutter kann entfallen wegen Unnötig- und Unbedeutsamkeit?


 

—————-

c) Irgenwann sollen die Nahtzugaben der u.a. der Seitennähte per Overlock versäubert werden. 

Womit genau? Einfache  3-Faden-Overlock oder lieber ???? weil….

 

Oder gar die ganz einfache Zickzack-Naht weil die am flachsten Liegt ? 
So eine Overlocknaht stelle ich mir beim Bügeln durch das viel Garn ziemlich sperrig  vor , und drückt sich evtl. durch?

 

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vor 14 Minuten schrieb Agapant:

Thema Dressur.

 

Eigentlich sollte die Länge des Außenbeines bei Vorder- und Hinterhose gleich lang sein. Das Thema Dressur betrifft eigentlich nur die Innenbeinnaht - da sollte die Hinterhose im Bereich zwischen Knielinie und Schritt ca. 1cm kürzer sein. Die Hinterhose wird dann in diesem Bereich zum Angleichen etwas in der Länge gedehnt.

 

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vor einer Stunde schrieb Agapant:

Nur am Saum kürzen oder sonst noch was?

-an der Seite gegenüber dem Po(ca. 1-2-3cm rein)  mit dem Dampf/Bügeleisen arbeiten (der Stoff leicht zusammen schieben und Dampf drauf) und die Länge damit ausgleichen.

 

-beim flachen Po -ein Knick an der selben Stelle im Papier machen und so die Länge ausgleichen.

Bearbeitet von lealeni
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vor einer Stunde schrieb elbia:

Eigentlich sollte die Länge des Außenbeines bei Vorder- und Hinterhose gleich lang sein. Das Thema Dressur betrifft eigentlich nur die Innenbeinnaht - da sollte die Hinterhose im Bereich zwischen Knielinie und Schritt ca. 1cm kürzer sein.

Danke für die Klarstellung. Dem ist bei mir Leider nicht so. Da wird es wohl beim konstruieren zu einer oder mehreren Imperfektionen gekommen sein.   

Also nochmal zeichnen und versuchen herauszufinden wo der Knackpunkt liegt. 
 

vor 15 Minuten schrieb lealeni:

an der Seite gegenüber dem Po(ca. 1-2-3cm rein)  mit dem Dampf/Bügeleisen arbeiten (der Stoff leicht zusammen schieben und Dampf drauf) und die Länge damit ausgleichen.

Wird gemacht wenn die Nahtlängen so sind, wie sie sollen. 
Das, was Du beschreibst ist dann das „einhalten des Stoffes“? Auf der Suche war ich auch noch. Merci.

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a)

Ist die Höhe in der Konstruktion vorne und hinten gleich?

Dann muss die Nahtlinie des hinteren Hosenteils länger sein, weil sie schräger ist (reine Geometrie). Ist bei mir auch so. 

Um wieviel müsste ich messen. Und ich pfusche das hin.

 

Ich habe kräftige Oberschenkel vorn und schiebe die Mehr-Länge in dem Bereich an. 

Den jnteren Bereich der Beine fasse ich nicht an, da vorne und hinten dort parallel sein müssen. Also wenn du was überstehen lassen musst, dann oben.

 

Zur Dressur wurde alles gesagt.

 

b)

Weglassen, Sinn ist, dass Wolle sich in Form bügeln lässt, im Sitzen schon durch deine Körperwärme, das (undehnbare) Futter erinnert dich daran. Und die Wolle gleitet darauf hoch.

 

c)

Bei Hosen aus Baumwolle nehme ich die 4-Fadennaht. Ich schneide mit 1/2" Zugabe und schneide mit der Ovi zurück, so dass noch ca. 3mm stehen bleiben neben der Overlocknaht und dann steppe ich nach dem Bügeln ab. Bei normalen Hosen die Seitennaht. Bei Jeans (oben eng) die Innenbeinnaht und das obere Stück der Seitennaht.

Ja, manchmal drückt sich das beim Bügeln durch, aber nicht die Fäden sondern die NZG an sich. Allerdings bügele ich eigentlich nur während des Nähens und später nicht mehr.

 

LG Rita

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vor 2 Stunden schrieb Agapant:

ist dann das „einhalten des Stoffes“?

- Ja.

- als erstes VT auf RT legen, die Kniepunkte zusammen legen und mit Stecknadel befestigen.

1) VT auf RT , 2) Kniepunkte, 3) weiter nach unten, 4) dann nach oben. (dabei kann man die Länge (im Po-Bereich) ausgleichen ohne davor mit dem Bügeleisen einzuhalten).

-(VT auf RT - so liegend zusammen stecken/heften)

 

- in deinem Bild: RT hat am Knie einen deutlichen Winken im Vergleich zu VT - den kann man auch mit dem Bügeleisen "gerader" machen, oder beim Zuschneiden "gerader" schneiden, wenn es nicht über 0,5cm ist.

 

Bearbeitet von lealeni
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@lealeni Merci. Wenn ich irgendwann mal an den Punkt komme zu dresseiren werde ich das auf jeden fall ausprobieren. 
 

vor einer Stunde schrieb chittka:

Fadenlauf und Hüftlinie aufgemalt:D??

Fadenlauf natürlich. 
Hüftlinie natürlich nicht. Brauche ich nicht weil es eine Unterbauchhose wird und die Hüfte entsprechend weiter oben ist. 
————————

Inzwischen merke ich, das solche Konstruktionshilfen nach irgendwelchen Formeln auch nur die halb Miete sind.
 

Die Ursache war, dass ich beim schräglegen der Bundlinie verrutscht bin. Soweit so gut. Neu gezeichnet und die längen der Seiten- und auch die  Schrittnaht passen jetzt mit der Vorderhose überrein.


Dann kam ich auf die Idee, die Umfänge zu kontrollieren. 
Bund war ok.

Oberschenkel 8cm zu weit . Ok, ist ja die Verlängerung zwischen Knie und Gesäß. Da ist ja immer Luft.

 

Knie? Hauteng, wenn nicht gar zu eng.

Da passt dann die Formel also nicht mehr. Der Knieumfang wurde nicht gemessen sondern berechnet. 
 

Wenn ich nun die gemessenen Maße einzeichne muss ich auch die Vorderhose neu zeichnen weil die Hinterhose von der Vorderhose abgeleitet wird. 
 

Lernkurven….. 

 

Für heute reichen mir aber diese Erkenntnisse und ich mache Feierabend. 
 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Agapant:

Oberschenkel 8cm zu weit . Ok, ist ja die Verlängerung zwischen Knie und Gesäß. Da ist ja immer Luft.

 

Knie? Hauteng, wenn nicht gar zu eng.

Da passt dann die Formel also nicht mehr. Der Knieumfang wurde nicht gemessen sondern berechnet. 

Nicht zu vergessen, dass du dich mit der Hose auch bewegen können musst, beispielsweise sitzen oder auch mal bücken (Schuhe anziehen) usw. Da rutschen die Hosenbeine nach oben, wenn sie nicht vorher hochgezogen werden müssen (gibt es das heute überhaupt noch?).

 

Zum Bügeln noch wegen Durchdrücken der Nahtzugaben gibt es auch die Möglichkeit, zwischen Nahtzugaben und Stoff etwas unterzulegen, wenn die Naht gebügelt werden soll, damit nichts durchdrückt. Ist mühsam, ich weiß, aber wer perfekt sein will . . . 😄

 

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vor 7 Stunden schrieb Agapant:

Hüftlinie natürlich nicht. Brauche ich nicht weil es eine Unterbauchhose wird und die Hüfte entsprechend weiter oben ist. 

@chittka sorry, hab hüft- mit taillenweite verwechselt

 

so viele linien 🤯😁

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Tach, 

das zeichnen direkt auf den Pergamentpapier macht zwar spass, das radieren aber nicht. Deshalb habe ich doch den Laptop angeworfen und das ganze gezeichnet und die Nahtlängen geprüft. 
Wer auf der Zeichnung Abnäher sucht, wird sie nicht finden. Benötigt meine Statur nicht.
IMG_1725.thumb.jpeg.253dc3e67aea308542880c329e6c06e7.jpeg

 

dann zugeschnitten und totaaal mutig alles zusammen geheftet. 


sieht ungefähr aus wie eine Hose und passt auch ungefähr. Hinten noch ein zentimeterchen  mehr Luft und es klappte auch das Sitzen ohne reissen des Reihfadens.

IMG_1724.thumb.jpeg.3fc4964413124676f42b3830144e7f9c.jpeg


Soweit so gut. Nächster grösserer Schritt: Die Paspeltaschen. Von der Weste her bekannt, aber die drei folgenden sind bestimmt noch eine feine Fingerübung.

 

Bis denne.

 

 

p.s.: Doch noch eine kleine Frage: es gibt spezielle Knopfloch-Seide und Knopfannähgarn. 

Nur was für Nähgourmets oder auch tatsächlich technisch sinnhaft weil einfach stabiler?  
 

Ist das dasselbe Garn oder auch unterschiedliche Sorten? Das konnte ich bei meinen Recherchen nicht eindeutig bestimmen. 
 

Ich bin am überlegen, ob ich nicht, zumindest versuchsweise, die Knopflöcher per Hand nähen will…

 

 

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vor 41 Minuten schrieb Agapant:

Doch noch eine kleine Frage: es gibt spezielle Knopfloch-Seide und Knopfannähgarn. 

Nur was für Nähgourmets oder auch tatsächlich technisch sinnhaft weil einfach stabiler?  
 

Ist das dasselbe Garn oder auch unterschiedliche Sorten? Das konnte ich bei meinen Recherchen nicht eindeutig bestimmen. 

Handgenähte Knopflöcher sind mit den dicken Ziergarn halt schneller genäht - mit 100er Nähgarn ist das viel mühsamer.

 

Ich hab das Ziergarn/Knopflochgarn von Gütermann (Polyester) getestet,  das ist viel weniger robust als Allesnäher.

 

Gute Erfahrungen zum Annähen von Hosenknopfen habe ich mit Amann Saba Garn in der Stärke 20 und 30 gemacht. Das gleiche  Garn in dünner in 120er nehme ich für die normalen Nähmaschinen- und Overlock-Nähte. Ich denke, das geht auch gut für handgenähte Knopflöcher. Das Gütermann

Jeansgarn ist wohl ähnlich.

 

Ich habe vor ein paar Monaten versucht, die Flauschseite von Klett auf dünnes Leder zum nähen, da hat sich das Knopflochgarn schon beim Nähen aufgerieben. (Es wird von Gütermann auch mit dem Verwendungszweck nicht bekastete Ziernähte beschrieben.) Mit dem normalen Saba ging es dann gut.

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Drei Paspeltaschen? Wo kommen die hin? Ich finde immer die Urdertaschen, die Jeanshosen haben am Besten, da fällt so schnell nichts heraus. Paspeltaschen für hinten, ja!

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vor 4 Minuten schrieb chittka:

Wo kommen die hin?

Zwei vorne , eine hinten. Vermutlich benutze ich mal wieder die falschen Taschentitel. Ich muss morgen nochmal genauer in das Buch einsteigen….

 

und nach urdertaschen gugeln..

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vor 18 Minuten schrieb chittka:

Ich finde immer die Urdertaschen, die Jeanshosen haben am Besten

 

 

Was sind "Urdertaschen"?

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