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Stoff sparen durch Zwickel bei einer Hose


3kids

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Hallo,

 

ich brauche immer sehr viel Meterware für meine Hosen, da ich die Schnittteile kaum ineinander schieben kann. Als Lösung wurde hier mal ein Zwickel vorgeschlagen.

Bei einem Blick in den Kleiderschrank meines Mannes hatte ich diesen Bild gemacht

Zwickel_Herrenhose.thumb.jpg.d608a8674e9c7dac964830e6e7907d76.jpg

 

Aber ausprobiert habe ich das nie,

@sewing Adam hatte auch davon erzählt.

 

Im Bild sieht es aus, als sei die Vorderhose unverändert und der Zwickel nur von der Hinterhose abgeschnitten - aber der Fadenlauf bleibt dann nicht wie beim Hosenteil sondern liegt mittig durch die Spitze, habe ich das richtig gesehen?

Macht man das so, wenn man einen Schnitt ändern will? Wie tief kann ich die Spitze abschneiden, ohne dann man das später sieht?

Ich hätte da noch Coupons, die sonst nicht für Hosen nutzen kann. Aber einige Probemodelle könnte ich gut mit Zwickel nähen bis mein idealer Hosenschnitt steht.

 

Außerdem ist mir  heute eine (gekaufte) Jogginghose begegnet, die beim ersten Waschen so geschrumpft ist, dass sie an den Oberschenkeln unangenehm eng war, die würde ich gern mit einem Zwickel tragbar machen. Und mehr Länge über den Po würde auch nicht schaden! Könnte ich für die Sweat-Hose auch einen Jeans-Stoff als Zickel nehmen, schwarzen Sweat Stoff habe ich nicht (sonst müsste ich in den beiseite gelegten Kinderklamotten gucken).

 

fragende Grüße

Rita

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Ich denke, der Fadenlauf ist da nicht so wichtig.

 

In den 00er Jahrn hatte ich ca. 3 Jeans von KJBrand, damals nur Brand. Dort war bei Langgröße 96 immer ein eingesetzter Zwickel. Also auf jeder Oberschenkelinnenseite gleich 2 Nähte. Diese robust mit dickem Garn mit der OVi genäht . Das hat mich sehr genervt und gescheuert. Ich habe die NZ dann mit der Nähma glatt festgesteppt. War etwas besser.

 

Wenn du das nähst, achte drauf, dass die Nahtversäuberungen nicht grob sind.

 

Ich hab eine von den Hosen noch liegen, trage die aber nicht mehr. Soll ich die mal vermessen, fotografieren?

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vor 44 Minuten schrieb 3kids:

dass sie an den Oberschenkeln unangenehm eng war, die würde ich gern mit einem Zwickel tragbar machen.

 

Da fällt mir noch ein, ich habe mal an einer Kleinkinderhose einen Zwickel eingenäht. Das war eine Thermo-Jeans. Da habe ich aber nicht 2 Dreiecke eingesetzt, sondern eine Raute. Das ging gut.

 

vor 44 Minuten schrieb 3kids:

Könnte ich für die Sweat-Hose auch einen Jeans-Stoff als Zickel nehmen, schwarzen Sweat Stoff habe ich nicht

Evtl., wenn er schwarz ist. Ich hätte kaum Hemmungen, ein aussortiertes Kindersweatshirt dafür zu verwenden.

Edited by Großefüß
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in den Zeiten wo Stoffe noch nicht so breit gefertigt wurden wie heut, war es normal am hinteren Hosenteil Zwickel einzusetzen................ wenn du mal eine Burda/Neue Mode oder so aus Ende der 60er bis in die 70er rein in die Hände bekommst, kannst du das bei der Schnittauflage sehen

 

also ja - ich würd den Zwickel trotzdem im FL zuschneiden und die Verbindungsnaht auseinanderbügeln......... wegen flach und nicht scheuern ;)

Edited by Topcat
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vor einer Stunde schrieb 3kids:

Im Bild sieht es aus, als sei die Vorderhose unverändert und der Zwickel nur von der Hinterhose abgeschnitten - aber der Fadenlauf bleibt dann nicht wie beim Hosenteil sondern liegt mittig durch die Spitze, habe ich das richtig gesehen?

Macht man das so, wenn man einen Schnitt ändern will? 

Das war früher in der Konfektion gang und gäbe.
Ich habe das auch schon gemacht, wenn der Stoff knapp war für eine Hose.

Ich habe dabei vom Schnittteil der Hinterhose die "Spitze" abgeschnitten und an beiden entstandenen Teilen eine Nahtzugabe drangezeichnet (ich zeichne mir die NZ immer gleich an die Schnittteile).

Wenn's sehr akkurat sein soll, kann man sich den Fadenlauf per Parallelverschiebung auf das kleine Dreieck übertragen - aber "so ungefähr" reicht auch. So ganz "gegen den Strich" zuzuschneiden würde ich vermeiden, aber die Abschnitte beim Zuschnitt sind ja i.d.R groß genug, dass man den kleinen Keil gut positionieren kann.

Viel Erfolg!

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Okay Danke,

 

@PiNord @Topcat

und wie viel kann man das abschneiden? Ich möchte für richtige Hosen ungern die Y-Naht genau an der kräftigsten Stelle der Oberschenkel haben. Dazu müsste der Keil 20cm lang sein. 

 

@Großefüß Keine Ahnung, ob ich Kindersachen in schwarz habe, ich glaube, die Farbe schwarz kam erst in Mode als die Sachen schon so lange getragen wurden, bis sie verschlissen waren. Aber genau an sowas hatte ich gedacht. Eine verschlissene Teenie-Jeans, also nicht black denim sondern richtig schwarz lag schon hier rum für einen anderen Zweck.

 

LG Rita

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vor 35 Minuten schrieb 3kids:

Okay Danke,

 

@PiNord @Topcat

und wie viel kann man das abschneiden? Ich möchte für richtige Hosen ungern die Y-Naht genau an der kräftigsten Stelle der Oberschenkel haben. Dazu müsste der Keil 20cm lang sein. 

....

Ich kann das nicht so genau sagen, ich hab mich immer an der Stoffbreite orientiert.
... aber entgegen anfänglicher Befürchtungen hab ich die Naht nie gespürt. 

20 cm finde ich ganz schön lang, obwohl ich keine Sorge wegen der Optik hätte - vorausgesetzt, es wird sauber gearbeitet (incl. Fadenlauf 😉...)

Edited by PiNord
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Ich habe sowohl gekaufte Markenhosen mit Zwickel als auch selber schon welche mit Zwickel genäht, weil der Stoff knapp war. (Oder wenn ich 80cm breiten Handwebstoff verarbeite... dann wird es auch knapp. Vor allem, wenn der Stoff auch noch vorgewaschen wurde.)

 

Größe des Zwickels richtet sich bei mir nach dem Stoff, ich hatte schon ganz schön breite. Ich gucke aber, dass die Nahtzugaben flach sind.

 

Nahtzugabe tendenziell wie am Hosenteil. Außer der Stoff reicht nicht, dann so, wie er passt. Das ist ein relativ kleines Teil, bei den meisten Stoffen und an der Stelle ist es relativ egal.

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vor 18 Minuten schrieb nowak:

Nahtzugabe tendenziell wie am Hosenteil. Außer der Stoff reicht nicht, dann so, wie er passt. Das ist ein relativ kleines Teil, bei den meisten Stoffen und an der Stelle ist es relativ egal.

... du meinst hier sicher den Fadenlauf, oder?

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  • 2 months later...

Ich hole das mal hoch, weil das mit den Hose dann langsam dringend wird. Zwei Jeans sind dick und fur den Winter, einige (3?) knatscheng und somit auch nicht Sommer- tauglich.

Und meine Lieblingssommerhose ist von 2014 und nicht mehr bürofein.

 

Am 15.2.2023 um 19:03 schrieb Großefüß:

In den 00er Jahrn hatte ich ca. 3 Jeans von KJBrand, damals nur Brand. Dort war bei Langgröße 96 immer ein eingesetzter Zwickel. 

...

Ich hab eine von den Hosen noch liegen, trage die aber nicht mehr. Soll ich die mal vermessen, fotografieren?

 

ja bitte, das wäre toll.

 

Am 15.2.2023 um 19:47 schrieb Topcat:

...

war es normal am hinteren Hosenteil Zwickel einzusetzen................ wenn du mal eine Burda/Neue Mode oder so aus Ende der 60er bis in die 70er rein in die Hände bekommst, kannst du das bei der Schnittauflage sehen

 

So Hefte habe ich geerbt und geschenkt bekommen, da muss ich wohl mal an hinterste Regal, Danke für die Idee.

 

Letztes Jahr habe ich mir im SSV bei Ulla Popken die "Jeans Mary weites Bein Bundfalten 5-Pocket-Form" gekauft, nicht in der Größe, in die ich gerade so reinkam (50) sondern eine mehr (52), also eine ziemlich gerade geschnittene Hose, locker am Po und weite Beinen. 

 

Es gab dazu noch eine ganz andere Idee, ob hier oder bei fb weiß ich nicht mehr, ein bisschen verwegen: Zuschneiden quer zum Fadenlauf! 

 

Also wenn der Jeans tatsächlich ohne jeglichen Stretch ist, soll ich das dann ausprobieren, quer zum Fadenlauf zuzuschneiden? Oder ist das eine ganz blöde Idee?

 

Im Fadenlauf brauche ich definitiv 2,50m bei 1,50 Breite, um die langen Teile übereinander zu legen, bei 60cm Saumweite ist nix mehr mit ineinander schieben, Seitenlänge 1,10 zzgl Breiter Saumzugabe, 

Quer zum Fadenlauf wollte ich die Teile nebeneinander legen, wofür ich 1,90m brauche (4 Hosenteile mit ihren NZG). Aus früheren Zeiten sollte es noch 2m lange Stücke geben zum probieren ...

 

Und wie ist das bei leichten Strech, also nicht nur diagonalem nachgeben? (give)

 

LG Rita

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@3kidsohne Stretch hab ich keine Probleme, quer zum Fadenlauf zuzuschneiden. Mit Stretch muß ich mich entscheiden, wo sich der Stoff dehnen soll, in der Länge oder in der Breite.

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@3kids

Anbei zwei Fotos, zuerst von der Außenseite, dann von der linken Seite. Die Fake-Kappnaht ist die Seite zum Vorderteil. Die Maße sind – linke Seite auf dem Außen-Foto, oben 12,8 cm, unten 13 cm; Mitte 4 cm; auf der rechten Seite oben 12,5 cm unten 13 cm.

 

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Stell dir o.a. Bild um 90° gegen die Uhr gedreht vor.

 

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Ich hatte auch schon jeansartige Marken-Hosen mit Hauptdehnrichtung längs. Ist an Knien und Po eher ein Vorteil.

 

Und ich hatte mal eine von Gerry Weber aus dem Outlet, die ist in der Breite eingelaufen und war nach der Wäsche zu eng.

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Dann werde ich, wenn ich morgen zuhause bin, mal überlegen, welche der Kisten, die mit den Hosenstoffen ist.

Meine Stoffe sind grundsätzlich sortiert im Schrank, aber die, von denen klar war, dass sie unter normalen Umstanden nicht reichen, habe ich in Kartons gepackt. 

 

Danke

Rita

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Evtl kannst du auch noch anders kreativ werden.

 

Viele Designer betonen, dass ein Seitenstreifen schlanker macht. Also z. B. einen Seitenstreifen aus einem anderen, dazu passenden Stoff. 

 

Letztens sah ich in  einer Werbung  eine 3/4 Hose von Brax, da war das Hosenbein in der unteren Hälfte mit Quernähten angesetzt, und zwar die beiden Beine unterschiedlich hoch!

So am Unterschenkel  Stoff angesetzt, der seitlich übrig ist, spart auch Stoffmeter.

 

Man sieht auch öfter Hosen mit zusätzlicher Naht in den vorderen Beinmitte, quasi anstelle einer Bügelfalte. Das mag ich aber nicht, stört mich beim Tragen und beim Bügeln.

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Nicht nachahmenswert (finde ich) und vielleicht auch nicht für den privaten Gebrauch ausreichend sparend, aber in der Konfektion soll es nicht unüblich sein, Hosenbeine 2-3° vom geraden Fadenlauf abweichend zuzuschneiden. Das spart Stoff und rechnet sich in der Massenproduktion. Also für den Hersteller. ;) 

 

@Großefüß  Das alte Knipmode-Designteam hatte vergleichsweise oft Schnitte im Magazin, die Hosenbeine originell unter- oder abgeteilt haben und man so ggf. stoffsparender zuschneiden konnte. Aber solche Designs muss man mögen, optisch wie auch beim Tragen.

Vielleicht gibt es die alten Monats- und Jahresübersichten der technischen Zeichnungen (pdfs) noch irgendwo in den Untiefen des Internets, um sich inspirieren zu lassen.

 

 

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Hosen Schnitte mit Teilungslinien habe ich mal gesammelt und auch schon welche genäht, keiner hat mich überzeugt. Besonders erinnere ich mich an eine mit sehr breitem Seitenstreifen, war übrigens in einer knip.

 

@Großefüß

Das mit der Naht übers Knie hat mich auch echt genervt.

 

Und bis auf die Schlag Jeans mit gerundeter Knie Naht vorn und gerader Quernaht oberhalb der Wade sahen alle Quernähte aus wie gewollt und nicht gekonnt.

 

@EmiliaP

Das mit der Konfektion durfte auch schon feststellen als ich mal eine kopieren wollte, vor langer langer Zeit, weil die aus den USA war und hier nicht erhältlich.

 

Danke

Rita

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Falls du wirklich vorhast, die Hose quer zuzuschneiden, solltest du berücksichtigen, dass dann die schrägen Linien der Atlas-Webart verkehrt laufen. Ich weiß nicht, ob dich das stört.

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@Stopfwolle du meinst bei Jeans und Köper, also ist das eher was für Stoffe mit Leinwandbindung?

 

Leider geht es mir nicht so gut, so habe ich nicht gekramt und geräumt.

Das Ganze liegt also auf Eis.

 

LG Rita

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Die schräge Köperstruktur geht auch quer zugeschnitten schräg . Nur haben viele Jeans, auch die,  die ich gerade anhabe, zusätzlich eine Längsstruktur. Wenn die quer geht, ist das optisch ungünstig.

Edited by Großefüß
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Ja, meine in Auflösung befindlicht hat diese Längsstreifen, deshalb werde ich nach einem Stoff mit Leinwandbindung schauen. Ich weiß gar nicht mehr, was in der Kiste ist. Bevor es die holländischen Stoffmärkte gab, war ich immer mal zu einem Monats-Krammarkt, wo es einen einzigen Stoffstand gab, der solche durchgefärbten Hosenstoffe mit etwas Stretch hatte. 

LG Rita

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  • 1 year later...

Ich grabe das nach einem Jahr mal wieder aus, weil ich bei burda eine Hose gesucht hatte, die ich mal als Grundlage genommen habe und dabei diese entdeckt habe: simplicity 9892.

 

Vielleicht probiere ich erst mal das, durch die diagonalen Nähte in den Hosenbeinen kann ich die Schnittteile wohl ineinanderschieben und habe dann noch Fläche für die "Dreiecke". Einen Schnitt mit Passen vorne und hinten habe ich, die Hose ist zwar etwas spack, also werde ich sie gleich mal anziehen und ausdehnen, um zu schauen, wie viel ist an der Seitennaht zugeben muss ...

 

LG Rita

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  • 1 month later...

Ich habe meine Putzlappen für einen Schnitt aus der burda style nutzen wollen.

Nach dem Hin- und Herschieben der Schnitteile habe ich mich für  das Zwickeleinsetzen entschieden.

 

Hab den Jerseystoff sorgfältig  zusammen gesteckt, damit der Fadenlauf stimmt. Ganz vorsichtig gebügelt.und dann versucht die Teile zu platzieren.

Da es nicht hinkam,  die Spitze von der Innennaht des rückwertigen Hosenteils umgeschlagen sodass  ich so passende Zwickel bekomme, wird noch  abgeschnitten und mit passender Nahtzugabe, hier 1 cm, 2x zugeschnitten.

 

Die Schnittteile mit Hilfe des Schneiderdreiecks für den Fadenlauf und den kleinen Nahtzugabenlinealen für die Nahtzugaben, 1 cm ,aufgelegt. 

 

Drei Centimeter Saumzugabe hab ich auch berücksichtigt.

 

Burda style 1/2023 Modell 119 mit Nähschule

gleicher Schnitt

Burda/style 8/2024 modell 130

 

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So sieht eine fertiggenähte Hose mit Zwickel bei mir aus

 

Meine Putzlappenhose 

 

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vor 1 Stunde schrieb Kiwiblüte:

Meine Putzlappenhose

Bin gespannt. :jump:

Ich habe letztens auch eine Hose mit Zwickel genäht, weil der Stoff sonst nicht gereicht hätte, allerdings war das ein Wollstoff: 

 

Bin gespannt, wie sich der Zwickel bei Dir in Jersey macht. :)

 

Liebe Grüsse 

Silvia 

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