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T-Shirt mit Monster-Abnäher - will ich an sich nicht - Ideen?


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Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb 3kids:

Die aktuellen Shirts sind aus Interlock und sehr eng, nach dem Waschen und passen sich dann dem Körper an. Da anscheinend kein Elasthan drin ist, bleiben die dann so.

Interlock ohne Elasthan und ohne Abnäher. Ich verstehe nun, dass die Shirts nicht wieder runterrutschen (können). Ich befürchte, das hat nichts mit der Unterwäsche aus Baumwolle zu tun.

Wie wäre es denn, einen maximal bi-elastischen Jersey zu nehmen? Also das elastischste, was der Markt hergibt. Wenn eh ne Jacke drüber ist. Oder spricht da was gegen? 

  • 2 Wochen später...
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Geschrieben

Sorry wenn ich das nicht klar und deutlich genug gesagt habe.

Ich will keinen Abnäher, der da verläuft, wo eine Blusenjacke oder Sweat-Weste am Körper anliegt un der Abnäher sich als Linie abzeichnen würde.

Somit fällt der Orignal-Abnäher definitiv aus.

 

Ich gehe jetzt mal alles der Reihe nach durch.

 

Den Vorschlag von @Mama näht finde ich ganz gut, ein geschwungener Abnäher aus der Ärmelnaht kombiniert mit einem french dart, also aus der Seitennaht aber mehr von unten.

 

@Ulrike1969 Meine Brust ist so schon breiter als mein Oberkörper, in Minimizern hatte ich das Gefühl die Arme nicht bewegen zu können, die Fläche ist einfach zu klein für Pampelmusen, auch weil der Ansatz sehr hoch ist, in halber Armlochhöhe beginnt die Sprungschanze.

 

@KiraMG ob das auch in halsnah geht? Bei mir ist alles hoch geschlossen, sonst laufe ich mit weiner Hand im Ausschnitt rum, um mich zu wärmen. Für den kommenden Winter überlege ich, mir Unterhemden zu suchen, die vorne höher zu gehen, weil mir trotz Shirt und Sweatjacke im Bereich des vorderen Halsausschnittes kalt war, da half auch der Loop nicht, den ich immer debei habe.

Mit Pest und Cholera hast du recht, Zugfalten sind wirklich schlimm nur "Gummi-Stoff" ist noch schlimmer.

@lea genau, meine Körperwärme bühelt die Interlock-Shirts in Form, die Brüste sind auch mal ausgezogenen Short klar zu sehen.

@Bineffm das mit den Kräuseln habe ich schon mal bei Pullis und Sweats gemacht, die saßen entweder im Armloch, wo man gar nichts gesehen hat oder unter dem Arm, wo die Jäckchen weit sind, weil sie eine Nr. zu groß sind als ich im Umfang bräuchte. Die Entscheidung fiel wegen der Bewegungsfreiheit und der längeren Ärmel.

@Sternrenette maximal bielastischen Jersey ohne Chemiefasern, gibt es das? Ich habe Neurodermitis und mein bevorzugtes Material ist Baumwolle, Polyacryl u.ä. nur als äußerste Schicht über Baumwolle.

@eboli schrieb in anderem Zusammenhang, dass ein eng anliegendes Shirt nur funktioniert, wenn der Schnitt keine Bequemlichkeitszugabe oder sogar eine Negativzugabe hat, weil der Stoff sich dann an den Körper anschmiegt.

Eine kleine Zugabe wie bei diesem Shirt, wo ich 2cm angegeben hatte, ergeben ihrer Meinung nach immer Schlabberfalten.
Soll ein Shirt locker fallen muss der Schnitt wie für Webware konstruiert sein. Also wird es wohl darauf hinauslaufen. Daher habe ich auch den Trigema-Single-Jersey genommen, weil ich auf und mit weiß wirklich sehe, was passt und was nicht.

 

Fortsetzung folgt

 

LG Rita

Geschrieben
Am 25.4.2023 um 20:54 schrieb 3kids:

 @Mama näht 

 

@Ulrike1969 

@KiraMG 

@lea 

@Bineffm 

@Sternrenette

@eboli schrieb in anderem Zusammenhang, dass ein eng anliegendes Shirt nur funktioniert, wenn der Schnitt keine Bequemlichkeitszugabe oder sogar eine Negativzugabe hat, weil der Stoff sich dann an den Körper anschmiegt.

Eine kleine Zugabe wie bei diesem Shirt, wo ich 2cm angegeben hatte, ergeben ihrer Meinung nach immer Schlabberfalten.

Ähmm, das wäre eine unseriöse Aussage. Tatsächlich habe ich es vermutlich umgekehrt geschrieben. Schnitte mit Negativzugabe funktionieren nur bei anliegenden Modellen und bei geschlossenen Dehnungskreisen. In dem Moment, wo man lockerer wird, muss der Schnitt wie für Webware konstruiert sein.

Ist ja zum Beispiel auch bei einem Slip so. Da nimmt man im Bereich zwischen Taille und Beinausschnitt Dehnung weg, aber nicht über den Pobacken, weil es dort keinen Gegenzug gibt.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

@eboli

dann habe ich dich hier wohl falsch verstanden.

 

Tatsächlich ist hier nichts passiert.

Sowohl das Putzlappenteil als auch die Amy aus dem anderen Fredel liegen zerlegt rum.

 

@Broodys Fredel zur Big Lady Shiva hat mich animiert, den Schnitt auch mal raus zu kramen. Die Idee eine solchen Passe finde ich nicht verkehrt.
Aber vorher suche ich mich mal am Stanton Hoodie uni, ohne Kapuze. Den Schnitt habe ich schon eine Weile, jetzt ist zu plotten mit anderen. Eigentlich ist alles bei Cashmerette eher eng, das könnte also als T-Shirt funktionieren. Und er hat die Schulterpasse, die ich möchte.

 

Vielleicht gibt es demnächst hier wieder was zu berichten.

 

LG Rita

Geschrieben

@3kids Wie stehst du denn zu Falten oder Abnähern rings um den Ausschnitt? Das finde ich auch eine sehr schöne Variante, wo die Technik günstig ins Design integriert ist. 

Geschrieben

Falten habe ich mal an einer Bluse getestet und ganz schnell wieder aufgetrennt, die wollte nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte.

 

Wenn mir keine Lösung mit Passe gefällt, müsste ich mich wohl mit den diversen Abnähern befassen, die hier schon vorgeschlagen wurden. Aber als erstes will ich Passen oder andere Teilungsnähte testen. 

 

LG Rita 

 

 

Geschrieben

Zum Stanton-Hoodie: Du hast schmale Schultern, richtig? Ist die Schulterschrägung normal, gerade oder abfallend?

 

Falls letzteres könntst Du überlegen, die Passe erstmal nur in Deinen Grundschnitt mit einem Trickmarker fett einzu zeichnen oder die Passenteile aus einem Teststoff ohne NZG auf dem Grundschnitt festzustecken.

Dann bekommt man einen Eindruck, ob die Passenform schmale, abfallende Schultern optisch weiter verschmälert und abschrägt oder nicht. Spart im Zweifelsfall ein Probeteil (Zeit, Material) ein.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb EmiliaP:

Dann bekommt man einen Eindruck, ob die Passenform schmale, abfallende Schultern optisch weiter verschmälert und abschrägt oder nicht. Spart im Zweifelsfall ein Probeteil (Zeit, Material) ein.

 

Das wäre mir egal, das ich zu 75% etwas über dem T-Shirt trage. Außerdem haben alle meine Kauf-T-Shirts so eine Passe, in uni fällt die kaum auf. Übrigens würde ich den Hoodie Schnitt immer noch in uni nähen (und wahrscheinlich etwas länger).

 

Und meine Schultern sind etwas "eckig", also stark abfallend vom Halsansatz bis zur Mitte der Schulter und dann waagrecht bis zur Kugel.

 

Aber Danke für den Hinweis. Wobei ich auch keinen Grundschnitt habe für meine aktuellen Maße und für Shirts noch nie einen hatte, da ich außer einem mit Wasserfall noch nie eins fertig genäht habe (und tragen konnte).

 

LG Rita

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