lea Geschrieben 30. November 2020 Melden Geschrieben 30. November 2020 vor 4 Minuten schrieb 3kids: Zeig mal die koreanische, eine Falte für mehr Sprechfreiheit wäre evt nicht schlecht. https://youtu.be/WlguehtIpu8 (für europäische Gesichter etwas grösser (länger) zuschneiden) Hier ist die ganze Linksammlung von @Nähbert; die "asiatischen" sind in Abschnitt D: https://www.hobbyschneiderin24.net/files/file/96-linksammlung-mund-nase-behelfsmasken Grüsse, Lea
3kids Geschrieben 30. November 2020 Melden Geschrieben 30. November 2020 Danke @lea - das sieht für mich aus, wie die Origami-Maske von pedilu - muss ich mal am Tablett ansehen LG Rita
Großefüß Geschrieben 30. November 2020 Melden Geschrieben 30. November 2020 vor 9 Minuten schrieb 3kids: Danke @lea - das sieht für mich aus, wie die Origami-Maske von pedilu - muss ich mal am Tablett ansehen LG Rita Das hab ich auch gedacht. Bin grad am PC.
Nähbert Geschrieben 30. November 2020 Melden Geschrieben 30. November 2020 (bearbeitet) @Großefüß @3kids Nee, ein bischen anders ist die. Ich denke etwas einfacher. Da gibt es im Gegensatz zu pedilumaske keine Ecken, die abgeschnitten werden (kein Achteck) Es ist wirklich nur ein gefaltetes Rechteck mit einer Kellerfalte an den Seiten und aus einem Stück Stoff. Die pedilumaske gab es vom Prinzip her im Ende März auch schon, ich glaube, das war das Modell zu Annas Nähschule, das in meiner Linkliste ist. Ich hab irgendwann nicht mehr verfolgt die wievielte Variante von einem Modell wieder mal von Bloggerin xy veröffentlicht wurde. Das war wie mit dem Rad, das immer wieder neu erfunden wird. Ich fand es nur schade, dass selten geschrieben wurde, bei welchen YouTubern oder Bloggern man sich "bedient" hat. Die Asiaten waren in meinen Augen die innovativsten Maskenmodellierer. Bearbeitet 30. November 2020 von Nähbert
lea Geschrieben 30. November 2020 Melden Geschrieben 30. November 2020 vor 28 Minuten schrieb Nähbert: Es ist wirklich nur ein gefaltetes Rechteck mit einer Kellerfalte an den Seiten und aus einem Stück Stoff. aber mit Kinnabnäher Ich weiss das, weil das der einzige Maskentyp ist, den ich genäht habe (der hat allen sofort gepasst und schliesslich mache ich die nun wirklich nicht zum Vergnügen). Ich habe mir nur eine Möglichkeit zum Einschieben von Nasendraht einfallen lassen und die zweite Serie habe ich aus 2 Stoffstücken (Baumwolle und Pulmanova) verstürzt. Grüsse, Lea
PaulineK Geschrieben 30. November 2020 Melden Geschrieben 30. November 2020 vor 2 Stunden schrieb lea: https://youtu.be/WlguehtIpu8 Das ist die Maske, die uns am besten passt. Auch mit Brille kein Problem mit Beschlagen der Brillengläser (obwohl ohne Nasendraht!). Erst vor ein paar Tagen habe ich ein paar schwarze Masken genäht, meine beiden Töchter wollten das unbedingt haben (ich nicht).
Nähbert Geschrieben 30. November 2020 Melden Geschrieben 30. November 2020 (bearbeitet) Ja, stimmt @lea. Den Kinnabnäher hatte ich verdrängt... Ich hab zwei davon genäht, aber überzeugt haben sie mich irgendwie nicht. Mir war der Stoffverbrauch zu hoch und der Sitz war nicht optimal. Ich mag auch, wenn die Innenseite weiß ist. Bei meinen Familienmitgliedern kann ich dann besser erkennen, ob die herumliegenden Masken zu oft getragen wurden. Eine Freundin von mir hat sicher 50 Stück von diesem Modell für die Familie genäht, oben noch mit Draht. Sie ist aber inzwischen davon ab. Off topic... bin auf einem japanischen YT-Kanal hängen geblieben, wo ein Maskenetui gezeigt wurde. Ich brauch sowas nicht, aber ich hab endlich verstanden, wie man Hüllen mit Klappe aus einem Stück nähen kann und wie die gewendet werden. Knoten platz! https://youtu.be/qz_41JYta40 Bearbeitet 30. November 2020 von Nähbert
Win Geschrieben 30. November 2020 Melden Geschrieben 30. November 2020 vor 2 Stunden schrieb PaulineK: Auch mit Brille kein Problem mit Beschlagen der Brillengläser (obwohl ohne Nasendraht!). Wie soll das funktionieren? Das Tal rechts und links von der Nase kann sich doch nicht von alleine schließen, ohne das man den Stoff mit Draht da reindrückt. Der Stoff kann nur über die Nase gespannt sein und dann hat man rechts und links von der Nase eine offene Stelle. In dem Video sieht man es auch, dass es über die Nase gespannt ist und rechts und links von der Nase muss sie undicht sein (sieht man bei 0:15). Ich hab das häufiger gelesen, dass bestimmte Schnitte auch ohne Nasendraht abdichten sollen. Immer wenn ich so einen Schnitt dann ausprobiert habe, hat es bei mir nicht funktioniert. Und das erscheint mir auch sehr logisch, dass es ohne Draht einfach nicht funktionieren kann. Eine Sache hatte ich bei einer Diskussion schon mal herausgefunden: Die Trägerin hatte eine recht große Brille getragen. Die Maske wurde hier durch die Brille an die Nase gedrückt. Das ist nachvollziehbar, das kann funktionieren.
Nähbert Geschrieben 30. November 2020 Melden Geschrieben 30. November 2020 @Win die Pads vom Nasensteg der Brille oder die Gläser (abhängig von der Form der Brille und der Rundung der Wangen darunter) können den Stoff auch ganz gut festdrücken. In dem Fall hat man jedoch viel Stoff sehr nah unter den Augen, vermute ich.
nowak Geschrieben 30. November 2020 Melden Geschrieben 30. November 2020 vor 46 Minuten schrieb Win: Das Tal rechts und links von der Nase kann sich doch nicht von alleine schließen, ohne das man den Stoff mit Draht da reindrückt. doch, tut er. Zumindest bei mir. Nicht die Kante liegt an, der Faltenboden sozusagen schmiegt sich ans Gesicht und die Wangen. Und das (bei mir) besser als mit Nasenbügel, weil ich zu denen gehöre, die den Nassenbügel sonst an eine Stelle andrücken müssten, wo die Nase schon weich ist und nicht mehr knochig. Durch die Faltung ist auch die Auflagefläche auf dem Gesicht nicht nur zu schmal, wie bei Nasenbügelmasken, sondern etwas breiter, was gerade beim Sprechen und sonstiger Mimik hilft, dauerhaft relativ dicht zu sein. Nicht so dicht wie eine FFP2 Maske, aber besser als die normalen Fleecemasken. Ich nehme aber an, dass das einfach auch von der jeweiligen Anatomie abhängt, was gut passt.
Großefüß Geschrieben 30. November 2020 Melden Geschrieben 30. November 2020 vor 41 Minuten schrieb Win: Eine Sache hatte ich bei einer Diskussion schon mal herausgefunden: Die Trägerin hatte eine recht große Brille getragen. Die Maske wurde hier durch die Brille an die Nase gedrückt. Das ist nachvollziehbar, das kann funktionieren. Das funktioniert tatsächlich durch die Brille. Und zwar bei dem Mittelnahtmodell in rot , das ich kürzlich gezeigt habe, mein eigener Schnitt. Die Nasenstege der Brille halten den Stoff links und rechts relativ weit oben an der Nase fest. Die Größe der Brille ist da egal. Daher bin ich von den rot-bunten Mikrofaserstoff nach der zweiten Maske auch so enttäuscht. Ich wollte den, weil Baumwolle sich so schnell klamm anfühlt. Gerade wenn ich damit länger sprechen will. Leider saugt sich der Mikrofaserstoff bei jedem Atemzug dicht vor den Mund. Nebenluft an der Nase oder wo gibt es ja nicht. Das gibt das Gefühl, keine Luft zu kriegen. Hab mit dem Schnittmuster und der halbfertigen dritten Maske heute abend stundenlang rumprobiert. Der Stoff ist weich und zieht sich daher leichter ran. Ich habe eine genau gleich geschnittene Maske aus zwei Lagen Baumwolle. Die sitzt genauso dicht, aber aufgrund der Festigkeit des Stoffes zieht sie sich nicht so stark ran. Ich denke jetzt, ich nähe doch lieber noch welche aus der Baumwoll-Webware und wechsel lieber öfters. Mein Mann möchte auch gerne noch welche in dieser Form. Schade, ich würde lieber was anderes nähen.
Großefüß Geschrieben 30. November 2020 Melden Geschrieben 30. November 2020 Da fällt mir eine Sache ein: Die Physiotherapeutinnen der Praxis, in der ich jetzt häufiger bin, tragen privat genähte Faltenmasken. Die Chefin erklärte mir, dass sie auch Mittelnahtmodelle getestet habe. Aber die Faltenmasken säßen besser und sie könne besser damit reden. Sie müssen die mehrere Stunden am Stück tragen.
PaulineK Geschrieben 1. Dezember 2020 Melden Geschrieben 1. Dezember 2020 Es ist tasächlich die Brille, die abdichtet. Bei mir ist sie auch nicht so hoch an den Augen wie vermutet wird. Es passt wirklich wie angegossen. Ich trage sie auch gerne auf der Straße, so kann ich den Husten- und Schnupfen-Viren etwas aus dem Weg gehen - hoffe ich zumindest.
Nähbert Geschrieben 1. Dezember 2020 Melden Geschrieben 1. Dezember 2020 (bearbeitet) Blöde Frage vielleicht: ich will als Adventsgimmick eine Maske aus Weihnachtsstoff nähen. Da sind Linien und Sterne mit Goldfarbe draufgedruckt, Stoff ist von Swafing bzw Patchworkstoff. Hält der mehrere 60°-Wäschen aus? @Großefüß meine Stoffhändlerin am Ort verkauft eine Art "Maulkorb" aus Kunsstoff, der unter die Maske bzw zwischen beide Schichten geschoben wird. So genau weiß ich es nicht. Das soll gegen das Ansaugen helfen. Wurde hier im Thread vor ein paar Wochen mal besprochen. Bearbeitet 1. Dezember 2020 von Nähbert
Marieken Geschrieben 1. Dezember 2020 Melden Geschrieben 1. Dezember 2020 @Nähbert hm...könnte schwierig sein. Eine Stoffprobe mal mehrmals mitwachsen könnte Aufschluss geben. Ansonsten ist es halt...ein Gimmik und geht den üblichen Weg irgendwann *schluck* .
SiRu Geschrieben 1. Dezember 2020 Melden Geschrieben 1. Dezember 2020 Normalerweise halten die Metalldrucke bei den Patchworkstoffen. Bzw. wenn sie's nicht tun, dann holt auch kaltes Wasser sie runter.
Win Geschrieben 1. Dezember 2020 Melden Geschrieben 1. Dezember 2020 (bearbeitet) Danke für die Rückmeldungen zur Abdichtung ohne Draht. Da scheint es wirklich 2 Fälle zu geben. Einerseits Abdichtung durch die Brille. Andererseits Abdichtung, wenn die Anatomie passt und dann vor allem bei diesen asiatischen Schnitten, weil sich hier der Stoff irgendwie besser am Gesicht anschmiegen kann. vor 13 Stunden schrieb Großefüß: Daher bin ich von den rot-bunten Mikrofaserstoff nach der zweiten Maske auch so enttäuscht. Die Standfestigkeit von Stoffen spielt eine entscheidende Rolle für Masken. Mitunter kann man weiche Stoffe auch mit stabileren Stoffen kombinieren, damit es insgesamt funktioniert. Bearbeitet 1. Dezember 2020 von Win
Großefüß Geschrieben 1. Dezember 2020 Melden Geschrieben 1. Dezember 2020 vor einer Stunde schrieb Win: Die Standfestigkeit von Stoffen spielt eine entscheidende Rolle für Masken. Mitunter kann man weiche Stoffe auch mit stabileren Stoffen kombinieren, damit es insgesamt funktioniert. Ich glaube, da muss ich experimentieren. Ich hatte einen Rest Mikrofaser-Jackenstoff getestet. Der hat zwar etwas Stand, aber ist wohl beschichtet und gar nicht atemdurchlässig.
lea Geschrieben 1. Dezember 2020 Melden Geschrieben 1. Dezember 2020 (bearbeitet) vor 19 Minuten schrieb Großefüß: Ich hatte einen Rest Mikrofaser-Jackenstoff getestet. Der hat zwar etwas Stand, aber ist wohl beschichtet und gar nicht atemdurchlässig. Ja, das geht gar nicht; schade! Das von @Win ins Spiel gebrachte "Pulmanova Premium" kann ich nur empfehlen (als Futter). Das bringt den erforderlichen Stand, ist bei 60° waschbar und aussen kann man einen eher durchlässigen Baumwollstoff nehmen. Die Maske fühlt sich auch bei kaltem Wetter innen nicht feucht an; das finde ich sehr angenehm. Grüsse, Lea Bearbeitet 1. Dezember 2020 von lea
Heike-SH Geschrieben 1. Dezember 2020 Melden Geschrieben 1. Dezember 2020 Ich versuche gerade, Masken durch das Einarbeiten von Bändern zu überreden, ihre Form zu behalten und nicht an Mund oder Nase zu ziehen. Benutzt habe ich Paketumreifungsband, das ich eingearbeitet habe, so wie @Win einen Kabelbinder als Abstandhalter einlegt, nur dass ich das Band am Rand fest eingenäht habe. Dasselbe habe ich auch mit Stäbchenband versucht. Beim ersten Prototypen - hier Bild 3 - habe ich ein Kreuz aus Umreifungsband eingearbeitet, und zwar indem ich es auf einen ganz dünnen Baumwollstoff als Innenlage genäht habe, so dass das Band in der fertigen Maske zwischen Baumwolllage und Pulmanova steckt. Die Maske ist recht dick geworden, weil ich vorne auch noch eine Lage vor die Pulmanova-Schicht gesetzt habe. Auf dem Bild ist das Band bei der fertigen Maske leider nicht so gut zu erkennen. Diese "Kreuzband-Maske" habe ich auch schon mehrere Stunden lang in einer Sitzung, bei der ich viel sprechen musste, getragen. Das Band hielt die Maske zuverlässig in Form. Allerdings wurde es unter der Maske recht warm, wobei ich nicht weiß, welchen Anteil die Baumwollschicht daran hatte und welchen die äußere schwarze Schicht. In der Waschmaschine bei 60 Grad scheint das Band auch etwas zu leiden, es hatte nach der Wäsche eine kleine Beule an einer Stelle, an der es vorher keine hatte. Wie viele Wäschen diese Maske überstehen wird, kann ich nicht abschätzen. Richtig zufrieden bin ich jedenfalls mit dieser Lösung noch nicht. Wie sich die nackten Bänder in einer Pulmanova-pur (Bild 2) oder einer Pulmanova+Außenlage (Bild 1) bewähren, wird sich hoffentlich in den nächsten Tagen zeigen. Ich konnte noch einige Mit-Tester gewinnen und werde berichten. Bild1: Mit Stäbchenband Bild 2: Mit Paketumreifungsband Bild 3: Paketumreifungsband über Kreuz und hinter Baumwolle Bild 4: Bestandteile der "Kreuzband-Maske" Viele Grüße, Heike
Win Geschrieben 1. Dezember 2020 Melden Geschrieben 1. Dezember 2020 (bearbeitet) vor 40 Minuten schrieb Heike-SH: In der Waschmaschine bei 60 Grad scheint das Band auch etwas zu leiden, es hatte nach der Wäsche eine kleine Beule an einer Stelle, an der es vorher keine hatte. Ich hatte das Band mal bei 100 Grad getestet, das ist davon völlig unbeeindruckt, was bei dem Material (PP) auch logisch ist. Ist ja das gleiche Material, wie auch Pulmanova. Ich glaube aber, dass diese "Formmasken" beim Waschen keinen mechanischen Druck von anderen Kleidungsstücken bekommen dürfen. Es gibt ja so stabile Wäschekugeln, das wäre eine Möglichkeit. Persönlich wasche ich nur von Hand. Auch schleudern könnte kritisch sein. Irgendwo muss man immer Kompromisse machen. Ich muss zum Glück nur 4 Masken wöchentlich von Hand waschen, das geht schnell und einfach. Das Umreifungsband ist wirklich ein interessantes Material, weil man es recht weit biegen kann und es kommt immer wieder gut zurück, ohne schnell Knicke zu bekommen. Interessant auch, dass man es nähen und auch schmaler reißen kann. Bei 4-5mm Breite kann man auch mit Zickzack drüber nähen, so dass man das Band selber gar nicht mit der Nadel trifft. Die senkrechte Stabilisierung (bei dem Kreuz) gefällt mir gut. Da habe ich manchmal im Nasenbereich noch Probleme, weil da eine Stabilisierung bei der Kabelbindermethode fehlt. @Heike-SHWie verpackst du deine Masken eigentlich? Ist ja bei den Formmasken auch ein wichtiger Aspekt, damit da nichts zerdrückt wird. Bearbeitet 1. Dezember 2020 von Win
Ika Geschrieben 1. Dezember 2020 Melden Geschrieben 1. Dezember 2020 Heute Abend habe ich etwas ausprobiert, was ich schon lange vorhatte: Bei einem Maskenschnitt mit Mittelnaht habe ich die Naht des Futters auseinander gebügelt und einen Kabelbinder mit Zickzack aufgenäht. Das soll verhindern, dass mir der Stoff beim Reden und Atmen immer am Mund hängen bleibt. Jetzt muss ich abwarten, wie sich die Masken mit Kabelbinder plus Alusteg an der Nase tragen. Hat das schon jemand ausprobiert?
Großefüß Geschrieben 1. Dezember 2020 Melden Geschrieben 1. Dezember 2020 vor 37 Minuten schrieb Ika: Bei einem Maskenschnitt mit Mittelnaht habe ich die Naht des Futters auseinander gebügelt und einen Kabelbinder mit Zickzack aufgenäht. Das soll verhindern, dass mir der Stoff beim Reden und Atmen immer am Mund hängen bleibt. Jetzt muss ich abwarten, wie sich die Masken mit Kabelbinder plus Alusteg an der Nase tragen. Hat das schon jemand ausprobiert? Noch nicht probiert, aber eine Idee in der Richtung wabert auch unfertig in meinem Kopf rum. Du hast also dem Kabelbinder an der Mittelnaht zwischen den Lagen eingenäht? Ich bin sehr gespannt auf deinen Erfahrungsbericht, danke im Voraus.
Heike-SH Geschrieben 1. Dezember 2020 Melden Geschrieben 1. Dezember 2020 vor 7 Stunden schrieb Win: @Heike-SHWie verpackst du deine Masken eigentlich? Ist ja bei den Formmasken auch ein wichtiger Aspekt, damit da nichts zerdrückt wird. Da bin ich gar nicht besonders sorgfältig. Die werden in ein Tuch geschlagen und locker in den Bauchbeutel gestopft. Den Nasendraht muss ich dann beim Aufsetzen neu anpassen, aber das geht schnell.
3kids Geschrieben 1. Dezember 2020 Melden Geschrieben 1. Dezember 2020 Am 30.11.2020 um 17:56 schrieb lea: https://youtu.be/WlguehtIpu8 (für europäische Gesichter etwas grösser (länger) zuschneiden) Meine Laptop wollte das nicht abspielem, das Tablet dann schon, und die im Anschluss kommende habe ich auch noch angesehen. Die hat so große Falten und 2 Abnäher. Wenn ich Lineal von der Nase zum Kinn lege, dann berührt das die Lippen - und das war immer das, was mich bei den Krankenhaus Einweg-Maske so gestört hat. Deshakb bin ich auch als das losging bei der burda-Maske hängen geblieben, nur versteht man mich wohl schlecht. Am 30.11.2020 um 17:56 schrieb lea: Hier ist die ganze Linksammlung von @Nähbert; die "asiatischen" sind in Abschnitt D: https://www.hobbyschneiderin24.net/files/file/96-linksammlung-mund-nase-behelfsmasken Da schaue ich mal drüber, evt finde ich noch was besseres. Wobei ich mit der Brille mit den großem Gläsern gut zuercht kommt mit der Einschränkung, dass ich nicht lesen kann. Die Leseecken in den Gläsern sind klein und ich finde dann die Stelle nicht, wo ich scharf sehe also müsste ich mich in Arztpraxis oder so anders beschäftigen ... LG Rita
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