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Hallo in die Runde, hat jemand schon Erfahrungen mit und bei Laudius gesammelt? OK... ist jetzt nicht direkt ein Händler, aber ich dachte, hier passe es am besten rein Derzeit befinde ich mich im Probemonat und würde gern mehr erfahren. Viele Grüße Kerstin
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ARTE-Programm: eine andere Mode ist möglich
charliebrown erstellte Thema in Andere Diskussionen rund um unser Hobby
Läuft schon seit 21.45 Uhr, ist aber evtl. über Mediathek anzuschauen. -
Hallo, Ich hatte heute irgendeine Modeseite angeklickt, da stand Jacken, Röcke aber auch Hosenanzüge aus Cordstoff seine wieder top aktuell. Ist das wirklich so? Ich hätte da noch welchen auf Lager ... Fragende Grüße Rita
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Christian Dior, Couturier du rêve - ein Ausstellungsbericht aus Paris
nowak erstellte Thema in Artikel
Plakat zur Ausstellung Bild: Les Arts Décoratifs, Paris 70 Jahre besteht das Modehaus Dior in Paris, was für das Musée des Arts Décoratifs Anlass für eine große Ausstellung ist. Groß in jeder Hinsicht, denn zum einen widmet man der Ausstellung 3000 m² in beiden Gebäudeteilen, zum anderen widmet man sich der Thematik umfassend und aus unterschiedlichen Perspektiven. Und nicht zuletzt sind viele Exponate zu sehen, die bislang nie ausgestellt worden waren. Obwohl Christian Dior bereits zehn Jahre nach Gründung seines Modehauses starb hat er die Modelinien des Labels bis heute durch seine eigene Geschichte und seine eigenen Interessen geprägt. Denn bevor er Modeschöpfer wurde hatte er eine Kunstgalerie, war Freund damaliger Avantgardekünstler wie Giacometti oder Cocteau, verdiente sein Geld auch zeitweise selbst als Zeichner. Daneben war er Kunstsammler und liebte Gärten. Und diese Einflüsse sind in den Kollektionen bis heute erkennbar. Auch das ist Dior: Mode, spektakulär in Szene gesetzt Bild: Les Arts Décoratifs, Paris Manches was uns heute in der Modeindustrie selbstverständlich erscheint, die Inszenierung der Modelle auch fernab eines Laufstegs, die eigene Ästhetik der Modephotographie, Fashionvideos und Werbefilme, die mehr als eine simple Produktpräsentation sind, sondern Geschichten erzählen nahmen hier ihren Ausgang. Bei diesem umfassenden Konzept ist es nicht überraschend, daß in den Jahrzehnten nach Dior auch Parfums, Make-Up und Accessoires teilweise selber entwickelt wurden, teilweise in Kooperation mit Manufakturen in aller Welt, die durch sorgfältige Arbeit und hohes Know-How hervorstechen. Die große Anzahl der gezeigten Modelle ermöglicht es, sie in der Ausstellung zu unterschiedlichen Themen gruppiert zu zeigen. Nach den Einflüssen aus den unterschiedlichen Interessen des Meisters, als Farbspektrum, chronologisch,.... und natürlich nach den unterschiedlichen Designern, die das Haus über die Jahrzehnte geführt haben. Hier hat mich besonders fasziniert, daß man in der Gegenüberstellung gut erkennt, daß auf der einen Seite jeder Designer seinen eigenen Stil einbrachte und auch die Zeitströmungen natürlich erkennbar sind, auf der anderen Seite die Modelle aber gleichzeitig erkennbar "Dior" sind. Neben den textilen Modellen finden sich in der Ausstellung ebenfalls reichlich Skizzen und Entwürfe (teilweise mit Stoffproben), Modephotographien von Meistern wie Richard Avedon oder alte Aufnahmen aus den Ateliers. Um die Einflüsse aus der Kunst zu verdeutlichen wurden Gemälde aus großen Museen zusammengetragen, neben Pariser Adressen haben auch Museen aus New York (Metropolitan), London (Victoria and Albert) oder San Francisco (De Young) Werke entliehen. Dior - inspiriert von Kunst Bild: Les Arts Décoratifs, Paris/ Luc Boegly Für Liebhaber von Kunst oder Photographie lohnt sich die Ausstellung schon beinahe deswegen. Ein Highlight für mich waren auch die originalen Nesselmodelle. Man sieht, wo geschnitten, gefaltet, eingefügt,... wurde, neuen Ansatzlinien mit Bleistift eingezeichnet... Spannend und gleichzeitig tröstlich, daß auch die Profis und wahren Könner ihres Fachs eben nicht gleich auf dem Papier alles richtig machen, sondern erst am Stoff sehen, wie die Idee dann wirklich rüber kommt. Wöchentlich wechselnd ist das Atelier. Hier zeigen Handwerker original und in Echtzeit, wie Accessoires angefertigt werden, die hinterher das Label Dior tragen dürfen. Als ich da war, wurden gerade von einer Italienerin Henkel einer Handtasche gefertigt. Aus mehreren Schichten unterschiedlich dicken Leders mit einer Metalleinlage. Alles von Hand mit wenig Werkzeug und einer unglaublichen Präzision. (Nicht mal beim Auftragen des Lederklebers bekam die Dame schmutzige Hände.) Ich stand da fasziniert länger als 20 Minuten, die Henkel waren danach aber bei weitem noch nicht fertig. Und das waren nur die Henkel einer Tasche. (Wenn man den Aufwand anguckt, dann relativiert sich der Preis doch irgendwie.) Bei der Anprobe Bild: Les Arts Décoratifs, Paris Viele Modelle sind nicht hinter Glas präsentiert, sondern zugänglich und oft von mehreren Seiten anzusehen. An anderen Stellen helfen Spiegel, auch die Rückseite anschauen zu können. Die Details sehen zu können, ist ein weiteres Highlight. (Und manchmal auch tröstlich... offensichtlich kann nicht alles völlig unsichtbar genäht werden und Stoff ist Stoff, der wirft eben auch mal ein kleines Fältchen. Vor allem, wenn sich der Träger des Kleidungsstückes hinterher drin bewegen will.) Photographieren darf man für den Eigengebrauch übrigens auch die meisten Exponate. Nur nicht veröffentlichen, daher sind die Bilder hier auch alles offizielle Pressebilder. Christian Dior und seine Nachfolger haben Träume geschneidert... das ist einen Besuch wert. Bis Anfang Januar 2018 ist noch Zeit dafür. (Wer nicht so gerne Schlange stehen mag... es gibt Tickets im Vorverkauf mit Uhrzeit. ) Und natürlich fehlen elegante Modelle nicht Bild: Les Arts Décoratifs, Paris Nähere Infos auf Französisch auf der Webseite des Museums. (Die Bilder sind zu klein? Bitte draufklicken, dann gibt es größere Versionen. ) Modelle von Dior im Farbkreis Bild: Les Arts Décoratifs, Paris Hier wird gearbeitet: Eine kleine Werkstatt umgeben von echten Nesselmodellen Bild: Les Arts Décoratifs, Paris/ Luc Boegly Finale: Werkschau durch die Zeit mit Lichteffekten Bild: Les Arts Décoratifs, Paris/ Luc Boegly Ausstellung Christian Dior, Couturier du rêve Musée des Arts décoratifs 107, rue de Rivoli 75001 Paris Dauer: 05.07.2017 - 07.01.2018 Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag, 11.00 - 18.00 Uhr, Donnerstag bis 21.00 Uhr Eintritt (Museum und Ausstellungen) 11,00 EUR, ermäßigt 8,50 EUR- 12 Antworten
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Wie viele kleinere Hersteller gibt es bei Pattern Company zwar keine neue Kollektion mit jeder Saison, aber trotzdem immer wieder neue Schnitte, daher lohnt es sich immer wieder einen Blick auf die Aktuellen Schnitte zu werfen. Kleid 02-855 Pattern Company Was ich getan habe und daher einige der Modelle vorstellen möchte. Generell sind die Modelle von Pattern Company ja eher klare Grundschnitte, aber mit kleinen, spannenden Details. Deswegen gefällt mir Kleid 02-855 gut. Raglanärmel stehen eher für sportliche Kleidung, der V-Ausschnitt ist ein klassisches Detail, das viele Frauen gut steht. Er gibt letztlich ein Kleid von schlichter Eleganz. Wer es aber modisch aktuell und etwas ungewöhnlich mag... es gibt auch eine Variante mit Kapuze! Kleid 02-865 bietet einen dezenten Hingucker mit dem gerundeten Saum. Aber auf den zweiten Blick gibt es dann noch einen ungewöhnlichen Abnäher, der von der Brust in den Halsausschnitt verläuft. Jacke 04-858 Copyright Pattern Company Bequem, aber dennoch perfekt angezogen bietet Sakko 04-858. Das Modell ist nämlich aus Leinenjersey. Viele Teilungsnähte dürften helfen, einen perfekten Sitz zu erreichen. Wer es lieber ganz lässig mag und sich die Nähte sparen will (oder gerne noch etwas über dem Blazer tragen möchte), dem gefällt vielleicht der ungefütterte Mantel 05-873? Oder eher sportliche Streetwear? Dann der oversized Hoodie 04-879. Mit breitem Bündchen unten und einer ungewöhnlichen geschwungenen Saumführung. Kann man sich auch bestimmt toll auf dem Sofa darin einkuscheln. Dazu passt dann die bequeme Jerseyhose 00-871 mit geradem Bein. Sport kann man aber sicher auch damit machen, dann lieber Baumwolljersey als der vorgeschlagene Leinenjersey. Die verschiedenen Oberteile glänzen mit Biesen und Falten. Bei Top 06872 teilt eine eingesetzte Biese die Front. Uni ist das ein ganz dezenter Effekt. Wer es bunt mag, kann hier aber auch Color-Blocking betreiben. Mit ganz aktueller Fledermausform setzt sich Top 03-863 in Szene. Die tiefe Falten vorne seht noch einen zusätzlichen Akzent. Nachgenäht Bluse 03-874 Für ein Oberteil haben wir uns auch für die Testaktion entschieden. Bluse 03-874 kann man wahlweise mit Knopflleiste vorne oder verschlußlos nähen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, statt der Abnäher Falten zu legen und beim Ärmel stehen drei Varianten zur Auswahl. Alle Varianten haben die schmeichelnde kleine Fältchen am Ausschnitt. Ausgewiesen ist der Schnitt für Fortgeschrittene. Bluse 03-874 Pattern Company Unsere Testerin hajulina hat sich für die Variante ohne Knopfeiste aber mit Ärmeln und mit Abnähern entschieden. Aufgrund des Variantenreichtums war es dann gar nicht so einfach, immer die richtigen Schnittteile zu finden: "Der Schnitt sieht verschiedene Versionen vor, mit und ohne Ärmel und mit und ohne Knopfverschluss, jeweils noch mit Abnäher oder kleiner Falte. Hier heißt es aufpassen, welche Teile für welche Version benötigt werden, ich habe es tatsächlich geschafft, ein Teil falsch auszuwählen." (Ihre persönliche Herausforderung war es außerdem, den Schnitt so ungeändert wie möglich zu nähen, denn das entspricht sonst nicht hajulinas Gewohnheiten. ) Bei der Größe hat sie sich nach der Maßtabelle gerichtet und sich dann für eine 38 entschieden. Auf dem Umschlag des Schnittes fand sie dann alle nötigen Maße und die fielen auch weitgehend aus, wie zu erwarten. "Ich habe Größe 38 gewählt, wohl wissend, das ich dann meist eine FBA machen muss (hier 3cm mehr Oberweite als im Schnitt angegeben), aber die restlichen Maße passen schon zur Größe und da ich noch keinen Schnitt von Pattern Company verwendet habe, folge ich jetzt mal der Vorgabe (erste Herausforderung... :-)). Die Größe entspricht der Maßtabelle, sowohl die Oberweite (ja, kleine FBA wäre gut gewesen) als auch die anderen Maße." Copyright Pattern Company Nur am Ärmel ergab sich für sie eine deutliche Abweichung: "Änderungen am Schnitt habe ich dann aber doch am Ärmel vorgenommen, der erschien mir nach ausmessen zu schmal, ich habe ihn etwas aufgespreizt. Das war auch notwendig, die Armkugel ist immer noch zu knapp bemessen. Der Stoff liegt dort an, es ist kein lockerer Sitz, wie man es bei diesem Schnitt vermuten könnte." Nicht ganz überraschend hatte die Änderung dann auch beim Nähen Auswirkungen: "Zudem lässt sich die Armkugel fast nicht faltenfrei einsetzen. Das ist auch das, was mir am Schnitt nicht gefällt." Im Ganzen empfindet hajulina den Schnitt dann aber als knapper, als nach dem Foto erwartet. (Okay, 3cm fehlender Brustumfang wirken sich natürlich aus... ) "Das Modell lässt sich noch ganz gut anziehen, aber das Ausziehen ist nicht ohne, ob das bei den großen Größen noch einwandfrei funktioniert, wage ich zu bezweifeln." Zwar sind die Informationen den kleinen Abbildungen auf der Webseite nicht immer gut zu entnehmen, bei der gedruckten Version gab es aber keine Beanstandungen. Ungewohnt war für unsere Testerin die bereits enthaltene Nahtzugabe. "Das Material des Schnittbogens ist recht stabil, die verschiedenen Größen leicht unterscheidbar, da jede in einer anderen Farbe gedruckt ist. Der Schnitt ist inklusive Nahtzugaben, was ich normalerweise nicht schätze, aber hier so übernommen habe (schon wieder eine Herausforderung...). Für die Nähte ist eine NZ von 1cm angegeben, das empfinde ich als zu knapp, für die Säume 2cm." Keine Probleme gab es mit der Stoffauswahl. "Es gibt eine Stoffempfehlung, leichte Webware oder Batist. Das habe ich auch gewählt, einen Batist, der seit einiger Zeit in meinem Fundus liegt." Bluse in Grün Bild: Ostermoor Die Anleitung ist für unsere heutigen Gewohnheiten etwas textlastig: "Die Anleitung ist recht knapp, ohne Bilder oder erklärende Zeichnungen.". Im Großen und Ganzen kam unsere Testerin aber damit zurecht. "....Verarbeitungsschritte sind schlüssig und plausibel. Das Ergebnis sieht aus wie auf dem Bild." Nur bei der Ausschnittverarbeitung hat sie aufgegeben: "Die Verarbeitung des Schrägstreifens am Halsausschnitt wird in zwei Versionen beschrieben, die beide selbst für mich als erfahrene Schneiderin etwas unverständlich erscheinen. Es sind viele Passzeichen angegeben, zwischen denen der Schrägstreifen gedehnt angenäht werden soll und am vorderen Bereich, der gekräuselt wird, gibt es kein Maß, auf das eingekräuselt werden soll, hier ist ausprobieren angesagt..." Und hat sich für ihre eigene bevorzugte Verarbeitung entschieden: "Hier habe ich mich auch nicht an die Anleitung gehalten: es sollte erst die rechte Schulternaht geschlossen, dann der Halsausschnitt eingefasst und dann die linke Schulternaht geschlossen werden. In der Anleitung ist an dieser Stelle ein Fehler, es ist zweimal die Rede von rechter Schulternaht, eine linke gibt es nicht. Ich habe beide Schulternähte geschlossen, den Schrägstreifen ebenfalls und komplett angenäht. Außerdem habe ich den Schrägstreifen schmaler gemacht, vorgesehen waren 4,5cm bei einer Nahtzugabe von 1cm (ich habe es also auch in diesem Fall nicht geschafft, das Modell ohne Änderung herzustellen)." Hinterher hat sich unsere Testerin die Anleitung dann noch mal genau vorgenommen und hat daher auch ein "Achtung!" für alle, die den Schnitt in der Variante ohne Knopfleiste nähen wollen: "Das Schnittteil für den Schrägstreifen des Halsausschnittes für die Variante ohne Verschluss ist so gezeichnet, das er in der hinteren Mitte eine Naht hat. Das passt aber nicht zu der Beschreibung, bei der die linke Schulternaht offen gelassen wird, dann der Ausschnitt eingefasst wird und zum Schluss die letzte Schulternaht geschlossen wird. Das ist ärgerlich, da die ganzen Passzeichen dann natürlich nicht mehr aufeinander liegen." Für sie wird ihre Bluse ein Einzelstück bleiben: "Ich werde den Schnitt wohl nicht wieder nähen, da ich zu viel ändern müsste, damit er meinen Vorstellungen entspricht." Aber keines, das im Schrank versauern soll: "Das grüne Modell werde ich aber natürlich tragen, es hat ja eine für diesen Sommer von Pantone ausgewählte Modefarbe "greenery", außerdem passt es perfekt zu einer vorhandenen Strickjacke. " Rückenansicht und Details an Ausschnitt und Ärmel Bild: Ostermoor Wir danken der Firma Pattern Company aus Albstadt, für den zur Verfügung gestellten Schnitt.
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Bernina Inspiration 67 - Januar 2017 - Mode, Kinder, Lifestyle!
peterle erstellte Thema in Newsticker
Es kommt die erste Bernina Inspiration im Jahre 2017 mit der Nr. 67! Ich lasse aus Zeitgründen und weil ich die Zeitung leider selber noch nicht bekommen habe, Bernina selber zu Wort kommen: Unsere Highlights dieses Mal Mode und Accessories: Unverzichtbar: Kurzmantel und Beuteltasche mit Stil Vielgeliebt - Variable Basics: Sportlicher Bleistiftrock mit legerem weich fliessendem Blouson Volants: 2 Kleider und ein BH-Dekor für raffinierte Einblicke Minimal: Schluppen-Top und Wickelhose mit Minimal-Print Viva la Mexico! Spitze oder Stickerei? Zwei Blusen und eine Clutch im Mexico-Stil Kinder: Willkommen im Zirkus! Kindertraum – hübsche Dinge im Zirkuslook Wohnen und Lifestyle: Luftig leichte Osterdeko: Eier mit filigranem Muster und beschwingte Federdeko Happy Hippie: Plaid und Stizkissen in fröhlichen Farben und Mustern Mein kleiner grüner Kaktus: Lustige Gesellen, die Herzen erfreuen und sehr pflegeleicht sind Jeans Upcycling: Aus alten Jeans werden Tasche, Täschchen und sogar Schuhe Young Look: Happy Emoticon - zeige deine Emotionen mit dieser wandelbaren Tasche BERNINA News und Notes, Tipps und Tricks und vieles mehr Hier noch ein paar Eindrücke: Das Titelblatt in groß: https://pictures.hobbyschneiderin24.net/images/redaktion/peter/bernina_inspiration_67/inspiration_67_titel.jpg -
Bild: BuchVerlag für die Frau Schick mit SIBYLLE Zeitlos modern Autor: Ute Scheffler Seitenzahl: 48 Preis: € 9,95 ISBN: 978-3-89798-502-5 Erschienen beim BuchVerlag für die Frau Dass Sibylle nicht nur ein Mädchenname, sondern auch der Name einer Modezeitschrift, hatte ich hier im Forum gelegentlich mal mitbekommen, aber es sagte mir ja nicht wirklich was. So war ich recht neugierig, als ich vom Verlag für die Frau dieses Buch zugeschickt bekam. Die Sibylle, so lerne ich, war die Vorzeigemodezeitschrift der DDR, auch "Ost-VOGUE" genannt. Seit 1956 durfte sie die Leserinnen inspirieren, die Wende hat sie leider nur einige Jahre überlebt. Und da im Osten ja viel selber gemacht wurde (oder werden mußte), kam sie seit den 1970er Jahren mit einem Schnittbogen. Das Buch nimmt uns dann auf eine kleine Modereise von den 1950er bis zu den 2000er Jahren. Die Texte und vielen Bilder illustrieren, daß sich die Modewünsche auf beiden Seiten der Mauer gar nicht so sehr unterschieden. Zumindest für die Jahrzehnte, an die ich mich selber erinnern kann. Die kleine Modegeschichte fasst die Jahrzehnte griffig zusammen und die Bilder anzugucken hat mir Spaß gemacht. Abgerundet wird das Buch durch einen Schnitt für einen Kapuzenmantel als Schemazeichnung, der 1977 das "Modebonbon" war sowie einen Schnittbogen, der fünf Kleidvarianten aus einer Ausgabe von 1980 beinhaltet. Das Modell, auch auf dem Titel des Buches zu sehen, ist eine klassische Form, von denen einige Varianten tatsächlich überraschend aktuell wirken. Wie die wohl genäht wirken? Und hier kommt ihr ins Spiel. Die Größen auf dem Schnittbogen sind m76 und m82. Und da zeigt mir die abgedruckte Tabelle, daß meine Größe da nicht dabei ist. Also verlosen wir das Buch an eine von euch, die Lust hat, eine der Kleidvarianten nachzunähen. Die Schnittmuster sind für eine Körperhöhe von 155 bis 164 cm, einen Brustumfang von 84cm bzw 90cm, einen Taillenumfang von 58cm bzw. 70 cm und einen Gesäßumfang von 90cm bzw. 96 cm. Also eher was für die zierlicheren. Die Bedingungen sind wie immer: Jedes angemeldete Mitglied der Community hobbyschneiderin24.net darf teilnehmen, ausgeschlossen sind die Mitarbeiter sowie alle Mitglieder, die derzeit Material zur Redaktion zur Bearbeitung Zuhause haben und ihren Bericht darüber noch nicht abgeliefert haben. Ab dem Moment, wo das Buch bei euch eingetroffen ist, habt ihr sechs Wochen Zeit, dann müßt ihr ein Modell genäht haben und einen Artikel darüber geschrieben und abgeliefert haben. Ein Bild des fertigen Modells ist ebenfalls Pflicht. Natürlich möchten wir auch gerne ein paar Worte darüber hören, wie euch das Buch sonst gefallen hat. Diesen Bedingungen stimmt ihr zu, wenn ihr an der Verlosung teil nehmt. Wenn ihr Lust habt, euch an einem der Schnitte zu versuchen, dann hinterlasst einfach in diesem Thread einen Kommentar. Wir möchten gerne wissen, ob ihr die Sibylle schon kennt. Und ob ihr eine Lieblingsmodezeitschrift habt? Zeit dazu habt ihr bis einschließlich nächsten Freitag, also bis zum 21.10.2016 um Mitternacht. Entscheidend ist dabei die Systemzeit der Plattform. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Zum Buch hat Marion schon einiges geschrieben. Es enthält viele Bilder und Zeichnungen und gibt einen schönen Überblick über die Entwicklung der Mode in der DDR von den 50ern bis zu den 2000ern. Da werden Erinnerungen wach . Genäht habe ich das Modell 3 aus dem Buch. Das Schnittmuster besteht aus 3 Teilen auf dem Schnittmusterbogen plus Maßangaben für die Träger. Sommerkleid Bild: Isis Wenn ich von den Maßangaben in der Tabelle ausgehe, brauche ich Größe m 82. Vor dem Zuschnitt habe ich zum Glück den Hinweis auf Seite 28 beachtet: „Sie können die einfachen Schnitte leicht Ihrer Größe anpassen. Dabei ist es hilfreich, die zugeschnittenen Papierbogen mit einem Kleid, das Ihnen perfekt passt, abzugleichen.“ Und siehe da, m 82 ist viel zu weit, Größe m 76 völlig ausreichend. Die Nähanleitung ist kurz gehalten, aber bei einem so einfachen Kleid ausreichend. Ich habe einen Vormittag für Zuschnitt und Nähen gebraucht. Als Stoff wird Popeline angegeben, habe ich auch verwendet. Ich finde das fertige Kleid aber doch ein bisschen steif und würde einen weicher fließenden Stoff empfehlen. Auch würde ich im Vorderteil noch 2 senkrechte Abnäher für besseren Sitz einfügen. Die Träger sollen eigentlich nur halb so breit sein wie an meinen genähten Modell. Habe ich aber erst gemerkt, als ich schon fertig war . Alles in allem ein schnell zu nähendes leichtes Sommerkleid.
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... eine Ausflug in die Welt der Herren und auch die interessieren sich für Mode. Es gibt ein paar merkwürdig altertümliche Seiten oder eher Seiten für Herren, die sich für einen etwas altmodischen Lebensstil interessieren. Eine davon ist "Der Gentleman Blog". Dort bin ich durch Zufall über diese kleine Grafik gestolpert: 100 Jahre Fashion-Trends im Überblick 100 Jahre Mode und direkt unter dem Jahrzehnt ein kleiner Vergleich, was wir heute daraus machen oder was die Autoren denken, woher wir das haben könnten. Am Ende habe ich ein wenig den Eindruck, daß die Quintessenz der Mode heute sich schlicht in dem schönen Spruch "Kannste so machen. Ist dann aber Kacke." zusammenfassen läßt. Also nicht so ernst nehmen!
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Ab sofort bietet Janome drei verschiedene Themen Kits für viele 9mm Maschinen als Ergänzung. Folgende Kits sind erhältlich: Fashion & Finishing Kantenstich Fuß Paillettennähfuß Perlennähfuß-Set Rollsaumfuß-Set Kräuselfuß Nahtverdeckter Reißverschlussfuß Quilting Kit Großer Anschiebetisch Schattennaht-Fuß Umbaufähiges Free-Motion-Fuß-Set Offener Satinfuß F2 Transparenter Quiltfuß OV Applikations-Fuß Crafting & Home Décor Free Motion Couching Fuß Paspelfuß Kreisnähführung Bordürenführungsfuß Bandnähführung Crafting Kit für Modell MC 9900 nicht geeignet. Die Preise liegen mir derzeit noch nicht vor. Sobald ich diese in Erfahrung gebracht habe, werde ich sie Euch nachreichen
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Ich bin heute auf diese sehr interessante Seite gestossen auf der die vergangenen Modeepochen erklärt werden. Fashion History Costume Trends and Eras, Trends Victorians - Haute Couture Vielleicht etwas für alle Kostümnäher/innen unter uns um sich Informationen zu holen ?
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La Maison Victor Die sollte man mal gesehen haben! Klasse Beschreibung und Anleitung zum Arbeiten der einzelnen Schritte!
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Kleiner Modeüberblick aus Paris - Frühjahr 2014
nowak erstellte Thema in Mode-, Farb- und Stilberatung
Da ich mal wieder an einige Werktagen in Paris war (sprich nicht nur Touristen gesehen habe) und auch im Sentier unterwegs war (wo Hersteller und Importeure sitzen, bei denen man zwar nur en gros Einkaufen kann, die aber netterweise Schaufenster zum Gucken haben mit der Mode von in drei Monaten) hier mal die Zusammenfassung der von mir erspähten Trends: (Photos gibt es keine, Leute auf der Straße zu knipsen und Veröffentlichen ist nach deutschem Recht problematisch und an den Schaufenstern mögen sie das auch nicht so gerne... ) Auf den Straßen: Röcke und Kleider: Kurz. Halber Oberschenkel, aber allermindest kniefrei. Strümpfe: schwarz, transparent. Schuhe: Ankle Boots oder flache Ballerinen. Endlich weg: Leggings. (Ich habe genau drei gesehen in fünf Tagen und die Trägerinnen sprachen alle Englisch.) Aus den Schaufenstern: - Metall: Reißverschlüsse, Reißverschlüsse, Reißverschlüsse. Groß, breit, Messingfarben. Auch an unerwarteter Stelle, etwa an der Position der Seitennaht eines eher eleganten Kleides. - Löcher: Häkellook/ Häkelspitze für Kleider und Oberteile, ganz oder als große Einsätze. - Stoff: Chanelige Bouclés und Tweeds. - Außergewöhnlich: Kleider und Röcke aus Bändern (Ripsband? Manches sah beinahe aus wie Gurtband). Als Rock zu Bahnen zusammengenäht und dann in der Taille locker in Falten gelegt. (Verlauf der Bänder also quer.) Nur für schmale Taillen geeignet, steht aber hübsch ab, ohne kindlich zu wirken. Ein bißchen wie Diors "New Look" nur in Kurz. (Siehe oben.) Bei den Kleidern ist das sicher schwieriger, denn die waren auf Figur gearbeitet, die Bänder daher in verschiedene Richtungen um den Körper herum. Gerne auch in Farbabstufungen einer Farbe. Männer: Vollbart ist das neue Schwarz.- 20 Antworten
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Textilkunst, vielleicht zur Inspiration....
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Hallo zusammen ! Ich wollte euch mal fragen, ob ihr mir in Sachen Styling weiterhelfen könnt : im Sommer will ich nicht immer nur Sneakers tragen, ich spiele mit dem Gedanken, mir solche Trekkingsandalen zu kaufen (sind ja angeblich sehr bequem, man hat n guten Halt, sehen auch sportlich aus). Ich frage mich, ob ich die mit schwarzen Socken tragen soll oder barfuß ? ich dachte deswegen an die Socken-Sandalen-Kombination, da ich ziemlich große Füße habe (Schuhgröße 47). Ich freue mich über jede hilfreiche Antwort.
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Buchvorstellung: Vintage - Modeklassiker der 1920er bis 1970er Jahre
nowak erstellte Thema in Artikel
. Bild: Stiebner Verlag Vintage - Modeklassiker der 1920er bis 1970er Jahre Autor: Jo Barnfield Seitenzahl: 192 CD mit 15 Schnitte Preis: € (D)19,90/ € (A) 20,50 ISBN: 978-3-8307-0902-2 Erschienen im Stiebner Verlag Das Buch befaßt sich mit dem aktuellen Trend zu "Vintage" Einflüssen in der Mode oder dem persönlichen Stil. Nach einem Microüberblick (eine Spalte pro Jahrzehnt) über die charakteristischen Elemente der jeweiligen Epochen ist der Hauptteil des Buches nach Kleidungsstücken aufgebaut: Kleider, Blusen, Röcke, Jacken und Mäntel, Dessous sowie Accessoires nehmen den Hauptteil des Buches ein. Für jedes Kleidungsstück werden einige besonders typische Modelle ("kleines Schwarzes", "Bleistiftrock", "Kimonojacke",...) vorgestellt, in ihrem historischen Kontext beschrieben, ebenso wie in ihrer heutigen Umsetzung. Dabei gibt es jeweils eine Abbildung eines zeitgenössischen Schnittmusters und mehrere moderne Varianten des jeweiligen Trendstücks. Abgerundet wird jedes Kapitel dann durch einige Schnittmuster, die sich auf der beigefügten CD befinden sowie eine illustrierte Nähanleitung für das jeweilige Stück. Am Ende widmet sich noch ein Kapitel den "Grundlagen des Nähens" (hier wird vor allem erklärt, wie man Maß nimmt, auf einfache Weise Schnittmuster vergrößert und einige Paßformprobleme beheben kann) und der "Konstruktion" (hier werden einige Grundtechniken für Säume, Nähte, Taschen,... erklärt). Abgerundet wird das Buch durch ein Glossar und Literaturhinweise auf Papier und digital in Form von Weblinks. Sehr gut haben mir die Kapitel über die einzelnen Kleidungsstücke gefallen. Der geschichtliche Überblick und die charakterisierenden Details sind prägnant herausgearbeitet, es wird auf Stilvarianten hingewiesen und natürlich auch auf die beigefügten Schnitte. Irritiert war ich nur gelegentlich von den Sparten "ähnlicher Stil" und "passender Schnitt", manchmal dachte ich, ich hätte verstanden, was damit gemeint ist, dann kam wieder etwas, was nicht zu meiner Theorie paßte. Das ist wohl der Übersetzung geschuldet Denn ich konnte im Netz eine Abbildung einer Seite aus dem englischen Original finden, die mir zeigte, daß hier zum einen die deutsche Übersetzung weniger klar ist, zum anderen aber auch auf andere Modelle verwiesen wird. Auch die Bilder sind anders und manche Modelle scheinen der deutschen Ausgabe zu fehlen. Ändert aber natürlich nichts daran, daß es gut gemacht ist. Der Fokus liegt ganz deutlich auf der aktuellen Umsetzung, nicht auf dem historischen Überblick. Wie wohl man das Buch vermutlich auch nutzen kann, um für ein Schultheater, einen Videoclip oder eine Tanzaufführung eine grobe zeitliche Einordnung durch Kostüme vorgeben will, ohne daß es wirklich auf historische Exaktheit ankommt. Die Nähanleitungen sind ausführlich und bebildert, wer bereits Grundkenntnisse im Bekleidungsnähen hat und auch das Fachvokabular soweit beherrscht, kann damit sicher zum Ziel kommen. Sehr positiv ist mir auch aufgefallen, daß die Schnittmuster als pdfs ohne besonderen Kopierschutz auf der CD liegen, so sind sie plattformunabhängig nutzbar und konnte ich sie auch ohne Probleme unter Linux auf meinen Rechner ziehen, mußte nicht erst ein Windows booten. Hilfreich auch, daß zu jedem Kleidungsstück die fertigen Maße angegeben sind. Die Auswahl der Schnitte selber wirkt stellenweise jedoch etwas zufällig, weil sie nicht durchweg etwas mit den vorherigen Erklärungen zu tun hat. So zeigt das Kapitel "Jacken und Mäntel" im Stilteil Kurzmantel (1940er/1950er), eine ebenfalls weite Kurzjacke für die selbe Epoche (wobei die Abbildung eine eher hüftlange Jacke zeigt, was für eine Jacke nun so extrem kurz nicht ist) und eine Kimonojacke für die 1950er Jahre. Die zugehörigen Schnitte sind eine taillierte Jacke (1930er/ 1940er) und eine taillenkurze Kastenjacke (1960er). Daß zwischen den Jackenstilen auch noch ein einsamer Rock steht, fällt bei der Inkonsistenz dann schon nicht mehr ganz so auf. Die Techniken aus dem Bereich "Grundlagen" kann man auch mit anderen Schnitten nutzen. Etwa die Vergrößerungstechniken, die man auch auf Eingrößenschnitte anwenden kann (was sicher etwas Nachbearbeitung an einem Nesselmodell erfordern wird, wenn es um mehr als ein paar Zentimeter geht). Und auch die Paßformtricks können bei jedem Kleidungsstück entstehen. Der Bereich "Konstruktion" zeigt einerseits sehr grundlegende Dinge, wie unterschiedliche Nähte und Säume, setzt aber ein gewisses Fachvokabular doch voraus (auch wenn im Glossar das eine oder andere erklärt wird, ganz ohne Vorkenntnisse und Bilder dürfte man da auch nicht glücklich werden), so daß ein völliger Anfänger damit alleine nicht zu Ziel kommen dürfte. Fortgeschrittene Anfänger, die zusätzlich noch ein gutes Grundlagennähbuch bei der Hand haben können sich hingegen über Techniken freuen, die in modernen Anleitungen nicht vor kommen, weil das Nähen von Schleifen oder Paspeln mit Schnureinlage etwas aus der Mode gekommen sind. Für die einfacheren Techniken sind die gezeichneten Illustrationen auch hilfreich, bei komplexeren Anwendungen zeigen sich dann doch die Grenzen der Farbdarstellung (die auf eine Druckfarbe neben Schwarz und Weiß beschränkt ist): Irgendwann wird es mit den unterschiedlichen Pünktchen für diese oder jene Fläche einfach unübersichtlich. Aber letztlich ist es ja nicht in erster Linie ein Nähbuch, schon gar kein Grundlagenbuch, so daß man über diese kleine Schwäche hinwegsehen kann. Mein Fazit: Das Buch ist eigentlich ein "Muß" für jede Fashionista, die sich vom Vintage-Stil inspirieren lassen will. Und viele Modelle lassen sich auch mit etwas Mut und einem guten Grundlagenbuch auch von erst beginnenden (Hobby)Schneider(inn)en anfertigen, so daß dem Modespaß keine Grenzen gesetzt sind. Vorausgesetzt natürlich, man paßt ins Größenraster. Das geht von S (Brustumfang 83 cm) bis XL (Brustumfang 98 cm). Da falle ich nicht mehr hinein, deswegen konnte ich die Anleitungen auch nicht in der Praxis testen. Ich bin aber gespannt, ob ich mal Umsetzungen von euch in der Galerie finden werde? -
Hallo! In einem anderen Thread, hatte Dunkelmunkel irgendwas in die Richtung erwähnt, dass man schief angesehen würde, wenn man keine neue Kleidung kauft. Ist das in Eurem Umfeld auch so oder nur in Dunkelmunkels? Und wenn ja, wieviel Prozent der Gaderobe muss denn wie oft erneuert werden, wenn sie noch nicht verschlissen ist? Oder ist es eher eine gewisse Anzahl neuer Kleidungsstücke, die man in einem gewissen Zeitraum in diesen Kreisen präsentieren muß? Wahrscheinlich würde ich in so einem Umfeld total untendurch sein Ich nähe einfach zu langsam. Viele Grüße Luthien
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Das Victoria und Albert Museum in London (Großbritannien) muß man eigentlich nicht weiter vorstellen. Eines der größten (oder sogar das größte?) Museum für "art and design" (was in Deutschland dann meist "Museum für angewandte Kunst" heißt). Neben Informationen über Öffnungszeigen, Tickets und den Shop kann man aber auch Artikel zu diversen Themen lesen und einige Bilder von Ausstellungsstücken sind auch dabei.
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Lexikon Textil- und Modebegriffe /Stoffe Zanderino
nowak erstellte ein Link in Nähwissen und Techniken
Auf der Seite von Stoffe Zanderino gibt es ein Lexikon mit Textil- und Modebegriffen von "A-Linie" bis "Zwirn". -
Im Fadenlauf in 41539 Dormagen gibt es Stoffe, Nähkurse und Nähmaschinen von Elna.
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aus 28844 Weyhe
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Frau Cornelia Rieg-Rieker ist in 72461 Albstadt tätig und geht auch auf Tour.
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