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Showing results for tags 'nähen'.
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Ihr Lieben! Endlich geht es hier mal wieder weiter Nach dem Urlaub hat mir ein bisschen der Antrieb gefehlt, aber jetzt kommt langsam wieder Schwung in die Sache. Nur am Stoffverbrauch merkt man es nicht Im Urlaub hab ich mal ein bisschen in meinen Schränken gekruschtelt und meine Sockenschublade aussortiert. Und dabei sind mir viele schöne Bunte in die Hände gefallen die ich gar nicht mehr anziehe. Und manchmal hab ich ja ein kleines Problem mit wegwerfen... aber ich hatte dann eine Idee. Mit der Schere in der Hand habe ich mich dannn über die Socken hergemacht, geschnitten und sortiert... und dann sah es so aus: Nach ein bisschen nähen kam dann das heraus. Eine Reihe habe ich allerdings vertauscht, aber damit muss ich leben. Beziehungsweise werde Das ganze habe ich dann mit aufbügelbarem Volumenvlies bebügelt und mit einem Webstoff verstürzt. Den ursprünglichen Plan das ganze entlang der Nähte durchzuquilten habe ich schnell aufgegeben, dafür haben sich die elastischen Strümpfe zu sehr verschoben. Auf Handquilten hatte ich keine Lust und Knöpfe an die Nahtkreuzungen zu setzen wäre beim draufsitzen sehr unbequem geworden, den das ganze, es ist ca. 50x70 cm groß und damit perfekt um es im Rucksack auf Spaziergänge etc. mitzunehmen und sich drauf zu setzen. Letztlich habe ich dann an den Kreuzungspunkten jeweils 1-2 cm im Nahtschatten durchgenäht. Das sollte reichen. Jetzt stehen noch ein paar Reparaturen und Änderungen auf dem Programm und dann schauen wir mal weiter. Eine Entäuschung gab es aber auch: ich war in München und wollte mal wieder die Stoffabteilung vom Karstadt am Bahnhof durchstöbern. Leider macht der zu, der Ausverkauf war schon im vollen Gange und die Stoffabteilung war schon komplett ausgelagert. Schade für mich, gut für meinen Lagerbestand LG Adam
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Hallo ihr Lieben! Wie ich im bei März-Zuckerpuppen geschrieben hatte hatte ich für das letzte Wochenende große Pläne - und einen vollen Terminkalender... trotzdem habe ich alles erledigt bekommen, auch dank meines sehr geduldigen Freundes Ich schaue ja aktuell unter der Woche immer wieder mal was ich so machen könnte - dank meiner App habe ich meine Stoffe ja immer "in der Hosentasche" und kann zumindest aus der Ferne etwas planen. Letztens sind mir zwei Stoffe aufgefallen die ich bei einem Kurzurlaub im schönen Wien bei Komolka gekauft habe ( toller Laden, den muss man gesehen haben!), und zwar mit einem Plan: es sollten Schals und Tücher daraus werden. Die wollte ich damals nämlich auffüllen. Zum einen fand ich diesen schönen Blusenstoff in Patchwork-Optik in Blautönen. Leicht und Fließend, perfekt für ein großes Dreieckstuch das sowohl die Schultern und den Nacken vor Sonne als auch den Hals vor Kälte schützen kann: Aus den 3 Metern, 1,50 m breit, habe ich 3 Tücher herausbekommen, 1 Großes für mich mit einer langen Seite über 3 Meter, außerdem noch zwei kleine mit kurzen Seiten von je 1,50 m. Ich kann euch gerne mal den Zuschnitt skizzieren, sehr simpel. Die zwei kleinen sind in der Geschenke-Kiste gelandet, das Große durfte mit zum Lehrgang und hatte heute einen kurzen Auftritt. Die Kanten sind jeweils 2x1 cm eingeschlagen. Die spitze Ecke war etwas schwierig, mit etwas probieren habe ich sie dann aber halbwegs schön hinbekommen. Die schräg geschnittenen Kanten wellen sich etwas, ganz ohne dehnen geht es wohl nicht. Vielleicht werde ich beim nächsten mal doch eine leichte Einlage im Saum verwenden... Der zweite Stoff für Schals war ein Kunstfaser-Jersey mit einer hübschen Melange. Ich dachte ich hätte auch hier 3 Meter gekauft, es waren aber nur 2. Daraus wurden zwei Schals je 70 cm Breite. Er hat einen schönen fließenden Fall, ist aber relativ "labberig". Hier habe ich zwei Varianten getestet: den Ersten, rechts im Bild, habe ich rundherum versäubert, dann einem in Saumbreite herumgesteppt, umgebügelt, Briefecken genäht und dann den Saum mit durchgenähtem Zick-Zack festgenäht. Hat gut funktioniert, ist aber nicht ganz so schön wie Variante zwei, links im Bild: Versäubern, rundum 1 cm breit festnähen, Briefecken nähen, eingeschlagenen Saum mit Zick-Zack festnähen, Kante in 1 cm Abstand mit Zick-Zack "absteppen". Variante zwei gefällt mir etwas besser, weil sauberer. Beim nächsten mal werde ich aber auch bei dieser Variante die Stütznaht in Saumbreite nähen, zumindest bei Jersey. Es gibt doch deutlich mehr halt. Einen der beiden habe ich Hr. Schatz mit gegeben, man braucht ja überall eine Ausstattung er selbst darf ihn natürlich auch benutzen. Der zweite ist auch mit mir zum Lehrgang gefahren und hatte heute schon einen längeren Einsatz - ich liebe ihn schon. Und hatte schon Angst ich hätte ihn verloren, das flutschige Ding hat sich nämlich zwischendurch gut versteckt 😅 Im Detail: Mit diesem Projekt habe ich bewiesen: Man kann tatsächlich Stoff speziell für ein Projekt kaufen und ihn dafür vernähen. Es geht! (auch wenn es ein Jahr länger dauert ) Und weil ich am Samstag abend mal wieder Dienst bei einer Vereins-Party hatte musste ein neues Top her. Meine T-Shirts sitzen aktuell alle etwas eng *hüstel* und ich wollte etwas locker fallendes zum Wohlfühlen. Die App zeigte mir eine pinke Charmeuse mit Streifen an, 3 Meter bei einer Breite von 90 cm. Das Wickelshirt mit überschnittenen Schultern hat 2,5 Meter davon verbraucht und war mal was anderes, auf dem Bild leider ungebügelt. Alles in Allem habe ich meine Berge am Wochenende um 8,5 Meter reduziert und bin unter 550 Meter gerutscht , wenn auch knapp. So kann ich dem Stoffmarkt am 23.4. in WÜ etwas entspannter entgegensehen Der übrige halbe Meter der Charmeuse wird Futter für einen Nichten-Geburtstags-Rock den ich am Donnerstag nähen will. Der Oberstoff ist allerdings nur aus einem Rest, aber dann wird auch diese Kiste etwas leerer. Und ein Wäschesack für den Koffer von Hr. Schatz steht auch auf der Liste, ebenfalls aus einem Rest. Und dann? Mal sehen. Da ich erstaunlich viele Webstoffe habe versuche ich da grad was wegzubekommen. Das ist aber wegen dem aktuellen Gewichts-Hochstand schwierig. Wird Zeit das der Lehrgang endet und ich wieder vernünftig Sport machen kann . Noch knapp 3 Wochen... LG Adam
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Hallo ihr Lieben, im letzten Beitrag hatte ich die fast fertige Ufo-Weste aus Jersey erwähnt. Ursprünglich sollte die für mich werden. Dann war der Kragen doof und sie landete in der Ecke. Hier auf dem Lehrgang habe ich mir den Kragen mal als Handarbeit für zwischendurch mitgenommen und getrennt, neu gesteckt... und siehe da es ging. Hoch motiviert habe ich die Weste fertig genäht und... sie war viel zu klein. Vermutlich ein Fehler im Zuschnitt. Oder ich habe den Übertritt vergessen, wer weiß das schon. Einem guten Freund von mir hat sie aber gefallen und gepasst. Also fast. Sie hat jetzt noch Abnäher bekommen und wurde an der SN etwas enger gemacht. Da ich VT und Beleg in Belegbreite fixiert habe gingen auch die Knopflöcher problemlos, ich habe wieder die Stretchknopflöcher meiner Bernina gewählt. Passende Knöpfe waren im Haus, also habe ich alles eingepackt um es mal in einer ruhigen Stunde zur Entspannung fertig zu machen. Die war heute gekommen Zuallererst habe ich die Knopflöcher vernäht, also die Fäden vom Nahtanfang und Ende. Der Maschinenvernähung traue ich da nicht wirklich. Danach habe ich die Knopflöcher aufgeschnitten und dann dachte ich mir "Ich zeig euch mal wie ich das mache". Also, um die Position der Knopflöcher zu bestimmen lege ich die Vorderteile rechts auf rechts aufeinander, also so: Dann markiere ich die Knopfposition, hier kurz vor dem oberen Ende des Knopflochs mit einer Stecknadel, am besten mit Kopf: Die Teile vorsichtig auseinanderziehen und dabei aufpassen das die Stecknadeln bleiben wo sie sollen, danach gleich sichern und merken wo die genaue Knopfposition ist: Voilà! Ohne großen Aufwand habe ich meine Knöpfe auf der rechten Seite und in der richtigen Position markiert. Die Knöpfe nähe ich mit vierfach gelegtem Garn an, also pro Stich mit vier Fäden. Bei Ösen-Knöpfen und 2-Loch-Knöpfen mit 3 Stichen, bei 4-Loch-Knöpfen mit 2x2 Stichen. Den Faden schneide insgesamt gut 2 Meter lang zu, vierfach gelegt ca. 50 cm. Das reicht mir je nachdem für 2-3 Knöpfe. Den ersten Stich mit frisch gefädelter Nadel mache ich so: Das Garn wird erst zur Hälfte gelegt und eingefädelt. Die Seite mit den Fadenenden ziehe ich so lange durch bis sie ca. 2 cm über die Schlaufe hinausreichen: Dann mache ich den ersten Stich, noch ohne Knopf, und steche durch die Schlaufe hindurch: Meistens mache ich dann noch einen zweiten Stich ohne Knopf zur Sicherung. Die Fadenenden kann ich dann abschneiden und habe einen sauberen Anfang. Beim zweiten Knopf mit dem gleichen Faden den ich ja nach den ersten Knopf abgeschnitten habe mache ich einen Knoten, schneide die Fäden knapp ab und steche von der rechten Seite ein. So verschwindet der Anfang unter dem Knopf. Das vernähen mache ich inzwischen gerne auf der linken Seite und ziehe die Fäden und den Knoten wenn möglich in den Stoff hinein. Man kann aber auch auf der rechten Seite unter dem Knopf vernähen. Fertig! (leider ungebügelt... 🙄) LG Adam
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Da die aktuellen Nähwerke im UWYH landen gibt´s heute mal wieder was aus dem Bücherregal: "Schneidern mit Chic" von Marlene Esser, Anno 1966/1968 Die Autorin, selbst ernannte Mode-Expertin und Moderatorin der "modischen Viertelstunde" im Fernsehen der 50er Jahre, wird durch eine Modenschau von der Hobbyschneiderei überzeugt und beschließt ihr Fachwissen mit der nähenden Gemeinde zu teilen. Das tut sie ganz im Stil der Zeit mit heutzutage teilweise komischen Äußerungen, z.B. "Große Karos nur bis Hüftweite 98 cm". Das Buch ist ein Spiegel der Zeit, im Guten wie im Schlechten. Das soll aber nicht darüber hinwegtäuschen dass das Buch ein gelungenes Werk ist das nicht nur Grundlagen, sondern auch zahlreiche Variationen von Grundschnitten und Tipps für Abwandlungen gibt. Aufgebaut ist das Buch wie ein Kurs, beginnend mit einfach Schürzen oder einfachen Röcken und weiter zu Kleidern und Mänteln. Die Anleitungen sind knapp gehalten, Schnitte sind nicht enthalten. Grundkenntnisse werden bei der Zielgruppe, der braven Hausfrau der 50er und 60er Jahre, vorausgesetzt. Das Inhaltsverzeichnis: Eine einfache, aber chice und vielseitige Jacke nach Frau Esser: Ausputz-Varianten eines Ausschnitts: Pullunder oder auch "Westover", praktisch für die junge, berufstätige Frau. Ein schönes Buch zum blättern mit vielen Ideen und schönen Bildern. Solltet ihr es mal zufällig in die Hände bekommen greift zu LG Adam
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Ihr Lieben, unter der Woche is ja wegen Lehrgang gerade nicht viel mit Nähen, deswegen müssen die Wochenenden herhalten Am Freitag habe ich eine UFO-Weste aus einem Romanit-Rest fertiggenäht. Leider war sie zu klein, *hüstel*, aber am Samstag konnte ich einen Abnehmer finden. Die Knopflöcher sind drin und sobald die Faden ver- und die Knöpfe angenäht sind gibt es auch ein Bild. Ich habe richtig coole Knöpfe im Fundus entdeckt Dann bedurfte eine Jeans noch einer kleinen Reparatur, flicken natürlich. Davon habe ich kein Bild, diesmal habe ich aber den Flicken vor dem nähen mit Saumfix aufgeklebt, das ging schnell und hat gut funktioniert. Wie schon bei den Zuckerpuppen erwähnt habe ich Wäschebeutel gebraucht. Der Fundus gab ein Stück weißen Polyester und weiße Reißverschlüsse her und so entstanden 3 Stück in verschiedenen Größen die von Schuhen über Pullis alles fassen sollten: bei den Großen sind die RV's innen mit einem Untertritt versehen damit es am Inhalt nicht kratzen kann. Außerdem gab es noch ein kleines Spezial-Projekt. Als Diabetiker brauche ich auch nachts mein Handy und mein Insulin griffbereit. Bei meinem Freund habe ich keinen Nachttisch. Aber ein hohes Kopfteil. Also habe ich kurzerhand ein Utensilo aus einem Stück Canvas genäht. Das hänge ich über das Kopfteil und habe meine Sachen immer griffbereit. So zumindest der Plan. Und von Hinten: Eigentlich gehe ich davon aus dass das Utensilo durch die Reibung von Stoff an Stoff da bleibt wo es soll. Für den Fall das es ein Gegengewicht benötigt habe ich das Ende spontan nochmal umgeschlagen, so dass eine kleine Tasche entstanden ist. Da kommt dann ggf was rein. Es hat zwar nur einen Meter verbraucht aber alles, auch das Zubehör war aus dem Fundus. Yay! LG Adam
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Ihr Lieben! In meinem letzten Beitrag habe ich erzählt das ich eine Jacke fast fertig hatte. Knöpfe und Knopflöcher hat sie schnell bekommen und dann lag sie... bis heute. Aber mal von Anfang an: Im UWYH habe ich gesagt ich versuche auch "für was schönes" gekaufte Stoffe zu vernähen. Ich wollte mal wieder eine schöne Kapuzenjacke, gerne mit Knöpfen und habe im Fundus einen Stoff gefunden, den ich in meiner Lehrzeit gekauft habe. Also vor mindestens 17 Jahre. Sehr gut abgelagert, es dürfte der älteste gewesen sein den ich selbst gekauft habe. Es ist ein dunkelblauer Feinstrick in Crinkle-Optik, vermutlich Baumwollmischung, mit weißer Polyester-Jersey-Abseite. Die Verarbeitung klappte einwandfrei. Die Knopflöcher sind die Stretch-Knopflöcher meiner Bernina. Da die unregelmäßige Oberfläche nicht gut transportiert wurde habe ich auswaschbares Stickvlies oben drauf gelegt, das hat sehr geholfen - ein guter Tipp aus dem Forum Die Taschen habe ich diesmal das erste Mal komplett blind aufgesetzt, bei dem elastischen Stoff ging das mit zusätzlichen Paßzeichen sehr gut Die Kapuze habe ich diesmal mit Mittelteil genäht, das gefällt mir besser und legt sich schöner. Allerdings haben mich beim ersten Tragen die sichtbaren Kapuzennähte gestört. Ich habe mit dunkelblau genäht damit Außen nichts blitzt, aber Innen sah das nicht schön aus. Heute hatte ich die Muse und habe die sichtbaren Nähte mit einer Borte "verblendet". Da man wegen durchstechen nicht besonders aufpassen musste - Vorteil vom doppelten Stoff - ging das recht fix, ungefähr 3,5 h habe ich gebraucht. Ich bin total happy, den Tragetest hat sie schon bestanden. Nur die Taschen sitzen etwas zu hoch, aber damit kann ich leben. Theoretisch kann man die Kapuze auch ein Stück weit zuknöpfen, das ist aber eher als Gag gedacht. Die Tasche im Detail... ... und die Borten Innen drin. Knöpfe und Borte sind auch aus dem Fundus, also komplettes UWYH! Was ist euer ältester Stoff im Lager - den ihr selbst gekauft habt? LG Adam
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Hallo ihr Lieben, wie ich ja schon schrieb bin ich aktuell wieder auf Lehrgang und komme selten zum nähen. Deswegen freue ich mich das ich dieses Wochenende mal wieder ausführlich dazu gekommen bin. Zuerst habe ich mich mit ein paar Stoffresten an einer Idee von Pinterest versucht: "gefaltete" Untersetzer: 4 Quadrate werden diagonal zum Dreieck gefaltet und dann wie ein Kartonboden ineinander gefaltet. Dadurch entsteht wieder ein Quadrat, das dann mit einem fünften verstürzt wird. Durch die Faltung kann man es leicht wenden. Durch die Absteppung rundherum bekommt das ganze halt. Die Stoffe waren etwas zu dick und ich habe nicht ganz exakt gearbeitet aber das Prinzip funktioniert, damit bin ich schonmal zufrieden. Als nächstes habe ich mich dem Stapel ausgemusterter Unterhosen gewidmet und neue (Putz)lappen gemacht. Die zwei Oberen (grau und türkis) sind aus Resten von Projekten zusammengestückelt. Nach dem Kleinkrusch habe ich mich dann noch ein paar größere Teile gemacht. Mein Freund hat ein T-Shirt ausgemustert das an sich noch gut war. Da er 2XL trägt ist da genug Stoff drin um für mich eines draus zu machen. Also an den Nähten auseinander geschnitten, neu zugeschnitten und mit der Ovi zusammengenäht. Die Säume konnte ich beibehalten. Jetzt habe ich auch mal wieder ein Marken-T-Shirt Das Blaue ist ein Ärmelloses Top aus den Resten von Papas Weihnachtsgeschenk. Im Vorderteil musste ich ein wenig stückeln, das hat gut funktioniert. Der Tragetest steht noch aus aber die Anprobe war gut. Ganz Rechts noch ein Bolero oder Shrug oder wie man das nennt Ein Rest Strickstoff, eingefasst mit einem Rest French Terry. Sinnvoll verbraucht. Ich hoffe meine Schwester freut sich. Dann habe ich aus einem sehr gut abgelagerten Stoff eine Jacke für mich zugeschnitten und aus den Resten davon und anderen Resten noch ein Jäckchen als Test. Und da ich Morgen und Übermorgen Urlaub habe könnte ich da sogar noch was schaffen. Es bleibt also spannend. Was habt ihr gerade so auf dem Tisch? LG Adam
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Liebe Nähverrückte, wir starten unseren nächsten Nähsamstag. Dafür stelle ich am 18.022023 meine DiaDoro-Räumlichkeiten für 10 Teilnehmer zur Verfügung. Hier wollen wir gemeinsam nähen, quatschen, uns austauschen und Spaß haben. Von 10.00 bis 17.00 Uhr arbeiten wir an unseren individuellen Nähprojekten und helfen uns dabei auch gegenseitig auf die Sprünge. Euer gesamtes Equipment bringt ihr dafür mit, ich stelle Tische, Stühle, einen Schnitt- und Bügelplatz sowie Getränke, Knabbersachen und viel Know How bereit. Sonderpreis für 7 Stunden 29,- EUR pro Pers statt 35,- EUR. Ob Anfänger oder Profi, bei unserem Nähtreff ist jeder willkommen, der Lust auf einen geselligen Tag an der Nähmaschine hat. Diesmal greifen wir das Thema Plotten auf. Du wolltest schon immer mal dein Nähgut mit einem Plott aufpeppen? Du weißt nicht welche Folie für was ist? Dann komm zum Hamburger Nähtreff. Wer dabei sein möchte, meldet sich bitte telefonisch oder per WhatsApp bei Diana Lehrmann: 0160 991 036 57 oder auch über Facebook: Hamburger Nähtreff Liebe Grüße von Diana (Nähbegeisterte mit viel Erfahrung)
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Hallo ihr Lieben, vor ein paar Monaten habe ich euch mal dieses Projekt vorgestellt und nach eurer Meinung gefragt. Vor zwei Wochen konnte ich das Projekt dann mal in Angriff nehmen und habe das Teil an runtergenäht. Wie immer bin ich nicht 100 Prozent zufrieden, aber ob dieser Tag jemals kommen wird? Heraus gekommen ist auf jeden Fall wie geplant ein Rock. Die Denim Paneele habe ich in die Mitten gesetzt. Die Naht habe ich bewusst nicht mittig gesetzt, auch weil mir der Denim optisch sonst zu schmal geworden wäre. In die Animal Paneele habe ich sowohl vorne als auch hinten einfache Taschen integriert. In der rechten Seitennaht ist ein Zipper zur Deko integriert. Der Animal Stoff ist aber wohl etwas zu leicht für den schweren Metall-Zipper. Ich habe den Zipper relativ schmerzlos mit der Maschine eingenäht. Sichtbar sollte er sein. Hier kann man auch mit etwas suchen die Taschen erkennen. Geschlossen wird das ganze mit Zipper, Schlaufe und Knopf in der linken Seitennaht: Auch hier habe ich einfach die Maschine genommen. Ursprünglich wollte ich einen festen Bund machen, habe mich dann aber aus Faulheit für einen Beleg entschieden: Der Rock wird auf der nächsten Party seinen Dienst erfüllen. Und dann? Mal schauen. Er ist evtl einen Ticken zu weit, das muss ich nach dem tragen mal sehen. Es war auf jeden Fall mal wieder ein nettes Experiment und was anderes und mit der Stoffkombi bin ich so auch zufrieden. LG Adam
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Hallo Ihr Lieben! Wie ich schon anderweitig geschrieben habe habe ich meine Stoffe mit einer App gezählt und war vom Ergebnis etwas überrascht. Oder geschockt. Oder irgendwas dazwischen. Höchste Zeit mal wieder etwas abzubauen. Ich bin ab Januar wieder auf Lehrgang unterwegs, deswegen muss jetzt noch ein bisschen was gehen. Am Wochenende habe ich mal angefangen einen gut abgelagerten beige-melierten Feinstrick mit Lochstreifen von Buttinette zu verarbeiten. Ich konnte mich lange nicht entscheiden was es werden sollte. Die Streifen hätten ja schon Potential für Experimente gehabt. Ich bin dann aber doch bei einem eher normalen Teil gelandet, ein Pulli mit großem Rollkragen der schön drapiert fallen kann. Ich sehe gerade auf dem Bild ist der (von Hand genähte) Saum noch nicht gebügelt, man möge es mir verzeihen Da der Stoff recht dünn ist und durch die Streifen eine gewisse Transparenz herrscht habe ich spontan noch ein Top aus einem Rest Interlock gemacht. Auch dieser Stoff war gut abgelagert, den habe ich von meiner Mutter übernommen. Eigentlich ist Orange nicht so meine Farbe aber ich finde unter dem Beige wirkt es ganz gut. Der Saum sieht so wellig aus weil meine Puppe deutlich weniger Hüfte hat als ich Die Einfassungen sind aus einem Rest aus der Jersey-Reste-Kiste, somit ist auch diese etwas leerer geworden. Insgesamt habe ich 2,5 Meter verbraucht. Neuer Stand: Bestand 587,7 Meter - Vernäht 2,5 Meter Als nächstes kommt ein Shirt für mich nach dem Shelby-Vuokati-Raglan, die Ovi hat gerade die richtige Farbe. Danach geht es mit dem Geburtstagsgeschenk für meine Mutter weiter. LG Adam
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Ihr Lieben, im Jahres-End-UWYH habe ich euch die Strickjacke für meine Tante gezeigt. Wieder mal ein relativ dicker Strickstoff und ein Umlegekragen. Inzwischen habe ich meine Methode etwas verfeinert und habe dabei ein paar Bilder gemacht. Generell wird der Oberkragen etwas größer geschnitten als der Unterkragen. Bei dickeren Stoffen, also Strick- und Mantelstoffe, nehme ich inzwischen einen dünnen Baumwoll- oder Wollstoff für den Unterkragen. So wird der Kragen dünner, legt sich schön und das zwischenfassen ist einfacher, da nicht so voluminös. Den Unterkragen schneide ich schräg zu, i.d.R. mit Naht in der hinteren Mitte. Ich fixiere Ober- und Unterkragen, lasse die Teile gut auskühlen und schließe dann die Naht in der hinteren Mitte des Unterkragens. In meiner Lehrzeit haben wir die Einlage für den Unterkragen immer schräg geschnitten damit er sich schön legt. Da ich Vlieseinlage verwendet habe war das nicht notwendig. Ober- und Unterkragen werden verstürzt, dabei helfen wie immer viele quer gesteckte Stecknadeln um die Weite des Oberkragens gut zu verteilen. Die Ecken stumpf nähen, gut zurückschneiden und wenden. Dann die Kanten ausbügeln, so das der Oberkragen ein bisschen auf die Rückseite ragt, und zwar an allen drei Seiten. Dann die Kante absteppen. Als nächstes arbeite ich die Mehrweite ein. Hier beginne ich mit den Bildern Zuerst rolle ich den Kragen über die Fingersitzen und stecke die untere Kante mit Nadeln fest. So stelle ich sicher das der Oberkragen die für das Umlegen nötige Weite erhält. Der Unterkragen sollte dabei an der unteren Kante etwas hervorschauen. Entlang der gesteckten Naht nähe ich den mit 0,5 cm Abstand zur Kante des Oberkragens mit einem längeren Stich (4-5 mm). Was unten übersteht wird abgeschnitten. Und dann kann man schon ganz gut die eingearbeitete Weite erkennen: Dann zeichne ich mir mithilfe des Schnittteils den Kragenumbruch ein und steppe den ab. Die Linie endet vorne direkt an der unteren Kragenspitze. Beim nähen darauf achten das die Mehrweite nach Oben, zur Außenkante hin, oberhalb der Umbruchlinie liegt. Zwischen Kante und Naht zeichne ich mir außerdem eine Zick-Zack-Linie ein und steppe diese ab. Auf dem Oberstoff sieht man das nicht, aber von unten auf dem Unterkragen sieht man es ganz gut: Der Sinn dahinter: der angeschnittene Kragensteg ist stabilisiert, die Mehrweite ist da wo sie hingehört: am Umbruch. Fertig: Auf der Puppe sieht das so aus: links ist an der VM fixiert, rechts fällt er offen. Hinten blitzt die Nahtzugabe knapp unter der Kragenkante hervor. Am Kleidungsstück später ist die Ansatznaht also überdeckt. Der Kragen ist jetzt gut vorbereitet und kann dann zwischen Belege und Oberstoff gefasst werden. Damit der Ansatz noch dünner wird habe ich im Rückenteil keinen Beleg aus Oberstoff, sondern direkt mit dem Futter gearbeitet: Kennt ihr diese Verarbeitung? LG Adam
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Wer mein UWYH liest hat vielleicht mitbekommen das ich eine neue Variante für Nahttaschen auf Pinterest gefunden habe. Nach dem ersten Versuch der mich sehr befriedigt hat habe ich es gleich nochmal versucht und dabei Bilder gemacht um es euch zu zeigen. Vielleicht kennt ihr die Variante auch schon, für mich war sie neu. Einen Nachteil hat sie aber: man hat kaum Änderungsmöglichkeiten. Also nur bei erprobten Schnitten machen! Zuerst einmal: die Tasche markieren und die Stelle fixieren, dann markieren, und zwar Anfang, Ende und dazwischen die Nahtlinie des Schnitteils: Dann den Taschenbeutel - ich habe ihn schon vorher versäubert und im Bruch zugeschnitten - unterstecken. An der Oberkante ca. 2 cm, an der Unterkante so lang wie die Tasche tief werden soll. Dann mit kleinen Stichen entlang der Markierung nähen. Die Ecken habe ich doppelt gesteppt, zum sichern. Und dann die Ecken einschneiden: Den Taschenbeutel umschlagen und die lange Seite auf die Nahtzugabe steppen: Dann den Taschenbeutel nach Links umschlagen, die Ecken gut wenden und ausbügeln: Dann den Taschenbeutel schließen... ... und an der Naht festheften. Von rechts sieht es dann so aus: Sobald die Naht geschlossen wird - dabei muss man etwas aufpassen - sieht es von Links so aus: Und von Rechts so: Fertig! Was findet ihr diese Variante? LG Adam
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bei mir hat sich einfach zu viel angesammelt, daher hier nun die Bücher, Preise stehen dabei - zuzügl. Porto. es sind auch zwei sehr schöne englischsprachige Bücher dabei. Ich würde mich freuen, wenn die Bücher ein neues Zuhause finden. Nr. 1 - Resteliebe Jeans - nagelneu - 8 Euro Nr. 3 - Taschen nähen mit DIY Eule - 5 Euro Nr. 4 - Taschen nähen - 2 Euro Nr. 5 - Es war einmal ein Hemd - vom Herrenhemd zur Wohndeko - 3 Euro Nr. 6 - Süsse Nähideen für die Weihnchtszeit - 6 Euro Nr. 7 Das große Singer-Nähbuch Stofftiere - 3 Euro Nr. 8 - Pattydoo - Tschenlieblinge selber nähen - 7 Euro Nr. 9 - Mix & Match - Taschen nähen - über 500 Modelle kombinieren - 5 Euro Nr. 10 Ordnungshelfer nähen - 2 Euro Nr. 11 - rund ums Baby - 4 Euro Nr. 12 - ENGLISCH - on yard wonders - 101 sewing projects - Ringbuch - 6 Euro Nr. 13 - ENGLISCH - Sewing terrific Toptes & carryalls - 5 Euro llen Bitte meldet Euch hier oder per PN. Ich bin nicht immer am PC, versuche aber schnell zu antworten. Liebe Grüße
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Ihr Lieben, damit der Blog nicht völlig verwaist während ich UWYHe werde ich natürlich weiterhin versuchen regelmäßig hier zu Posten, aber eher Kleinigkeiten. So wie z.B. dieser Schal, der aus den Resten des neuesten Pullis entstanden ist: Ich fand die Struktur und das Muster des Stoffes einfach viel zu spannend um die Reste zu entsorgen, zumal ich zwei Halbwegs vernünftige Stücke übrig hatte. Eines Längs im Fadenlauf, eines Quer. Die habe ich aneinandergesetzt und zu einem dünnen Schlauchschal geschlossen. Der Stoff lies sich gut vernähen, so das die Streifen ohne großes Stecken schön passen. Beim Abschluss der Schmalseiten habe ich diesmal etwas neues ausprobiert: ich habe sie einfach wie Ärmel gesäumt, also versäubert und umgeschlagen. Da der Schal recht schmal ist - ca. 10 cm auf die Hälfte, also 20 insgesamt - fand ich das gut um das "röhrige" etwas hervorzuheben. Es ist eine saubere Variante, fällt schön und ist Formbeständig. Und es ist unauffälliger als eine zipfelige Ecke LG Adam
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Guten Abend ihr Lieben, heute mal ein kurzes Update über ein paar kleine Geschenke die mir in den letzten zwei Wochen von der Maschine gehüpft sind... Los ging es mit einem spontanen Geburtstagsgeschenk für einen lieben Freund. Aus einem Rest Strickstoff entstand aus einer Eingebung und mit einer Stunde Zeit ein kleines Set aus Beanie Mütze und Schal. Der Schal ist eine Stoffbreite, hälftig gefaltet, zusammengenäht und gewendet. Die Wendeöffnung habe ich von Hand geschlossen. Die Mütze habe ich nach eigenem Schema frei Hand geschnitten. Der Stoff war allerdings etwas widerspenstig. Das Geschenk kam gut an, so war ich auch glücklich. Das nächste ist in Planung, denn ein anderer Freund der dabei war hat ganz große Augen bekommen Alles nächstes Stand ein gewünschtes Geschenk an. Meine Schwägerin hat es sich für meine Nichte gewünscht, eine Beanie-Mütze und einen Loop-Schal. Den Stoff habe ich mit Hilfe aus dem Forum gefunden, der Schnitt ist die Beanie-Mütze von Pattydoo. Die offen verarbeiteten Kanten habe ich mit der Overlock versäubert und dann knappkantig festgesteppt. Auf dem Foto sieht es etwas unordentlich aus, in Echt wirkt es besser. Auch hier sind die Empfänger sehr zufrieden. Allerdings ist die Mütze sehr lang, das muss ich beim nächsten mal ändern. Um das Nichtengeschenk zu ergänzen habe ich dann aus ein paar Stoffresten noch einen Spielball genäht. Das Schema habe ich vor Jahren mal hier im Forum gefunden. 12 Fünfecke, bei mir aus 6 verschiedenen Stoffen, werden zusammengesetzt. Mit den Nahtzugaben muss man etwas aufpassen, die darf man nicht nähen. Dann klappt es sehr schön. Gefüllt habe ich ihn mit Stopfwatte und etwas Volumenvlies, in das ich eine Rassel eingenäht habe, so hat der Ball noch einen Extra-Effekt. Die Wendeöffnung habe ich von Hand geschlossen und ein Initial aufgestickt, das ist aber nicht auf dem Bild. Nach den schönen Sachen nun zum kleinen Schock... ich habe mir die App "Mein Stofflager" geladen. Damit kann man unter anderem seine Stoffvorräte erfassen. Einmal angefangen war es fast wie eine Sucht. Man zerrt Stoffe aus allen Ecken und Kisten, misst nach, sortiert und kategorisiert. Das Ergebnis war dann tatsächlich ein kleiner Schreck. Man kann die Mengen so schön verdrängen wenn man sie nicht genau kennt. Allerdings sind über 590 Meter (plus ein paar Kisten mit kleinen Resten) dann doch etwas sehr viel... also muss ich mehr nähen oder weniger kaufen. Oder beides. Mal sehen wie viel ich dieses Jahr noch wegbekomme... Wisst ihr wieviel Stoff ihr genau habt?? LG Adam
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Verkaufe Zeitschriften (burda, Patchwork, Ottobre u.a.), Fertigschnitte
maludi20 posted a topic in Kleinanzeigen
Hallo Ihr Lieben, ich möchte Zeitschriften verkaufen, manche habe ich doppelt, andere brauche ich einfach nicht mehr. Preise stehen dabei - zuzügl. Porto. Morgen stelle ich noch Bücher ein. Nr. 1 Patchwork Ordnungshelden - 3 Euro Nr. 2 Patchwork Mädelskram - 3 Euro Nr. 3 Patchwork Ordnungshelden - 3 Euro Nr. 4 Diana Patchwork easy - 2 Euro Nr. 5 - burda style 5/2020 - 2 Euro - Schnitte sind herausgefallen (Klammer hat sich gelöst), aber vollständig und unbenutzt Nr. 6 Ottobre kids 3/2021 - nagelneu - versehntlich doppelt gekauft - 6 Euro Nr. 7 Näh was mit Kork, Filz & Co., 3 Euro Nr. 8 burda accessoires 3 Euro Nr. 9 burda kreativ H/W 2013 - 2 Euro Nr. 10 - burda style 9/2014 - 2 _Euro Nr. 11 Handmade Kultur 2-2012 - 2 Euro Nr. 12 Nähideen für Winter und Weihnachten - best of Anna - 2 Euro Nr. 13 - Nähideen - liebevolle Kleinigkeiten -- 2 Euro Nr. 14 Anna - April 2015 - 1 Euro Nr. 15 - Fertigschnitt Kids burda Anzug Gr. 92 - 128 - 3 Euro Nr. 16 - Mollie Makes - 34/2018 - 1 Euro Nr. 17 - Molli Makes - 26/2016 - 1 Euro Nr. 18 - Dekoideen Landidee - 1 - 2022 - 2 Euro Nr. 19 Schnittmuster Berlin Herrenshirt Kolja Gr. 50 - 2 Euro Nr. 20 - Selbst gemacht Sommer 2022 - 2 Euro Nr. 21 - Puppenmode 1,00 Nr. 22 - Lang Accessoires - 1 Euro Ich hoffe, ich habe alles richtig zugeordnet . Fragen gerne hier oder per PN. Liebe Grüße -
Hallo Zusammen! Im Nähen wie im Leben bleibt man ja gerne mal bei den Sachen die funktionieren. So was Neues beinhaltet ja immer auch die Möglichkeit zu scheitern. Aber auf den immer gleichen Wegen kommt man halt nur begrenzt vorwärts. Dachte ich mir zumindest und habe letzte Woche zwei neue Sachen ausprobiert. In der Galerie habe ich vorhin meinen neuen Cardigan eingestellt. Dabei bleiben beim Zuschnitt ja immer Reste über, kleinere und größere. Die schmeißt man ja so ungern weg. Und das Material schien mir für ein Experiment geeignet. Inspiriert dazu hat u.a. mich eine Abbildung im Bildband "Fashion - Die Sammlung des Kyoto Costume Institut". Das Ergebnis ist ein Schal den ich sehr gelungen finde: Das gute Stück ist ungefähr 2 M lang und ca. 18 cm breit. Die Fransenborte ist die Webkante die ich vor dem Zuschnitt des Cardigans abgeschnitten hatte weil sie im Weg war. Was habe ich gemacht? Zunächst mal habe ich die Reste in gerade Stück geschnitten. Die habe ich mit der Overlock zusammengenäht. Wenn die Kantenlängen nicht gepasst haben habe ich herzhaft gedehnt. dadurch ergab sich eine unruhige Optik, ähnlich wie Seersucker. Dann habe ich die Nähte mit Zick-Zack-Stich "abgesteppt". Auch dabei habe ich gedehnt um die Optik zu verstärken. Zum Schluss habe ich rundum die Fransenwebkante angenäht und ebenfalls abgesteppt. Im Detail sieht das so aus: Ich mag diesen Look total und finde ihn urban und ein bisschen dystopisch. Und eine gute Resteverwertung ist es auch noch. Mit dem geeigneten Stoff gerne wieder. Es reizt mich dann auch mal echtes Crazy-Patch zu versuchen, vielleicht sogar für ein Oberteil und nicht nur für Accessoires. Die Zweite neue Technik ist die Verarbeitung von Decovil für eine Tasche als Geschenk. Ich bin mehr als zufrieden. Die Tasche behält schön die Form und ist stabil. Eine Nähzutat die ich zukünftig öfter benutzen werde. Die Verarbeitung war an sich einfach, eventuell wäre es gut das Decovil an den Nahtzugaben zurückzuschneiden. Ansonsten problemlos, wie eine feste Einlage. Zur Sicherheit habe ich trotzdem ein paar Ziernähte zur Verstärkung genäht aber nötig wäre es wohl nicht gewesen. Mit dem Ergebnis bin ich und auch die Beschenkte sehr zufrieden. LG Adam
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Hallo ihr Lieben! Wie der Titel vermuten lässt stocke ich gerade im Bereich Winterklamotten auf. Es ist ja auch reichlich Stoff zum vernähen da. Irgendwie werden die Bestände nicht weniger... Allerdings hat der Titel auch eine zweite Bedeutung: ein paar Nähte, und wirklich nur ein paar sollten es sein. Simple sewing quasi. Den Anfang dabei haben zwei Pyjamahosen gemacht, von denen habe ich schon im letzten Blogbeitrag erzählt. Der Schnitt ist uralt, selbstgezeichnet und hat keine Seitennaht. Wenn man dann noch die Taschen weglässt wird das ganze schon sehr sparsam an Nähten. Und wozu braucht eine Pyjamahose Taschen? Also gab es nur 6 Nähte: Vordere und hintere Mitte, Schrittnaht in einem Rutsch, 2x Saum und einmal die Bundkante umschlagen. Das Gummi habe ich dabei gleich mitgefasst. Bei so einem relativ großen Ring hat das gut funktioniert. Fertig sieht das ganze so aus: Kann gut sein das euch die Stoffe bekannt vorkommen. Ratet ruhig mal in den Kommentaren Es ist Mischgewebe Baumwolle/Polyester und verträgt auch 60 Grad. Also perfekt für den Zweck. Das nächste Projekt entstand aus einem anderen Material, nämlich aus Fleece-Decken. Also diese billigen 1,40x1,40 Dinger die man in diversen Läden für 2-5 € das Stück bekommt. Mir hat im vorbeigehen die Farbe gefallen, also durften 2 Stück in meinen Korb. 2 brauche ich schon für einen Pulli, den der sollte es werden. Als Schnitt habe ich einen Blouson-Grundschnitt verwendet den ich vor Jahren für mich gezeichnet habe. Klingt groß, ist es auch. Also weit. Beim Zuschnitt habe ich dann spontan entschieden einen Fledermausärmel zu machen. Bei meiner Ärmellänge muss ich dann zwar ansetzen aber es ist mal was anderes und für einen großen "Über-Pullover" wie ich ihn im Sinn hatte passt es auch gut. Und es spart theoretisch nochmal 2 Nähte. Die hatte ich allerdings durch das ansetzen und die Taschen die ich draufgesetzt habe schnell wieder drin. Das Ergebnis sieht dann so aus: Der Ärmel in besserer Ansicht: Hier ist der Kragen nur ein gerader Streifen, deshalb legt er sich nicht so schön. Nicht bedacht, aber sowas passiert einem ja in der Regel nur einmal Die Taschen sind in der Seitennaht mitgefasst. Der Saum ist 2x 1,5 cm umgeschlagen und gesteppt, die Ärmel haben einen breiten Saum mit Gummi drin bekommen. Hier war der Gummiring natürlich deutlich kleiner, daher hat das mit direkt mitfassen nicht so sauber funktioniert. In dem Fall lag es auch an dem dicken Stoff. Naja. Siehe oben Hätte ich das Teil ohne Taschen und Stückeln am Ärmel genäht wären es 8 Nähte gewesen - 2x Schulter/Oberarm, 2x Seiten/Unterarm, Halsausschnitt, Saum, 2x Ärmelsaum. Mit Taschen und Ärmel ansetzen waren es 12, das ist für ein Oberteil auch ganz ok. Schnell geht es, keine Frage. Die Hosen haben mit Zuschnitt knapp 2h gebraucht, der Pullover mit Zuschnitt auch ca. 2h. Aus den Resten vom Fleece gab es noch einen Schulterwärmer als Experiment. Benutzbar aber nicht wirklich geglückt. Da muss ich mir Schnitttechnisch was anderes überlegen. Habt ihr was für den Winter genäht? LG Adam
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Guten Abend ihr Lieben! Am liebsten Nähe ich ja immer für mich selbst, aber ihr wisst ja selbst, manchmal muss man auch für andere ran. Von meiner Tante habe ich euch schon öfter erzählt. Die hatte mal wieder bedarf an T-Shirts. Also habe ich meine Jerseys gesichtet, einen dazu gekauft und mich ans Werk gemacht. Der Schnitt ist wie immer für meine Tante ihr Standard-Schnitt, ein von einem alten T-Shirt abgenommener. Weit, lang und überschnittene Schulter. Sie mag es so. Der pink-gemusterte und der Leo sind aus dem Fundus, beide mit Viskose drin. Der gestreifte ist ebenfalls aus dem Fundus, Baumwolle mit Elasthan. Der getupfte ist vom Händler meines Vertrauens, ebenfalls Baumwolle mit etwas Elasthan. Um das Päckchen noch voll zu machen habe ich noch einen Loop aus einem Rest Strickstoff genäht und dazu gelegt. Davon habe ich leider kein Bild. Aber das Päckchen kam schon an und meine Tante ist sehr zufrieden. Dann gab es noch eine Jeans von meinem Onkel die eingerissen war. Ich hätte das Ding ja weggeworfen aber mein Onkel hängt warum auch immer dran. Und da ich ein netter Neffe bin... na gut. Beim Flicken habe ich gemerkt das ich die schonmal in der Hand hatte. Aber gut. So sah das ganze dann aus. Ich habe erstmal alle losen Fäden abgeschnitten.... ...und das ganze mit Einlage verstärkt: Den Riss habe ich dann wie einen Abnäher geschlossen: Den habe ich ausgebügelt. Von Rechts sah das dann so aus: Schonmal ganz gut. Aber ich wollte es noch etwas sicherer haben. Also habe ich ein Stück Baumwolle genommen, rundum eingebügelt und untergesteppt: Von Rechts sieht es jetzt so aus: Das Garn passt farblich sehr gut, daher ist es nicht wirklich auffällig. Vor allem aber ging es schnell, für so ein altes Teil wollte ich - bei aller Nachhaltigkeit - keine Stunden opfern. Heute Vormittag habe ich dann noch von den gekürzten Hosen meiner Oma den Schnitt abgenommen, da soll es noch ein paar Jogginghosen geben. Und für mich gab es noch aus alter Bettwäsche zwei ganz schlichte Pyjamahosen. Damit ist eigentlich erstmal genug geschafft aber Näharbeiten sind ja bekanntlich wie die Ewigkeit, sie nehmen kein Ende. Es liegen hier noch ein zugeschnittener Fleece-Pulli, zwei Schulterwärmer und Stoffe für eine Strickjacke und drei Longsleeves. Außerdem Stoff für einen Pulli - meine Tante hat bald Geburtstag. Und Herr Schatz soll eine Jogginghose kriegen. Es bleibt also spannend und es fällt genug Material für den Blog und die Galerie an LG Adam
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Guten Abend Ich habe euch ja schon öfter von Änderungen und Reparaturen für meine Familie erzählt. Gestern wurde mal wieder was fertig. Meine Oma hat neue Hosen gekauft. Oma war nie groß und ist noch geschrumpft. Auch Kurzgröße muss 10 cm gekürzt werden. Ein Fall für den Enkel Die Hosen mussten 10 cm kürzer werden. Ich benötige 3 cm Saumzugabe, also habe ich 7 cm abgeschnitten und die 3 cm Saumzugabe umgebügelt. Und natürlich die Schnittkante versäubert. Ich kenne bzw. benutze 2 verschiedene Varianten zum blindsäumen, die, die ich in meiner Ausbildung gelernt habe und meine eigene Abwandlung. Zumindest habe ich die Abwandlung nicht gelernt Variante 1: Die Hose ist auf Links gedreht, der Saumzugabe wird ca. 0,7 cm unter der Schnittkante mit Nadeln fixiert. Dann wird die Schnittkante um die Nadel geschlagen und das ganze mit dem Daumen fixiert. Dann beginnt man an einer Naht. Der erste Stich geht durch den Oberstoff, dabei greift man aber nur einen einzelnen Faden: Es ist schwer zu sehen, deswegen habe ich es mal eingekreist. Der zweite Stich geht dann durch die umgeschlagene Saumzugabe... Und so weiter, und so weiter. Einmal runderherum. Bzw. zweimal Der Faden sollte leicht angezogen werden, glatt, aber ohne Spannung. So sieht es dann von innen aus: Variante 1: Fertig Variante 2, meine Abwandlung: Die Schnittkante wird nicht um die Nadel umgeschlagen. Ich steche knapp über der Schnittkante in den Oberstoff, dabei auch wieder nur einen Faden aufnehmen... ... der zweite Stich geht zwischen Oberstoff und Saumzugabe, durch die Saumzugabe und wieder raus... Auch hier gilt: und so weiter, und so weiter, ein-, bzw. zweimal rundherum. Auch hier den Faden glatt, aber nicht straff ziehen. Bei beiden Varianten muss die Zugabe etwas Spiel haben. Variante 2 hat meiner Meinung nach den Vorteil das man nicht so leicht zwischen die Stofflagen gerät und den Saum runtertritt. Das habe ich schon öfter zum reparieren auf den Tisch bekommen. Nicht schön, schon gar nicht für den Stoff... Fertig sieht das ganze von außen dann so aus: Nämlich nicht. Ich bin zufrieden. Oma wäre es wohl egal gewesen aber sie ist mir jeden Handstich wert. LG Adam
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... im übertragenen Sinn natürlich. Genaugenommen ist es ein Print-XL Vor kurzem habe ich beim räumen noch einen halben Meter Baumwolle mit Zeitungsdruck gefunden. Den habe ich im ersten Lockdown bei meinem Dealer des Vertrauens gekauft und hatte eine Tasche daraus gemacht. Der halbe Meter war über. Einkaufstaschen habe ich aber langsam genug und dieser Sommer hat mir gezeigt das ich mehr leichte Shorts für die Freizeit brauche. Da ich nicht wusste wie mein Shorts-Schnitt nach Müller & Sohn noch passt - er hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel - war das perfekt zum Testen. Im Detail: - keine Seitennaht - aufgesetzte Gesäßtaschen - angedeuteter Schlitz vorne - Gummibund Ich habe sie beim Schreiben an, sehr bequem und passt wunderbar Und so sieht das Print-Medium/ Print-XL aus von Vorne... und von Hinten: Viele Details kann man auf den Bildern leider nicht erkennen... Ich habe den Schnitt schon auf Seitennaht und Taschen abgewandelt und werde ihn bald wieder nähen. Als nächstes stehen aber T-Shirts für meine Tante auf dem Programm. Eines ist schon bis auf die Säume fertig LG Adam
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Guten Abend ihr Lieben, heute brauche ich mal eure Meinungen Ich habe ein bisschen gekruschelt und bin dabei über abgeschnittene (Jeans)Hosenbeine gestolpert die mir eigentlich zu Schade zum wegwerfen sind. Und dann erinnerte ich mich an ein Stück Giraffenprint das ich noch habe. Ich würde gerne einen Rock für mich nähen, nur zum Vergnügen. Ob ich ihn jemals trage, keine Ahnung Ich bin mir aber unsicher was die Flächenaufteilung angeht: Giraffe an den Seiten, Jeans in den Mitten: Oder Jeans an den Seiten und Giraffe in der Mitte. Was meint Ihr? Der Rock wäre für mich Mini, also über dem Knie endend und soll eine leicht ausgestellte Form bekommen. Welche Variante findet ihr besser/vorteilhafter? Ich bin gespannt! LG Adam
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Hallo ihr Lieben, es wird mal wieder Zeit für einen Eintrag. Zum nähen bin ich in den letzten zwei Wochen nicht gekommen, da ich Lehrgangsklausuren hatte. Deswegen dachte ich ich werfe heute mit euch einen Blick in mein Bücherregal. Das werde ich in Zukunft öfter tun, wenn´s recht ist Wir beginnen heute mit den Basics: "perfekt selbstschneidern" von Burda, Copyright 1976. Ich habe es von meiner Mutter übernommen. Wie man sieht wurde es schon oft zur Hand genommen Es ist einer meiner Favoriten im Nähbücherregal, es erklärt alle wichtigen Techniken ausführlich, enthält viele Bilder und gibt haufenweise Tipps und Tricks. Ein Blick ins Inhaltsverzeichnis: Das Kapitel "Kostüm- und Mantelverarbeitung" enthält tatsächlich noch Verarbeitung mit Näheinlagen und viel Handarbeit. Dazu passend natürlich eine Anleitung für handgenähte Knopflöcher. Außerdem gibt es nicht nur Tipps zur Neuanfertigung, sondern auch zum flicken und ausbessern. Das Buch ist logisch aufgebaut, deswegen gibt es am Anfang auch schöne Erklärungen und Skizzen zu den wichtigsten Schnittanpassungen: Ich habe auf der Arbeit mal eine neuere Auflage in der Hand gehabt. Handwerklich hat Burda meiner Meinung nach schon etwas nachgelassen, auch wenn die Bücher nicht verkehrt sind. Aber auf mein Altes lasse ich nichts kommen. Ich nehme es auch gerne immer wieder mal zum Blättern in die Hand und lasse mich inspirieren. Ich mag die Bilder, die alten Modelle und Stoffe, das ganze Flair. Ein Buch in meiner Sammlung das ich nicht missen möchte! Was sind eure Basic-Lieblinge? LG Adam
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Hallo zusammen, ich bin neu hier. Habe vor kurzem mein Nähtreff in Münster aufgegeben und würde gerne einen neuen Gründen. Hätte jemand Interesse mitzumachen? Ihr findet mich auch unter Tuschi-style auf Facebook und Instergram Liebe Grüße Tuschi
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Hallo Ihr Lieben! Es folgt: Der übliche Sonntag-Abend-Post Diesmal war das Wochenendprojekt die Verzierung eines gekauften Shirts als Geburtstagsgeschenk. Wer nähen kann ist klar im Vorteil! Das T-Shirt habe ich günstig im Sale gekauft, das Motiv war auch schnell klar. Der Beschenkte liebt die Sissi-Filme (ich übrigens auch ) und irgendwann wurde das der Spitzname. Den darf er jetzt auch ganz stolz auf der Brust tragen Beim T-Shirt habe ich mir als erstes mal zwei Bruchlinien eingebügelt und zwar horizontal vom Kreuzpunkt Armloch/Seitennaht und vertikal von der Ausschnittspitze die VM entlang. Diese Brüche benutze ich dann zur Positionierung. Der Vertikale ist leider nicht ganz so gut zu erkennen. Damit ist das Shirt schon vorbereitet und kommt erstmal zur Seite. Mein Motiv, also den Schriftzug "Sissi" und eine Krone habe ich mir am PC erstellt bzw. im Internet rausgesucht und ausgedruckt. Den Schriftzug habe ich gespiegelt. Dann habe ich mein Vliesofix über den Ausdruck gelegt - natürlich so, dass möglichst wenig Verschnitt entsteht - und den Schriftzug und auch die Krone mit Bleistift abgepaust. Das Vliesofix habe ich so genommen, dass das Papier, das später abgezogen wird oben liegt und die Klebeseite unten. Dann habe ich das Vliesofix grob zugeschnitten und auf meinen Applikationsstoff, hier ein Rest schwarzer Interlock aufgelegt und festgebügelt. Nach kurzem auskühlen habe ich dann die einzelnen Teile vorsichtig ausgeschnitten und dabei beschlossen aus Vereinfachungsgründen das untere Kronenteil an das Mittlere anzusetzen. Von den ausgeschnittenen Teilen habe ich dann das Trägerpapier abgezogen, dabei war eine Stecknadel hilfreich. Dann konnte ich die Teile wunderbar anhand der eingebügelten Bruchlinien positionieren und festbügeln. Und weil ich mich auf das Vliesofix allein nicht verlasse habe ich jedes Teil einzeln mit kurzem Geradstich knappkantig aufgenäht. Diese offenkantige Verarbeitung finde ich bei solchen Formen leichter, schneller und auch moderner. Groß ausfransen tut es meiner Erfahrung nach nicht, da es ja durch den Kleber zusätzlich fixiert ist. Veriegelt habe ich nicht, ich habe auf der Rückseite die Fäden verknotet. Zum Schluss habe ich noch einen zweiten Fixier-Durchgang gemacht. Fertig sieht das gute Stück jetzt so aus: Wenn ich es auf dem Bild so sehe wäre es vielleicht schöner gewesen die Krone über den Schriftzug zu setzen, aber dann wäre die Schrift ja schon fast auf dem Bauch. Hm. Sei´s drum, ich bin mit dem Ergebnis zufrieden und hoffe dem Geburtstagskind wird es auch gefallen. Leider werde ich es nicht selbst überreichen können. Aber auf die Rückmeldung bin ich schon gespannt Habt ihr am Wochenende was geschafft? LG Adam
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