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Nadeln - das ist wohl nichts


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Eigentlich nicht, so lange Du mit Hilfe der Farbkodierung herausfinden kannst, welche das sind. 

Ich selbst versuche immer, sie möglichst bei jedem Nadelwechsel in die richtige Packung zurück zu packen (auf die linke Seite, um zu kennzeichnen, dass sie schon benutzt wurden). Ich komme sonst einfach durcheinander, habe öfter lange Nähpausen. 

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Ach so, Du meinst, Du weisst nicht mehr, welche Nadeln das sind?

Auf die Idee kam ich zuerst gar nicht, weil ich meine gebrauchten Nadeln auch lose in einem Kästchen aufbewahre.

Wie @froggy sagte, Typ anhand der Farbcodierung (hier Download für die von Schmetz: https://www.schmetz.com/mm/media/de/web/7_tochtergesellschaften/bilder_18/schmetz/pdfs_4/nadel_abc/SCHMETZ_Needle_ABC.pdf und die Stärle steht ja drauf (Lupe!)

Ansonsten geht auch de Welt nicht unter, wenn man den falschen Nadeltyp benutzt ;) Nur bei Jersey wäre ich da vorsichtig.

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Und mit einer Lupe  mit viel Licht (Fenster) kann man auch erkennen um welche Nadeln es sich handelt :D 

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Ich schäme mich für meine Schlamperei und gelobe Besserung.

 

Ja, ihr habt recht,

Ich werde sie probieren. Manche schmeißen die Nadeln schon nach einem Nähprojekt weg.

 

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Ich habe leider auch so ein paar Nadeln, die aber keine Farbmarkierung haben und dann wird es sehr schwer.

Normalerweise stecke ich die auch wieder zurück in die Schachtel und markiere, damit ich weiß welche benutzt wurde. Manchemal vergesse ich es aber auch und nach einiger Zeit, weiß ich nicht mehr, was ich mit der Nadel genäht habe, also welche Nadel es war, dann stecke ich sie auf ein Nadelkissen und denke: wenn ich mal Zeit habe schaue ich😬

 

LG Andrea

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vor 9 Minuten schrieb andrea59:

Ich habe leider auch so ein paar Nadeln, die aber keine Farbmarkierung haben und dann wird es sehr schwer.

Solche Nadeln muss man sich halt selber markieren; ich benutze dafür kleine Nagellackfläschchenin bunten Farben.

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Für die Besserung als ersten Schritt: Schmetz Nadelparkscheibe oder ein Nadelmäppchen bzw. Nadelkissen mit Einteilung (geplottet oder gestickt).

😇

Bearbeitet von fabric
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vor 1 Minute schrieb andrea59:

weiß ich nicht mehr, was ich mit der Nadel genäht habe

am Ende der Arbeit stecke ich die Nadel auf ein Stückchen von dem jeweiligen Stoffrest und lege zurück in die Schachtel, aber nicht in die Originalverpackung - so sehe ich später, dass diese Nadel benutzt wurde und was/wie lange damit genäht wurde.

 

Alle Nadel aufbewahre ich in einem Aufschnittbox (Aldi): eine Etage - Universalnadel, zweite - Jerseynadel ,

3. - Zwillings-, Sondernadel, 4. - Handnadel. So ist für mich übersichtlicher.

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vor 2 Stunden schrieb Minou:

Ich werde sie probieren. Manche schmeißen die Nadeln schon nach einem Nähprojekt weg.

 

Nach einem größeren Nähprojekt (eher nicht nach einem T-Shirt) sind Nadeln halt oft auch stumpf, deshalb ist das gar nicht so blöd. Ich fühle mit der Fingerkuppe an der Nadelspitze, ob sie sich rau anfühlt (dabei drehen), dann ist sie stumpf.

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Gegen Nadelchaos habe ich mir vor Jahren ein System angeeignet, bei dem Stecknadeln im Nadelpäckchen als Platzhalter für Nadeln dienen, die gerade in Benutzung sind. Möglicherweise stammt die Idee aus einem Threads-Heft, genau weiß ich es nicht mehr.

 

Rosa = Nähmaschine

Gelb = Cover

Orange = Overlock

 

Wenn eine Nadel entsorgt wurde, bekommt der Platz im Päckchen einen schwarzen Strich.

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vor einer Stunde schrieb fabric:

Für die Besserung als ersten Schritt: Schmetz Nadelparkscheibe 

 

Das ust ja cool 😎 gefällt mir gut, ich bräuchten nur noch einen Farbdrucker..... überlege ich mir. 

 

Besonders praktisch für meine Zweitmaschine, da ich sie seltener benutze. 

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Die hängt bei mir an der Nähmaschine, die hab ich hier beim Adventskalender gewonnen.

Hier gibt es die Anleitung zum Selbermachen.

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vor 3 Stunden schrieb lealeni:

am Ende der Arbeit stecke ich die Nadel auf ein Stückchen von dem jeweiligen Stoffrest und lege zurück in die Schachtel, aber nicht in die Originalverpackung - so sehe ich später, dass diese Nadel benutzt wurde und was/wie lange damit genäht wurde.

 

So mache ich das auch.  

Ich habe eine Eisdose mit Schnipseln und Nadeln drin. 

Klappt ganz gut. Den Schnipsel brauche ich vorher schon, weil ich ihn in der Nähpause unter den Fuß lege, früher wusste ich nämlich manchmal nicht, was drin war. 

 

Meine erste Maschine war eine Singer aus dem Singer Fachgeschäft, in dem ich auch die Nadeln gekauft habe und die waren alle codiert, Schaft Farbe für die Nadel-Art und ein farbiger Ring für die Stärke.

 

Da war es ganz ungewohnt als ich nach dem Umzug das erste Mal hier im Pfaff Laden Schmetz Nadeln gekauft habe, die alle gleich aussahen, und es musste eine einfache und schnelle Lösung her.

 

LG Rita

 

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Ich habe mir ein beschriftetes Nadelkissen genäht, nur die Nadelstärke muss ich ablesen. Die Stecknadel markiert die Nadel in der Maschine
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LG Andrea

Bearbeitet von Dharia
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vor 7 Stunden schrieb Minou:

Manche schmeißen die Nadeln schon nach einem Nähprojekt weg.

 

Ich hatte auch schon Nähprojekte, die mehr als eine Nadel "verbraucht" haben.

 

Und nach einem größeren Projekt oder einem mit "Anspruch" an die Nadel (Gurtbänder, über viele Reißverschlüsse genäht etc. auch.)

 

Ich würde die Nadeln vermutlich nicht mehr für empfindliche Stoffe (sowohl feine Stoffe als auch alles, was Maschen hat) nehmen, weil wenn sie doch schon etwas stumpf sind und man nach der zweiten oder dritten Wäsche dann die Naht entlang Löcher im Stoff hat, ist das ärgerlich. Sonst lauschen, wenn man schon hört, wie die Nadel durch den Stoff "stampft", dann weg.

 

Ich lasse immer das Organ Päckchen unter dem Anschiebetisch der Maschine liegen, dessen Nadel gerade drin ist.

 

Wenn nach dem Nähen die Nadel noch nicht "entsorgungsreif" ist (weil ich nur drei Nähte damit gemacht habe, schnell was repariert etc...) kommt sie in die linkeste Position in der Nadelpackung, flache Seite nach oben. Alle andere sind runde Seite nach oben. (Wobei da nur dann eine große Rolle spielt, wenn man die erste Nadel entnimmt. Ist mal eine aufgebraucht, hat man eine Leerstelle zwischen den Nadeln, dann ist es eh klar.)

 

Wenn ich dann wieder eine Nadel in der Art und Stärke brauche, kann ich entscheiden, ob es ein Projekt ist, bei dem ich erst mal die "angebrauchte" Nadel nehmen kann (weil ich z.B. mit dem Probeteil anfange, das hinterher eh weggeworfen wird) oder ob ich lieber mit einer frischen anfange, weil ein empfindlicher Stoff unter der Nadel liegt, den ich auf keinen Fall beschädigen will. Wenn ich eine frische nehme, kommt die gebrauchte weg. Sammlungen mit fünf irgendwie angebrauchten aber "vielleicht doch mal noch guten" Nadeln tu ich mir nicht an.

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Ich habe einfach einen Streifen Tesa oben auf die Maschine geklebt und schreibe mit einem Folienstift beim Einsetzen der Nadel eine Kurzbezeichnung. U90 für Universal 90 z.B.. Auf die Nadelpäckchen kommt ein kleine Kreuz über die schonmal benutze Nadel, dann weiß ich später, daß die nicht neu ist.

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vor 7 Stunden schrieb Minou:

Würdet ihr die alle entsorgen?

Bei Deinem "System" würde mich am meisten stören, dass Deine Nadelspitzen da so ungeschützt sind - die Spitzen sind recht empfindlich.

Deswegen vorher benutzen mit der Lupe auch nochmal auf die Spitzen gucken, ob irgendwie uneben, mit leichten Nasen, Kratzer, oder halt auch leicht schief.

 

Ich tue meine zurück in ihre entsprechenden Nadeldöschen. Schonmal benutze bekommen am Kolben einen farbigen dicken Strich mit Folienstift o.ä. Damit ist das für mich "sicher" genug, und die Nadelspitzen auch wieder geschützt.

Tausche wahrscheinlich gegenüber Vielen hier eher häufig die Nadeln, aber bei kleineren Projekten sicher nicht jedes Mal.

Ein grossen Projekt wie eine lange Jacke, Mantel o.ä., kann aber auch schonmal 2-3 Nadeln brauchen - passiert eher selten, kann aber vorkommen.

Manchmal erkennt man es auch an einer hart leisem Klopfen/Ploppen - dann gleitet die Nadeln nicht mehr sauer durch den Stoff.

 

vor 26 Minuten schrieb sewing Adam:

das Problem habe ich auch, obwohl ich nur mit Universalnadeln nähe.

Und bei Jersey-Stoffen auch? 

 

Liebe Grüsse

Silvia 

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vor 2 Minuten schrieb Scherzkeks:

Und bei Jersey-Stoffen auch?

 

Klar, mit ner 70er. Hatte noch nie Probleme. Nur das Chaos stört.

 

LG Adam

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@Lehrling das hab ich auch an der Maschine, da park ich die gebrauchten Nadeln. Damit ich weiß, welche drin ist, kommt n den Platz eine Stecknadel mit besonders schönem Kopf.

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vor einer Stunde schrieb Paula38:

@Lehrling das hab ich auch an der Maschine, da park ich die gebrauchten Nadeln. Damit ich weiß, welche drin ist, kommt n den Platz eine Stecknadel mit besonders schönem Kopf.

ja, so mach ich das auch, in den Päckchen sind nur neue Nadeln, da weiß ich

dann gleich Bescheid.

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