Zum Inhalt springen

Partner

Nadeln - das ist wohl nichts


Empfohlene Beiträge

Werbung:
  • Antworten 56
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Scherzkeks

    8

  • lea

    6

  • sewing Adam

    4

  • PiNord

    4

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

vor 3 Stunden schrieb sewing Adam:

 

Klar, mit ner 70er. Hatte noch nie Probleme. Nur das Chaos stört.

 

LG Adam

Auch keine Stichaussetzer in Jersey mit Elasthan? Z.B. beim Zickzack? 

 

Liebe Grüsse

Silvia 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb Scherzkeks:

Auch keine Stichaussetzer in Jersey mit Elasthan? Z.B. beim Zickzack? 

 

Liebe Grüsse

Silvia 

 

Ne, weder bei Viskose, noch BW mit Elasthan. Zumindest keine die ich auf die Nadel zurückführen konnte. Auch die Ovi läuft mit Universal. Da hab ich manchmal Aussetzer, aber nur bei dicken Kreuzungen, das mag sie nicht. An andere Nadeln hab ich dabei nie gedacht...

 

LG Adam

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaube, Profis machen nicht viel Bohai um Maschinennadeln.
Schneidermeister Wimmer von der Schneiderakademie sagte in einem der ersten Videos, man brauche eigentlich nur Universalnadeln in 70er oder 80er Stärke, und wenn man merkt oder hört, dass sie hinüber sind, müsste man mal 'ne neue nehmen.
Auch in diversen Craftsy-Videos hab ich gehört, alles mit der Universal, außer wenn's gar nicht funzt, dann mal 'ne Spezialnadel zu probieren.
Ich brauche an Spezialnadeln am ehesten die Topstitch-Nadel, zum Absteppen mit 30er Garn ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Welche Nadeln man so braucht hängt sicher auch mit den Nähvorlieben zusammen. Da ich sehr unterschiedliche Dinge nähe, komme ich mit nur Universal nicht weit. Da ist von der Pferdedecke über Leder, technischen Stoffe, Jersey bis zum dünnen Batist alles dabei.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte schon mehrfach Jerseys, die nach Overlock mit Universalnadeln dann nach zwei, drei Wäschen anfingen, hübsche Laufmaschen zu bekommen.

 

Und wenn ich Seidenchiffon mit der Maschine nähe, dann nehme ich auch die ganz feine Nadel.

 

In der klassischen Schneiderei werden meist nur Wollstoffe und das zugehörige Futter genäht. Insbesondere Wolle kann ich tatsächlich sehr lange mit einer 80er Nadel nähen und sie bekommt auch nicht leicht dauerhafte und gut sichtbare Löcher.

 

Andere Stoffe machen die Nadel schneller stumpf und bekommen auch leichter Löcher, die sich dann auch nicht wegbügeln lassen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich komme mit meinem Nadelkissen (geplottet) am besten zurecht - siehe Foto.

Beim weißen Kissen sieht man die vielen Nadeleinstiche, das wird rege genutzt. Die Farbe der Stecknadel zeigt mir, welche Nadel in welcher Maschine steckt. Die gebrauchten Nadeln sind alle in den entsprechenden Fächern eingesteckt.

 

Das dunkle Kissen war im Adventskalender - das gefällt mir sehr, allerdings benutze ich es relativ wenig - finde ich aber auch eine gute Idee.

 

Kissen-weiss.jpg.17a63ac1b43f87f3da3b304e98c7b382.jpg  Kissen-blau.thumb.jpg.9d0b8f31016129919c88a7b362f9f7d2.jpg

 

 

*** Link entfernt, da sonst keine Freigabe möglich

 

 

Bearbeitet von elbia
Link entfernt
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Minuten schrieb nowak:

Ich hatte schon mehrfach Jerseys, die nach Overlock mit Universalnadeln dann nach zwei, drei Wäschen anfingen, hübsche Laufmaschen zu bekommen.

ich auch :cool:

Gummibänder mit Universalnadeln annähen funktioniert normalerweise auch nicht.

Und meine erste Overlock habe ich geschrottet, indem ich beim Versäubern einer Jeans aus 13oz-Denim eine zu dünne Nadel genommen habe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 10.3.2024 um 12:31 schrieb fabric:

Für die Besserung als ersten Schritt: Schmetz Nadelparkscheibe oder ein Nadelmäppchen bzw. Nadelkissen mit Einteilung (geplottet oder gestickt).

😇

Danke für den Link - das ist eine schöne Idee!

Am 10.3.2024 um 12:32 schrieb lealeni:

am Ende der Arbeit stecke ich die Nadel auf ein Stückchen von dem jeweiligen Stoffrest und lege zurück in die Schachtel, aber nicht in die Originalverpackung - so sehe ich später, dass diese Nadel benutzt wurde und was/wie lange damit genäht wurde.

Vorbildlich!

Am 10.3.2024 um 13:18 schrieb Giftzwergin:

Nach einem größeren Nähprojekt (eher nicht nach einem T-Shirt) sind Nadeln halt oft auch stumpf, deshalb ist das gar nicht so blöd. Ich fühle mit der Fingerkuppe an der Nadelspitze, ob sie sich rau anfühlt (dabei drehen), dann ist sie stumpf.

Ich habe mal gelernt, die Nadeln durch einen Feinstrumpf zu ziehen. Wäre sie beschädigt, wäre das am Strumpf sichtbar. Seitdem liegt ein ausgemusterter Strumpf in der Nähe...

 

Mein Kissen für solche Fälle habe ich mit dem Plotter gemacht (da hatte ich noch keine Stickmaschine 😁), brauchbare Nadeln kommen dahin.

PXL_20240311_150331037.thumb.jpg.9d03623679da34d70d30e39f6c3713cf.jpg

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb Sewing Nurse:

Ich habe mal gelernt, die Nadeln durch einen Feinstrumpf zu ziehen. Wäre sie beschädigt, wäre das am Strumpf sichtbar. Seitdem liegt ein ausgemusterter Strumpf in der Nähe...

So mache ich es auch :super:!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 57 Minuten schrieb Sewing Nurse:

Ich habe mal gelernt, die Nadeln durch einen Feinstrumpf zu ziehen. Wäre sie beschädigt, wäre das am Strumpf sichtbar. Seitdem liegt ein ausgemusterter Strumpf in der Nähe...

Ich nutze keine Feinstrümpfe und es wäre Verschwendung, welche zu kaufen für etwas, das mit meinen Fingerspitzen hervorragend funktioniert :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Stunden schrieb PiNord:

Ich glaube, Profis machen nicht viel Bohai um Maschinennadeln.
Schneidermeister Wimmer von der Schneiderakademie sagte in einem der ersten Videos, man brauche eigentlich nur Universalnadeln in 70er oder 80er Stärke, und wenn man merkt oder hört, dass sie hinüber sind, müsste man mal 'ne neue nehmen.
Auch in diversen Craftsy-Videos hab ich gehört, alles mit der Universal, außer wenn's gar nicht funzt, dann mal 'ne Spezialnadel zu probieren.
Ich brauche an Spezialnadeln am ehesten die Topstitch-Nadel, zum Absteppen mit 30er Garn ...

 

Kann ich nachvollziehen. Ich bewundere jeden der sich diese "Nadelwissenschaft" antut, ich hätte gar nicht die Geduld dazu.

Wie gesagt, ich nähe alles mit Universal und hatte noch nie Probleme, weder mit der Ovi (nur 80er) noch der Nähma. Und ich nähe zwar viel Jersey, aber ich flicke auch Jeans, nähe Kunstleder, feine Hemdenstoffe oder Tücher. Und Gummibänder. Vielleicht sind meine Ansprüche nicht hoch genug  ;) :D

 

Darf ja jeder halten wie er möchte :)

 

Das mit dem Strumpf kenne ich auch, das stand früher sogar in der Rundschau.

 

LG Adam

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 10.3.2024 um 10:15 schrieb lea:

Warum denn?

 

Schau mal im Internet unter Schmetz Code. Die Nadeln die nicht verformt sind kannst Du noch benutzen.

LG

Stefan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ganz ehrlich, ich nähe auch fast alles mit Universalnadeln😇

Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich Jersey eigentlich gar nicht nähe und bei ganz dünnen Stoffen nehme ich dann dünnere Nadeln, aber für alles andere wird die 90 Universalnadel genommen.

 

LG Andrea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb andrea59:

Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich Jersey eigentlich gar nicht nähe

Das gibt es auch eher wenig Probleme mit Stichaussetzern oder Laufmaschen. :roller:

Ich nähe Dehnbares, gerade Jerseys, mit der Organ SuperStretch, und sonst eigentlich auch fast nur die Universalnadeln. Ab und an mal eine Metallic/Topstich-Nadel wenn ich Zierstiche nähe (weil grösseres Öhr).

Alles andere kommt bei mir sonst auch kaumst zum Einsatz.

 

Liebe Grüsse

Silvia 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 28 Minuten schrieb Scherzkeks:

Ich nähe Dehnbares, gerade Jerseys, mit der Organ SuperStretch, und sonst eigentlich auch fast nur die Universalnadeln

Ich auch. Die dann aber in einer Bandbreite von 60 bis 110.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb lea:

Ich auch. Die dann aber in einer Bandbreite von 60 bis 110.

Klar, in verschiedenen Stärken. :cool:

Bei mir viel in 70-90, aber andere Stärken habe ich auch da, wenn auch eher selten genutzt.

 

Nadelsorten und Stärken habe ich immer gerne auf Vorrat da. Und häufig genutzte Nadeln auch mehrfach im Vorrat. 

Ich will nicht für eine Packung los müssen, oder dafür extra bestellen müssen. 

 

Liebe Grüsse

Silvia 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Scherzkeks:

Nadelsorten und Stärken habe ich immer gerne auf Vorrat da. Und häufig genutzte Nadeln auch mehrfach im Vorrat. 

Ich will nicht für eine Packung los müssen, oder dafür extra bestellen müssen. 

So halte ich das auch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Um die "richtigen" Nadeln habe ich mich früher nie gekümmert, da wurde alles mit der Universalnadel genäht. Mir ist nicht bekannt, seit wann es so viele unterschiedliche Nadeltypen gibt. Ob die tatsächlich so notwendig sind, bezweifle ich stark.

Ist irgendwie auch mit den vielen Nähmaschinenfüßchen so, da wird der Bedarf durch Nähanleitungen mit genau diesem - unbedingt notwendigen - Füßchen angekurbelt, vermute ich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@PaulineK  Was nähst denn du alles so, wenn dir die Universalnadel reicht?

 

Ich hab mich immer wieder näher mit den Thema beschäftigt - die Unterschiede haben Ihren Nutzen - genau wie Zusatzfüße für die Nähma.

 

Natürlich braucht nicht jeder alle Zusatzfüße, es kommt immer drauf an  was man näht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb PaulineK:

Um die "richtigen" Nadeln habe ich mich früher nie gekümmert, da wurde alles mit der Universalnadel genäht. Mir ist nicht bekannt, seit wann es so viele unterschiedliche Nadeltypen gibt. Ob die tatsächlich so notwendig sind, bezweifle ich stark.

Früher... als ich mit dem Nähen begann, gab es genau zwei Sorten Nadeln in verschiedenen Stärken für den Hausgebrauch. Eine Nadel für Webware, eine Nadel für Maschenware. That's it.

 

Die Zeiten bzw. die Materialien, die ich z. B. vernähe, haben sich geändert und erweitert. Nie wäre ich in den 70ern auf die Idee gekommen, mir BHs zu nähen oder Taschen aus (Kunst-)Leder. Stoffe mit Elasthan-Anteil waren unbekannt.

 

Also passe ich auch meine Gewohnheiten an heutige Zeiten bzw. Stoffe an. Es näht sich deutlich angenehmer, wenn ich z. B. Stoffe mit Stretch-Anteil mit einer passenden Nadel verarbeite!

 

Aber wie immer - jede Jeck is anders. Deshalb möge jeder nach seiner Fasson weiter nähen😁

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich mich richtig erinnere, gab es in den 80ern schon Jeans-und Ledernadeln. Im Nähkästchen neiner Mutter dand ich bei der Haushaltsauflösung auch eine Originalverpackte Zwillingsnadel.

 

Ich habe auch immer nur mit Universalnadeln/Stretch genäht und in über 50 Jahren des Nähens hat es noch keine Microtex oder Antigluenadel bis in meinen Haushalt geschafft. Aber ich nähe auch nicht das ganze Spektrum von BH bis zu Pferdedecke

 

Eine Ausbesserung an einer second hand Softshelljacke hab ich auch mit Universal geschafft.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb PaulineK:

Ist irgendwie auch mit den vielen Nähmaschinenfüßchen so, da wird der Bedarf durch Nähanleitungen mit genau diesem - unbedingt notwendigen - Füßchen angekurbelt, vermute ich.

Da ist wahrscheinlich schon was dran!

Andererseits kommt es auch auf die Maschine an - bei meiner alten Pfaff reicht mir Standard-, RV- und Knopflochfuss,

für die Bernina habe ich inzwischen schon mehrere gekauft, weil es mit den Standardfüssen nicht oder nicht gut funktioniert.

 

Neue Nadeltypen probiere ich ggf., wenn es mit den vorhandenen  nicht funktioniert (Löcher, Fehlstiche,...).

So kam ich auch zur Organ Super Stretch - plötzlich liess sich das Gummiband sauber annähen :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Stunden schrieb PaulineK:

Um die "richtigen" Nadeln habe ich mich früher nie gekümmert, da wurde alles mit der Universalnadel genäht. Mir ist nicht bekannt, seit wann es so viele unterschiedliche Nadeltypen gibt.

Was heisst "früher"? 

Ich nähe seit 28 Jahren, da gab es definitiv schon Jersey/SuperStretch, Microtex usw. 

Mit speziellen Sticknadeln kenne ich mich nicht aus (da keinen Bedarf), da kann ich es nicht beurteilen.

 

vor 15 Stunden schrieb PaulineK:

Ist irgendwie auch mit den vielen Nähmaschinenfüßchen so, da wird der Bedarf durch Nähanleitungen mit genau diesem - unbedingt notwendigen - Füßchen angekurbelt, vermute ich.

Beworben/ankurbeln - ja sicher.

Aber die Entwicklung bei den Herstellern passiert ja weit davor. Bei Nadeln gibt es halt ein "Problem", z.B. bei Jerseys, weil mittlerweile davon mehr genäht wird, und dann gibt es einen Bedarf. Ob dafür dann auch eine zeitnahe Lösung von den Herstellern angeboten werden kann, ist ja eine ganz andere Frage.

 

Liebe Grüsse

Silvia 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nun, mit "früher" meinte ich wirklich früher. 🙃 

 

Ich habe viele Jahre nicht genäht, Kleidung wurde gekauft, Kinder, Job, Haushalt, große Familie hatten Vorrang, deshalb ging so manche Neuerung und Entwicklung an mir vorüber. Inzwischen habe ich natürlich auch spezielle Nadeln und Nähmaschinenfüsschen, ich habe dazugelernt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...