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Wiederverwenden oder Tonne


Karbonmäuschen

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vor 4 Stunden schrieb knittingwoman:

Hätte solche Etiketten auch schon bei weißen frotteehandtüchern eines namhaften Herstellers. 

 

Ich habe ja inzwischen gelernt, dass in Frankreich auch teure Frotteehandtücher nur 30°C waschbar sind und die Farbe deutlich blasser wird, wenn man sie trotzdem auf 60°C wäscht.

 

Allerdings ist das französische Handtuch farbstabil bei der Verwendung von Chlorbleiche (und auch als solches ausgewiesen). Unterschiedliche Gewohnheiten, unterschiedliche Märkte...

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Am 31.1.2024 um 16:39 schrieb PiNord:

Das drollige ist ja, selbst bei weißen (!) T-Shirts stehen manchmal 30° als Waschtemperatur drin ...

Ich denke, die nähen da ein, was sie gerade zur Hand haben ...

Da wird bei uns nur Baumwolle gekauft, wie haben davon einen ganzen Stapel. Im Sommer zum schlafen, für den Garten und manchmal auch zum rum lümmeln whatever. Die gehen bei mir gnadenlos bei 60 Grad in die Waschmaschine und anschließend in den Trockner. Alle paar Monate kriegen die einen oder zwei Löffel Aufheller dazu und die sind wieder chic 😂

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Selten so viel gelacht wie hier habe ich selten 😂💦💦💦

 

Es ist wohl so, dass wir in unseren Breiten nicht durch zu wenig Hygiene krank werden, sondern durch zu viel und auch falsche Hygiene. Ausnahmen gelten immer.

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Um mal auf die ursprüngliche Frage der Verwendung alter Handtücher zurückzukommen: Neben der Verwendung für Babysachen wie bei @slashcutter können sie gut für Slip-Einlagen genutzt werden, Inkontinenz und als Saugschicht für Periodenwäsche. Ich kann sie mir aber auch gut als Rückseite für Topfuntersetzer & Tischdeko, auf der auch mal was Heißes abgestellt werden kann (kleine Läufer, Tischsets), vorstellen. Oder zum Aufpolstern von Stoffen, die abgesteppt werden sollen, beispielsweise für dicke Zier-Kissenbezüge, sollten sie auch noch gut taugen. Oder als Material für Leseknochen, gerade für Leute, die auch am Kopf viel schwitzen. Bei mir kommt zwar immer noch ein Bezug über das Kissen, weil ich das Innenleben nicht so häufig waschen mag, aber auch da könnten größere Handtücher vielleicht noch für herhalten, wenn es noch genügend Material ohne dünne Stellen gibt.

 

Und dann natürlich zum Putzen! Im Haushalt meiner Eltern wanderten auch immer ein paar in die Garage und die Kofferräume unserer Autos. Wenn man einiges selbst repariert, Reifen wechselt usw. sind sie immer praktisch. Ebenso zum Auftragen von Möbelpolitur. Zum Abwischen taugen dann übrigens die Schießer-Feinripp-Überreste... 

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vor 2 Stunden schrieb Sisuse:

Feinripp-Unterwäsche gibt es die noch zu kaufen?

Wird jetzt meistens "Interlock" genannt. Gibt es immer noch.

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vor 4 Stunden schrieb achchahai:

für Slip-Einlagen genutzt werden

 

Hier gibt es ein kostenloses Schnittmuster  :)

 

 

 

vor 4 Stunden schrieb Sisuse:

Feinripp-Unterwäsche gibt es die noch zu kaufen?

 

Yep. Gerade letztens noch gesehen. Vor allem als (Herren)Unterhemd finde ich die gar nicht so verkehrt, weil meist formstabiler als das normale T-Shirt-Jersey-Zeugs... :o

 

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vor 4 Stunden schrieb Sisuse:

Feinripp-Unterwäsche gibt es die noch zu kaufen? Ich kenne sie auch nur als Putztücher 😉😇


Die Frage hat ja @running_inch schon beantwortet: 

 

 

vor 32 Minuten schrieb running_inch:

 

Hier gibt es ein kostenloses Schnittmuster  :)

 

 

 

 

Yep. Gerade letztens noch gesehen. Vor allem als (Herren)Unterhemd finde ich die gar nicht so verkehrt, weil meist formstabiler als das normale T-Shirt-Jersey-Zeugs... :o

 

 

Das Schnittmuster wäre übrigens nichts für mich, ich werde auch bei Kaufbinden mit den Flügeln nicht warm. Mir scheuern die immer die an der Stelle doch sehr zarte Haut auf? 

 

 @Großefüß Interlock, zumindest wie ich ihn kenne, ist ganz was anderes, viel dicker. Ich meinte schon die dünnen Herren-Unterhemden

 

 

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vor 14 Minuten schrieb achchahai:

Das Schnittmuster wäre übrigens nichts für mich, ich werde auch bei Kaufbinden mit den Flügeln nicht warm. Mir scheuern die immer die an der Stelle doch sehr zarte Haut auf? 

 

Bei den Flügeln hast du ja das Problem, dass dort ein Rand ist. Das ist bei der Hela nicht der Fall; die sind anders geschnitten. 

Du legst eine lange Seite in den Slip, wickelst den kurzen Teil einmal um den Zwickel herum und legst die zweite lange Seite auf die erste lange Seite. (Ist das irgendwie verständlich...? 🤔 :confused: :o ). (Den kurzen Steg vom "H" würde ich übrigens ggf. etwas länger machen; je nachdem, wie breit der Zwickel vom Slip ist. Bei meinen ist es z.T. etwas kurz geraten.)

Auf jeden Fall hast du keinen Rand, der scheuern könnte... Oder verstehe ich dich falsch? :nix:

 

Ansonsten kann man auch einfach den kurzen Steg vom "H" weglassen und nur einen langen Schenkel einzeln nähen, quasi als klassische Stoffeinlage.

 

(Für die Blutungszeit hab ich übrigens am liebsten immer eine Menstasse benutzt. Die Stoffeinlagen waren dann für die Tage dazwischen - vor allem bei Beginn der Wechseljahre, wo man sich nicht mehr auf die Regelmäßigkeit der Blutung verlassen konnte. :o Und von den Stoffeinlagen waren mir die Helas lange Zeit die liebsten).

Bearbeitet von running_inch
Rächtschraibunck
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vor 55 Minuten schrieb running_inch:

Bei den Flügeln hast du ja das Problem, dass dort ein Rand ist. Das ist bei der Hela nicht der Fall; die sind anders geschnitten. 

Du legst eine lange Seite in den Slip, wickelst den kurzen Teil einmal um den Zwickel herum und legst die zweite lange Seite auf die erste lange Seite.


Und genau das ist, was mich stört: Der Rand / die Verdickung um den Slip herum. Und das habe ich beim H ja noch stärker als bei den industriell gefertigten Binden. Klar hält es besser. Das Thema sollten wir aber wohl besser in einem anderen Thread besprechen 😊

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vor einer Stunde schrieb achchahai:

Interlock, zumindest wie ich ihn kenne, ist ganz was anderes, viel dicker. Ich meinte schon die dünnen Herren-Unterhemden

Ja, die gibt es noch und Doppelripp auch.

 

Nach meiner Information ist Feinripp und Interlock das gleiche, nämlich ein Gewirk aus 1 rechts, eins links. Gibt es in  sehr unterschiedlichen Qualitäten von sehr fein bis etwas dicker.

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vor 8 Minuten schrieb Großefüß:

Nach meiner Information ist Feinripp und Interlock das gleiche, nämlich ein Gewirk aus 1 rechts, eins links.

Vielleicht hat sich das ja geändert, aber als ich noch Stoffe verkauft habe (bis 2009) war Interlock immer glatt rechts gestrickt, und das besondere gegenüber (Single-) Jersey war, dass beide Seiten nur rechte Maschen hatten. Das ganze war irgendwie miteinander innen "verstrickt", wodurch es formstabiler war als Single-Jersey in gleicher Dicke.

 

Haben sich die Bezeichnungen da geändert? :nix:

 

Liebe Grüsse

Silvia 

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@achchahai bei einem Besuch der Herrenunterwäsche Abteilung bei c&a kannst du dir das alles ansehen.

Ich kaufe seit Jahren Interlock Herren T-Shirt bei c&a, die waren früher viel dicker, stabiler und griffiger als die Unterhemden.

Mit der Zeit wurden die immer dünner, sind kaum mehe dicker als die Unterhemden.

 

@Scherzkeks hast du noch ein Stück von dem Interlock?

Also der, den ich habe, ist 1 rechts 1 links gestrickt, aber mit so kleinen Maschen, dass man eine Lupe braucht, um das zu sehen, wenn man ihn stark in die Breite dehnt.

 

LG Rita

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Ich habe wiedergegeben, wie ich es verstanden habe. Meines Erachtens ist Interlock wie auch Feinripp so fein gerippt, dass es wirkt wie glatt rechts. Wenn man kräfig in die Breite zieht, sieht man das auch. Und ich habe den Eindruck, dass heute häufig die internationale Bezeichnung Interlock statt Feinripp gebraucht wird, daher meine obige, etwas spaßige Bemerkung "wird jetzt meistens Interlock genannt".

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vor 4 Minuten schrieb 3kids:

@Scherzkeks hast du noch ein Stück von dem Interlock?

Also der, den ich habe, ist 1 rechts 1 links gestrickt, aber mit so kleinen Maschen, dass man eine Lupe braucht, um das zu sehen, wenn man ihn stark in die Breite dehnt.

Sieht man beim auseinander ziehen nicht eher die Maschen der Rückseite? Wie bei Selbstgestrickten auch? 

Ja, ich habe noch Interlock davon (müsste von BizzKids gewesen sein). Ist nur gerade gut verstaut. :D

 

vor 1 Minute schrieb Großefüß:

Ich habe wiedergegeben, wie ich es verstanden habe. Meines Erachtens ist Interlock wie auch Feinripp so fein gerippt, dass es wirkt wie glatt rechts. Wenn man kräfig in die Breite zieht, sieht man das auch. Und ich habe den Eindruck, dass heute häufig die internationale Bezeichnung Interlock statt Feinripp gebraucht wird, daher meine obige, etwas spaßige Bemerkung "wird jetzt meistens Interlock genannt".

Ja, das kann natürlich sein - Bezeichnung und so. :clown:

Ich muss gestehen, ich habe meinen Interlock nie kräftig in die Breite gezogen (warum auch), mag sein, dass sich da kleine linke Maschen verstecken. ;)

Optisch sieht er glatt rechts aus.

Und Feinripp (was ich darunter kenne) sieht optisch anders aus.

Was die Herrenabteilungen da heute verkaufen weiss ich auch nicht, da mein Mann sowas nicht trägt. 

 

Liebe Grüsse

Silvia 

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Vielen Dank für die Aufklärung, Unterwäschenm-Ping bin ich wohl mit einem Tunnelblick unterwegs😇. Für die Frage ob Interlock, Doppelripp oder Feinripp habe ich mal Mr. Google gefragt und er meinte dazu:

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vor 7 Stunden schrieb achchahai:

für Slip-Einlagen genutzt werden

auch ich verwende alte Handtücher für Slipeinlagen, hier gibt es ein SM für drei verschiedene Größen bzw. einen interessanten Blog-Beitrag dazu, das SM ist dann in dem Beitrag verlinkt (allerdings kein Freebook).

k.triny-Slipeinlage

 

und hier ein freebook - ggf. Spenden: Limpieza

 

Außerdem habe ich einige Handtücher für Lätzchen für das Pflegeheim verwendet. Im Pflegeheim hatten die Lätzchen aus Microfaser, überhaupt nicht saugfähig und doof vom Anfassen her. Ich habe bei einem Gästenhandtuch den Halsausschnitt ausgeschnitten, alles mit Schrägband verstürzt, Bindebänder und alle finden die toll. Und - die können mit 60 Grad gewaschen werden, was wichtig ist für die Wäscherei.

 

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Mr Google weiß zwar nicht immer alles, aber ich kenne Feinstrick und Interlock auch als unterschiedliche Stoffe. Egal ob sie dicker oder dünner sind.

 

Was allerdings an Bekleidung oder Stoffen als Schild so dranhängt, ist eine andere Geschichte...

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Interlock kann doch eigentlich nicht glatt rechts gestrickt sein, dann hätte man doch eine Seite mit rechten Maschen und eine Seite mit linken Maschen? Wie es beim Single-Jersey ist - genau deswegen rollt der sich ja auch so gerne zur rechten Seite hin ein, genau wie etwas glatt rechts gestricktes. Während Interlock genau das nicht tut, weil er eben nicht glatt rechts ist.

 

Ist Interlock vielleicht so eine Art Doubleface-Gestrick? Keine Ahnung, ob diese industrielle Wirktechnik mit Handstrick-Techniken vergleichbar/nachbaubar ist... :)

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Es tut mir ehrlich leid, dass ich das Thema mit der Erwähnung der Nachpolitur aufgebracht habe 😔 Wollen wir mal wieder zu den Nutzungsmöglichkeiten von alten Handtüchern zurückkommen und alles andere in Threads besprechen, die dafür sinnvoller wären?

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@achchahai Du hast vollkommen recht.
Nur noch kurz, da ich selbst nicht weiss was der Unterschied der einzelnen Stoffe ist, Frage ich gern mal Mr. Google. Die Antworten schienen mir schlüßig, sollte aber nicht bedeuten dass das die Wahrheit überhaupt ist. 

vor 4 Stunden schrieb nowak:

Was allerdings an Bekleidung oder Stoffen als Schild so dranhängt, ist eine andere Geschichte..

Ist glaube die Ursache für die Verwirrung.

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vor 8 Minuten schrieb nowak:

 

Ich denke ja.

 

Grob gesagt ja. Genaueres kann ich ohne Stofflexikon/Schulunterlagen nicht mehr sagen...

 

LG Adam 

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