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Geschrieben
8 hours ago, andrea59 said:

garantiert nicht. Auch weil viele nur einen Schal oder dünnes Tuch vor der Nase hatten.

 

Naja, wenn die Zahlen weiter sinken, dürfte es irgendwann schwer werden, das Tragen von FFP2 Masken zu rechtfertigen.

 

Das ist ja nicht automatisch gegeben, sondern die Politik muß schon begründen, warum sie welche Einschränkungen von uns Bürgern verlangt.

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Nähbert:

Zeig doch mal bitte ein Bild mit den Knöpfen! Schneidest Du in die OP-Maske an den Kanten dann Schlitze, damit Du sie aufknöpfen kannst??

Ja bitte, aber ich glaube Deine Stoffmasken machst Du generell hinter dem Kopf fest oder? 

Daran hab ich auch schon gedacht. 

 

Gibt es eigentlich Klemmen zum Annähen??? Hab das noch nie gesehen.

Oder Ösen für die Gummis der OP-Masken? Durchziehen und dann verknoten? Müsste eben jede Maske vorher präpariert sein. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

Vielleicht geht irgendwas mit Schnullerkettenclipsen. 2 Gummibänder mit den Clipsen an beiden Enden. Dann Stoffmaske und OP-Maske rechts und links zusammenclipsen und die Gummibänder über den Hinterkopf.

 

Geschrieben

ich habe mir schmale Stoffstreifen genäht, an dessen Ende ich je 1 Kamsnap befestigt habe. Da lege ich das Gummi ein und drücke den Kamsnap zu. andere Seite genauso. Somit werden die Gummis hinter dem Kopf getragen. Für mich ist das ideal, denn ich kann den Streifen an das Gummi anpassen.

2 Masken übereinander wären vermutlich kein Problem. Da bekommt jede Maske seinen Streifen zum Befestigen.

 

Ich muß auch mal ausprobieren, ob ich eine schlecht sitzende EinmalMaske eventuell unter dem Kinn etwas festtackern kann.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Win:

Vielleicht geht irgendwas mit Schnullerkettenclipsen.

Hm die sind relativ schwer, weshalb ich den Gedanken verworfen habe, an die hatte ich nämlich auch schon gedacht.

 

 

 

 

Geschrieben

@Nähbert IMG_20210126_103446.jpg

 

Ich denke das hilft dir nicht wirklich weiter, da ich mir Bänder und ein Klickverschluss dran mache, dass ich die Masken am Hinterkopf/NAcken schließen kann und meine Ohren möglichst frei bleiben.

 

IMG_20210130_082819.jpg

 

@Floriane-Lilian ja, ich habe die Masken nicht hinter den Ohren, also die Gummis. 1. tut es mir weh und 2. kann ich so die Maske in der Weite verstellen, d.h. ich kann sie so fest an mein Gesicht anpassen.

 

IMG_20210130_083326.jpg

 

 

Geschrieben

Gestern kam übrigens ein Bericht im SWR Landesschau BW um 19.30 Uhr. Da haben sie über die FFP2 Masken berichtet, dass diese nur für Feinstaub geprüft sind, da es ja Masken aus dem Handwerk sind. Die Wenigsten wurden auf die Virusgröße( die viel kleiner ist) getestet. Auch die Masken für medizinisches Personal. Also die Meinung, dass die FFP2 für den Virus undurchlässig ist stimmt derzeit nicht, 80% der FFP2 können das nicht.

Keine Ahnung, wo ich den Beitrag finden könnte.

 

LG Andrea

Geschrieben

Hier ist er, ich hab ihn auch gesehen;

 

https://www.ardmediathek.de/swr/video/landesschau-baden-wuerttemberg/das-muss-man-zu-ffp2-und-op-masken-wissen/swr-baden-wuerttemberg/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzEzOTY0MTk/

 

 

Danke für das Foto, dann hatte ich das doch richtig gesehen, aber man könnte ja darüber nachdenken es auch zu machen ;-)

 

Büroklammern fielen mir noch ein, schade, dass ich keine Löcher eingenäht habe, damit die Klammern nicht direkt auf der Haut liegen. Das wäre für mich das Hauptproblem bei Haarklammern etc, bin da leider empfindlich. Oder Büroklammer annähen?? Oh das könnte man versuchen ;-) Kam mir gerade eben erst.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb andrea59:

Die Wenigsten wurden auf die Virusgröße( die viel kleiner ist) getestet. Auch die Masken für medizinisches Personal. Also die Meinung, dass die FFP2 für den Virus undurchlässig ist stimmt derzeit nicht, 80% der FFP2 können das nicht.

Keine Ahnung, wo ich den Beitrag finden könnte.

 

Die Norm EN149 ist die Grundlage für die FFP2-Prüfung. Da wird die Filterwirkung bei 300nm großen Partikeln geprüft. Die Coronaviren sind um die 120-160nm groß. Wenn man sich die Filterkurve vieler Masken anschaut, ist aber kein wesentlicher Einbruch auch bei dieser Größe zu befürchten.

 

Nun ist aber eins ganz wichtig: Viren fliegen nicht einfach so herum. Die sind an Feuchtigkeitstropfen gebunden. Und hier geht man davon aus, dass fast alle dieser Aerosoltropfen im Bereich von 1-10µm liegen (also 1000-10000 nm). Und in diesem Bereich filtern die FFP2-Masken fast vollständig, liegen also sogar noch deutlich über dem Prüfkriterium von 94%.

 

Fazit: Wenn es um einzelne Viren geht, kann die Filterwirkung von FFP2-Masken etwas unter dem Prüfwert von 94% bei 300nm liegen. In der Praxis scheint das aber keine Relevanz zu haben, weil es fast ausschließlich um Aerosole geht, die bei  >1000nm liegen.

 

vor 6 Stunden schrieb andrea59:

Da haben sie über die FFP2 Masken berichtet, dass diese nur für Feinstaub geprüft sind, da es ja Masken aus dem Handwerk sind.

 

FFP-Masken sind partikelfiltrierende Masken. Getestet werden sie mit Öl-Aerosolen und Salzlösung-Aerosolen. Sie werden im medizinischen Bereich genauso eingesetzt wie im handwerklichen Bereich. Sind also keine Handwerkermasken, die jetzt für einen anderen Zweck genutzt werden. Eine spezielle Norm oder Ausführung von filtrierenden Masken für den Medizinbereich ist mir nicht bekannt.

 

Kurzum: Ich denke, alles im grünen Bereich. Bei den meisten FFP2-Masken aus seriösen Quellen ist mit sehr guter Filterwirkung zu rechnen. Das haben mir auch meine Tests mit dem Süßstoff-Aerosoltester gezeigt. Hab in den letzten Wochen bestimmt 20 verschiedene FFP2-Masken getestet, die waren alle erstklassig vom Material her.

 

Süßstofftester:

http://www.wikidorf.de/reintechnisch/Inhalt/MaskenBastelnBlog-02#A36

 

Das Hauptproblem bleibt die Leckage durch nicht dicht anliegende Masken. Da ist man mit der Filterwirkung dann schnell nur noch bei 30-50%.

Bearbeitet von Win
Geschrieben

@Floriane-Lilian da gibt es aber noch einen neuern Bericht. Speziell wegen der FFP2 und derer Sicherheit. Ich habe keine Ahnung wo ich das finden soll, war die Landesschau BW von gestern.

 

@Win ich glaube dir das, aber was die gestern gebracht hatten sprach dagegen. Ich bekomme es nicht mehr genau zusammen, weil ich gleichzeitig telefoniert hatte :classic_sad: War auch nur eine Info, keine Kritik an deinen Test, die ich übrigens toll finde, dass du sie machst.

 

Für mich ist es relativ egal, ich fühle mich mit meiner genähten und dann eine oben drüber und vorallem waschen soweit sicher.

 

LG Andrea

Geschrieben (bearbeitet)

Zur Sicherheit von FFP2 Masken:

Bei uns erschien heute in der Tageszeitung ein großer Artikel unter der Überschrift "Wie gut sind FFP2-Masken wirklich? Regierung erwartet eine Filterleistung von 94 Prozent, ein Messgerätehersteller widerspricht". Darin wurde berichtet, dass von einer Firma Palas, die Geräte zur Messung von Partikeln herstellt, mitgeteilt wurde, diese Firma habe bei den von ihr getesteten Masken festgestellt, dass 80 Prozent eine schlechtere Filterleistung aufweisen. Auf der Homepage dieser Firma findet man dazu ein  Statement des Geschäftsführers, in dem es wörtlich heißt: "Von den mehr als 400 in den letzten drei Monaten von uns geprüften Masken haben aber 80 Prozent dieser Vorgabe für kleinste Aerosolpartikeln nicht genügt. Zugelassene und mit CE-Kennzeichnung versehene FFP2-Masken hatten zum Teil einen Durchlassgrad von mehr als 30 Prozent im Bereich der Viruspartikeln." Mit dieser Aussage ist statistisch schlechterdings nichts anzufangen. Was für Masken haben die denn getestet? Vielleicht vorzugsweise solche, die Apotheker oder Krankenhäuser tonnenweise gekauft, die ihnen aber minderwertig vorkamen und die sie deshalb vorsichtshalber von dieser Firma haben kontrollieren lassen? Dann wäre es nicht verwunderlich, wenn unter diesen Masken viele minderwertige sind. Das ist ungefähr so, als wenn ein Psychologe sagt: "Von den 400 von mir im letzten Quartal behandelten Patienten hatten 80 % psychische Probleme". Na klar, man geht ja zum Psychologen, weil man befürchtet, ein Problem zu haben. Das heißt aber nicht, dass 80 % aller Menschen psychische Probleme haben. Davon, dass diese Firma eine Zufallsstichprobe genommen hat, um die Qualität der am Markt erhältlichen Masken zu überprüfen, steht weder in der Zeitung noch in dem Statement etwas.

Weiter: Was meint der Geschäftsführer eigentlich mit "Durchlassgrad im Bereich der Viruspartikel"? Von welcher Größe er genau spricht, konnte ich den Beiträgen nicht entnehmen. Solange er derart schwammig bleibt, könnte man auf die Idee kommen, dass es sich mehr um eine Werbeaktion für seine Messgeräte handelt. Ich werde mich jedenfalls von diesen Berichten nicht aus der Ruhe bringen lassen.

 

Viele Grüße

Heike

Bearbeitet von Heike-SH
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb andrea59:

da gibt es aber noch einen neuern Bericht. Speziell wegen der FFP2 und derer Sicherheit. Ich habe keine Ahnung wo ich das finden soll, war die Landesschau BW von gestern.

Stimmt jetzt wo du es erwähnst fällt mir ein, dass der Bericht aus einer Firma fehlt. Hab geschaut ist grade nicht in der Mediathek, schade. 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Floriane-Lilian:

Büroklammern fielen mir noch ein, schade, dass ich keine Löcher eingenäht habe, damit die Klammern nicht direkt auf der Haut liegen.


Ich bin leider auch dazu verdonnert, meine perfekt sitzenden selbstgenähten (zweilagig mit Einschubmöglichkeit für ein Filterpapier, dadurch also dreilagig) gegen schlecht sitzende FFP2- oder OP-Masken zu tauschen. Habe schon verschiedene Modelle durch: liegen alle entweder an der Seite oder unter dem Kinn nicht an. Wie basteln auch schon... Wenn Du Löcher vermisst: kannst Du nicht evtl. mit nachträglich eingeschlagenen Mini-Oesen arbeiten und sie damit/dadurch irgendwie zusammen binden?
 

Zur Eignung der Masken: in einem  Krankenhaus in unserem Kreis ist es vor einiger Zeit trotz aller Hygienemaßnahmen zu einem größeren Ausbruch gekommen. Heute stand in  unserer Tageszeitung, dass ein Großteil der Schuld bei „falschen“ FFP2- bzw. eher KN95-Masken (oder wie heißen die Dinger) des Personals lag. Danach geprüft- zu wenig Filterleistung. Die waren vom Krankenhaus gestellt. Hat man jetzt dort alle aus dem Verkehr gezogen. 
Also ich fühlte mich mit meinen selbstgenähten nach jedem Tragen ausgekochten Masken deutlich sicherer und wohler. 
 

Geschrieben

In diesem Artikel wird etwas detailierter die Situation mit der Filterwirkung der FFP2-Masken informiert. Die Firma Palas scheint da in den letzten Tagen etwas in Gang gesetzt zu haben, was jetzt überall in den Medien auftaucht:

 

https://www.rnd.de/wirtschaft/ffp2-masken-wie-wirksam-sind-sie-wirklich-gegen-aerosole-TMYS5MYMOZEV3L2S5A3V2BGQ4I.html

 

Mein Fazit: Da ist sicherlich noch Luft nach oben, um FFP-Masken für die Virenpartikelfilterung zu optimieren. Da wird es auch größere Unterschiede bei den Masken geben. Im Alltag vermutlich kein Thema, in Kliniken aber sicherlich ein wichtiger Forschungsbereich, weil dort das Risiko ja sehr hoch ist und die Mitarbeiter bestmöglich geschützt werden müssen.

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb susa1962:

Heute stand in  unserer Tageszeitung, dass ein Großteil der Schuld bei „falschen“ FFP2- bzw. eher KN95-Masken (oder wie heißen die Dinger) des Personals lag.

Du schreibst ja, das sei geprüft worden etc. aber die Erfahrung ist eher, daß die Ansteckung unterm Personal eher durch das nicht-Tragen von Masken kommt, von gemeinsamen Pausen, in denen Regeln nicht eingehalten werden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb sisue:

daß die Ansteckung unterm Personal eher durch das nicht-Tragen von Masken kommt, von gemeinsamen Pausen, in denen Regeln nicht eingehalten werden.

Ich sehe im Fernsehen auch sehr oft in Kliniken, dass die Mitarbeiter ihre FFP2-Masken nicht richtig tragen. Der Nasendraht wird z.B. oft nicht geformt. Und Masken, die ganz offensichtlich einem Mitarbeiter von der Größe nicht passen, dürfen nicht getragen werden. In Kliniken ist ein Dichtheitstest bei jedem eigentlich Verpflichtung. Bei jedem Mitarbeiter muss geprüft werden, welche Maskenbauart zu einem dichten Sitz führt. Das scheint fast nirgends gemacht zu werden.

 

Wer den ganzen Tag FFP2 tragen muss, macht garantiert auch Fehler.

 

Bearbeitet von Win
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb sisue:
vor 2 Stunden schrieb susa1962:

 

Du schreibst ja, das sei geprüft worden etc. aber die Erfahrung ist eher, daß die Ansteckung unterm Personal eher durch das nicht-Tragen von Masken kommt, von gemeinsamen Pausen, in denen Regeln nicht eingehalten werden.


so stand es in der Zeitung - also unzureichende Filterleistung, schlechte Qualität. Aber Du magst Recht habeb, es könnte auch am Handling liegen oder an beidem. Das kann ich nicht beurteilen. Ich war in dieser Zeit noch nicht vor Ort. 
 

Geschrieben

Nochmal zur Filterleistung von FFP2-Masken (genauer: von Masken, die als FFP2-Masken oder als KN95-Masken angeboten werden):

Reporter des ZDF haben im vergangenen Herbst verschiedene Masken gekauft und von der oben erwähnten Firma Palas untersuchen lassen. Darüber wurde berichtet in der Sendung WISO vom 26. Oktober 2020. Der Link zu diesem Beitrag ist auf der Homepage der Firma Palas zu finden.

Die Ergebnisse der Untersuchung sind in dem Beitrag ab 5:25 Min zu sehen: Von insgesamt 21 Masken  haben sechs, nämlich die Masken 11, 12, 16, 18 und 20 und 21, eine ungenügende Filterleistung gehabt. Darauf wird in dem Beitrag zwar nicht ausdrücklich hingewiesen, man kann das aber an dem eingeblendeten Computerbild ablesen (es wurden insgesamt 24 Masken untersucht, von den drei letzten kann man leider die Ergebnisse nicht sehen) . Sechs von 21 sind nicht 80 %, sondern 29 %. Im Frühjahr und Sommer, als Masken Mangelware waren, sind bekanntlich reichlich Fälschungen auf den Markt geschwemmt worden, von denen dürften Ende September/Anfang Oktober - die Testwerte wurden, wie ebenfalls auf dem eingeblendeten Computerbild in dem Beitrag zu sehen ist, wohl am 10. Oktober 2020 erhoben, man wird vermuten dürfen, dass die Reporter ihre Untersuchungsobjekte ein paar Tage eher erworben haben - auch noch etliche unterwegs gewesen sein. Anhaltspunkte dafür, dass die Lage sich seitdem verschlimmert hat, habe ich nicht; sie dürfte sich vielmehr verbessert haben. Unter diesen Bedingungen die Behauptung in die Welt zu setzen, 80 % aller FFP2-Masken filtern Viren nicht der Norm entsprechend, halte ich für unverantwortliche Panikmache.

 

Viele Grüße

Heike

Geschrieben
49 minutes ago, Heike-SH said:

Panikmache

 

Aber so kommt man viel besser in die Medien.

 

Wer hatte bisher schon mal was von der Firma Palas gehört?

 

(Und wer sind die überhaupt?)

Geschrieben

Okay, kurzer Blick auf die Firmenwebseite, das Cui Bono? wäre schon mal gelöst.

 

Für nur 150€ pro Maske kann man sie bei.... *Trommelwirbel*... Palas prüfen lassen.

Geschrieben

Ich habe mich heute für eine befreundete Apothekerin auf die Suche nach in Deutschland produzierten und geprüften FFP2-Masken gemacht. Über ihren Großhändler sind die Infos wohl nicht so detailliert.

Erstens wollte sie es wissen, weil so viel Schund auf dem Markt ist und einige ihrer KundInnen gezielt danach gefragt haben und zweitens, weil einige chinesische Masken, die in der Region Xingjiang produziert werden, im Verdacht stehen, in Zwangsarbeit hergestellt worden zu sein. Diese Info fand ich allerdings bisher nur in einem offiziellen schwedischen Kanal (ein staatliches Nachrichtenportal, keine Verschwörungsseite).

Ich habe ihr jetzt 7 Firmen nennen können. Falls es jemanden interessieren sollte, kann ich die Infos als PN weitergeben, weil hier im öffentlichen Bereich ja keine Bezugsquellen genannt werden sollen...

Geschrieben
14 minutes ago, Nähbert said:

kann ich die Infos als PN weitergeben, weil hier im öffentlichen Bereich ja keine Bezugsquellen

 

Auch die Aufforderung, Bezugsquellen per PN anzufordern ist nicht erlaubt.

 

Allerdings scheint es bei dir doch um Herstellerfirmen  zu gehen? Die darfst du (wie auch schon immer) gerne nennen.

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