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Burda Style hat schlechte Verkaufszahlen...


Immi Meyer

Empfohlene Beiträge

Moniaqua, in #70 hast du verschiedene Zitate von mir.

Allerdings kann ich mich nicht erinnern den letzten Beitrag, den du von mir zitiert hast, so geschrieben zu haben.

Wenn ich auf Beitrag anzeigen gehe, in dem Zitat finde ich das auch nicht.

 

Deshalb frage ich einfach mal, woher nimmst du das Zitat?

 

Um dieses Zitat geht es:

Zitat von Romina2 Beitrag anzeigen

Ich bin nahe bei Dir, daß Kleidung bequem sein muß und man sich darin wohlfühlen sollte. Das wiederum scheint mir aber weniger eine Frage der Mode - solange man diese nicht zu extrem nimmt - sondern eher eine Frage des Schnittes und der Handwerkskunst des Schneiders zu sein.

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Da hat moniaqua peterle zitiert. Vermutlich ist es keine böse Absicht gewesen, sondern nur einfach bei der Formatierung durcheinandergekommen.

Ich habe es mal korrigiert.

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@Romina2

Hatte es noch vom Lesen her im Kopf, daher beantworte ich Deine Frage aus Post #76... der von Moniaqua zitierte Satz stammt aus Post #60 von Peterle.

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Zeigst Du mir mal, wo die sind?

Im Moment gerade eben hier, ich hoffe, der link tut:

Manehmen - News - Aktuelles - burda style

 

Scheint sich aber wirklich tagesabhängig zu ändern :cool:

 

@Romina2, sorry, da hatte sich wohl tatsächlich der Fehlerteufel eingeschlichen. Da wollte ich peterle zitieren.

 

@sisue danke für's Korrigieren :)

 

edit: hier kann man übrigens seine Meinung kundtun, welche Figuren besser gefallen. Wer registriert ist, kann auch einen Kommentar hinterlassen ;)

Bearbeitet von moniaqua
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Die Zeiten für Printmedien werden immer schwieriger... und zur Zeit gibt es soviele Nähzeitschriften wie noch nie. aber ich greife seit 7 Jahren am liebsten zur Burda.

 

Schade, wenn sie verschwinden sollte.

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Bei der Bildzeitung hieß es mal in einer Werbung "die ist wie so ein Kerl, es geht nicht mit und es geht nicht ohne"

Ein bißchen habe ich hier auch den Eindruck.

Die einen wollen Basics, alltagstauglich, nicht zu aufgebrezelt, nicht zu modisch ausgeflippt - also eigentlich die Ottobre, aber jeden Monat?

Die Knip - nun ja. Bei meinen Vorstellungen gucke ich sie mir shcon recht genau an und denke oft "zum drölfundneunzigsten Mal eine Karottenhose" Oder ein tailliertes Jäckchen. Die Jerseykleider haben oft das gewisse Etwas. Manchmal auch die Röcke. Der Rest sind dann eben die gewünschten Basics. Aber man sieht sie sich über. Was die Einzelschnitte zum Ausdraucken betrifft, nehmen sich Knip und Burda nicht viel. Ich würde beide nicht kaufen, ich bastle nicht gerne Schnitte. Aber für jemanden, der nur ab und zu einen Schnitt braucht, ist das sicher ganz gut. Was die Basteleien in der Knip betrifft, nun ja. Da gibt es die Vorschläge zum Pimpen, die oft so richtig nach Bastelarbeit aussehen. Und die Schnitte zum Selberaufmalen, die zunehmend komplizierter werden, mit denen man das Erstellen eines richtigen Schnittes outsourcen will. Oder es sind eben auch nur formlose Kastenteile, die kurvigen Frauen kaum stehen.

Die Strecke "Ein Modell 5x oder 6x anders" finde ich ziemlich öde. Dass jeder seinen Lieblingsstoff wählt, ist eigentlich klar. Und damit auch, dass es dann anders wirkt. Da finde ich die Kombivorschläge aus der Burda auch um Längen besser - wie stylt man ein Teil auf ganz verschiedene Arten. Denn ich will ja nicht 6x mal das gleiche Kleid nähen, sondern ein Kleid 6x anders tragen.

Burdas Internetauftritt ist beklagenswert, da stimme ich zu.

Bei Sabrina stören mich diese verwackelten "technischen" Zeichnungen, die sehen immer aus wie im Bus auf Kopfsteinpflaster gemalt. In der Diana ist das mittlerweile anders, aber die Modelle finde ich einfach trutschig.

Patrones / Nähstyle: Kurz und bündig in der Präsentation, aber wenn ich diverse Modelle von irgendwelchen Labels bekomme, habe ich den Eindruck, das ist nichts Eigenes, das ist nur abgekupfert. Mainstream mit der Option zum Selbstanpassen. Oder habe ich was übersehen? Entwirft H&M Exklusivmodelle für die Patrones, die nicht in den Filialen hängen?

Welches Nähmagazin wurde eigentlich von der Burda plattgemacht? Mir fällt spontan keines ein, es würde mich aber interessieren.

 

Das Thema Plusmode finde ich generell schwierig. Die Knip bietet seit mehr als einem Jahr alles in einem weiten Größenspektrum an. Das heißt zum einen insgesamt weniger Modelle, dafür können die Lussies jetzt alles nähen. Aber ist das auch alles vorteilhaft?

Die Burda bietet mal dieses mal jenes an, eben auch Dirndl oder Wäsche. Sind die Schnitte auf Tauglichkeit für größere Größen geprüft? Ist das eine Bevormundung der Kundin à la "vertrau unseren Vorschlägen, alles andere sähe nicht gut an dir aus"? Und dann sind da natürlich die individuellen Figuren... Irgendwer wird immer was zu bemängeln haben. Wir sind ein freies Land, da darf sich jede so gut blamieren, wie sie kann. Aber wenn es dann heißt "solche Schnitte für die Figur, das kann ja nur Heft XY gewesen sein" - dann heißt es doch auch wieder "Hauptsache Profit, egal wie es aussieht".

 

Was ich sagen möchte: Bei allem, was an Kritik aufgelistet wurde, gibt es wirklich immer zufriedenstellende Alternativen? Das Heft kann mir nicht das Denken abnehmen. Und wenn ich keinen Geschmack und keinen Stil habe, hilft mir auch kein Abo.

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Was ich sagen möchte: Bei allem, was an Kritik aufgelistet wurde, gibt es wirklich immer zufriedenstellende Alternativen?

Eben nicht (also für mich nicht); deshalb finde ich das Ganze auch so bedauernswert.

Grüsse, Lea

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Viele Hobbynäherinnen denken, Burda hat erheblichen Anteil am Untergang der 'Neuen Mode'. Mag sein, muß aber nicht - der Zeitgeist war damals anders, Nähen war nicht 'in'.

 

Meine Freundinnen und mich, wir sind 60+, spricht Burda einfach nicht mehr an, es stört uns der dargebotene Jugendstil. Zu Aennes Zeiten war Burda das Modemagazin für die ganze Familie, also Kind, Mutter, Großmutter, ab und an die Herren dazu. Damals gabs auch 'Styling Tipps' in der Art, wie trage ich Schnitt X als Teenager, Mutter oder Großmutter.

 

Und die Schnittmuster - Burda war immer perfekt. Leider vermissen wir das heute, bzw. die Größentabelle hat sich geändert zu unseren Ungunsten. Also suchen wir in unseren vorhanden Grundschnitten aus mehreren Jahrzehnten, was passen könnte für eine bestimmte Idee.

 

Ja, es ist schade, wenn Burda verschwinden sollte - aber die Erinnerung an ein super tolles Modemagazin bleibt.

 

Die WebSite ist auch nicht ansprechend, eher grauenvoll. Das Suchen nach einen Fertigschnitt, keinen Download (!), ist absolut unoptimal.

Bearbeitet von Über60
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Und die Schnittmuster - Burda war immer perfekt. Leider vermissen wir das heute, bzw. die Größentabelle hat sich geändert zu unseren Ungunsten. Also suchen wir in unseren vorhanden Grundschnitten aus mehreren Jahrzehnten, was passen könnte für eine bestimmte Idee.

 

Noch ein anderer Gedanke: Der Körper verändert sich doch mit den Jahren. Bei Palmer Pletsch gibt es dazu eine schöne Grafik, wie an verschiedenen Stellen das Bindegewebe nachgibt, die Schultern etwas hängen, die Bandscheiben nachlassen etc. Das alles kann man doch gar nicht in einer Größentabelle berücksichtigen, oder? Ist es von daher nicht normal, dass Schnitte, die einst gut saßen, im fortschreitenden Alter nicht mehr so gut passen?

Dass sich die Tabelle objektiv geändert hat, vor allem Parameter weggefallen sind, ist schon klar, aber kommt nicht beides zusammen? Wird das überhaupt irgendwo berücksichtigt?

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Noch ein anderer Gedanke: Der Körper verändert sich doch mit den Jahren. Bei Palmer Pletsch gibt es dazu eine schöne Grafik, wie an verschiedenen Stellen das Bindegewebe nachgibt, die Schultern etwas hängen, die Bandscheiben nachlassen etc. Das alles kann man doch gar nicht in einer Größentabelle berücksichtigen, oder? Ist es von daher nicht normal, dass Schnitte, die einst gut saßen, im fortschreitenden Alter nicht mehr so gut passen?

Dass sich die Tabelle objektiv geändert hat, vor allem Parameter weggefallen sind, ist schon klar, aber kommt nicht beides zusammen? Wird das überhaupt irgendwo berücksichtigt?

 

Das kann man nicht berücksichtigen; eben weil die Körper so individuell sind, kann nicht eine Größe allen passen. Ich werde ja nicht müde, zu betonen, dass das gleiche Kleidungsstück an zehn Frauen mit dem gleichen Brustumfang völlig verschiedene Passformen hat, weil die anderen Maße eben so unterschiedlich sind. - Ich kann bzw. muss jede meiner Änderungen an jedem Schnitt, egal, von welcher Marke machen, weil die alle für den Idealkörper schneidern und ich weiß, wo ich davon abweiche. Nur darauf kommt es an.

 

Und ja, der Körper verändert sich mit dem Alter. So mancher fängt mit 70 an, für den Marathon zu trainieren, und hat dann mehr Muskeln als vorher... ;)

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Noch ein anderer Gedanke: Der Körper verändert sich doch mit den Jahren. Bei Palmer Pletsch gibt es dazu eine schöne Grafik, wie an verschiedenen Stellen das Bindegewebe nachgibt, die Schultern etwas hängen, die Bandscheiben nachlassen etc. Das alles kann man doch gar nicht in einer Größentabelle berücksichtigen, oder? Ist es von daher nicht normal, dass Schnitte, die einst gut saßen, im fortschreitenden Alter nicht mehr so gut passen?

Dass sich die Tabelle objektiv geändert hat, vor allem Parameter weggefallen sind, ist schon klar, aber kommt nicht beides zusammen? Wird das überhaupt irgendwo berücksichtigt?

 

Ob Frauen mit 60+ hängende Schultern, Bindegewebsschwächen, 'Witwenbuckel', usw., haben, wird durch die Genetik und den Lebensstil bestimmt.

 

Natürlich prüfe ich ein vorhandenes Schnittmuster, welches einst perfekt paßte, ob heute die 'Balance' noch stimmt. Wenn nicht, dann muß angepaßt werden gemäß 'Hofenbitzer 2'.

 

Die Maßtabellen von Burda sind seit der großen Änderung im Herbst 1974 nur in den Maßen Oberweite und Hüftweite gleich geblieben. Fast alle anderen Maße werden in Abständen angepaßt. Wer Fertigschnitte kauft, dann diese Änderungen, oftmals nur +/- 0,5 ... 1 cm, gut verfolgen. Auf dem Fertigschnittmuster wird immer noch die komplette aktuelle Maßtabelle abgedruckt (Stand 2014).

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Nun habe ich auch eine Mail bekommen mit der Vorschau und der ausdrücklichen Frage, was ich mir für Art von Klamotten wünsche, was ich gut finde oder verbesserungswürdig. Habe dann gleich eine Mail geschickt samt angeforderter Lesebestätigung. Ob die das lesen? Lesebestätigung kommt aber keine.

 

Könnten die nicht zu ärmellosen Modellen einen Ärmel zur Verfügung stellen? Ärmellose Modelle sind ein wenig anders, glaube ich. Manche hier "basteln" sich Ärmel zu ärmellosen Sachen, für das Sorbetto (das auch als ärmellose Bluse erstellt wurde) hat auch jemand einen Ärmel gemacht. Dafür fehlt mir das Wissen, ich würde es schätzen, wenn "ich ein wenig geholfen" würde. Immer mag man ab einem gewissen Alter kein ärmelloses Modell mehr ...

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Nun habe ich auch eine Mail bekommen mit der Vorschau und der ausdrücklichen Frage, was ich mir für Art von Klamotten wünsche, was ich gut finde oder verbesserungswürdig. Habe dann gleich eine Mail geschickt samt angeforderter Lesebestätigung. Ob die das lesen? Lesebestätigung kommt aber keine.

 

Könnten die nicht zu ärmellosen Modellen einen Ärmel zur Verfügung stellen? Ärmellose Modelle sind ein wenig anders, glaube ich. Manche hier "basteln" sich Ärmel zu ärmellosen Sachen, für das Sorbetto (das auch als ärmellose Bluse erstellt wurde) hat auch jemand einen Ärmel gemacht. Dafür fehlt mir das Wissen, ich würde es schätzen, wenn "ich ein wenig geholfen" würde. Immer mag man ab einem gewissen Alter kein ärmelloses Modell mehr ...

 

ich fände hin und wieder ein baukastensystem, wie es knip anbiete, sehr angenehm.

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Ja, ich auch. Bei "Meine Nähmode" gibt es manchmal zu viel des Guten, aber bei komplizierteren Modellen fände ich es auch toll, wenn sie einen "chicen" und einen "bürgerlichen" Ausschnitt anbieten könnten. Ich verweise nur auf das Ballonkleid, das Nowak mal genäht hat.

Message - Hobbyschneiderin 24 - Galerie

Das hätte ich auch gerne, aber keine Ahnung, wie das dann mit dem Ausschnitt enden wird.

Bearbeitet von laquelle
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Ja, ich auch. Bei "Meine Nähmode" gibt es manchmal zu viel des Guten, aber bei komplizierteren Modellen fände ich es auch toll, wenn sie einen "chicen" und einen "bürgerlichen" Ausschnitt anbieten könnten. Ich verweise nur auf das Ballonkleid, das Nowak mal genäht hat.

Message - Hobbyschneiderin 24 - Galerie

Das hätte ich auch gerne, aber keine Ahnung, wie das dann mit dem Ausschnitt enden wird.

 

Da sich die Farbe dieses Kleides inzwischen doch etwas nach äh... dunkelgrau verändert hat, habe ich da in den letzten Sommern darüber nachgedacht, ob ich das noch mal nähen will und ggf. wie.

 

Und kam letztlich zu dem Entschluss, daß wenn ich den Ausschnitt "entschärfe" das Kleid genau nicht mehr die Attraktivität hat, die es so hat.

 

Ich hadere da durchaus das eine oder andere Mal damit, aber die Crux ist oft, daß die Designs dann doch gut sind und das bedeutet dummerweise, daß sie nur genau so "funktionieren" wie sie sind. Ändert man was... bleibt es sicher tragbar, verliert aber genau den Schick, der es von der Kaufhausware unterscheidet. :/

 

Dann kann man gleich ottobre oder so nähen (so einem das passt, natürlich).

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@Nowak: Bei dir sieht es aber gut aus, in der Zeitung ist es ein bissl viel ... wenn ich es zuschneide, kann ich nicht beurteilen, wie es sich bei mir dann macht. Habe schon drangedacht, ein Probeteil zu machen, oder eben ein Probevorderteil mit Probeausschnitt. Entweder, es passt dann oder nicht. Bei mir wird's wohl jämmerlich dranhängen, denn ich habe wenig Oberweite.

 

Liest du etwa meine Gedanken? Manche Ausschnitte laufen schmal und spitz nach unten, was eine streckende Wirkung hat. Das würde sich weniger vorteilhaft ausnehmen, wenn der Ausschnitt stumpfer wäre, das gebe ich schon zu. Wenn man bei mir aber oben rein- und unten 'rausgucken kann?

Bearbeitet von laquelle
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Könnten die nicht zu ärmellosen Modellen einen Ärmel zur Verfügung stellen? Ärmellose Modelle sind ein wenig anders, glaube ich. Manche hier "basteln" sich Ärmel zu ärmellosen Sachen, für das Sorbetto (das auch als ärmellose Bluse erstellt wurde) hat auch jemand einen Ärmel gemacht. Dafür fehlt mir das Wissen, ich würde es schätzen, wenn "ich ein wenig geholfen" würde. Immer mag man ab einem gewissen Alter kein ärmelloses Modell mehr ...

 

Das ist etwas, was wirklich gut normalerweise eben genau nicht funktioniert. Wenn Du bei einem Kleid einen gut sitzenden Ärmel mit einschließlich Bewegungsfreiheit haben willst - dann muss der Armausschnitt an der Schulter genau bis zum Schulterpunkt gehen - da sitzt er aber bei keinem ärmellosen Kleid. Sprich - wenn man da den gleichen Schnitt als Basis nimmt - dann sieht entweder das ärmellose Modell sehr seltsam aus - oder der Ärmel sitzt sehr seltsam, weil der Ärmelansatz zu weit oben auf der Schulter sitzt...

 

Sabine

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Bei mir wird's wohl jämmerlich dranhängen, denn ich habe wenig Oberweite.

 

Liest du etwa meine Gedanken? Manche Ausschnitte laufen schmal und spitz nach unten, was eine streckende Wirkung hat. Das würde sich weniger vorteilhaft ausnehmen, wenn der Ausschnitt stumpfer wäre, das gebe ich schon zu. Wenn man bei mir aber oben rein- und unten 'rausgucken kann?

 

Bei wenig Körbchen empfiehlt sich eine SBA; das ist das Gegenteil zur FBA, d.h. einfach umgekehrt durchführen und etwas wegnehmen, wo die FBA-Fraktion etwas hinzufügt.

 

Ich habe das gleiche "Problem" und muss z.B. oft am Ausschnitt noch einen Keil/Abnäher in den Schnitt kneifen und wegnehmen, damit es nicht klafft; bei Prinzessnähten muss ich die Rundung stark abflachen etc.

 

(Du hast schon gesehen, dass in den Kommentaren zu nowaks Galeriebild eine andere Userin das Kleid als Brust-weg-Modell bezeichnet hat, was es ganz gut trifft, finde ich? Schnitt-technisch ist dieser Ausschnitt nicht gerade vorteilhaft bei wenig Körbchen.)

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Und ja, der Körper verändert sich mit dem Alter. So mancher fängt mit 70 an, für den Marathon zu trainieren, und hat dann mehr Muskeln als vorher... ;)

 

Für diesen Satz verdienst Du einen Blumenstrauß! :hug:

 

Alterungsprozesse sind Fakt, ganz klar. Aber das, was viele Menschen dafür halten, hat damit oft tatsächlich wenig zu tun. Alter muss nicht notgedrungen krumm und schief machen, zu Rollator und Stock führen, einen Rundrücken verursachen, Rückenprobleme im Gepäck haben, nicht einmal geistig existiert notgedrungen ein Abbau - es ist, wie so oft, in vielerlei Hinsicht eine Frage des use it or lose it.

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@Capricorna: Normal passen mir die Schnitte, habe ein B-Körbchen, aber eine reichliche UB-Weite (H-Form bis Sanduhr). Aber danke, gut zu wissen. Den Kommi habe ich auch gelesen vom Busen-wech-Modell. Mir gefällt das Kleid aber ...

 

Gerade habe ich eine schwarze Hemdbluse aus der Inspiration 61 in der Mache. Der Ausschnitt ist auch großzügig, aber geht gerade noch, das sind nur ca. 2 cm, aber wesentlich angenehmer. Das ist auch nicht trutschig oder was, gefällt mir gut.

Bearbeitet von laquelle
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Bei wenig Körbchen empfiehlt sich eine SBA; das ist das Gegenteil zur FBA, d.h. einfach umgekehrt durchführen und etwas wegnehmen, wo die FBA-Fraktion etwas hinzufügt.

 

Ich habe das gleiche "Problem" und muss z.B. oft am Ausschnitt noch einen Keil/Abnäher in den Schnitt kneifen und wegnehmen, damit es nicht klafft; bei Prinzessnähten muss ich die Rundung stark abflachen etc.

 

(Du hast schon gesehen, dass in den Kommentaren zu nowaks Galeriebild eine andere Userin das Kleid als Brust-weg-Modell bezeichnet hat, was es ganz gut trifft, finde ich? Schnitt-technisch ist dieser Ausschnitt nicht gerade vorteilhaft bei wenig Körbchen.)

 

Was ist SBA und FBA? :confused:

 

Auch ich werde von Burda seit meiner Kindheit begleitet, hatte teilweise auch Abos (immer mal wieder), gerade mal wieder gekündigt. Ich vermisse - wie einige hier - Variationsmöglichkeiten der Schnitte und ein Bild, was klar zeigt, wie ein Kleidungsstück getragen aussieht. Ohne Tasche vor dem Bauch oder - z. B. bei einer Hosenvorstellung - eine sitzende Position, bei der das Modell noch von einem Tisch verdeckt wird. Weil auch auf den Schnittzeichnungen für mich nicht immer klar erkennbar ist, ob die Taille jetzt höher oder tiefer liegt...

 

Grundsätzlich würde ich die Burda vermissen, da kommt für mich keine andere Zeitschrift mit (auch, wenn ich andere schon mal kaufe). Und ich bin mir schon bewußt, dass eine Zeitschrift nicht alle Geschmäcker mit jeder Ausgabe befriedigen kann.

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