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Passmodell: Basis n. Pattern Maker


Immi Meyer

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Ja, Lea du hast Recht, ich sollte die Jacke verlängern! :)

(Hast du das gemalt oder ich?)

 

Und wenn ich dann die Taschen noch aufsetzen will dann müssen sie tiefer.

Außerdem hat die Jacke die Tendenz vorne hochzuziehen weil der Rücken hinten oben schon wieder zu wenig Länge hat, keine Ahnung warum. Diese Tatsache wollte ich eigentlich ignorieren/verdrängen aber jetzt wo ich die Fotos sehe kann ich das nicht mehr. *seufz* Und das tiefe Burda Armloch ist nicht gut, denn ich kann nicht gut die Arme heben, ganz zu schweigen von einem passenden Ärmel für den ich überhaupt keinen Plan habe.

 

Man bin ich genervt, dass das immer alles so lange dauert. :fetch:

 

Aber gut dass es das Forum hier gibt, sonst hätte ich mir jetzt eine Jacke genäht, die nicht gut passt und vor allen Dingen auch nicht gut aussieht. :)

Bearbeitet von Immi Meyer
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Hallo Immi,

neues Projekt - meue Schwierigkeiten

Leider: Das kannst Du so nicht machen. Das ist eine Jacke. Die braucht mehr Zugaben als ein Paßteil mit 4 cm. Sie wird über die Bluse gezogen und hat noch ein Futter.

 

Zuerst muß Du dein Paßteil erweitern. Das geht mit Schneiden und auseinanderziehen. Ich schlage mal so 4 cm pro halbe Seite vor.

Verteilt so:

0.5 für den Abstand Brustpunkt zu VM, 1 cm je Seitennaht und 0.8 im Rücken 0.5 cm im Vorderteil. die Rh um 1 cm.

Um dem Rücken die nötige Länge zu geben, wird er auf geschnitten und gesperrt um 1 - 1.5 cm

ich mache Dir nachher mal eine Zeichnung.

lg

heidi

gemacht.

erweiterung.jpg.db2e2b6e908dad03c4c8a468d3a76b99.jpg

Bearbeitet von stofftante
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Hallo Heidi,

danke dass du geguckt hast! :hug:

 

Ja, ja... als wenn ich das nicht wüsste. Klar mache ich eine Jacke und muss dafür erweitern. Abgesehen davon bin ich auch noch wieder dicker geworden.

ABER: Die Weite die ich jetzt in der Jacke habe (ein wenig habe ich bereits gradiert, nach Burda Vorlage) entspricht der Weite aus der Burda Jacke in meiner Größe. Und ich will doch auch noch wieder abnehmen! Außerdem befürchte ich, dass ich dicker aussehe, wenn ich die Jacke noch weiter mache?

 

Mist - ich hoffte dass ich die Jacke einfach mal fix anpassen könnte. Mich macht das fertig, dass es mit der Näherei so langsam vorangeht. Die Falle ist glaube ich diese progressive Steigung: Je mehr ich lerne und weiss, desto höher werden meine Ansprüche an die Passform etc. und am Ende werde ich deshalb langsamer, anstattt schneller bei der Näherei.

 

So nach diesem Exkurs in meine Näh-Seele jetzt wieder zur Sache.

 

Ich soll mir wieder mein Passmodell vornehmen und die Erweiterungen einfügen.

 

Die technische Zeichnung ist deutlich auch wenn ich den Text nicht lesen kann. :super:

 

Hab da aber doch eine Frage:

Kann ich die Erweiterungen nicht an mein verändertes Passmodell mit den Bruda Nahtlinien (und dem Original Passmodell Armloch) vornehmen? Das würde mir wenigstens den Arbeitsgang der Verlegung der Nahtlinien (ein Nachmittag Bastelei mindestens) ersparen???

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Außerdem befürchte ich, dass ich dicker aussehe, wenn ich die Jacke noch weiter mache?

Anders herum wird ein Schuh draus. Ich habe es an mir mehrfach probiert: Die Sachen die locker fallen - aber auch nicht zu groß sind! - lassen mich schlanker wirken.

Und ganz nebenbei, kann ich mich besser bewegen und fühle mich wohler ;-)

 

Es sei denn du möchtest, den Blazer aus einem dehnbaren Material wie z.B. Romanit-Jersey machen.

 

Mit den Erweiterungen kann ich dir aber nicht helfen, ich habe das eben, als ich Schwierigkeiten hatte Heidis Erläuterungen zu verstehen, im Hofenbitzer nachgelesen.

Mühsam nährt sich das Eichhörnchen :)

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@ Lea: Witzig, weil ich das genauso auch gemacht hatte und hochgeladen, dann aber wieder geändert bzw. gelöscht. ;)

@Andrea: Ja, du hast ja recht, dass Presswurst eher dick macht. ;)

Bearbeitet von Immi Meyer
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Jetzt gibt es wieder bunte Bildchen!

 

Ich finde mich damit ab, dass diese Schnittänderungen Zeit brauchen und mache wieder einen Gang langsamer.

 

Hier ein Foto mit dem Burda Original Schnitt in Größe 44, auf Folie, den ich über meinen Seidenpapierschnitt gelegt habe. Mein Seidenpapierschnitt ist meine Pattern Maker Basis auf die ich die Burda Nahtlinien übertragen habe welcher aber ansonsten unverändert geblieben ist.

 

195841847_PMBasisBurdaNahlinienRcken.jpg.7dc7bd995ac58ba2c0273497b81b7310.jpg

 

Es sieht so aus, als ob die Abweichungen hauptsächlich Schulter und Armloch betreffen. Um genau zu sein passt das Bild zu meiner Figur wie ich sie kenne: Der Brustabnäher ist kleiner und der hintere Rücken ist breiter. Was noch herausgearbeitet werden muss ist die richtige Balance, sprich die Schulterschräge.

 

Wie mache ich jetzt weiter? Laut nachgedacht: Ich könnte meinen bestehenden Papierschnitt ändern genau wie Heidi vorgeschlagen hat also erweitern, plus Mehrlänge in den hinteren oberen Rücken geben, und eine moderate Armlochvertiefung und Erweiterung? Und dann erstmal eine Probe zuschneiden und stecken?

Ach - und wie mache ich die Verlängerung der Jacke? Quer einschneiden oberhalb der Rundung und auseinander ziehen, oder?

1347833384_PMBasisBurdaNahtlinienVorderteil.jpg.0bd558c8ed7b456cf720b7d58d551bd8.jpg

Bearbeitet von Immi Meyer
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Tach zusammen !

 

Das ist mein Thema, immer wieder aufs Neue.

 

Ich hab schon dran gedacht das Geld für einen "maßgeschneiderten"

Schnitt auszugeben.

Hat das schon mal jemand gemacht?

Bei welcher Adresse?

Kosten?

Und? Hat´s dann gepasst?

 

Eine Schneiderin hat mir meine Maße abgenommen

aber ich hab mich noch nicht dran gesetzt...

Fummelarbeit für Mißerfolg?

 

Das Nähen könnte soo einfach sein,

LG von Juliane.

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... Mich macht das fertig, dass es mit der Näherei so langsam vorangeht. Die Falle ist glaube ich diese progressive Steigung: Je mehr ich lerne und weiss, desto höher werden meine Ansprüche an die Passform etc. und am Ende werde ich deshalb langsamer, anstattt schneller bei der Näherei.

 

So nach diesem Exkurs in meine Näh-Seele jetzt wieder zur Sache.

 

Ich verstehe dich soooo gut. Deshalb schmeiße ich in ziemlich regelmäßigen Abständen auch mal alles in die Ecke und fange etwas an mit Erfolgsgarantie - sprich keine Klamotte für mich!

 

Ich finde auch, dass die Jacke in länger besser aussieht, und an den Ärmeln muss etwas passieren. Breitere Kugel wäre mein Tipp.

 

Aber das kommt erst, wenn der Rest gut ist. Das mit dem Rücken habe ich aber nicht so ganz verstanden. wie kann sich das verändern?

 

LG Rita

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Hallo Immi,

 

mir gefällt der Jackenschnitt, und deshalb habe ich ihn mir mal auf der Burda-Seite angesehen. Das ist ein Schnitt für einen Jersey-Blazer! Die empfehlen "Doppeljersey", was auch immer das ist :confused:, und dehnbares Futter. Kein Wunder, dass der dir zu eng ist, obwohl du die Weite für dein Körpermaß genommen hast, wenn du den Blazer aus Webware nähst.

Wenn du den aus Webstoff nähen willst, wirst du wohl einiges an verschiedenen Stellen zugeben müssen. Oder näh das Teil aus Maschenware. Oder such dir einen andern Schnitt.......

 

LG

gundi

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@ Juliane:

Hast du den Thread von Somi schon gesehen? Sie will sich auch eine Jacke (einen Gehrock) nähen und hat sich von einer Schneiderin durchmessen lassen, sich den Schnitt aufstellen lassen, und momentan sind sie dabei ihr den Schnitt optimal anzupassen. Durch ihren WIP können wir sie dabei begleiten.

Hier kannst du darüber lesen: Somis Gehrock

 

Du schreibst:

Fummelarbeit für Mißerfolg?
Na ja... Misserfolg hast du nur wenn du durch das Fummeln nichts dazuglernt hast.

 

Ich würde sagen eine Basis nach Maß, von einer erfahrenen Schneiderin angepasst, ist immer Gold (bzw.Geld) wert!

Bearbeitet von Immi Meyer
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@Rita:

Ich verstehe dich soooo gut. Deshalb schmeiße ich in ziemlich regelmäßigen Abständen auch mal alles in die Ecke und fange etwas an mit Erfolgsgarantie - sprich keine Klamotte für mich!

Also für meine Tochter z.B. zu nähen, würde mich glaube ich auch nicht wirklich zufrieden machen. Die steht inmitten ihrer Streuordnung in ihrem Zimmer und zieht aus ihrem riesigen auf dem Boden liegenden Klamotten-Wust irgendwelche billige Kaufkleidung hervor - und kombiniert sich mühelos ihr hübsches Outfit. Da brauche ich nicht mehr kommen und nähen.

 

Das mit dem Rücken habe ich aber nicht so ganz verstanden. wie kann sich das verändern?

DAS habe ich auch nicht verstanden. Habe nicht verstanden wieso die Balance wieder kaputt war bei der Probe mit dem veränderten Armloch. Es zog halt vorne hoch. Das kann doch nicht nur sein weil ich dicker geworden bin? Muss am Armloch liegen!?

Werde mein Passmodell mit den adaptieren Burda Nahlinien erstmal zur Probe stecken und noch mal genau hingucken. Kann ich dann zusammenlassen und später für Blusen oder so wieder als Basis verwenden.

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@Gundi:

mir gefällt der Jackenschnitt,

Mir gefällt diese Jacke doch auch so sehr und eigentlich möchte ich genau die Optik der Jacke aus dem Magazin gern für mich haben.

Im Magazin werden mehrere Versionen der Jacke nach diesem Schnitt vorgestellt. Es ist z.B. auch eine Jacke aus Wollköper dabei. Der Schnitt ist auf jeden Fall körpernah und nicht 'loose fitted'.

Wenn du den aus Webstoff nähen willst, wirst du wohl einiges an verschiedenen Stellen zugeben müssen.

Ja, es ist bei mir so, dass ich beim Anpassen, bzw. bei meinen Proben gern erstmal alles eher eng mache.

Gleichmäßig Weite in einen passenden und gut ausbalancierten Schnitt , entsprechend der Dehn-Eigenschaften des gewählten Stoffes hinterher hineingeben, finde ich nicht so schwer.

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Immi,

Das mit dem Rücken: Bei Müller ist das Standard. Durch die größere Länge fällt die RM besser und das hintere Armloch geht im Verhältnis mehr zum Körper. Man kann auch ohne - schöner wird es mit.

Zu deinem Frust:

Ich denke mal ( vielleicht ist das falsch, zur Diskussion offen): Bei der Hose hast Du einen Standard ausgearbeitet, wieviel Du wegschneiden bzw. anfügen mußt. Unabhängig vom Hosenmodell. Das geht bestimmt mit dem Oberteil ähnlich. Standardermittlung machst Du an einem Burdaschnitt, der dieselben Zugaben hat wie dein Paßschnitt.

Wenn Du einen Burda-Jackenschnitt hast, ist die zusätzliche Weite drin.

Körpermaße bleiben geich - nur die Zugaben ändern sich. Du mußt dann am Burdaschnitt deine vorher ermittelten Abweichungen anbringen oder abschneiden. Ist das stimmig?

lg

heidi

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Heidi:

Bei Müller ist das Standard. Durch die größere Länge fällt die RM besser und das hintere Armloch geht im Verhältnis mehr zum Körper. Man kann auch ohne - schöner wird es mit.

O.k.! Ich schreibe mir das hinter die Ohren bzw. merke mir das.

Zu deinem Frust:

Ich denke mal ( vielleicht ist das falsch, zur Diskussion offen):

Na klar ist das zur Diskussion offen! :)

Bei der Hose hast Du einen Standard ausgearbeitet, wieviel Du wegschneiden bzw. anfügen mußt. Unabhängig vom Hosenmodell. Das geht bestimmt mit dem Oberteil ähnlich.

JA! Rita hat das in ihrer Antwort in meinem Hosenthread auch schon angedeutet, dass man diese Script-Sache auch bei Burda Oberteilen machen kann. Und ich habe gestern getwittert, dass ich mir mein Jahr 2015 als Schnitttechnik-Jahr ausschreibe. Muss meinen Schrank mit Kaufkleidung aufstocken wenn ich nicht zum Nähen komme.

 

Tweet.JPG.77bd94e14044a272a20959f0183b7681.JPG

 

Das was du weiter schreibst ist stimmig, und genau so habe ich mir das auch schon gedacht.

 

Abgesehen davon, habe ich vor die 'Linienmethode' für die Balance auch an Oberteilen (Ärmel!) auszuprobieren.

 

 

Ps Heidi: Hast du gesehen dass ich im Hosenthread die Vergleiche noch gemacht habe.

Bearbeitet von Immi Meyer
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Nachdem ich von dem Anblick meiner ersten Burda Jacken Probe, die ich zur Hose tragen möchte, ganz enttäuscht war (so sehr dass mir die Lust auf die Jacke schon total vergangen ist), habe ich mir das Modell im Magazin 4/2014 nochmal genauer angesehen:

Es werden dort 10 verschiedene Aufnahmen unterschiedlichen Stylings der Jacke gezeigt. Und 9 (!) Variationen sind mit Rock, zum Kleid oder zum Overall. Einzig ein Foto gibt es, wo die Jacke zur Hose getragen wird mit einem hüftlangen (!) Hemd darunter.

Und ich dachte es liegt an meiner Figur (zu dick geworden), dass das mit der Jacke alles nach nichts aussieht! Dabei liegt es vielleicht nur am Styling?!

 

Habe auch noch ein bisschen mit den Fotos probiert:

 

Styling.jpg.662df1cd17c1c9e4550b88a50f594d5e.jpg

 

 

 

Ach und übrigens...

@Rita:

Das mit dem Rücken habe ich aber nicht so ganz verstanden. wie kann sich das verändern?

 

Ich glaube, dass da was mit dem Rücken nicht stimmte, kann hieran gelegen haben (s. Foto): Ich hatte den Hals vom ursprünglichen Basismodell für die Modelllinie erhöht. Verrückt dass sich schon ein Zentimeter sofort bemerkbar macht.

 

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Bearbeitet von Immi Meyer
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............ ich dachte es liegt an meiner Figur (zu dick geworden)..........

ja, bestimmt, viel zu dick - entsetzlich! Laß die Kirche im Dorf. Das Jäckelchen sieht gut aus und steht Dir.

lg

heidi

was mir nicht gefällt sind die Taschen. Ich würde da eine gebogene Paspelstasche machen, die den Bogen der Kante wiederholt. Und das Revers bis zur Taille ziehen. Aber das ist Geschmacksache.

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"Laß die Kirche im Dorf!" Dem stimme ich zu.

 

Häufig schmeicheln die Probemodelle der Figur nicht. Das fertige Kleidungsstück sieht dagegen dann wirklich großartig aus. Deine rote Burdajacke war so ein Beispiel an das ich mich gut erinnere. Ich glaube, auch bei diesem Jacket wird das so sein. Gib nicht auf.

Schöner Gruß

Mechthild

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Heidi und Mechthild,

o.k. - dann machen wir das so mit der Kirche. ;) Vielen Dank für die Motivation!

 

Erstmal muss ich die Jacke ja sowieso angepasst bekommen und vor allen Dingen Armloch und Ärmel hinkriegen. Und dann gucke ich wegen dem Styling. Die Jacke soll feminin wirken - will nicht wie ein Kerl aussehen darin. :rolleyes:

 

@Mechthild: Die Burda Jacke von damals hat zwar im Bodice super gepasst am Ende, aber ich habe mir ein furchtbar breites Kreuz reingearbeitet und jedesmal wenn ich sie anzog rümpfte meine Tochter die Nase deswegen. Habe sie gerade kaputtgemacht, weil ich sie gar nicht anziehen mag. :D

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Immi, die rechte Version gefällt mir ganz gut, also doch verlängern und wenn ich richtig sehe, hast du die Taschen ein wenig zu den Seitennähten hin versetzt, das finde ich ganz gut. (Selbst wenn nicht, fände ich es zumindest eine gute Idee.) Sieht stylisch aus!

Aber Heidis Idee finde ich auch super. Auf gebogene Paspeltaschen wäre ich ja nie gekommen. :o

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Das hast Du falsch verstanden Immi. Ich nähe eigentlich nicht für meine Kinder - außer mal ein Teil, wenn die es sich wünschen. Stattdessen nähe ich zur Frustbewältigung Taschen oder mugrugs. Als nächstes auf der Liste stehen Hauben für die Nähmaschinen.

Da kann wenig schief gehen!

 

Weiter viel Erfolg

Rita

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Rita:

Ach so! Sollte ich vielleicht auch mal so machen. So brauche ich z.B. auch ganz dringend ein neues Portemonnaie (Grete von machwerk finde ich toll.)

 

Mugrugs musste ich erstmal googeln. ;)

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Hallo Alle!

 

Wegen dieser Überlegung von Heidi:

 

Das geht bestimmt mit dem Oberteil ähnlich. Standardermittlung machst Du an einem Burdaschnitt, der dieselben Zugaben hat wie dein Paßschnitt.

 

... sitze ich hier gerade vor dem PC und sehe mir alle möglichen Burda Schnitte durch, um einen kompatiblen Schnitt in Grundform zu finden. Hier bei mir auf meinem Pinterest Board, habe ich alles zusammengetragen was mir annähernd nach Grundschnitt aussieht. Aber welcher Schnitt könnte mir zum Abgleichen mit der PM Basis am Besten dienen?

Ich glaube dieser hier bist zur Taille? Der hat wenigstens einen schönen langen Ärmel dran.

 

Von Burdastyle gibt es keine Grundschnitte. Oder bin ich da nicht richtig informiert?

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Nee, du hast dich nicht verguckt. Mir ist das im Nachhinein auf aufgefallen. Schätze dieser Hemdlusenschnitt ist dann wohl noch die beste Wahl.

Interessant auch dass noch andere in der grossen Nähwelt über diese Tatsache stolpern, dass Burda nämlich gar keine Grundschnitte anbietet.

Warum wohl nicht?

Gestern habe ich auch schon gesagt ich will da mal anrufen bei Burda und mir einen richtig coolen Jeanshosen Schnitt wünschen. Sowas haben die nämlich auch gar nicht. Ich meine so eine Boyfriend zum Beispiel oder irgendein cooles Modell im Used Look.Wundere mich etwas drüber, denn abgesehen davon finde ich Burda zur Zeit sehr, sehr gut und fast noch dem aktuellem Modetrend voraus.

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