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Hilfe Paket mit Brother PE 770 beim Zoll einbehalten worden wegen fehlender CE Kennz.


x-part

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Hallo,

 

wie hoch ist dann die Ersparnis für so ein Gerät?

Ich habe meine Maschinen alle in Deutschland gekauft.

Weil ich hier lebe und die Wirtschaft nicht schädigen will.

 

LG Cats

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Marion, ich glaube nicht, dass es um eventuelle Störungen von Funknetzen geht. Die Bundesnetzagentur ist für alle Netze zuständig und dazu gehört auch das Stromnetz. Und ich denke, genau deswegen ist die Maschine dort gelandet. Die schauen vermutlich, ob es (mit einem passenden Trafo?) unbedenklich ist, die Maschine hier ans Stromnetz anzuschließen.

 

Jetzt bin ich total neugierig, ob die BNetzA sowas wirklich prüft. Vielleicht frag ich mal jemanden, der dort arbeitet. Nein, der kann keinen Einfluss auf eine derartige Prüfung nehmen, der macht da was anderes.;)

 

x-part, wenn laut Brother US die CE-Kennzeichnung auf der Platte drauf wäre, dann hätte der Zoll die doch sehen müssen, oder hab ich die Mail aus USA falsch verstanden?

 

Ich bestelle übrigens auch in USA. Allerdings "nur" Stoffe. Die Auswahl ist größer. Und ich weiß, dass Porto und Zoll dazu führen, dass ich letztlich keine Preisersparnis habe. Aber ich kaufe dort nicht wegen der günstigeren Preise, sondern wegen der Auswahl. Im Übrigen dürfte dann auch keine von uns auf Stoffmärkten in den Niederlanden einkaufen. Das schadet auch unserem örtlichen Stoffhändler. Nur mal so am Rande.

 

Ja, ich denke x-part ist da ein deutlich höheres Risiko eingegangen, ich wünsche ihr trotzdem dass es irgendwie glimpflich ausgeht.

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Könnten wir bitte Streiterein über das Übel der Welt lassen und gespannt mit harren, was passiert und wie es weiter geht.

Ich finde das sehr interessant.

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ICH GESTEHE:

habe schon Stoffe in den USA bestellt und Abendskleider aus China, lediglich wegen der Preisersparnis.

 

Es ist doch wohl nicht verwerflich, irgendwo ein paar Euronen zu sparen - im Urlaub in Ägypten oder Tunesien wird doch auch gehandelt.

 

Tut mir echt leid, dass es bislang mit der PE 770 nicht reibungslos verlaufen ist.

Drücke der TE alle Daumen, dass sich alles zum Guten wendet.

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Habe ich bereits allerdings nichts auf deutschen Foren gefunden

 

Dann frag doch mal in den Expat-Foren nach, wer schon elektrische Geräte aus US mitgebracht hat.

Dazu fällt mir ein, dass sie am Zoll wegen des iPods damals nichts gesagt haben....

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@belladonna - Nein das ist auch nicht verwerflich. Stoffe bestell ich auch aus den USA, wenn es sie hier nicht gibt.

Eine wirkliche Preis-Ersparnis ist das meiner Meinung nach nicht grade, da die Versandkosten meist irre hoch sind und eben ab einem Wert von 22€ Zoll drauf gesetzt werden. Zumindest meistens.

 

@*konzi*:

Bei elektronischen Waren sind es irgendwas um die 430€, ab dem dann Zoll erhoben wird. Daher ist ein I-Pod (ein einzelner für den Eigengebrauch) auch kein Problem.

 

Da die Maschine irgendwas 4-Stelliges kostet, ist das halt das eigene Ermessen ob man da nun im Ausland kauft, oder nicht. Mit dem Zoll sollte man sich allerdings dann auch gut, und vorallem korrekt auseinander setzen. Die können auch empfindliche Strafen verhängen.

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In diesem Fall nicht viel. Kleingeräte wie I-Pods fallen da nicht drunter, weil sie im Niederspannungsbereich arbeiten und es mit einem Netz-Adapter gearbeitet wird, die keinen Schutzleiter brauchen (Schutzklasse 2 - Netztrenntrafo, Niederspannung).

 

Daher ist dein Beispiel irrelevant. Und ebenso die CE-Kennung. Die muss aller höchstens der Netztrafo haben, sprich das Ladegerät. Und da das aus Amerika hier nicht passt und entweder ein CE-Geprüfter Adapter benutzt werden muss, oder eben ein CE-Geprüftes passendes Ladegerät, ist das halt für den Einfuhr irrelevant.

 

Daher ist das dem Zoll "egal" und es wird auf den Warenwert geschaut.

Bei "Weißware" - und dazu gehören eben Nähmaschinen, ist das halt wiederum wichtig. Sie laufen zwar teilweise auch mit einer transformierten Spannung (manche aber eben auch nicht), aber eben nicht mit einem Akku. Und da wirds interessant. Da sind dann schon aus Sicherheitsgründen CE-Kennzeichen wichtig. (Egal, wie man dazu auch stehen mag... Existieren sie nicht, ist keine Einfuhr möglich)

Bearbeitet von DragonSew
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Nur zum Verständnis, ich bin auch fuer sichere Geräte. Aber was mich wurmt, ist die Tatsache, dass mit zweierlei Maß gemessen wird.

 

Die Maschinen/Geraete, die hier eingeführt werden, haben auch wenn sie aus Europa stammen keine CE-Kennzeichnung, da es fuer den hiesigen Markt nicht erforderlich ist, sondern eine CCC-Kennzeichnung. Es kann aber sein, dass es trotzdem ein Zertifikat dafuer gibt, aber auf dem Gerät selbst ist kein CE-Zeichen.

So haben hier z.B. die Naehmaschinenmodelle von Janome und Brother die gleichen Bezeichnungen wie in D. Und da die gleiche Netzspannung vorliegt, gehe ich davon aus, dass es identische Geraete sind, die nur mit unterschiedlichen Geräteaufklebern versehen werden.

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Nur zum Verständnis, ich bin auch fuer sichere Geräte. Aber was mich wurmt, ist die Tatsache, dass mit zweierlei Maß gemessen wird.

 

Die Maschinen/Geraete, die hier eingeführt werden, haben auch wenn sie aus Europa stammen keine CE-Kennzeichnung, da es fuer den hiesigen Markt nicht erforderlich ist, sondern eine CCC-Kennzeichnung. Es kann aber sein, dass es trotzdem ein Zertifikat dafuer gibt, aber auf dem Gerät selbst ist kein CE-Zeichen.

So haben hier z.B. die Naehmaschinenmodelle von Janome und Brother die gleichen Bezeichnungen wie in D. Und da die gleiche Netzspannung vorliegt, gehe ich davon aus, dass es identische Geraete sind, die nur mit unterschiedlichen Geräteaufklebern versehen werden.

 

Hallo Konzi,Warnung......meine Antwort ist sehr lang geworden. ;) :D

 

Ich habe eine nordamerikanische Brother Computer Nähmaschine,die ich 2004 hier wo ich wohne bei einem guten Händler gekauft habe.Auf meiner Brother ist hinten auf der Maschine CSA und UL mit allen 110 Volt Stromwerten von der Fabrik aus drauf.

 

Jedes Land hat andere Gesetze,ob die uns nun gerade passen oder nicht spielt gar keine Rolle ! :D Regeln sind nicht umsonst da,jede Regel hat einen Grund. Besonders wenn es um elektrische Sachen geht.Regeln ändern sich auch,was gestern erlaubt war,darf man heute nicht mehr machen.

 

Ich kenne auch Leute,die haben gebrauchte nordamerikanische Nähmaschinen im Flugzeug mit nach Europa gebracht.Erzählt haben sie beim Zoll nicht was sie dabei hatten.An dem Tag hat der Zoll nicht jedes Gepäck durchgesucht,haben sie lachend erzählt.

 

Zum Preis möchte ich meine eigene Brother Geschichte erzählen,damit kann man sich abfinden,wenn man will,ich musste. ;) :D

 

Meine Brother hat normal bei uns in B.C. 750 Dollar gekostet.Das Modell hat mir aus bestimmten persönlichen Gründen gefallen die ich hier nicht schreibe. Die Maschine war dann im Sonderangebot in einem Katalog von Sears für aufgerundet 500 Dollar.Sears verkaufte sonst nie Brothers,das war mal eine Ausnahme,die haben für lange Zeit nur Kenmores von Janome verkauft.Jetzt auch nicht mehr.

 

Ich nahm den Katalog zu meinem Händler,er verkauft verschiedene Marken.

Er hat mir die Brother auch für 500 Dollar verkauft,nachdem ich die Brother ausprobierte.Unausprobiert kaufe ich keine Nähmschinen.

 

Ich war glücklich über den Sonderangebot Preis bis......ich fast in Ohnmacht gefallen bin.Ja wirklich ! :D Ein paar Wochen später war ich in USA bei Target drin.Was sehe ich....meine Brother für $ 219.99. :rolleyes: Danach habe ich Online in Deutschland Reklame für meine Brother für 780 Euros gesehen. ;)

 

Sollte einer von Euch auf den Gedanken kommen zu fragen warum ich nicht erst in USA geschaut habe was die Brother dort kostet und dort gekauft habe.

 

Ich kaufe keine neuen Nähmaschinen,Overlocks oder Stickis ohne Garantie und ohne erst auszuprobieren ! Die amerikanische Garantie ist bei uns nicht gültig. ;)

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Ich kaufe auch keine Geräte ohne sie zu testen. Nur wenn man im Ausland lebt, hat man gar keine andere Möglichkeit.

Den iPod hatte sich unsere Tochter gekauft und apple-Produkte werden weltweit (bis auf die Tastatur und Ladekabel) gleich sein.

 

Es ging mir nur darum aufzuzeigen, das gleiche Produkte je nach Verbraucherland mit den entsprechenden Etiketten versehen werden. Aber ich werde nun mal nachsehen, ob z.B. bei den Luftreinigern, die ich gekauft habe und auch auch eine englische Anleitung hatten, noch eine zusaetzliche Bescheinigung fuer den europaeischen Markt dabei hat.

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Jetzt bin ich total neugierig, ob die BNetzA sowas wirklich prüft. Vielleicht frag ich mal jemanden, der dort arbeitet. Nein, der kann keinen Einfluss auf eine derartige Prüfung nehmen, der macht da was anderes.;)

 

x-part, wenn laut Brother US die CE-Kennzeichnung auf der Platte drauf wäre, dann hätte der Zoll die doch sehen müssen, oder hab ich die Mail aus USA falsch verstanden?

.

 

Also ich habe das Gerät mit dem Zollbeamten zusammen ausgepackt und natürlich auch selber wie blöd auf Karton,Anleitung und Gerät nach diesem CE Logo gesucht. Ohne Erfolg, laut Brother USA, so verstehe ich das auch sollte es ja drauf sein.

 

Ich kann keider nur Abwarten mir sind derzeit die Hände gebunden, selbst die Mwst und Zoll durfte ich noch nicht zahlen da alles von dieser Prüfung abhängt.

 

Das Gerät kostet in den USA 597$ + 19% Mwst. und 1,7% Zoll.

 

Gegenüber Deutschland mit ca. 1300 Euro

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@Quälgeist

Die Preise in den Ländern haben auch etwas mit den Nettoeinkommen der Bevölkerung zu tun.

 

Aber das scheint gerne vergessen zu werden.

 

Nö, vergessen hab ich das nicht, aber beim Vergleich USA-BRD führt das m.E. zu keiner anderen Aussage. Sowohl BNE pro Kopf als auch das Medianeinkommen sind in den USA höher. Wenn man mit diesem Wert argumentieren möchte, müssten die Maschinen dort teurer sein. Der Gini ist allerdings auch deutlich höher; will ich nur damit argumentieren, müsste die Maschine eine Maschine für "Arme" sein, erschließt sich auch nicht wirklich.

 

Eher dürfte der Bedarf (= mit Kaufkraft ausgestattestes Bedürfnis) ausschlaggebend sein, da wirken allerdings auch nicht monetäre Faktoren ein. Das erklärt natürlich die Unterschiede, frei interpretiert heißt das umgangssprachlich: "Der Amerikaner ist nicht bereit mehr als 500 Dollar für so eine Maschine auszugeben. Der Konzern verkauft sie also dort (um überhaupt zu verkaufen) für entsprechende Beträge." Wir sind uns sich einig, dass Unternehmen idR nicht altruistisch veranlagt sind, sondern dennoch vermutlich Gewinne erzielen.

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Beim Einkommen in den USA muß man allerdings berücksichtigen, daß häufig die Krankenversicherung zusätzlich bezahlt werden muß und daß es nicht in jedem Beruf bezahlte Urlaubstage gibt. Außerem kostet die Ausbildung von Kindern, gerade Colleges und Universitäten, ein Vielfaches von dem was wir dafür ausgeben müssen. Von daher ist der Vergleich generell nicht einfach.

 

Und ob wirklich das gleiche in den Maschinen drin steckt können wir einfach nicht sagen. Dazu müßte man die Datenblätter der Bauteile können. Selbst bei Elektronischen Bauteilen kannst du bessere Chargen kaufen (die die technischen Spezifikationen mit geringer Abweichung einhalten) oder billigere (wo die Streuung um den "richtigen" technischen Wert größer sein darf). - Das hat dann im Übrigen auch Auswirkungen auf die Sicherheit. (In Zusammenwirken mit unterschiedlichen Stromnetzen ohnehin.)

 

Im Bereich Bekleidung kann ich inzwischen jedenfalls sagen, daß die gleichen Marken nicht die gleiche Qualität haben. Mein Mann hat eine bevorzugte Unterhosenmarke, die in Deutschland schon arg teuer ist. Daher bringt er sich von Dienstreisen schon gerne mal welche aus den USA mit. Tja... wo das Bundgummi der "deutschen" Variante so nach zehn Jahren mal anfängt etwas räudig auszusehen wellt das amerikanischen halt schon nach zwei Jahren. (Und die noch billigeren indischen poppeln auf dem Stoff nach der vierten Wäsche... :o )

Scheinbar das gleiche Produkt, aber offensichtlich halt doch nicht.

 

Kurzum: Wir können nicht wissen, ob die Maschinen einfach billiger sind, weil der Hersteller das willkürlich so verfügt oder ob sie auch billiger verarbeitet sind. Das heißt natürlich nicht, daß nicht auch einem deutschen Konsumenten eine etwas lumpigere Verarbeitung zu günstigerem Preis lieber wäre bzw. daß auch die günstigere Maschine noch "gut genug" wäre. Aber ob wirklich das gleiche drin ist... können wir nicht entscheiden.

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Schon klar, dass ein Vergleich schwierig ist. Mein Post mit den Hinweisen zum BNE und Gini sollte genau das verdeutlichen. Insgesamt ist das Einkommen nur MITentscheidend.

 

Kurzum: Wir können nicht wissen, ob die Maschinen einfach billiger sind, weil der Hersteller das willkürlich so verfügt oder ob sie auch billiger verarbeitet sind. Das heißt natürlich nicht, daß nicht auch einem deutschen Konsumenten eine etwas lumpigere Verarbeitung zu günstigerem Preis lieber wäre bzw. daß auch die günstigere Maschine noch "gut genug" wäre. Aber ob wirklich das gleiche drin ist... können wir nicht entscheiden.

 

Klar, beides ist grundsätzlich möglich. Wissen tun wir das in diesem speziellen Fall nicht.

(Als Gegenbeispiel zu deinen Unterhosen hätte ich Artikel aus dem Aquaristikbereich zu bieten. In meinem Fall werden wirklich exakt gleiche Teile weltweit abhängig von den Kaufgewohnheiten im jeweiligen Land zu sehr unterschiedlichen Preisen verkauft, die Preisspanne reicht (entsprechend umgerecht) von 20€ bis 150€.)

 

*jetzisaberauchgutmitderökonomischendiskussion*

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(Aquaristik ist aber auch so ein Luxus-Hobbybereich, da haben die Verkaufspreise eh kaum was mit den Herstellungskosten zu tun. Ich habe meinem Bruder neulich einen speziellen Tragegurt für seine Kamera geschenkt... Erstaunlich, wie die von Materialkosten im Cent-Bereich auf knapp 50 EUR kommen... :rolleyes: )

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Im Bereich Bekleidung kann ich inzwischen jedenfalls sagen, daß die gleichen Marken nicht die gleiche Qualität haben.

 

Kurzum: Wir können nicht wissen, ob die Maschinen einfach billiger sind, weil der Hersteller das willkürlich so verfügt oder ob sie auch billiger verarbeitet sind. Das heißt natürlich nicht, daß nicht auch einem deutschen Konsumenten eine etwas lumpigere Verarbeitung zu günstigerem Preis lieber wäre bzw. daß auch die günstigere Maschine noch "gut genug" wäre. Aber ob wirklich das gleiche drin ist... können wir nicht entscheiden.

 

Hallo Marion,viele "gleiche" Sachen sind nicht gleich,Du hast recht ! ;) Zum Beispiel Autos.Die sind in USA auch viel billiger als bei uns.Wenn manche Leute ein Auto in USA kaufen,denken sie sie können das einfach über die Grenze fahren.Nicht ! Pustekuchen ! Das kann eventuell mehr kosten als wenn sie ihr Auto hier gekauft hätten.

 

Es kann Wochen dauern bis das Auto untersucht wurde,das ist nicht frei.Jeder Tag den das Auto dort steht,muss bezahlt werden.Dem Käufer wird dann eine Liste mit Mängel gegeben die er erst in USA einbauen lassen muss,bevor das Auto ins Land gelassen wird.Damit das Auto dann genau so ist wie Autos die für unser Land in der Autofabrik gebaut worden sind. Das heisst nicht,dass ein Auto schlechter gebaut ist,nur andere Sicherheitsvorschriften als in USA.

 

Zur Unterwäsche,bei uns wird keine Weisswäsche gekocht.Das wissen viele deutsche Leute auch nicht. ;) :D

 

Ich schaue mir die Bilder von alten Pfaffs und Berninas an die Mitglieder bei HS24 zeigen.Ich habe mehrere von den alten Nähmaschinen.Die sind für Nordamerika in Deutschland und in der Schweiz gebaut worden.

 

Wenn ich mir meinen Anlasser innen anschaue,dann sieht der anders aus als in den Bildern von den selben Modellen.Alle Anlasser habe ich noch nicht aufgeschraubt. :D Ich bin kein Fachmann und weiss nicht was da anders ist,oder fehlt.Ich will nur sagen das gleich ist nicht gleich im Innenleben von Maschinen oder Anlassern die für Export gebaut worden sind,obwohl es die selben Modellnummern sind. ;) :D

Bearbeitet von Schnuckiputz
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Ich habe meinem Bruder neulich einen speziellen Tragegurt für seine Kamera geschenkt... Erstaunlich, wie die von Materialkosten im Cent-Bereich auf knapp 50 EUR kommen... :rolleyes: )

 

... stimmt, in dem Bereich sind die Preise auch "lustig". Man könnte aber durchaus sagen, dass stickfähige Nämas auch ein Luxushobby sind, in Teilen empfinde ich das auch so. Meine Sticki und meine Cover sind jedenfalls nicht notwendig, sondern "nur" nett zu haben.

Ach ja, zu Autos fällt mir noch ein, dass ich ja auch ein "US-Motorrad" habe, genauer gesagt, eine Honda, die in dieser speziellen Variante in vglsweise kleiner Stückzahl (nur ein Baujahr) ursprünglich nur für den US Markt gebaut wurde. Als Grauimport kamen die damals nach D für um die 7000DM. Als Honda die Absatzmöglichkeiten in D für diese Maschinen realisierte, wurden die Restmaschinen dann auch offiziell über Honda Deutschland verkauft, sie kosteten dann halt 9000DM. Und nein, sie wurden nicht überarbeitet, sowohl graue als auch offizielle haben den Meilentacho (mit einer Mini km/h Anzeige)und das amerikanische Sekundär-Abluftsystem (oder wie das heißt).

Bearbeitet von anja1166
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Zur Unterwäsche,bei uns wird keine Weisswäsche gekocht.Das wissen viele deutsche Leute auch nicht. ;) :D

 

Erinnert mich daran, daß hochwertige Frotteehandtücher aus Frankreich normalerweise nur bis 40°C laut Waschanleitung behandelt werden dürfen. Dafür ist Chlorbleiche auch bei farbigen erlaubt. :o

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Und nein, sie wurden nicht überarbeitet, sowohl graue als auch offizielle haben den Meilentacho (mit einer Mini km/h Anzeige)und das amerikanische Sekundär-Abluftsystem (oder wie das heißt).

 

Allerdings hat irgendein TÜV ganz sicher sehr gut daran verdient, daß die Dinger eine generelle deutsche Zulassung bekommen haben. :rolleyes:

 

(Irgendwelche Laugen oder Salzsäuren für koscher bzw. halal erklären lassen, damit koschere bzw. halal Gürkchen etc darin eingelegt werden dürfen kostet bereits heftig.... und da wird noch nicht mal was technisch geprüft... :o )

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Allerdings hat irgendein TÜV ganz sicher sehr gut daran verdient, daß die Dinger eine generelle deutsche Zulassung bekommen haben. :rolleyes:

 

mit Sicherheit ...

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...Ich würde mir ja auch im europäischen Ausland keine Maschine kaufen wollen, weil ich nicht wüsste, wie das mit der Gewährleistung etc. ist....

 

 

Hallo,

 

Da brauchst Du keine Bedenken zu haben. Genau dazu dienen die Vorgaben der EU. Die CE Kennzeichnung besagt, daß das Gerät in der EU uneingeschränkt verkehrsfähig ist. Die nun schon lange nicht mehr neuen Änderungen der Gewährleistung waren eine Umsetzung von Vorgaben der EU. Im EU Ausland wird man daher sehr ähnliche Regeln finden. Selbstverständlich muß man die Gewährleistung bei dem Händler einfordern, bei dem man gekauft hat und nicht bei einer Vertretung des Herstellers in Deutschland.

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Hallo,

 

heute bekomme ich das Schreiben das das Gerät zurück muss oder zerstört wird!

 

Werde mir nun einen Rechtsanwalt nehmen. Die EInfuhr sei verboten!

 

Wer kann mir helfen und hat noch Anfang dieses Jahr oder letztes Jahr so eine Nähmaschine bei Amazon.com gekauft und geliefert bekommen?

Bis Januar hat Amazon ja nach Deutschland geliefert!

 

Es hilft auch wenn es eine andere Brother war. Bräuchte nur einen Scan der Zollrechnung oder der Amazon Rechnung.

 

 

Ich hoffe jemand kann mir hier behiilflich sein.

 

 

Danke

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Das tut mir leid für Dich:hug:,aber ehrlich,wenn ich so eine Maschine hätte und Deine soll jetzt zerstört werden,würde ich mich auch nicht melden,da hätt ich Angst,das meine dann auch dran kommt.

Ich habe aber keine ehe jetzt wieder ein shitstorm losbricht,danke

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Huhu,

achje, das ist wirklich gemein. Kannst du den Zoll nicht bitten, die Maschine wieder zurückzusenden. Mit chance bekommst du dein geld vom Händler (hast doch sicher vom Händler gekauft, oder?) wieder, und er zieht sich nur transportkosten ab...immernoch besser als vernichten :(

 

Und Du hast doch sicher mit Paypal bezahlt? Also zurückschicken lassen, Kauf stornieren. Die Amis sind erstens sehr kulant, zweitens wenn nicht kulant, mach einen Paypal-Fall auf, dann prüft Paypal das alles. Kein Händler will einen Paypal-Fall an der Backe haben.

 

Die hätten doch die Maschine scheinbar gar nicht nach Deutschland liefern dürfen.

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