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Hilfe Paket mit Brother PE 770 beim Zoll einbehalten worden wegen fehlender CE Kennz.


x-part

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........................

 

Zum Glück sind zumindest 50% hier hilfsbereit und geben mir Rat wie ich aus der Sch.... wieder rauskomme............................

 

Was erwartest Du von uns?

 

Du bestellst eine Maschine in Amerika ohne Dich vorher über die Risiken zu informieren und erwartest dann Hilfe von uns bzw. Brother Deutschland?

 

Du reagierst beleidigt auf Kritik, damit macht man sich nicht wirklich beliebt. Niemand kennt Dich hier näher, denn ich habe noch nicht einmal eine Vorstellung von Dir gefunden.

Du solltest nicht Andere für Deine Fehler verantwortlich machen.

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Hallo zusammen,

 

ist es nicht etwas zu weit gehend, der TE Geiz oder unlautere Absichten vorzuwerfen? Ich stelle mir gerade vor, wie ich mich fühlen würde, wenn ich auf der Suche nach Hilfe oder Zuspruch solch harsche Kritik entgegennehmen müsste. Das fühlt sich nicht gut an. Ich hätte Angst um mein Geld, um die Maschine, ich hätte ein schlechtes Gewissen in USA bestellt zu haben (und würde es sicher nie wieder tun wollen, obwohl ich gute Gründe gehabt hätte, es zu versuchen und sowieso schon Bammel genug hatte, soviel Geld über den Teich zu schicken) - und dann muss ich noch hören, was andere von meiner vermeindlichen Geiz-ist-Geil-Mentalität halten? :(

 

Bitte lasst doch die Kirche im Dorf. Wir hoffen doch alle, dass die Geschichte für die TE gut ausgeht. Was in meinen Augen bedeutet, dass sie einen Weg findet, die Maschine zurück an Amazon schicken zu können und wenigstens ihr Geld zurück erhält. Alles andere dürfte nach den hier erhaltenen Informationen über die Kosten einer nachträglichen Zulassung zu teuer und nicht machbar sein.

 

Liebe Grüße, haniah

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So belaufen sich die Mindestkosten für die CE-Kennzeichnung einer einfachen Maschine auf ungefähr € 2.000,= . Für eine komplexe Maschine oder Anlage muss mit einer wesentlich höheren Summe gerechnet werden.

 

Na, DAS nenne ich ja mal eine Ersparnis:D

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Hallo zusammen,

 

ist es nicht etwas zu weit gehend, der TE Geiz oder unlautere Absichten vorzuwerfen? Ich stelle mir gerade vor, wie ich mich fühlen würde, wenn ich auf der Suche nach Hilfe oder Zuspruch solch harsche Kritik entgegennehmen müsste. Das fühlt sich nicht gut an. Ich hätte Angst um mein Geld, um die Maschine, ich hätte ein schlechtes Gewissen in USA bestellt zu haben (und würde es sicher nie wieder tun wollen, obwohl ich gute Gründe gehabt hätte, es zu versuchen und sowieso schon Bammel genug hatte, soviel Geld über den Teich zu schicken) - und dann muss ich noch hören, was andere von meiner vermeindlichen Geiz-ist-Geil-Mentalität halten? :(

 

Bitte lasst doch die Kirche im Dorf. Wir hoffen doch alle, dass die Geschichte für die TE gut ausgeht. Was in meinen Augen bedeutet, dass sie einen Weg findet, die Maschine zurück an Amazon schicken zu können und wenigstens ihr Geld zurück erhält. Alles andere dürfte nach den hier erhaltenen Informationen über die Kosten einer nachträglichen Zulassung zu teuer und nicht machbar sein.

 

Liebe Grüße, haniah

 

Sorry, aber das sehe ich etwas anders. Sie hat die Maschine in Amerika bestellt und an einen dort lebenden Bekannten schicken lassen, damit der die dann nach Deutschland schickt.

Das zeigt doch deutlich, dass sie sich sehr wohl darüber im klaren war, dass es eigentlich gar nicht erlaubt ist, elektrische Geräte ohne CE-Kennzeichnung direkt zu kaufen.

Wahrscheinlich hatte sie die Hoffnung, dass Pakete von Privatpersonen durchgewunken werden und der Zoll keine Probleme macht.

 

Natürlich wird sie Angst um ihr Geld haben. Hätte ich auch. Aber bevor ich ein solches Risiko eingehe spare ich lieber ein paar Monate länger und kaufe mir was in Deutschland. So böse könnte ich meinem Geld gar nicht sein, dass ich so was versuchen würde.

 

Und harsche Kritik sehe ich hier auch nicht. Ich lese hier einige kritische Bemerkungen ob der Bestellung in USA und beleidigte Reaktionen seitens der Threaderstellerin.

 

Natürlich würde ich ihr gönnen, dass sie die Maschine zurückschicken kann. Ich würde (so ich denn doch mal so eine Aktion gestartet hätte) zum Zoll fahren und mit den Leuten mal von Angesicht zu Angesicht reden. Das ist immer noch besser als jetzt auch noch tausende Euronen in eine nachträgliche CE-Prüfung zu stecken, deren Ergebnis mehr als ungewiss ist. Und beim Zoll arbeiten Menschen, direkte Ansprache zur Problemlösung ist auch dort gerne gesehen.

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Aaaah, dieser Thread hat mich wachgerüttelt. Ich lebe ja auch seit 2 Jahren im Ausland und werde bald nach Deutschland zurückkehren. Und natuerlich kauft man das ein oder andere ein. Nur habe ich da ueberhaupt nicht an die CE-Kennzeichnung gedacht und habe auch von anderen Expats nichts darueber gehört.

Ich bin der TE dankbar, wenn ich ihr auch nicht weiterhelfen kann und finde es auch nicht so nett ihr einfach Geiz-ist-geil zu unterstellen.

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@haniah: #9 spricht eine andere Sprache.

@konzi: Deine Situation ist eine ganz andere und wird zollrechtlich sicher auch anders beurteilt.

@Machi: Der Bekannte dürfte nicht begeistert sein, da er als Absender in den Schlamassel verwickelt wurde.

Bearbeitet von thimble
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Hallo farbenfreak,

 

ich denke, wir sind uns einig, dass wir nichts in USA kaufen würden, ohne uns vorher ausgiebig zu informieren - und im Zweifel eher in Deutschland kaufen. Ich würde mir ja auch im europäischen Ausland keine Maschine kaufen wollen, weil ich nicht wüsste, wie das mit der Gewährleistung etc. ist. Aber die TE hat das anders gesehen und das ihr gutes Recht. Sie darf sich doch anders entscheiden, sie ist doch ein anderer Mensch als wir beide. Niemand von uns kennt sie doch persönlich oder ihre persönliche Situation. Es gibt ganz sicher gute Gründe, warum sie sich dazu entschieden hat und die können wir doch nicht in Frage stellen, ohne "in ihren Stiefeln gelaufen zu sein", wie man so schön sagt.

 

Und sie hat in ihrem Anfangs-Fred geschrieben "bitte gebt mir Ratschläge". Sie hat nicht darum gebeten, kritische Stimmen hören zu dürfen :nix: Ich bin ja nun auch jemand, der selten mit seiner Meinung hinter dem Berg hält :o, aber der Grat zwischen "konstruktiver Kritik" und "angreifen" ist recht schmal. Und hier fehlt halt Mimik/Gestik/Tonfall - wir haben nur Buchstaben und ein paar Smilies, die Fehlinterpretationen zulassen.

 

Vielleicht bin ich ja zu zart besaitet (sehr wahrscheinlich sogar), aber mir ginge es ganz und gar nicht gut, mir Dinge wie "Pech gehabt", "warum bist Du auch so geizig" oder "hättest Du mal lieber in D gekauft" zu hören - sinngemäß. Ich spreche hier niemanden im Besonderen an, das möchte ich nochmal ganz klar herausstellen! Mir geht es um das Miteinander hier und ich möchte uns alle daran erinnern, dass jede Sache zwei Seiten hat.

 

Liebe Grüße, haniah

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Hallo zusammen,

 

ist es nicht etwas zu weit gehend, der TE Geiz oder unlautere Absichten vorzuwerfen? Ich stelle mir gerade vor, wie ich mich fühlen würde, wenn ich auf der Suche nach Hilfe oder Zuspruch solch harsche Kritik entgegennehmen müsste. Das fühlt sich nicht gut an. Ich hätte Angst um mein Geld, um die Maschine, ich hätte ein schlechtes Gewissen in USA bestellt zu haben (und würde es sicher nie wieder tun wollen, obwohl ich gute Gründe gehabt hätte, es zu versuchen und sowieso schon Bammel genug hatte, soviel Geld über den Teich zu schicken) - und dann muss ich noch hören, was andere von meiner vermeindlichen Geiz-ist-Geil-Mentalität halten? :(

 

Bitte lasst doch die Kirche im Dorf. Wir hoffen doch alle, dass die Geschichte für die TE gut ausgeht. Was in meinen Augen bedeutet, dass sie einen Weg findet, die Maschine zurück an Amazon schicken zu können und wenigstens ihr Geld zurück erhält. Alles andere dürfte nach den hier erhaltenen Informationen über die Kosten einer nachträglichen Zulassung zu teuer und nicht machbar sein.

 

Liebe Grüße, haniah

 

Was hätte ich den sonst schreiben sollen weil ja bei Amazon in Amerika bestellen, zu einem Bekannten in Amerika schicken lassen und der schickt nach Deutschland sorry auf so etwas würde ich nie kommen.

 

Ich bestelle auch Stoffe in Amerika aber dann kommen die auf direktem Weg zu mir und nicht über umwege.

 

Ich kenne mich mit dem Importieren und Exportieren von Produkten recht gut aus, und das nicht nur aus Amerika.

 

Elisabeth

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Aaaah, dieser Thread hat mich wachgerüttelt. Ich lebe ja auch seit 2 Jahren im Ausland und werde bald nach Deutschland zurückkehren. Und natuerlich kauft man das ein oder andere ein. Nur habe ich da ueberhaupt nicht an die CE-Kennzeichnung gedacht und habe auch von anderen Expats nichts darueber gehört.

Ich bin der TE dankbar, wenn ich ihr auch nicht weiterhelfen kann und finde es auch nicht so nett ihr einfach Geiz-ist-geil zu unterstellen.

 

Wenn du einige Zeit im Ausland gelebt hast und du dann deinen Hausstand wieder nach Deutschland einführst ist das etwas ganz anderes. Es gibt da ein Forum wo du dich erkundigen kannst.

 

Das sind zwei paar Schuhe das ist nicht damit zu vergleichen.

 

Elisabeth

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Haniah, wahrscheinlich fehlt mir einfach die Vorstellungskraft um auf solche Ideen kommen zu können.

 

Klar wird sie ihre Gründe gehabt haben. Ich versuche auch, möglichst günstig einzukaufen - hier in Deutschland und im Fachhandel (Internetkäufe vermeide ich auch nach Möglichkeit). Aber von dem Versandverbot muss sie gewusst haben, sonst hätte sie ja nicht über den Bekannten aus Amerika gekauft.

Und genau da hört mein Verständnis halt auf. Denn wer das weiß und auf so eine Art und Weise versucht, dieses Einfuhrverbot zu umgehen, der hat sich da schon richtig Gedanken drum gemacht und dem geht es nur ums Geld.

 

 

Wir leben nun mal in Deutschland. Hier gibt es andere Bestimmungen und Regeln als in Amerika und die sollte man nun mal nicht versuchen zu umgehen. Das schadet nicht nur der Wirtschaft (denn wenn so was Schule macht schreit nachher jeder ganz laut, wenn plötzlich die Fachgeschäfte hier gänzlich verschwunden sind) sondern ist auch nicht ganz ungefährlich.

 

Sie sollte sich den Link in Beitrag 4 mal genau ansehen und dann schleunigst beim Zoll aufschlagen um zu retten was zu retten ist. Die CE-Nachkennzeichnung, so sie denn überhaupt möglich ist, würde ja selbst den Anschaffungswert einer vergleichbaren Maschine aus D meilenweit überschreiten.

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Sorry, aber das sehe ich etwas anders. Sie hat die Maschine in Amerika bestellt und an einen dort lebenden Bekannten schicken lassen, damit der die dann nach Deutschland schickt.

Das zeigt doch deutlich, dass sie sich sehr wohl darüber im klaren war, dass es eigentlich gar nicht erlaubt ist, elektrische Geräte ohne CE-Kennzeichnung direkt zu kaufen. ...

 

Das würde ich so nicht unterstellen, wahrscheinlich war die Lieferung von amazon.com nach Deutschland nicht möglich und sie hat gar nicht in Betracht gezogen, dass dies u.a. auch an der fehlenden CE-Kennzeichnung liegt.

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Nun ja, zollrechtlich sicherlich eine andere Situation (Uebersiedlungsgut), aber die CE-Kennzeichnung fehlt dennoch.

Und in den Expat-Foren bin ich auch unterwegs, aber so speziell habe ich das noch nicht erlesen.

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Hallochen

 

 

schade finde ich immer- das wenn um Meiningen und Hilfe zu Problem x gefragt wird - sofort über y und z und weiß nicht was dikutiert wird.

 

Jeder hat und darf seine eigene Meinung haben- auch warum man was tut oder nicht.

 

Hier wurde doch aber konkret nach dem Problem CE Kenzeichnung gefragt.

 

Ich habe mir vor gut 3 Jahren eine PE 770 aus USA über einen Händler bei ebay gekauft - Ersparnis nach Zoll und Versand und Spannungswandler fast 500€.

 

Das sich in der Zwischenzeit das mit der CE Kennzeichnung geändert hat - oder jetzt vom Zoll verlangt wird- habe ich nicht mitbekommen.

 

Mir war damals klar- ich hatte nur 30 Tage Garantie bei dem Händler- also als sie kam- ausgepackt - kontrolliert ob alles heile ist und 2 Wochen alles Mögliche aus der Maschine gestickt - Dickes dünne halt alles was mir so vor die Maschine kam. Alles supi und damit hatte ich ein ruhiges Gewissen.

 

 

Weil bis jetzt hatten wir in unserem ganzen langen Technikleben nur mal eine xbox- wo wir in der Garantiezeit ein Problem hatten- bei allen anderen der vielen Geräte - erst lange nach der Garantiezeit.

 

Also finde ich es garnicht " verwerflich" im Ausland zu bestellen.

 

Jeder muss doch für sich entscheiden können- wie er das händeln möchte.

 

Und noch einmal- hier wurde nicht gejammert - sondern einfach um Hlfe gebeten und nach Erfahrungen gefragt.

 

 

Leider kann ich ich nichts zur CE Kennzeichnung sagen- Aber ich bin der Meinung - der Zoll sollte dazu Auskunft geben können- was es für Möglichkeiten gibt diese Maschine in D zuzulassen . Auch für Privatpersonen.

 

Und da stellt sich mir die Frage- wenn der Bekannte die an die TE geschickt hat- ist es ja sozusagen seine private Maschine - und kann er die dann nicht einführen .

 

Weil wenn ich in USA gelebt habe und meine Maschinen mitbringen möchte - was dann ???

 

vielleicht gibt es ja da Ausnahmeregelungen oder bestimmte Formulare.

 

Dann könnte doch der Bekannte ( der ja irgenwie schon mit in der Sache involviert ist) die Machine einführen.

 

Ich drück die dauemn das es eine positive Lösung gibt.

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Wenn der Zoll die (günstig gekaufte) Maschine einbehält und vernichtet, dann war sie -leider- teuer!

 

Ich habe die Näh-Stickmaschine bei einer Händlerin im Umkreis gekauft, die aber dann plötzlich weg war - niemand wußte warum!

Mir wurde (vom Hersteller) ein Händler empfohlen, bei dem ich bestens bedient bin, und ich bei ihm dann meine Overlock kaufte.

 

Wir waren gerade wieder mal dort, da kam eine Frau mit einer Billig-Overlock, die sie in einem Discountgeschäft erstanden hatte, wollte wissen, wie man die einfädelt (vermutlich noch umsonst?)!

Ihr wurde gesagt, sie solle es sich dort erklären lassen, wo sie eingekauft hat!!!

 

Das CE - Prüfzeichen ist eben in Deutschland vorgeschriben und hat seine berechtigten Gründe, da kann und wird der Zoll "kein Hühnerauge zudrücken"!

 

Ich kenne einen Fall, wo in einem Mehrfamilienhaus das Treppengeländer erneuert werden soll, das nicht mehr der Vorschrift entspricht, da zu große Abstände.

Solange es besteht, ist es noch zulässig. Aber bei Neugestaltung müssen die Sicherheitsvorschriften absolut eingehalten werden, d. h. an keiner Stelle darf eine Kugel mit mehr als 12 cm hindurchpassen! Es wäre sogar mehr als bisher - 13 cm von der Stufenkante (da läßt sich in der Ecke ein Sack Kartoffeln durchschieben)!

Der "Sprecher" der Hausgemeinschaft hat den Plan für die Erneuerung gemacht und alle anderen haben es mit ihm so beschlossen/zugestimmt!

 

Sollte ein Handwerker so dumm sein, darauf einzugehen, der steht bei einem möglichen Unfall (Kind das durchkriecht) voll dafür ein!

(Jener, der das machen sollte, hat sich jedoch bei der Rechtsabteilung der zuständigen Handwerkskammer genau informiert.)

 

Gruß Annemarie

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Eine blöde Lage! Jedenfalls scheint es keinen Unterschied zu machen, ob jemand mit seinem Hausrat in die EU einwandert oder sich ein neues Produkt in die EU schicken läßt. Die Kennzeichnung wird verlangt. Es bieten sich jetzt drei Handlungsweisen an: Beim Zoll anrufen und fragen, was man jetzt machen soll. Die haben das Problem sicher öfter und können zumindest Stellen benennen, die eine CE-Kennzeichnung durchführen. Bei der IHK anrufen, die kennen auch CE-Kennzeichnungsstellen. Mit Brother USA in Verbindung treten und erklären, man habe seine Nähma beim Übersiedeln mitgenommen und benötige jetzt eine Konformitätserklärung. Daß Du deren Preispolitik unterlaufen wolltest, mußt Du ihnen ja nicht mitteilen.

Teile uns doch mal mit, auch im Interesse der "Auswanderer", wie die Sache ausgegangen ist.

 

Gruß,

Rolf

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Mit Brother USA in Verbindung treten und erklären, man habe seine Nähma beim Übersiedeln mitgenommen und benötige jetzt eine Konformitätserklärung. Daß Du deren Preispolitik unterlaufen wolltest, mußt Du ihnen ja nicht mitteilen.

 

Fällt ja auch überhaupt nicht auf, dass die Maschine nagelneu ist, man selbst nie in den USA gelebt hat, etc.

:rolleyes:

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Ich komme mir hier langsam vor als ob wir alle auf der Brennsuppen daher geschwommen sind. Wir wollen alle hier auch Geld sparen im Rahmen aller Möglichkeiten , denn von der Ware Geld haben wir alle zu wenig. Und es ist keineswegs unseriös, im Rahmen der EU und des Internets zu vergleichen und die möglichst sparsamste Kaufvariante zu wählen. Ich gebe zu, auf Grund meines Alters (Kriegskind) leuchtet bei mir die Lampe " Risiko vielleicht etwas zu schnell auf. Aber es kommen immer mehr neue Mitglieder ins Forum, hinein und wollen letztendlich von uns eine Bestätigung, daß die Welt schlecht mit ihnen umgegangen ist und wir dann Händchen halten sollen. Das hat nichts mit Schadenfreude zu tun, aber Dinge, die außerhalb der Legalität abgewickelt werden, kann ich nun mal nicht ab. Und wer dabei auf die Nase fällt hat auch nicht mein Mitgefühl, das hebe ich mir für anders geartete echt traurige Fälle auf, von denen gibt es genug.

 

Bleibe im Lande und nähre dich redlich... das zählt heute immer noch.

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Ich gebe zu, auf Grund meines Alters (Kriegskind) leuchtet bei mir die Lampe " Risiko vielleicht etwas zu schnell auf.

 

Bleibe im Lande und nähre dich redlich... das zählt heute immer noch.

 

Ich bin definitiv kein Kriegskind, aber die Risiko-Lampe brennt bei mir auch sehr schnell. Hat, denke ich, auch was mit der grundsätzlichen Kaufeinstellung zu tun.

 

Deinen letzte Satz kann ich nur unterschreiben.

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Mit Brother USA in Verbindung treten und erklären, man habe seine Nähma beim Übersiedeln mitgenommen und benötige jetzt eine Konformitätserklärung. Daß Du deren Preispolitik unterlaufen wolltest, mußt Du ihnen ja nicht mitteilen.

 

Gruß,

Rolf

 

Das ist jetzt hoffentlich nicht dein Ernst.:freak: :fetch::fetch:

Bei solchen "Ratschlägen" stellen sich mir die Nackenhaare hoch.

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Das würde ich so nicht unterstellen, wahrscheinlich war die Lieferung von amazon.com nach Deutschland nicht möglich und sie hat gar nicht in Betracht gezogen, dass dies u.a. auch an der fehlenden CE-Kennzeichnung liegt.

 

Du hast es genau auf den Punkt gebracht, bis Anfang des Jahres hat Amazon.com noch nach Deutschland versandt siehe hier im Forum. Dort haben viele bestellt.

 

Daher habe ich an so ein CE Zeichen nicht gedacht.

 

Da Amazon nun nicht mehr direkt nach Europa liefert habe ich diesen Weg gewählt.

 

Klar mein Fehler, aber ich möchte zumindest mit einem blauen Auge davon kommen.

 

Aber es ist eben sehr verzwickt.

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Du hast es genau auf den Punkt gebracht, bis Anfang des Jahres hat Amazon.com noch nach Deutschland versandt siehe hier im Forum. Dort haben viele bestellt.

 

Daher habe ich an so ein CE Zeichen nicht gedacht.

 

Da Amazon nun nicht mehr direkt nach Europa liefert habe ich diesen Weg gewählt.

 

Klar mein Fehler, aber ich möchte zumindest mit einem blauen Auge davon kommen.

 

Aber es ist eben sehr verzwickt.

 

Deshalb ja auch mein Rat, den Link aus Beitrag 4 zu beherzigen und mit dem Zoll zu reden. Und zwar persönlich. Die können dir auch genau sagen, was du tun kannst und wie deine Chancen sind.

 

Und dass Amazon Nähmaschinen nicht mehr nach Europa liefert wird seinen Grund haben. Das hätte dich schon stutzig machen sollen. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und ich hoffe, du kommst aus der Nummer nochmal mit einem blauen Auge raus. Aber das wirst du nur schaffen wenn du mit den betreffenden Stellen redest und vor allem legale Wege nutzt und nicht den Rat, der dir weiter oben gegeben wurde.

 

Meine Meinung über Bestellungen dieser Art ist immer noch die Gleiche. Trotzdem habe ich auch weiter oben schon geschrieben, dass ich dir einen akzeptablen Ausgang der Geschichte wünsche.

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...

Aber das wirst du nur schaffen wenn du mit den betreffenden Stellen redest und vor allem legale Wege nutzt und nicht den Rat, der dir weiter oben gegeben wurde. ...

 

Das würde ich auch tun, man sollte die Leute beim Zoll nicht für dumm verkaufen, dann reagieren die auch so. Ich glaube, die kennen mehr blöde Ausreden als uns zusammen einfallen würden und haben davon die Nase einfach nur voll.

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Aber selber würde man die Maschine auch dort kaufen wo diese billiger ist.

 

Nee,ich nicht ! ;) :D

 

Ich hätte mal eine Filzmaschine für $ 300.00 billiger eine Autostunde weit weg von meinem Haus in USA kaufen können,(Wartezeit an der Grenze nicht eingerechnet).Die Garantie ist nur in USA gültig,wurde mir im Laden gesagt.

 

Ich müsste die Maschine jedes mal,sollte was falsch gehen in das Geschäft zur Reparatur bringen.Oft muss man stundenlang an der Grenze anstehen.Ich habe mir dann eine andere Filzmaschine hier gekauft. ;) :D

 

Alle elektrischen Geräte müssen bei uns auch einen Label haben,sonst darf man die hier auch nicht ins Land bringen.Der Label für elektrische Geräte und Nähmaschinen in verschiedene Länder kommt schon in der Fabrik drauf. ;)

 

Zitat:

Zitat von Dubslav Beitrag anzeigen

Mit Brother USA in Verbindung treten und erklären, man habe seine Nähma beim Übersiedeln mitgenommen und benötige jetzt eine Konformitätserklärung. Daß Du deren Preispolitik unterlaufen wolltest, mußt Du ihnen ja nicht mitteilen.

 

Gruß,

Rolf

 

Rolf,ich hoffe das ist nur ein Witz ! ;)

 

Manche Leute schmuggeln oder beschummeln,dass unsere Gesetze wegen solchen Leuten immer strenger werden.Unschuldige Leute werden dann auch and der Grenze mit langen Wartezeiten bestraft.

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Aaaah, dieser Thread hat mich wachgerüttelt. Ich lebe ja auch seit 2 Jahren im Ausland und werde bald nach Deutschland zurückkehren. Und natuerlich kauft man das ein oder andere ein. Nur habe ich da ueberhaupt nicht an die CE-Kennzeichnung gedacht und habe auch von anderen Expats nichts darueber gehört.

 

Bei Umzug und Gebrauchtgeräten ist meines Wissens die Situation anders. Die werden zollrechtlich anders behandelt.

 

(Ich kenne auch viele Expats und weiß von keinen Problemen damit.)

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Hm, irgendwie lässt mich dieser Fred nicht los, bisher hab ich nur mitgelesen, denn eine Hilfe kann ich für die TE nicht sein. Ich drücke ihr nur die Daumen, dass sich noch eine akzeptable Lösung finden lässt.

 

Zwei Gedanken aber dazu:

1) Zum einen finde ich schon, dass bei einigen(!) durchaus etwas Häme mitschwingt. Ich kann irgendwie nicht glauben dass das alles(!) überzeugte "Ich-kaufe-immer-alles-nur-in-Deutschland-bei-Fachhändlern"-Menschen sind. Wäre der Transport problemlos gewesen, hätten nicht einige auch insgeheim neidisch auf die TE geblickt, die sich traut unkonventionelle Wege zu gehen?

 

Ich persönlich kaufe auch durchaus weltweit, einiges direkt aus China, mehr aus England. Die USA hab ich bislang nur rudimentär genutzt, v.a. wegen der mir eher undurchsichtigen Zollgeschichten. An eine CE Kennung hab ich bislang aber noch nicht gedacht. Da bin ich jetzt schlauer dank des Schlamassels der TE.

(Hätte die mein Rollenschneider-Schärfer auch haben müssen? Auf dem Teil ist keine erkennbar, vielleicht aber auf den längst entsorgten Verpackungen. Aber das Teil wird ja auch in D verkauft, da solls wohl passen. Der Preis aus den USA lag allerdings bei weniger als der Hälfte)

 

2) Zum anderen fehlt mir aber der kollektive Unmut über die Preisgestaltung der Näma-Anbieter. Der irgendwo weiter oben genannte recht gigantische Preisunterschied lässt sich m.E. sicher nicht mit dem fehlenden CE Kennzeichen erklären. Das wird die deutsche Variante der Maschine sicher haben und die Unterschiede bzgl. der Spannungsversorgung sind zwar vorhanden, wirken aber sicher nicht in diesem Maße auf den Preis.

Das Problem der Preisunterschiede gibt es ja auch schon in England, auch da ist der Verkauf ja z.T. problematisch bzw. vom Hersteller nicht gewünscht.

Was erklärt also den Preisunterschied? Sicher auch nicht der tolle Händlerservice in D, auch in Onlineshops sind die Maschinen ja deutlich teurer.

 

Der Preis bestimm sich durch Angebot und Nachfrage, oder? Solange wir also in D bereit sind, klaglos so hohe Preise für eine Näma zu zahlen, werden diese sicher nicht billiger, sondern eher noch teurer werden.

 

 

In diesem Sinne eine gute (und friedliche) Nacht.

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