2sis Geschrieben 1. Februar 2011 Teilen Geschrieben 1. Februar 2011 Wow, das grüne Kleid ist ja wunderschön. Und auch dieses sieht bis jetzt richtig gut aus. Mir gefällt dein Anspruch, es so zu machen, wie es aussieht, persönlich besser, als alles authentisch zu machen. Und mit dem Rock ist dir das bis jetzt schon supergut gelungen. Welche Maße hast du denn für die Chemise verwendet? (drei Meter Oberweite?) Ich habe nämlich am WE versucht ein Hemd in diesem Stil zu machen und bin schon am Schnitt verzweifelt:kratzen:. So wie du es gemacht hast sieht das ziemlich genau so aus, wie das, was ich vorhatte (aber nicht geklappt hat ). Ich freue mich auf weitere Berichte und Bilder von diesem Traumkleid. Und lass dich nicht von einem fehlendem Stück Stoff ärgern. LG Anne Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tarlwen Geschrieben 10. Februar 2011 Autor Teilen Geschrieben 10. Februar 2011 Mir gefällt dein Anspruch, es so zu machen, wie es aussieht, persönlich besser, als alles authentisch zu machen. Naja, das schließt sich ja gegenseitig nicht aus Aber 100% authentisch ist eh nicht möglich, von daher reicht mir persönlich der richtige Look. Ausserdem habe ich nicht vor, mit dem Kleid auf Veranstaltungen zu gehen, wo möglichst viel "A" gewünscht wird. Aber das allerwichtigste ist mir, das ich mich in dem Gewand wohlfühle und mir nicht verkleidet vorkomme. Weil das hat meiner Meinung nach auch einen großen Einfluss auf die Gesamtwirkung (also Kleid mit mir drinne) Welche Maße hast du denn für die Chemise verwendet? (drei Meter Oberweite?) Ursprünglich hatte ich wirklich fast drei Meter Oberweite, aber auch wenn der Stoff sehr dünn ist, das war mir zuviel des Guten. Also hab ich das Ganze wieder zerlegt, und hab jetzt von Achsel zu Achsel pro Teil 70 cm. Macht einen Umfang von 1,40 das passt schon. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tarlwen Geschrieben 19. Februar 2011 Autor Teilen Geschrieben 19. Februar 2011 So ihr Lieben, nachdem mich die Grippe so ganz langsam wieder aus ihren Fängen zu entlassen scheint, kann ich ein klein wenig am Mieder weitermachen: Nachdem ich mit dem Probe-Oberteil so halbwegs zufrieden war, hab ich die Vorderkante noch etwas gerader gemacht, damit die Kante vom Kragen nicht so nach hinten geht und hab zugeschnitten: Jeweils Vorderteil und Rückenteil zwei mal aus festem beigem Jeans als Innenfutter, dem Samt und dunkelblauem Baumwollstoff als sichtbares Futter. Die Vorderteile haben dann noch gleich zwei Stabtunnel fürs Plastikfischbein bekommen, allerdings betrifft das nur die beiden Futterstoffe, da werden dann die Plastikstäbe einfach zwischengeschoben und von aussen ist nix zu sehen. Als Nächstes haben die Kragenbereiche auf dem Samt eine Vliselineverstärkung bekommen (hoffen wir das das reicht) Hier sieht man auch die einzelnen Lagen noch mal ganz gut: An die vordere Kante und die oberen Kanten vom Kragen muss ich früher oder später noch mal ran, ebenso an die Saumkante. Also habe ich diese Kanten zusammengeheftet damit alles da bleibt wo es hin soll. Die anderen Kanten (Rückennaht, Seitennaht und Arnausschnitte und die Schulternaht sind jetzt alle mit einem Zickzackstich versäubert. Für so gut wie alle meine Oberteile (abgesehen von Mänteln/Jacken, die man ja gerne mal auszieht) arbeite ich nach dem „Flat-Lining“-Prinzip. (gibt’s ja nen deutschen Begriff für? ) Dabei werden alle Lagen als eine verarbeitet. Das hab ich mir angeeignet, als ich noch hauptsächlich Tournürenkleider genäht habe, da wurde das auch so gemacht. Man kommt halt schnell an die Nähte ran, um was zu ändern. Seit ich mal versucht habe, mein erstes Tournürenoberteil mit auf rechts eingesetztem Futter zu ändern, weiß ich Flat-Lining echt zu schätzen. Das Oberteil zusammenzunähen ist nicht so spannend; 5 Nähte und eine abgebrochene Maschinennadel später geht’s ans Bügeln und anprobieren. An mir bin ich ganz zufrieden damit, abgesehen vom Kragen hinten. Das steht mir alles noch zu viel ab. (Die Beulen hinten im Achselbereich sind nur an der Puppe da) Bis jetzt schauts so aus: Soviel zu meinem kreativen Tun fürs Erste, mein Sofa ruft. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
heidivonderalm Geschrieben 19. Februar 2011 Teilen Geschrieben 19. Februar 2011 Liebe Tarlwen, deine Beschreibung ist wie immer sehr genau, kannte den Begriff "Flat- Lining" noch nicht, arbeite ja auch nicht viel mit engl. Beschreibungen od. Schnitten. In der Praxis freilich ist er mir ein Begriff. Also, gute Besserung.Viel trinken nicht vergessen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
meikeka Geschrieben 19. Februar 2011 Teilen Geschrieben 19. Februar 2011 Sehr schön! Aber der Kragen sieht doch gut aus so? Ich freue mich schon auf Deine weiteren Einträge! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Caroline Geschrieben 20. Februar 2011 Teilen Geschrieben 20. Februar 2011 Ich finde es auch sehr schön Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Paulamaus Geschrieben 20. Februar 2011 Teilen Geschrieben 20. Februar 2011 Ich lese auch schon seit einiger Zeit still mit und werde auch weiterhin regelmäßig hier reinschaun! Ich bin begeistert von deinem Kleid. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tarlwen Geschrieben 20. Februar 2011 Autor Teilen Geschrieben 20. Februar 2011 Aber der Kragen sieht doch gut aus so? Von vorne gefällt er mir schon gut, nur hinten nicht. Deshalb hab ich das noch mal etwas abgesteckt: Jetzt geht’s mit dem Beleg für den Kragen weiter. Sowas wie Belege hält der PP-Schnitt auch für überflüssig (oder ich habe sie in dem Chaos nicht gefunden) aber da ich an dem Schnitt so viel rumgefuhrwerkt habe, hab ich mir den Beleg einfach in meinen eigenen Schnitt eingezeichnet. Vorne geht der Beleg bis zum Saum und versäubert mir in einem Abwasch die Vorderkante. Also: Beleg annähen und dabei gleich die obere Kante vom Kragen etwas begradigen und danach die Nahtzugaben zurückschneiden (auch die Nahtzugaben unter dem Beleg) Danach gings zu einer meiner unliebsamsten Tätigkeiten beim Nähen; Bügeln. Aber wat mut dat mut. Dann hab ich den Beleg mit dem Saumstich angenäht, damit das alles schön ordentlich aussieht. Beim Beleg-versäubern habe ich dann gleich mal die Stichlänge und Breite ausprobiert, mit der ich später auch die Streifen an den Ärmeln versäubere. Neben dem Beleg ist der zweite Stabtunnel zu sehen, der erste ist unter dem Beleg verschwunden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rightguy Geschrieben 20. Februar 2011 Teilen Geschrieben 20. Februar 2011 Und DIESE Saubere Kante in BW-SAMT hast Du jetzt nur mit ZickZack hinbekommen??? Wow! (Wo sind denn die Fusseln????) M. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tarlwen Geschrieben 20. Februar 2011 Autor Teilen Geschrieben 20. Februar 2011 Und DIESE Saubere Kante in BW-SAMT hast Du jetzt nur mit ZickZack hinbekommen??? Wow! (Wo sind denn die Fusseln????) M. *grins* Danke. Ja, das geht aber nur, wenn man den Samt schneidet, dann so wenig wie möglich durch die Gegend schiebt und schnell unter die Maschine jagt. Ich bin ein ziemlicher Perfektionist, da muss das schon alles schön ordentlich sein Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tarlwen Geschrieben 20. Februar 2011 Autor Teilen Geschrieben 20. Februar 2011 So weit so gut, mittlerweile sieht das Ganze so aus: Das Mieder hab ich mal provisorisch zusammengeschnürt und den Rock (ohne Unterrock) dazu gehängt. Bis jetzt bin ich doch recht zufrieden und ich LIEBE diesen Kragen! Als nächstes wären dann die Zierstreifen aus silberner Soutache am Mieder dran, aber die hebe ich mir für irgendwann später auf, weil ich die erst annähen kann, wenn ich das Brustband und den Teil darunter drin hab. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Itha Geschrieben 20. Februar 2011 Teilen Geschrieben 20. Februar 2011 Wow! Das gefällt mir sehr gut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
heidivonderalm Geschrieben 20. Februar 2011 Teilen Geschrieben 20. Februar 2011 Kann verstehen, daß du den Kragen liebst, er sieht einfach klasse aus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Canvas Geschrieben 20. Februar 2011 Teilen Geschrieben 20. Februar 2011 Ja, der Kragen ist toll! Überhaupt kann ich mir das ganze Oberteil bis jetzt total gut als Alltagskleidung vorstellen, mit 'ner schönen Jeans drunter sähe das super aus... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tarlwen Geschrieben 21. Februar 2011 Autor Teilen Geschrieben 21. Februar 2011 Ja, der Kragen ist toll! Überhaupt kann ich mir das ganze Oberteil bis jetzt total gut als Alltagskleidung vorstellen, mit 'ner schönen Jeans drunter sähe das super aus... Genau das habe ich mir auch schon gedacht Kann verstehen, daß du den Kragen liebst, er sieht einfach klasse aus. Danke Uns er bleibt sogar stehen. Als ich das letzte mal so eine Art Kragen aus schwerem Stoff gemacht habe (war aber ein anderer Schnitt vielleicht langs daran) ist der immer ungefallen, trotz viiieeeel Sprühstärke Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rightguy Geschrieben 21. Februar 2011 Teilen Geschrieben 21. Februar 2011 Genau das habe ich mir auch schon gedacht Danke Uns er bleibt sogar stehen. Als ich das letzte mal so eine Art Kragen aus schwerem Stoff gemacht habe (war aber ein anderer Schnitt vielleicht langs daran) ist der immer ungefallen, trotz viiieeeel Sprühstärke Wenn Du das grundsätzlich vermeiden willst, dann kannst Du da durchaus auch Riegeline/Miederstäbchen in Tunneln einarbeiten! M. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tarlwen Geschrieben 21. Februar 2011 Autor Teilen Geschrieben 21. Februar 2011 (bearbeitet) Wenn Du das grundsätzlich vermeiden willst, dann kannst Du da durchaus auch Riegeline/Miederstäbchen in Tunneln einarbeiten! M. Ja, den Notfallplan hatte ich auch schon in der Hinterhand falls der Kragen nicht will. Allerdings; wie weit lasse ich die Stäbe dann ins Oberteil reinlaufen? Wenn ich das nur in den Kragen reinmache, kippt mir nachher die ganze Konstruktion um oder? (rein rethorisch, ich hoffe der hier überlegt es sich nicht noch mal anders;)) Jetzt geht es erstmal bei den Ärmeln weiter: Kapitel 4.2 Oberteil – Die Ärmel oder Wahnsinn in Streifen Für die Ärmelgestaltung hat man ja quasi uneingeschränkte Gestaltungsmöglichkeiten; hauptsache mehr oder weniger geschlitzt. Ich bleib dabei meiner blauen Judith (links) treu und mache den Ärmel mit drei Reihen Geschlitztem an der Schulter, drei Reihen am Ellbogen und einer oder zwei Reihen am Handgelenk. Für die Konstruktion von dem Ganzen habe ich mit einem Standartärmel angefangen der so piel mal Daumen ins Armloch vom Mieder reingeht. (Es ist der Futterärmel, auf den ich beim grünen Cranach den Ärmel drauf montiert habe) Dann gings los, den Ärmel zu „zerstückeln“: Die dunkelblau gestreiften Teile sind meine Streifen, die jeweils 2 cm breit werden, die hellblauen Linien stellen die Borte da, die später auf den Ärmel kommt (an diesen Stellen sind die Streifen miteinander verbunden) und die beiden hellblauen Bereiche sind die geschlossenen Teile vom Ärmel, die werden einfach aus Samt zugeschnitten. Damit sich die Streifen puffen können, mache ich sie etwa doppelt so lang wie sie jetzt im Schnitt sind. Wenn ich also an meinem Ärmelschema einen 8 cm langen Streifen habe, wird der Stoffstreifem 19 cm lang (16 cm + Nachtzugabe) Dafür geht’s erstmal ans Streifen schneiden und versäubern. Fürs erste sind meine Streifen alle 2 cm breit und 35 cm lang, das ergibt sich aus einem so langen Stück Samt, was ich noch vom Zuschneiden übrig hatte. Was würde ich zum Versäubern für eine Overlock geben, aber es geht auch so: Nach dem Versäubern hab ich noch mal die kleinen Samtfusseln abgeschnitten (was für eine Sauerei!) Für die Ärmel brauche ich ne Menge Streifen, das sind erst ein Paar davon: Bearbeitet 21. Februar 2011 von Tarlwen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Itha Geschrieben 21. Februar 2011 Teilen Geschrieben 21. Februar 2011 Die Ärmel: Oh, das wird spannend. Da schau ich wissbegierig zu. Ich bin sicher, da kann ich jede Menge lernen. Ich freu mich schon! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoMi Geschrieben 21. Februar 2011 Teilen Geschrieben 21. Februar 2011 total lustig auf dem Gesamtbild - die Ärmel zum Glück sind Deine Arme nicht wirklich soooo lang Freu mich schon drauf wie's weiter geht ... Gruß die SoMi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tarlwen Geschrieben 21. Februar 2011 Autor Teilen Geschrieben 21. Februar 2011 total lustig auf dem Gesamtbild - die Ärmel zum Glück sind Deine Arme nicht wirklich soooo lang Freu mich schon drauf wie's weiter geht ... Gruß die SoMi Ja, hihi sieht nach ziemlichen Affenarmen aus. Die Ärmel sind gut 30 cm zu lang, aber das brauch ich später. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tarlwen Geschrieben 22. Februar 2011 Autor Teilen Geschrieben 22. Februar 2011 Soo, nachdem ich genug Streifen für die erste Ärmelkugel zusammen hatte (18Stück) hab ich die schon mal an den nächsten Ärmellteil angenäht. Erinnert mich irgendwie an ein Tier mit vielen Tentakeln. Und innen sind die Streifen auch alle schon gezickzackt, der Samt fusselt fürchterlich. Als nächstes habe ich auf der Rückseite der Streifen die Stellen markiert, wo die Streifen zusammengenäht werden. Dann kommt das Ganze wieder unter die Maschine und nach dem Zusammennähen habe ich direkt das Soutacheband aufgenäht. Ursprünglich wollte ich aus dem Damast vom Rock Streifen schneiden, aber dann ist mir das silberne extrabreite Soutacheband in die Hände gefallen. Und zuhause hab ich erfreut festgestellt, das ich es hier sogar mit echtem Metall zu tun habe und nicht mit Poly, wie ich zuerst gedacht habe. Und wenn man das dann versuchsweise ins Ärmelloch steckt, sieht das so aus: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Canvas Geschrieben 22. Februar 2011 Teilen Geschrieben 22. Februar 2011 Hach, das wird shööön Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
heidivonderalm Geschrieben 23. Februar 2011 Teilen Geschrieben 23. Februar 2011 Sehr spannend, deine Ärmelkonstruktion. Sag, werden die Streifen aus Samt noch eingesäumt, oder hab ich irgendwas überlesen? Daß sie gezickzackt sind hab ich gelesen. Gezickzackt ist jetzt mein neues Lieblingswort. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tarlwen Geschrieben 23. Februar 2011 Autor Teilen Geschrieben 23. Februar 2011 Die Streifen können ja nicht mehr ausfransen mit den Gezickzackten Kanten. Ich hab erst überlegt die zu säumen, aber das wird mir alles zu dick, ausserdem hätte ich dann wieder sichtbare Nähte, und mit der Hand hab ich keine Lust das alles zu säumen. Im Moment mache ich die Streifen für die Streifen am Ellbogen, insgesamt brauch ich 30 Stück (15 pro Ärmel) Die Hälfte hab ich schon. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Itha Geschrieben 23. Februar 2011 Teilen Geschrieben 23. Februar 2011 Toll, dass Du schon die Hälfte hast. Ich hoffe es läuft bei Dir weiter so zügig. Du bist ja grad an mehereren Baustellen aktiv. Das gefällt mit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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