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Ein Herren-Gilet ensteht…


Agapant

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Nach den Hemden geht es einen Schritt weiter. 
Im Faden mit der blauen Weste gab es ja schon einige Hinweise und weiterführende Links. U.a. Den sehr hilfreichen mit der fba für männerbäuche. 
Danke schon mal dafür.


 

Soweit so gut. 
Mein erstes Problemchen geht aber schon viel früher los: Welcher Stoff? 

Es gibt Leute die schwitzen viel und es gibt Leute die schwitzen wenig. Ich gehöre leider seit jeher zur kategorie a.

 

Entsprechend meinem Temperaturempfinden trage ich nur im tiefsten Winter Langarmhemden. Und immer ohne Unterhemd o.ä. 
 

Deshalb sollte der/die/das Gilet (ich finde den Begriff nur schöner als Weste. die Verwendung hier hat sonst keinerlei Bedeutung) möglichst dünn ausfallen. 
 

Futter? Muss das? Und gibt es auch tragbaren Futterstoff ohne Plastikbeimischung? 

Ohne Futter könnte ich technisch mit Kappnähten und Rollsäumen wie bei einem Hemd vorstellen. „Darf“ man das, oder „macht man das nicht so“? 
Oder wird es ohne Futter zu formlos? 

 

Hauptstoff? Ich habe null Ahnung, was da sinnvoll wäre. Es soll „schick“ werden ohne übertrieben zu wirken. Welche Stoffart wäre dafür denn geignet? 

 

Fragen über Fragen 😁
 

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Dürfen darfst Du, was für Dich funtioniert.

(Eine sportliche Jeans-Weste  gehört quasi so, eine klassische Anzugweste... naja. Guckt ja keiner rein.)

Über "macht man so bzw. nicht"  kannst Du nachdenken, wenn Du mal nicht schlafen kannst.

 

Futterstoffe (Viskose-Acetate o.ä.) sind sehr glatt - die rutschen auf dem drunter befindlichen Stoff bestens. (Und die Westentaschen  verschwinden schön zwischen Oberstoff und Futter...)

Den Rücken arbeitet eins i.d.R. eh nur aus Futterstoff - also fütter die Außenschicht aus Futterstoff wieder mit Futterstoff ab.

(Der Riegel im Rücken ist ebenso nur Futterstoff.)

Futterstoff ist dazu noch schön dünn, und guter auch hinreichend schleißfest - und auch wasch- und bügelfreundlich.

Futterstoffe gibt es auch in bunt (bedruckt)  und auch mit Jaquard-Webung.

(Weniger schleißfest, eher empfindlich gegen Schweiß: Seide. Reine Seide. Pongee, Blusensatin, ggf. auch Seidentwill - ich hab hier von dünn nach dicker sortiert.)

 

Oberstoff - das, was vorne unter'm Jackett rausblitz: Es gibt bei Anzugstoffen 150er Kammgarn (Wolle!) und dünner, und daneben noch CoolWool - spezielle Sommerwolle.

Brokatgewebe können aus allem möglichen sein - auch aus Seide (die ist temperaturausgleichend.)

 

Ich würd nur zum geplanten Anzug und zum Hemd "passend" beachten - zu einem eh hellgrauen Anzug ist eine ebenfalls hellgraue Weste nur bei exakt gleichem Stoff was -  sonst auf einen schönen Farbkontrast achten. (Und zum gelben Hemd keine rosenholzfarbene Weste...)

(Gilt bei allen Farben - auch blau und blau kann sich scheußlich beißen.)

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Vielleicht willst du die Weste ja aber auch gar nicht zum Jackett tragen, sondern "nur so", weil's angezogener aussieht als das "nackte" Oberhemd.

... dann wäre evtl. auch (Fein-)Cord eine Option für den Oberstoff.

... und in diesem Fall könnte man den Rücken auch aus dem Oberstoff zuschneiden.
Ich würde füttern, mit Viskose-/Acetatfutter. 

Das trägt sich viel angenehmer, rutscht immer gleich wieder in die richtige Position.

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Na dann schaue ich hier doch mal mit und gucke, dass ich immer einen Arbeitsschritt hinter dir bleibe, um von dir zu lernen. 😃

 

Die Weste für meinen Mann ist tatsächlich „solo“ gedacht, nicht für unterm Sakko. Er ist kein T-Shirt-Mensch, sondern trägt ausschließlich Hemden, auch in der Freizeit. Und mit Weste ist er halt angezogener. 
 

Er hat zwei Kaufwesten, eine aus Cord und eine aus einer Wollmischung meine ich. So ein leicht angeraut-strukturierter Stoff, nicht so ein glatter Anzugstoff. Die Rückseiten sind aus dem Hauptstoff. 
 

Im Grunde kannst du eigentlich jeden Webstoff nehmen, der dir vom Tragegefühl gefällt, solange er etwas Stand hat. Wir waren im Stoffgeschäft, da kann man schön fühlen. 

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Danke für die ganzen Hinweise. Da werde ich mal auf die Suche gehen. Gestern eine stipvisite in einem neumodischen stoffladen war, gelinde gesagt, eine frechheit. Die Frage nach viscose-acetat wurde mit einem Fragezeichen im Gesicht beantwortet. Also nix wie raus aus dem Laden. 
 

 

Prinzipiell bin ich in inzwischen auf dem Trip, eine „nur weste“ version als erstes auszuprobieren. 
 

vor 11 Stunden schrieb WupperDorkas:

Na dann schaue ich hier doch mal mit und gucke, dass ich immer einen Arbeitsschritt hinter dir bleibe, um von dir zu lernen. 😃

Das war genau anders herum gedacht 😂

 

vor 11 Stunden schrieb WupperDorkas:

etwas Stand

Was genau versteht man darunter? Wie würde sich eine handelsübliche Hemdenpopeline da einordnen lassen? 

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Also ich habe jetzt etwas dickere Stoffe im Sinn. Hier liegt zum Beispiel ein Wollbouclé (für mich), der wäre viel zu fließend. Das sähe dann aus wie ein Cardigan ohne Ärmel. Darf man natürlich machen, aber das wäre zumindest hier nicht das richtige. 
Der Stoff müsste also etwas steifer fallen. Ja, ich denke so wie Hemdenpopeline, nur etwas dicker halt. 
Stell dir vor, wie du die Popeline mal über etwas drüberlegst, und dann im Gegensatz ein feines Seidentuch. Da sieht man den Unterschied im Stand. 

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Danke schön.

 

Erste Vorbereitungen: Die Büste nicht nur nach den Umfängen vermessen sondern auch die Teilung vorne-hinten verglichen. Fazit: Erstmal die Büste nachjustieren. 

Bearbeitet von Agapant
Zu früh abgeschickt
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Gib dem Laden noch eine Chance. Welche Hose willst du zur Weste tragen?Jeans?. Ich könnte mir gut Feincord vorstellen, da gibt's auch Hemdenqualitäten.

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Am 17.11.2023 um 12:42 schrieb Agapant:

Nach den Hemden geht es einen Schritt weiter. 
Im Faden mit der blauen Weste gab es ja schon einige Hinweise und weiterführende Links. U.a. Den sehr hilfreichen mit der fba für männerbäuche. 
Danke schon mal dafür.


 

Soweit so gut. 
Mein erstes Problemchen geht aber schon viel früher los: Welcher Stoff? 

Es gibt Leute die schwitzen viel und es gibt Leute die schwitzen wenig. Ich gehöre leider seit jeher zur kategorie a.

 

Entsprechend meinem Temperaturempfinden trage ich nur im tiefsten Winter Langarmhemden. Und immer ohne Unterhemd o.ä. 
 

Deshalb sollte der/die/das Gilet (ich finde den Begriff nur schöner als Weste. die Verwendung hier hat sonst keinerlei Bedeutung) möglichst dünn ausfallen. 
 

Futter? Muss das? Und gibt es auch tragbaren Futterstoff ohne Plastikbeimischung? 

Ohne Futter könnte ich technisch mit Kappnähten und Rollsäumen wie bei einem Hemd vorstellen. „Darf“ man das, oder „macht man das nicht so“? 
Oder wird es ohne Futter zu formlos? 

 

Hauptstoff? Ich habe null Ahnung, was da sinnvoll wäre. Es soll „schick“ werden ohne übertrieben zu wirken. Welche Stoffart wäre dafür denn geignet? 

 

Fragen über Fragen 😁
 

Diese Westen habe ich auf Wunsch so abgeändert. 

Armausschnitte vergrössert

den Ausschnitt ebenso

Aussentaschen eingenäht mit Reissverschlüssen

die Innentaschen eingenäht 

Beide Westen sind so, dass Alles hineinpasst was Mann für Unterwegs braucht 😊 und vor allem vor Verlust geschützt durch die Reissverschlüsse.

 

Die braune ist aus weichem Wildleder.

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Die Blaue aus Jeansstoff.

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Vergessen...

Für die Lederweste habe ich vorher eine  Probeweste aus Nesselstoff gefertigt, wieder getrennt sodass ich die geänderten Einzelteile zum zuschneiden hatte,  auch für die Jeansweste. 

Bearbeitet von Kiwiblüte
Schnittmuster burda 3403
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Da sich in vielen Stoffgeschäften keine Fachkräfte finden (niemand, der irgendwie Textil gelernt hat) und interessierte Hobbyisten auch eher seltener da stehen: Guck auf die Etiketten der Stoffbretter.

Und recherchier im Netz mal Markennamen (oder frag uns).

Mit "Futterstoff"  sollte auch eine relativ ahnungslose Verkäuferin  passendes zeigen können. So der Laden überhaupt etwas führt.

(Das muß nicht Viskose-Acetat sein. Cupro geht auch. Und noch ein paar Fasern mehr. Glatt, dünn, schleißfest, eher fließend: Danach suchst Du.)

 

*grins*

Jupp, Hemdenpopelin hat für seine Dicke (seinen Körper) etwas Stand.

Für 'ne Weste brauchst Du etwas mehr Materialstärke (Körper), aber nicht deutlich mehr Stand.

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Das hier sind zwei Westen von meinem Mann.

 

Einmal außen Cord, innen Poly-Futter:

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Und einmal eine aus einem Poly/Wolle-Strickstoff. Also doch ganz weich und fließend. 😃 Aber die ist dann wirklich mehr wie ein Pullunder in Westenform. 
Innen hat sie offene Nähte (eine Rückennaht gibt es bei der nicht), und die Armausschnitte sind gesäumt und mit einem Streifen versäubert. 
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Das sind jetzt natürlich gekaufte Westen, aber ich wollte sie als mögliche Versionen mal zeigen. 

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Danke für die Inspirationen.


Nachdem ich die Büste am Wochenende gerichtet hatte, gab es dann heute erste Annäherungsversuche an die Büste.

 

Wir sind noch nicht per du aber es wird 😁

 

Ich hatte mir am Anfang ein Starterpaket von Stoeffler kommen lassen. Mir karton, transparentpapier und dünnem papier womit ich bisher ein paar schnitteile hergestellt habe.

 

Beim transparent  waren zwar schön die Hilfsnähte der Büste zu sehen, aber ziemlich störisch. 
 

Das dünne liess sich schon besser legen die Nähte waren aber unsichtbar. 
Dann probeweise einer Naht mit schwarz etwas mehr Kontrast gegeben. 


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Sieht man aber immer noch nicht. 
Was für ein papier nimmt man dafür am besten? 

 

Die obige hilfsnaht haben die Konstrukteure der Büste ja nicht umsonst dort hin gelegt. So kann man mit nur zwei teilen alles bedecken.

Aber man hat dadurch die Naht frontal sichtbar. 
 

Dann etwas über die Fba gelesen und vermeintlich verstanden, das damit ein seitliches dreieck eingesetzt wird um die fehlende breite auszugleichen und die senkrechte Naht zur Seite zu Verlegen

 

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aber wie man sieht, habe ich dann doch noch eine heftige Quer- Falte 

 

Habe ich „ fba „ falsch verstanden ? Muss ich einen Tod sterben? 
oder gibt es ausser Neopren 😂 noch eine Andere Lösung? 

 

 

 

 

 

 

 

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Alternative zu Papier ist Folie. Zum Abformen eher dünne.

 

Ich kaufe meine im Baumarkt, Malerfolie, aber nicht die dünnste. Für fertige Schnitte dann lieber dickere Bauplane.

 

Aber das ist Geschmackssache. Darüber hatten wir hier im Forum schon lange Diskussionstränge - die einen schwärmen für Papier und die anderen mehr für Folie.

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vor 6 Minuten schrieb Großefüß:

Darüber hatten wir hier im Forum schon lange Diskussionstränge

Danke. An Folie habe ich noch gar nicht gedacht. Werde ich bei Gelegenheit mal probieren.

 

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Danke schön.

Da meine Holde genug (für meinen Zweck, aber natürlich nicht absolut gesehen 😂) Schuhe gekauft hat, werde ich die nächste Runde mit Seidenpapier angehen. 
 

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Seidenpapier in schön dünn und hinreichend großen Bögen gibt's  im Nähmittelzubehör - von burda z.B. weiß-uni und auch kariert.

(Die Schuhe brauchen im Karton ihr Bettzeug. Außerdem sind die Bögen so klein... bis Du davon genügend Fläche zusammengeklebt hast...  und die Klebe, egal, wie Du klebst, versteift wieder.)

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Das Schuhseidenpapier hat ganz gut funktioniert. Eine erste ernsthafte Annäherung

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Nur eine Naht entlang der zweireihigen Stecknadelreihe. 
 

Grundsatzfragen: könnte man das im Ernstfall so lassen? Oder ist es Unsinn, weil? 
 

Detailfragen: 

Was mache ich mit solchen kleinen Falten wenn es wie hier nur eine ist? Ignorieren oder nähen? 

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Taschen: wüsste ich a) nicht wozu ich sie brauchen würde. Ausser für die Daumen 😁) und b) kollodieren die üblichen quer liegenden Taschen dann mit der naht. 

Man könnte in die Naht eine senkrechte Einhängen. Brauche ich aber auch nicht. 

 

Hhmmmm…

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Agapant:

Was mache ich mit solchen kleinen Falten wenn es wie hier nur eine ist? Ignorieren oder nähen? 

 

Solche kleinen Falten sind eigentlich ein typisches "Papierproblem", weil Papier sich eben nicht zusammenschieben lässt, wie es bei manchem Stoff gut funktioniert. So etwas würde ich nicht als Falte nähen, sondern den Stoff an dieser Stelle etwas einhalten.

 

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Klassische Leisten- und Paspeltaschen lassen sich prima über eine solche Naht hinwegnähen - erst die Naht schließen, sauberst ausbügeln, dann Tascheneingriff arbeiten.

 

(Bei klassischen Herren-Hosen liegt der paspelierte Eingriff der hinteren Hosentasche i.d.R. über den Abnäher hinweg.

Bei Damenkleidung passiert Tascheneingriff über eine gebogene Naht oder einen Abnäher hinweg gefühlt* öfter - je nach Taschenposition ist dann Tascheneingriff/tasche und Abnäher/teilungsnaht schließen mehr oder minder eins...

 

*Da könnte mein Gefühl allerdings täuschen. Ich näh deutlich meghr für mich, auch in detailverliebt und schicker, als für den netten älteren Herrn an meiner Seite.)

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Merci für die schnellen Rückmeldungen.  Die Falte ignoriere ich also und die Taschen kann ich bauen wenn ich die grosse Fläche unterbrechen will.

 

Eurem Tenor entnehme ich auch, dass der erste Wurf nicht für die Tonne ist.

Bevor ich an den Rücken gehe  muss ich erstmal Stecknadeln ordern. Hätte nicht gedacht, dass man so viele benötigt.

 

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