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Wärmt Baumwollfleece genau so wie Polyesterfleece? Und gibt es unterschiedliche Arten von Fleece?


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Geschrieben

Zusammengefaßt suchst Du also

- fertige Kleidungsstücke

- kein Poly

- keine Wolle

- superglatte Oberfläche, damit nichts fusselt

- gleichzeitg aber kuschelig und warm

 

Schwierig, würde ich sagen - mir zumindest fällt da nix ein.

 

Sabine

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Geschrieben

Was soll daran schwierig sein? Der Hauptpunkt des Zwiebelprinzips sind nicht die Luftschichten und komplizierte Schaffungen von Luftkammern, sondern die Variabilität der Schichten, um sich auf Temperatur und klimatische Bedingungen einzustellen. 

Geschrieben

Ich meine, wir hatten hier schon mal eine ganz ausgiebige Diskussion über Zwiebellook & Co. zum Warmhalten, aber ich finde gerade mit der Suche nichts. :kratzen:

 

Jedenfalls ist Zwiebellook eigentlich das, was wir jahrhunderte (oder eher jahrtausende?) lang gemacht haben. Die Idee, dass eine einzige, enge Jeans aus Baumwollstoff einen auch im Winter warm halten könnte, ist ziemlich modern… ;) Früher haben wir zB Wollröcke und ggf. mehr als nur einen Unterrock getragen. Dazu Leibchen, Hemd, Weste, Strickjacke, Jacke etc. Mütze nicht vergessen. Und ich bin noch mit (kratzigen) Woll-Strumpfhosen unter der weiten Cord-Hose aufgewachsen… :D

 

Heute gibt es ja gottseidank Merino und Merino-Mischgewebe, halleluja!

 

Die Frage, wie das modisch gut aussehen kann, ist aber tatsächlich nicht trivial… Marktfrauen haben viel Erfahrung im Warmhalten mit mehreren Lagen und Wolle, aber auf den Laufsteg schaffen die es eher nicht damit, so sehr ich die auch schätze für ihre Arbeit!

 

Eine Kombi, die ich auf meiner inneren Liste stehen habe, ist zum Beispiel, zwei Strumpfhosen übereinander (eine normale, eine Wolle) plus kurze Hose aus einem Wolltuch zu tragen. (Die letzten Jahre waren die Winter hier aber viel zu mild für sowas.) Das stelle ich mir ziemlich schick vor.

 

(Lange Röcke stehen mir nicht, sonst würde ich Richtung Outlander-Schick gehen. Aber dafür bin ich leider der falsche Stil-Typ.)

Geschrieben

Ewig hält nichts... vermutlich auch das beste Inlett nicht. (Das ist der spezielle, dicht gewebte Stoff, den man für Federkissen und Decken nimmt. Früher war der aus Baumwolle, ob das aus Kunstfaser auch so gut geht, weiß ich nicht, weil ich auf Bettfedern allergisch bin.)

 

Wobei auch die Daunen im Laufe der Zeit kaputt gehen und sich die kleinen Teile leichter durchschieben können. Dass ein Federbett von Zeit zu Zeit mal ein Federchen abgibt, ist aber normal. (Gute Daunen sollte man ab und ein reinigen und auch wieder auffüllen lassen. Bei billigeren Decken, die eher Federn als Daunen enthalten dürfte sich das nicht so lohnen.)

 

Wenn man nicht allergisch auf Daunen ist, ist für den Winter ein Daunenmantel auf jeden Fall eine gute Alternative. Allerdings sind die wieder aus Kunstfaser, auch wenn das typischerweise Stoffe sind, die nicht viele Fusseln abgeben. (Microplastik schon, aber das ist ja was anders als wahrnehmbare Fusseln.)

 

Ansonsten kann man mit Baumwolle arbeiten, auch mit Baumwollvlies (gibt es zum Quilten, damit kann man sich selber auch eine Steppjacke nähen), aber egal wie viele Schichten, so warm wie eine Schicht Wolle wird es nicht, weil die Faser halt anderen Eigenschaften hat.

 

Wenn sich eine Allergie nur auf die Haut bezieht, reicht es häufig, einen Baumwoll-Rollkragenpulli anzuziehen und eine Wollstrickjacke drüber, so dass die Wolle nicht auf die Haut kommt. Das ist deutlich wärmer als noch drei weitere Baumwollteile.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb nowak:

hä keine ahnung, wieso ich jetzt nur hier in nowaks zitat schreiben kann.

 

Bearbeitet von Katie I.
falschpost
Geschrieben

so, jetzt gehts wieder 😄

inlett: super, das merk ich mir. könnte helfen, fusseln und auch die dauen drin zu halten.

ich würde mir einen bezug für den schlafsack nähen. hoffentlich ist der inlettstoff nicht allzusteif.

Geschrieben

so ich hab mich wieder abgeregt.

 

Ich glaube der ökofusselwuz hat gerade feste bei dir gebissen. Nimm dir mal eine Auszeit von dem Thema und beschäftige dich mit einem Freude Thema.

 

Ich schließe mich nowaks Rat an, lass bald Allergie fachlich abchecken. Dann hat man nicht den FRust hier, wenn nach vielen Ratschlägen doch die Ansage kommt, xyz sind raus.

 

Du kannst schon viel gefussel vermeiden, wenn du dich von Vorhängen und Gardinen, Tepppichen verabschiedest. WEnns dein geldbeutel zulässt ersetzte Polstermöbel durch (Kunst)Ledervarianten, 2mal am Tag feucht wischen, das muss nicht immer mit warmem Wasser und REinigungsmitteln gemacht werden.

 

Ein fusselfreies Leben gibt es nicht, du wirst Kompromisse eingehen müssen oder du musst unter eine GLasglocke.

 

In meinem Beruf gibt es die geflügelten Worte:

 

keine Wirkung ohne Nebenwirkung

 

alles ist ein Gift, es kommt nur auf die Dosis an

 

einen Königsweg gibts nicht, aber sicher Ansätze für einen guten Weg, wenn man vernünftig seine Prioritäten setzt und seine Lebensfreude erhält.

 

Ich weiß, dass ich hier ein Exot bin, denn ich komme mit Baumwolle /-mischungen absolut gut durch die kalte Jahreszeit, auch bei einer 3 Stundenwanderung auf der Wasserkuppe mit leichtem Wind.

Geschrieben

Nein, Inlett ist nicht steif. Griffig ja, aber der Stoff macht ein Oberbett nicht steif. Das kannst Du samt Füllung um Dich rumwickeln, wie Du möchtest.

Gibt's aber nur in wenigen und eher unmodischen Farben.

Bei einem Schlafsack - je nach Einsatzzweck - könnte eher das Eigengewicht des Inlettstoffs ein "Problem" darstellen. Er wiegt je qm halt deutlich mehr, als so Polyzeugs.

 

Ich werf mal Seide in den Raum, Seidensatin, Seidentwill für Blusen, Westen, Seide-Tierhaar- oder Seide-Pflanzenfaser-Mischgewebe auch für Kleider, Westen, Jacken, Seidenjersey für T-Shirts - und als Isolierung für einen Baumwollpopeline-Mantel Seidenkokons.

(Es geht 'ne Menge ohne Schafswolle und ohne irgendwelche Polytierchen. nachhaltigkeit ergibt sich dann praktisch automatisch: Die Sachen sind so teuer, da bleibt nix als bis zum bittersten Ende auftragen.)

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb knittingwoman:

Ich glaube der ökofusselwuz hat gerade feste bei dir gebissen.

🤣

 

You made my day!!

Geschrieben

Unsere 40 Jahre alter Daunenschlafsäcke fusseln nicht, meine Daunenjacken auch nicht....schon aber einige von Reisen mitgebrachten in der Verwandschaft...Es ist also alles eine Frage das Preises.

Inlett für Betten sind nicht steif...aber man hatte früher auch noch Unterbetten...das Inlett dafür war steif...

Füher bekam man ein Bett zur Hochzeit von den Eltern mit...das hielt ein Leben lang...ohne, daß da die Federn oder Daunen heraus kamen...sie wurden höchstens klumpig, wenn sie sehr alt waren. Wenn man absolut gegen alles Neue ist, lohnt sich ein Blick in die Geschichte..

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Katie I.:

ich will die polyfusseln in meinem haushalt reduzieren, habe probleme mit dem selbernähen, weil da noch mehr fussel entstehen

Ich verstehe dich nicht ganz. Polyfusseln meiden, dadurch dass man kein Poly mehr kauft, ist ein ölogisch guter Ansatz. Natürlich kauft man dann auch nicht ersatzweise Polystoffe.

 

Aber warum kannst du dann nicht Baumwolle selber nähen? Falls tatsächlich Baumwollfusseln in die Natur kommen sollten, zersetzen sie sich dort bald, ebenso in den Kläranlagen.

 

Falls dich die Fusseln beim Nähen einfach nerven, dagegen hilft schon ein einfacher günstiger Akku Handstaubsauger.

Bearbeitet von Großefüß
Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Großefüß:

 

Aber warum kannst du dann nicht Baumwolle selber nähen? Falls tatsächlich Baumwollfusseln in die Natur kommen sollten, zersetzen sie sich dort bald, ebenso in den Kläranlagen.

 

ja das mit dem selbernähen ist halt nicht so einfach. erstens die skills, aber zweitens und vor allem der fusselstaub und mein asthma.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb jadyn:

Es ist also alles eine Frage das Preises.

Wenn man absolut gegen alles Neue ist, lohnt sich ein Blick in die Geschichte..

 

1. der schlafsack war teuer.

2. wer ist denn gegen alles neue, du?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb knittingwoman:

so ich hab mich wieder abgeregt.

 

Ich glaube der ökofusselwuz hat gerade feste bei dir gebissen. Nimm dir mal eine Auszeit von dem Thema und beschäftige dich mit einem Freude Thema.

 

Ich weiß, dass ich hier ein Exot bin, denn ich komme mit Baumwolle /-mischungen absolut gut durch die kalte Jahreszeit, auch bei einer 3 Stundenwanderung auf der Wasserkuppe mit leichtem Wind.

warum hast du dich aufgeregt? geht dir das öfter so in diesem forum?

der ökofusselwuz... ja könnte man sagen. man könnte auch sagen, ich habe sehr wenig lebensfreude durchs schlechte atmen können, aber das können leute ohne atemwegsproblem vermutlich schlecht verstehen, macht ja nix!

exot also, hm. und wie kommt das, dass du keine wolle und so brauchst? weil du einfach nie frierst?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb SiRu:

Bei einem Schlafsack - je nach Einsatzzweck - könnte eher das Eigengewicht des Inlettstoffs ein "Problem" darstellen. Er wiegt je qm halt deutlich mehr, als so Polyzeugs.

 

Ich werf mal Seide in den Raum, Seidensatin, Seidentwill für Blusen, Westen, Seide-Tierhaar- oder Seide-Pflanzenfaser-Mischgewebe auch für Kleider, Westen, Jacken, Seidenjersey für T-Shirts - und als Isolierung für einen Baumwollpopeline-Mantel Seidenkokons.

(Es geht 'ne Menge ohne Schafswolle und ohne irgendwelche Polytierchen. nachhaltigkeit ergibt sich dann praktisch automatisch: Die Sachen sind so teuer, da bleibt nix als bis zum bittersten Ende auftragen.)

ah ok, das eigengewicht, du meinst, der bezug würde dann die luft aus der daunenfüllung drücken, das wäre natürlich schon kontraproduktiv...

seidenkokons, gibts die im ganzen, als füllung? ist ja irre. raupen auch noch dazu?

Geschrieben

Zum Selbstnähen: Das kommt darauf an, welche Stoffe Du vernähst, normalerweise fusselt es nicht so stark beim Prozess des Zuschneidens und Nähens (kommt auf den Stoff an, Fleece jeglicher Art scheidet dann aus), außerdem könnte man natürlich währenddessen eine Maske tragen.

 

Bei echtem Asthma wäre es aber dringendst notwendig, herauszufinden, ob es ein allergisches Asthma ist und wenn ja, gegen was  Allergien bestehen. Ob da ein paar Polyfusselchen im Haushalt herum fliegen oder nicht, dürfte dann irrelevant sein, falls es gegen die keine Allergie gibt. Hast Du Dich schon testen lassen?

 

 

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Katie I.:

ich habe sehr wenig lebensfreude durchs schlechte atmen können,

 

Okay, ich glaube, das wäre das Kernproblem. (Und ja, kann ich nachvollziehen.)

 

Am sinnvollsten ist es aber da, schon erst mal medizinsich abzuklären, wo das Asthma herkommt, ob es relevante Allergien gibt (Bettfedern nicht vergessen) oder ob es sich eher durch mechanische Reizung (etwa Fusseln) verschlimmert.

 

Lösung erst nach der Diagnose. (Ggf. auch mal für eine begrenzte Zeit Cortison, damit die Bronchien sich mal wieder beruhigen können.)

 

(Und beim Nähen eine FFP2 Maske aufsetzen löst Fusselprobleme in den Atemwegen.)

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Katie I.:

mein asthma.

Das ist schon ein Grund. Wie die anderen schreiben, gibt es trotzdem Möglichkeiten.

 

Aber du musst nicht selbst nähen,  solange du Kaufware findest, die deinen Vorstellungen entspricht oder mit der du dich zumindest arrangieren kannst.

Geschrieben

Wenn ein ernsthaftes gesundheitliches Problem vorliegt, sollte man zuerst das abklären und bei der Gelegenheit vielleicht auch lieber mit einem Arzt anstatt mit Hobbyschneiderinnen diskutieren, was geht und was nicht, was ein Risiko darstellt und was machbar ist. 

 

Und vielleicht auch erst mal sortieren, welche Dinge der eigenen Gesundheit dienen, welche der eigenen Weltanschauung dienen und mit welchen man missionieren gehen sollte. 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Katie I.:

und was hast du als alternative zu flauschigen sachen, was trotzdem warm hält? zwiebelprinzip?

 

Wolle - nichts geht für mich über Wolle. 

(Oder Daunenweste /-jacke)

Zwiebelprinzip sowieso, je nach Wetterlage.

Geschrieben

Daunen und Asthma?

Da rollen sich mir die Fußnägel.

Seit ich alles fedrige, sogar die Sofakissen, entsorgt habe, geht es mir besser.

Beim Allergietest kam das nie, aber ich hatte jedes Mal Heuschnupfen (laufende Nase und juckende Augen), wenn ich bei der Bekannten meiner Mutter war, die eine Voliere mig Kleinvögeln im Gartenzimmer hatte und zusätzlich einen Papagei.

 

Schafwolle hingegen zeigte sich im Allergietest.

Und bei dem Vorschlag einer Woll-Strickjacke über Rolli habe ich mich gefragt, ob ihr dann Gummihandschuhe anzieht. Wenn ich mit den Handwurzeln an die Jacke käme, wäre mein Tag gelaufen, weil ich dann beide Hände abwechselnd zum Kratzen oder gekratzt werden nutzen würde.

 

Ich bin eine Frierkatze, Unterhemd und T-Shirt, beides 100% Baumwolle, Sommer wie Winter die selben, darüber eine Jacke.

Im Sommer aus Blusenstoff und das dickste sind Sweatjacken. Am liebsten alles 100% Baumwolle.

Wichtiger ist jedoch das Halstuch, ohne das geht nichts.

 

Und darüber Parka mit Steppfutter. Oder, wenn es richtig kalt ist, ein langer Steppmantel (Chemie, einige Jahre alt, noch nie gewaschen). 

 

Strumpfhose (eher lange Unterhose) unter Jeans heißt, dass ich die im Gebäude ausziehe, sonst wird das irgendwann zu warm, und nass geschwitzte Baumwolle wird - wieder draußen - sehr kalt.

 

Böse Fleecejacken habe ich auch, aber außer letzten Winter, wo es im Büro besonders montags sehr kalt war, trage ich die nie drin. Vie zu warm, da ich die auf der Haut nicht mag und deshalb über das T-Shirt noch eine Bluse anziehen müsste, wäre die Jacke dann Schicht 4, so kalt ist es selbst mir selten.

 

Kuschelig habe ich wenig, weil das die Haut evt irritiert und Bronchien und Lunge sind auch sensibel, eine Heilpraktikerin nannte das ein "Hyperreagibles Bronchialsystem". 

 

LG Rita

 

 

Geschrieben

Das kommt halt drauf an, was man nicht verträgt.

 

Meine Mutter hat Asthma, aber kein Problem mit Bettfedern. Im Gegenteil.

 

Ich habe kein Asthma, aber wenn ich im Hotel mal versehentlich in der Nähe eines Federkissens schlafe, dann weiß ich das am nächsten Morgen. (Was auch dem Allergietest entspricht.)

 

Und auch auf der Haut kommt es auf die Intensität der Allergie an. Meine Mutter verträgt keine Schafwolle auf der Haut, aber kurz anfassen und über einem Pulli geht ohne Probleme. Kaschmir und Alpaka gehen auch auf der Haut.

Nickel hingegen kann sie beim Anfassen zuschauen, wie die Pusteln entstehen.

(Ich auch, aber ich habe ungefähr 15 Minuten, das reicht, um Dinge anfassen zu können.)

 

Und wenn das Problem Neurodermitis ist, kann der Kontakt noch mal anders problematisch sein, als bei einer Allergie. Da können dann auch Fusseln das Problem sein. Egal welcher Herkunft. Glatte Fasern aus gleicher Herkunft können hingegen unproblematisch sein.

 

Also testen und dann probieren... manchmal hat man auch Symptome auf Unverträglichkeiten, die nicht intensiv genug sind, um den Allergietest "auszulösen", eine Hautreaktion aber schon.

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb 3kids:

"Hyperreagibles Bronchialsystem". 

 

LG Rita

 

 

genau das hab ich auch 😄

willkommen im club.

ja das mit den daunen weiß ich nicht so recht, hatte bis jetzt nicht das gefühl, dass es schlecht ist.

das mit dem halstuch ein super tipp! lege mir auch grad ne baumwollmütze fürn winter (drin) zu. pulswärmer hab ich eh immer, das hilft auch viel.

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