Zum Inhalt springen

Partner

2023 - salzzitrone benäht sich selbst


salzzitrone

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb salzzitrone:

Schon beim „Stecken“.  Ich schneide meist ohne Nahtlinienmarkierung zu - das sollte ich vielleicht ändern. Mir erschien das bisher nicht so notwendig, wenn ich bei der NZ genau bin. Eine Frage aber: wenn ich von Anfang/Ende aus stecke, liegt ja das, was evtl. zuviel ist, mittendrin: das dann einreihen? Dann hätte ich ja eine „Raffung“ oder hab ich dich jetzt missverstanden?

Nein, diese Raffung hast du nicht notwendigerweise :D 
Ich mache das bei längeren Strecken auch so, das ich von unten und von oben anfange, und dann erst mal grob bis zur Mitte stecke, um dann immer enger zu werden. Jeweils von oben und unten zur Mitte hin. Die Länge lässt sich so gut verteilen :) 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 82
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • salzzitrone

    35

  • Großefüß

    9

  • Lehrling

    8

  • Topcat

    4

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Ich bin ein Fan von angezeichneter bzw. kopierter Nahtlinie inkl. aller Markierungen mit dem guten alten Burda Kopierpapier. 😀 Und ich versuche (!) die Teile beim Zuschnitt direkt auf der linken Seite mit Schneiderkreide zu beschriften. Hab's aber auch schon mal vergessen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb salzzitrone:

Falls ihr auch Vollzeit berufstätig seid: wie bekommt ihr Nähzeit in eurem Alltag unter? Werktags bin ich zu knülle oder geistig einfach nicht mehr in der Lage. Ich würde so gern mehr Konstanz reinbekommen.

Ich arbeite Vollzeit und mehr als ich eigentlich müsste :o. Ich habe aber einen großen Vorteil dass ich aktuell noch von zu Hause arbeite und mir daher den Arbeitsweg erspare. Zuschneiden und Schnitte kopieren mache ich meist an den Wochenenden oder an Feiertagen oder wenn ich mir mal Gleitzeit nehme. Ich hatte auch mal Nähkurse besucht damit ich unter Woche wieder ein Stück voran komme. Egal ob ich Lust hatte oder nicht. Bei mir ist aber so wenn ich lang genug nicht nähen konnte und da reicht eine Woche werde ich richtig traurig und dann kann mich auch nix mehr halten. 

 

vor 13 Stunden schrieb salzzitrone:

Ich habe wirklich ruhig und so akkurat wie möglich zugeschnitten. JEDES MAL geht es mir so, dass mindestens an einer Naht trotzdem nicht alles 100%ig aufeinander passt. Bitte, lasst mich nicht allein mit diesem Gefühl: geht's noch irgendjemandem so?

definitiv geht es mir so. Ich hatte letztens zwei Karostoffe zugeschnitten und ob das am Ende aufeinander passt werden wir sehen. Manches kann ich noch beim Nähen ausgleichen anderes halt nicht. Ich denke. Oder ich hatte einen Seidenstoff mit Musterverlauf. Egal wie ich es gemacht habe, der Zuschnitt war am Ende immer wellig, weil der Stoff in sich instabil war. Meine Hoffnung ist ja, dass ich je mehr ich übe, desto einfacher wird es dann. Ich bin halt jetzt in einer Phase dass ich mir gerade bei schwierigen Stoffen vorher überlege, wie der Zuschnitt gelingen kann.

 

vor 13 Stunden schrieb salzzitrone:

Das passt nicht:

hier gebe ich @Großefüß recht. Auf jeden Fall entweder mehr Nadeln stecken oder heften. Anfang und Ende genau aufeinander stecken. Vielleicht ist da ja auch eine Rundung (Längsteilungsnähte Wiener oder Prinzessnähte), die lege ich z.B. gerne über den Finger oder das Knie stecke das gewölbt fest.

 

vor 12 Stunden schrieb salzzitrone:

Liegt also entweder an mir beim Zuschnitt (wahrscheinlich) oder daran, dass bei den Schnittteilen ein Fehler ist.

Um den Fehler beim Schnitt auszuschließen, kannst du mal die Nahtlinien ausmessen. Es kann aber auch sein, dass sich da irgendwo noch Einhalteweite verbirgt

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 29 Minuten schrieb AndreaS.:

Nein, diese Raffung hast du nicht notwendigerweise :D 
Ich mache das bei längeren Strecken auch so, das ich von unten und von oben anfange, und dann erst mal grob bis zur Mitte stecke, um dann immer enger zu werden. Jeweils von oben und unten zur Mitte hin. Die Länge lässt sich so gut verteilen :) 

 

vor 24 Minuten schrieb Kathrine:

Anfang und Ende genau aufeinander stecken. Vielleicht ist da ja auch eine Rundung (Längsteilungsnähte Wiener oder Prinzessnähte), die lege ich z.B. gerne über den Finger oder das Knie stecke das gewölbt fest.


Ich probiere das nochmal so. Hatte immer den Eindruck, dass ich dann in der Mitte der Naht am Ende eine Wulst aus zu viel Stoff habe. 3D-Feststecken ist eine gute Idee - da fehlte mir der Durchblick.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich geb ja zu hier im Forum bereits einen Ruf wegzuhaben :lol:

 

stecken, heften, wenn auf einer Seite die Nahtlinie gewollt ein bissl länger ist (wie z. B. bei Wiener Nähten um die Wölbung des Busens besser zu formen), hält auch besser an Stellen wo der Stoff im schrägen FL läuft weil vom Schnitt so vorgegeben

Heftnaht ist gschwind rausgezogen und man entgeht der Gefahr über die Stecknadel drüberzunähen mit ev. unguten Folgen ;)

Bearbeitet von Topcat
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Topcat:

ich geb ja zu hier im Forum bereits einen Ruf wegzuhaben :lol:

 

Aber einen sehr guten, oder? 😉

 

vor 1 Stunde schrieb Topcat:

wenn auf einer Seite die Nahtlinie gewollt ein bissl länger ist

 

Ein Aha-Erlebnis! Das ist also normal, dass die Nahtlinien mitunter nicht gleich sind? Ich dachte, dass das auch bei kurvigen Nähten 1:1 passen sollte.

 

vor 1 Stunde schrieb Topcat:

 Heftnaht ist gschwind rausgezogen

 

Ja? Ich find es oft etwas friemelig und vermeide das. Wahrscheinlich fehlt mir da einfach die Routine. 

 

Ich habe es jetzt nochmal aufgetrennt und mit etwas mehr Liebe (=Stecknadeln) genäht. Passt jetzt deutlich besser. Ich bin lernfähig…

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Du nicht gerade Strecken, sondern Kurven nähst - dann ist auch noch wichtg, dass Du die Nahtlinien aufeinander steckst - und Dich nicht an der Schnittkante orientierst. Das eine Teil wird ja zur Schnittkante hin länger und das andere wird kürzer (Außen- und Innenkurve).

 

Sabine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb salzzitrone:

Ja? Ich find es oft etwas friemelig und vermeide das.

 

obwohl viele versuchen ungeliebtes Nähgarn aufzubrauchen ........... Heftfaden ist dazu da auch schnell abzureißen - das tut Nähgarn nicht und deshalb auch oft aua - reingeschnitten damit

Heftnähte müssen/sollen ja nicht die selbe Stichlänge haben wie deine Maschinennaht :lol: - Stichlänge 1cm oder mehr reicht oft............ der zusätzliche Vorteil ist: man kann anprobieren ohne trennen der Maschinennaht.............. so 2/3mm neben der Nahtlinie und gut is

 

aber gut - ich bin auch old school - ohne youtube und Nähkurs vor über 40 Jahren reingschlittert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin ein Freund von Knipsen (und heften, Topcat). An den Nähten wird die NZ etwas (Knips im Rechtem Winkel zur Naht) eingeknipst mit der Schere und zwar auf gleicher Länge bei beiden Seiten . Z.B. bei Wiener Naht: An Hüfte, Taille, Brustpunkt. Vorder- und Seitenteil. Jetzt wird so gesteckt, das die Knipse zusammen passen und etwaige Mehrlänge ist erkennbar. Wird dann durch Führung des Nähgutes während des Nähens eingehalten.

lg

heidi

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb Topcat:

obwohl viele versuchen ungeliebtes Nähgarn aufzubrauchen ........... Heftfaden ist dazu da auch schnell abzureißen -

So habe ich es auch gehandhabt. Ich wusste gar nicht, dass es da besonderen Faden gibt.

 

vor 12 Minuten schrieb Topcat:

 ich bin auch old school - ohne youtube und Nähkurs vor über 40 Jahren reingschlittert

   
Nun ja, hat ja auch einen Grund warum Techniken „altbewährt“ sind und ich profitiere gerne von Old-School-Erfahrung 😉 Als ich „reingeschlittert“ bin, habe ich ja erstmal nur Babysachen genäht - die verzeiht ja doch etwas mehr. 
 

vor 10 Minuten schrieb stofftante:

Ich bin ein Freund von Knipsen


Oh ja! Und das passt dann auch in der Regel. Ich dachte eben bloß immer, die Mehrlänge ist mein Fehler und nicht gewollt.

Bearbeitet von salzzitrone
Tippfehler
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb salzzitrone:

Ich dachte eben bloß immer, die Mehrlänge ist mein Fehler und nicht gewollt.

In der Regel ist das auch so ;)

 

Mehrlänge in der Nahtlinie wird i.a. auf dem Schnitt gekennzeichnet (als "einhalten" z.B.  oder mit einer Wellenlinie).

Oft ist es so, dass die hintere Schulternahtlinie länger ist und eingehalten werden muss.

Ansonsten sind Nahtlinien i.a. gleichlang - das hängt natürlich aber auch von der Qualität der Schnittkonstruktion ab. Es gibt ja so allerlei selbsternannte "Schnittdesignerinnen" ohne erkennbare Qualifikation in den Weiten des Internets :cool:

 

Übrigens: ob die Nahtlinien wirklich verschieden lang sind, misst Du am besten am Papierschitt nach (mit stehendem Massband).

 

Bearbeitet von lea
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb salzzitrone:

Oh ja! Und das passt dann auch in der Regel. Ich dachte eben bloß immer, die Mehrlänge ist mein Fehler und nicht gewollt.

 

wie @lea schreibt, es gibt auch noch die Variante wo die gewollte Mehrlänge mit dem Bügeleisen :eek: eindressiert (gekürzt) werden muß....................... das ist dann höhere Mathematik :lol:

 

einhalten: wie kräuseln - nur wird nur mit 1 Faden knappest neben der Nahtlinie vorgenäht (längste Stichlänge) und vorsichtig am Unterfaden ziehen, bis die gewünschte Gleichheit erreicht ist

Bearbeitet von Topcat
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Topcat:

einhalten: wie kräuseln -

Das ist dann hohe Schule ;)

Zum Beispiel an Schulternähten mache ich das nur mit Stecken, das sind ja nur ein paar mm, die zu verteilen sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 51 Minuten schrieb salzzitrone:

Ich find es oft etwas friemelig und vermeide das.

Es gibt außer dem bekannten Heftfaden,  den Topcat verlinkt hat, auch einen wasserlöslichen Heftfaden. Er heißt Wash away von der Fa Madeira und löst sich in lauwarmen Wasser schnell auf. Den nutze ich meistens.

 

Ich finde es einfacher, zu heften und dann in einem Rutsch zu nähen als viele Stecknadeln oder Klammern zu setzen und vor jeder anzuhalten, um sie vorher rauszunehmen. Und nein, ich nähe nicht über quergesteckte Stecknadeln.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Burda-Wickelrock

vor 28 Minuten schrieb lea:

Ansonsten sind Nahtlinien i.a. gleichlang - das hängt natürlich aber auch von der Qualität der Schnittkonstruktion ab. Es gibt ja so allerlei selbsternannte "Schnittdesignerinnen" ohne erkennbare Qualifikation in den Weiten des Internets :cool:

In dem Fall: erwischt. Aber im Vergleich zu manch anderem, was ich da früher schon genäht habe, sieht dieser Schnitt relativ professionell aus. Ich erinnere mich gerade, dass du und @Großefüß mir bei meinem Burda-Wickelrock ja auch schon helfen musstet, z. T. weil die Nähanleitung so fehlerhaft und kryptisch war und mir der Durchblick fehlte. Und da sollte man ja meinen, dass dort Menschen arbeiten, die ihr Handwerk gelernt haben 😄

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb Großefüß:

Es gibt außer dem bekannten Heftfaden,  den Topcat verlinkt hat, auch einen wasserlöslichen Heftfaden. Er heißt Wash away von der Fa Madeira

Stimmt, Wash away käme mir sehr entgegen, danke für die Erinnerung daran!

 

vor 11 Minuten schrieb Großefüß:

Und nein, ich nähe nicht über quergesteckte Stecknadeln.

 

Als ich mit dem Nähen anfing, bekam ich das Buch "Bend-the-Rules Sewing" geschenkt. Das ganze Konzept war sehr anfängerfreundlich, aber einer der ersten Nähtipps war, einfach über die Nadeln drüber zu nähen 😱 Hab ich genau einmal gemacht und das Buch alsbald aussortiert...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb salzzitrone:

ersten Nähtipps war, einfach über die Nadeln drüber zu nähen 😱

Wir haben da neulich hier im Forum noch drüber diskutiert, in früheren Zeiten war das wohl ein gängiger Tipp. Ich hatte das damals in einem gängigen Burda-Anleitungsbuch gelesen. Nachdem mir das zweite Mal eine gebrochene Nähmaschienennadel Richtung Gesicht entgegen flog, nähe ich nicht mehr über Nadeln.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenne es auch so, dass man über Stecknadeln näht.

 

Bei einfachem Webstoff und alle paar cm eine Stecknadel ist es so, dass diese Nadel immer in ein Tal des Transporteurs rutscht und bei den älteren Nähmaschinen war die Abstimmung so, dass die Nähnadel immer in Höhe einer Spitze des Transporteurs einsticht. Ohne dass die Näherin zieht und zerrt konnte die Nähnadel daher die Stecknadel gar nicht treffen, wenn die eine Stecknadel unterm Fuß raus ist, bevor die nächste kommt. (Erklärung eines Technikers vor 40+ Jahren)

 

Da ich den Stoff gern mit beiden Händen führe, ziehe ich die Nadeln, nähe also meistens nicht drüber. Wenn mir mal Maschinennadeln abgebrochen sind, dann an RV oder zu dicken Stellen, aber auch das ist ewig her, mit den Maschinen, die sich feiner steuern lassen und quaso sofort anhalren (nutze ich seit knapp 20 Jahren) kann ich mich daran nicht erinnern.

LG Rita

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb 3kids:

Bei einfachem Webstoff und alle paar cm eine Stecknadel ist es so, dass diese Nadel immer in ein Tal des Transporteurs rutscht

Danke für die Erkärung .

 

Das war in der Zeit, wo ich schon die erste Hus hatte. Die hatte den Transporteur mit einem feinen Kästchenmuster. Das war schon nach wenigen Jahren so abgenutzt, dass ich den von meiner Nähmafirma austauschen ließ. Da wurde  dann ein nicht originaler eingebaut mit Zacken wie bei Pfaff 260. Davon hatte der Händler eine Kleinstserie bei einer Metallbaufirma fertigen lassen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du bist doch gerade an einem Wollmantel dran, oder? Wenn ja, Wolle hat einen Strich und rutscht durchaus aufeinander. Das würde nämlich bedeuten, dass die Seiten aufeinander verrutscht sind und du vermutlich eine Seite etwas gedehnt und die andere etwas eingehalten hast.

 

Stecknadeln, auch quer gesteckt und Heften hilft da sehr gut.

 

LG

 

flocke1972

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 14.1.2023 um 23:40 schrieb Bineffm:

Hat es denn schon beim Zusammenstecken nicht gepaßt - oder erst nach dem Nähen? Markierst Du Dir Nahtlinien - oder versuchst Du, mit exakter Nahtzugabe zuzuschneiden? Wenn letzteres - dann könntest Du Dir zumindest mal Nahtanfang und -ende exakt markieren und dann von dort aus stecken / reihen...

 

Sabine

"reihen" bedeutet "heften".

Bis ich vor ein paar Jahren mit einer Freundin aus dem Hunsrück da drauf gekommen bin, hatte ich "reihen" mit "einreihen", also kräuseln gleichgesetzt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 27 Minuten schrieb Criss-Cross:

"reihen" bedeutet "heften".

 

Ich kenne schon das Garn nur als Reihgarn, also tut man damit reihen! 

 

LG Rita

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...