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2023 - salzzitrone benäht sich selbst


salzzitrone

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Ahoi und willkommen in meinem Chaos-Hirn 👋


Weil sozialer Druck vielleicht beim Durchhalten hilft, eröffne ich meinen ersten UWYH. Vieles ist seit geraumer Zeit in der Pipeline, der Stoff dafür liegt schon lange bereit, aber vorwärts geht’s irgendwie nicht (was mich nie davon abhielt, schon das nächste Projekt zu planen…). Mein Vorsatz für 2022 war übrigens, mehr für mich zu nähen 😇


Darum der Vorsatz für 2023:

- Geplantes umsetzen (oder umplanen 😉)

- für mehr Luft im Nähzimmer sorgen

- das in Stoff angelegte Geld sinnvoll nutzen

- keine neuen Stoffe kaufen

- keine Klamotten kaufen, die ich aus den Vorräten selber machen könnte

 

Diese Modelle stehen fest:

- Mantel Curcuma von jusasuj - bis auf‘s Futter zugeschnitten

- Windbreaker Lahja

- ein schon vor Ewigkeiten versprochenes Hemd Ludwig Lässig aus dunkelblauem Bio-Baumwolle-Flanell für den Herrn

 

Hier überlege ich mir noch den passenden Schnitt:

- Bikini/Badeanzug

- Kleid aus auberginefarbenem Scuba

- Kleid aus kieselgrauem Romanit

- Sommerkleid aus petrolfarbenem Viskosestoff mit Leopardenmuster

- ein eher fester, leicht stretchiger karierter Stoff - Hose oder Kleid?

 

Hier die So-oder-vielleicht-ganz-anders-Liste:

 - Froilein Adda aus rosa Blümchen-Steppstoff 

- Rock (Meine Nähmode 2/22 Mod. 27) aus mauvefarbenem Polyester-Webstoff (ja, Polyester 👎, war ein Reststück, das ich ehrenwerterweise vor der Tonne gerettet habe 😂)

- geraffter Pullover Fred von sewingmachina aus dunkelblauem Strick

 

Hier ein paar Modelle, die ich noch im Auge habe und für die sich vielleicht auch noch der passende Stoff findet…

- Burda 9/22 Kleid 110

- Burda 4/22 Shirt 102

- Burda 3/21 Kleid 103 und 105

- fashion Style 3/22 Kleid 15

- Raglanshirt Frau Josy von Studio Schnittreif

- Longsleeve Rumba von SchnittmusterLounge

 

- to be continued - 


Jetzt widme ich mich meinem Mantelfutter 😬 und hoffe, dass ich mich in ein paar Wochen (seien wir realistisch) trauen kann, den fertigen Mantel zu zeigen…

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Du hast sehr spannende Projekte! Viel Spaß und Erfolg bei der Umsetzung! Druck werde ich Dir keinen machen, aber mal still in einer Ecke Platz nehmen und Dich beobachten 

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Der Plan klingt ambioniert. Ich drücke die Daumen, daß Du Deine Vorhaben auch so umgesetzt bekommst.

Da ich einige der Schnitte auch im Auge habe, würde ich mich sehr über Bilder freuen.

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Ich setze mich auch mal zu dir. Sehr ambitioniert was ich hier lese.

Ja uns wir lieben alle Fotos, gerne auch einfach nur von Stoffen und unfertigen Projekten.

 

LG

 

flocke1972

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Ambitioniert bin ich, aber ich kann auch gut mit meinem Scheitern leben. Ich denke gar nicht, dass ich alles schaffe, aber ich hab mal gelesen, dass man seine To-Do-Listen auch so gestalten sollte, dass immer was übrig bleibt. Setze die Herausforderung und so 😉

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Ich probiere es mal mit nem Foto.

Meine Farbauswahl: schreiendes Pink innen. Das kann ich leider nicht so gut tragen, darum nutze ich es nur versteckt. Aber ich mag den Kontrast zum sehr gedeckten grau-grün-blau des Oberstoffs. Den hab ich übrigens letztendlich umsonst bekommen- online bestellt und leider war ein zu großer Fleck drauf. Der Händler war kulant und ich muss nun die linke Seite nach außen nehmen. Leider habe ich nicht alles an einem Stück zugeschnitten . Es lagen mehrere Wochen dazwischen. Am Zuschneideplatz ist das Licht schlecht. Ich hoffe, ich habe alles richtig rum gemacht 😬

So, ihr merkt, mein Grauen vorm Futterzuschnitt lässt mich das Ganze vor mir herschieben… Los jetzt! 

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vor 2 Stunden schrieb salzzitrone:

Vieles ist seit geraumer Zeit in der Pipeline, der Stoff dafür liegt schon lange bereit, aber vorwärts geht’s irgendwie nicht (was mich nie davon abhielt, schon das nächste Projekt zu planen…).

Oh ja, das kommt mir bekannt vor. Ich plane auch gerne ...

 

Die Ideen, teils schon detailierte Planungen, sammle ich in einem nach Art der Textilstücke unterteilten Ordner. Insgesamt ist das auch ne lange Liste. Aber es ist nicht alles gleich dringend. Meistens nähe ich, was ich gerade für am dringendsten halte, und meistens mehreres abwechselnd. Damit ich nicht gar nichts nähe, wenn ich an einem Teil gerade nicht weitermachen mag.

 

Mach weiter mit dem Mantel, ich denke, du wirst ihn noch bald brauchen.

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vor einer Stunde schrieb Großefüß:

Die Ideen, teils schon detailierte Planungen, sammle ich in einem nach Art der Textilstücke unterteilten Ordner.

 

Ich lege eine Seite in einem Skizzenbuch an und versuche das ganze ein bisschen mit Sketchnotes zu gestalten, um das nebenbei auch ein bisschen zu vertiefen. Da verbinde ich dann auch meinen Füllerspleen mit dem Nähen und mache alle Notizen zu dem Projekt. Unter anderem auch, wann ich mir das überlegt habe - manches will ich dann schon einige Wochen später gar nicht mehr so unbedingt nähen. Dann war das Verschieben gut und ich habe eine Schrankleiche weniger.

 

vor einer Stunde schrieb Großefüß:

Mach weiter mit dem Mantel, ich denke, du wirst ihn noch bald brauchen.


Im Fall des Mantels bin ich mir nun recht sicher, dass ich ihn anziehen werde. Ich hab mich schon im Frühjahr und Herbst geärgert, dass ich ihn noch nicht fertig habe 😁

 

Mit dem Futter-Zuschnitt bin ich jetzt fertig. Ich habe vorher erst einmal eine gefütterte Jacke genäht. Trotz aller Sorgfalt hatte damals dann unerklärlicherweise ein Stück von einigen Zentimetern beim Futter gefehlt und ich musste es unten dranstückeln. Ich vermute, dass ich damals kein Extra-Schnittteil hatte und am Saum noch irgendeine Zugabe hätte geben müssen. Diesmal gab es ein eigenes Teil und ich hoffe, nun haut alles halbwegs hin. Halbwegs, denn verrutscht ist mir zwischendurch doch ein wenig was bei den Ärmeln, obwohl ich sehr ruhig und mit vielen Gewichten gearbeitet habe. Ich habe aber in weiser Voraussicht ein wenig Stoff als Reserve gekauft, falls am Ende etwas nicht passt.

Bearbeitet von salzzitrone
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Ahoi 👋

Heute geht es weiter mit meinem Mantel. Die ersten Nähte sind gemacht. Natürlich ist das passiert, was ich befürchtet habe. Ich hatte einfach nicht genug Energie und Zeit, um den Oberstoff in einem Rutsch zuzuschneiden. Das Ende vom Lied: ich bin wirklich unsicher, was links und was rechts ist. Wie oben geschrieben: auf einer Seite ist ein Fleck. Ich finde ihn aber nicht mehr wieder 😄 Da es jetzt mit stundenlangem auf die Stofflagen schauen auch nicht besser wird, habe ich einfach losgelegt - wenn ich die Stoffseiten nicht unterscheiden kann, sieht man es am fertigen Stück hoffentlich auch nicht.

So, erste Naht gleich versaut: an beiden Enden esichert, von rechts abgesteppt und dann erst geschnallt,dass ich rechts auf links zusammengenäht habe. Wäre was für den "peinlichste Nähfehler"-Thread, in dem ich nicht schreibe, weil ich gar icht weiß, wo ich anfangen soll 🤦‍♀️

Ein paar Fragen an die werten Mitleser:

1. Falls ihr auch Vollzeit berufstätig seid: wie bekommt ihr Nähzeit in eurem Alltag unter? Werktags bin ich zu knülle oder geistig einfach nicht mehr in der Lage. Ich würde so gern mehr Konstanz reinbekommen.

2. Ich habe wirklich ruhig und so akkurat wie möglich zugeschnitten. JEDES MAL geht es mir so, dass mindestens an einer Naht trotzdem nicht alles 100%ig aufeinander passt. Bitte, lasst mich nicht allein mit diesem Gefühl: geht's noch irgendjemandem so? Ich bestaune immer wieder die Akkuratesse, mit der hier viele nähen. Ich bin eine Schluderliese, ja, aber selbst wenn ich mich echt bemühe passiert das. Ich lebe damit. Glücklicherweise näht nämlich kaum jemand in meinem Umfeld, schon gar nicht DOB und alle sind immer wahnsinnig beeindruckt, wenn ich bei einem Teil sage, dass es selbstgemacht ist. Aber für mich selbst im Geheimen ärgert es mich echt.

Stay tuned for pictures...

 

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Nee, erstaunlicherweise passen die Markierungen sonst aufeinander 🙂  Also denke ich vielleicht zu perfektionistisch… 

So, es nimmt Formen an

 

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Mist! Ich mach Schluss  für heute. Hab auch die Vorderteile falschrum genäht 😂😂😂 War ist heute eigentlich los? Ich lach mich selbst aus, dann müsst ihr das nicht übernehmen…

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vor 46 Minuten schrieb salzzitrone:

Falls ihr auch Vollzeit berufstätig seid: wie bekommt ihr Nähzeit in eurem Alltag unter?

Damals: Sonntags abends, manchmal auch Sonntags früh.

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Ja, du hast Recht, eigentlich ist nicht die Zeit das Problem. Meine Lieben sind Langschläfer - da könnte ich die Zeit am Samstag- und Sonntagmorgen gut nutzen. Ich steh mir da wohl selbst im Weg. Aber dann will ich ja auch noch mehr lesen und Spanisch lernen und dies und das...

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vor 54 Minuten schrieb salzzitrone:

Das passt nicht:

Es passiert leicht dadurch, dass obere und untere Stofflage nicht gleichmäßig transportiert werden. Abhilfe kann man schaffen durch heften oder reichlich quer gesteckte Stecknadeln.

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vor 3 Minuten schrieb salzzitrone:

Aber dann will ich ja auch noch mehr lesen und Spanisch lernen und dies und das...

Tja, man muss Prioritäten setzten  ...

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vor 2 Minuten schrieb Großefüß:

Es passiert leicht dadurch, dass obere und untere Stofflage nicht gleichmäßig transportiert werden. Abhilfe kann man schaffen durch heften oder reichlich quer gesteckte Stecknadeln.

Ja, das stimmt. Aber ich meinte tatsächlich, dass ich das schon vor dem Nähen bemerke. Liegt also entweder an mir beim Zuschnitt (wahrscheinlich) oder daran, dass bei den Schnittteilen ein Fehler ist.  So ich, werde jetzt erstmal fleißig trennen und mir dann sehr genau überlegen, ob ich heute noch weitermache 😄

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vor 3 Stunden schrieb salzzitrone:

Falls ihr auch Vollzeit berufstätig seid: wie bekommt ihr Nähzeit in eurem Alltag unter?

Als ich noch Vollzeit gearbeitet habe: abends, nach dem Abendessen und Kinder im Bett.

Ich habe damals seltens Fernseh geschaut.

Mein Mann hat dann abends seine Hobbys gemacht.

 

vor 3 Stunden schrieb salzzitrone:

JEDES MAL geht es mir so, dass mindestens an einer Naht trotzdem nicht alles 100%ig aufeinander passt.

100% exakt zuschneiden ist auch schwierig. Wenn die Materialien dann evtl noch rutschig o.ä. sind. Ansonsten hilft stecken, stecken und noch mehr stecken. :clown: Von Wäscheklammern halte ich da nicht viel. Stecknadeln quer halten besser.

 

Liebe Grüsse

Silvia 

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Hat es denn schon beim Zusammenstecken nicht gepaßt - oder erst nach dem Nähen? Markierst Du Dir Nahtlinien - oder versuchst Du, mit exakter Nahtzugabe zuzuschneiden? Wenn letzteres - dann könntest Du Dir zumindest mal Nahtanfang und -ende exakt markieren und dann von dort aus stecken / reihen...

 

Sabine

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vor 6 Stunden schrieb Scherzkeks:

Als ich noch Vollzeit gearbeitet habe: abends, nach dem Abendessen und Kinder im Bett.

Früher war ich echt eine Eule - mittlerweile leider nicht mehr so. Aber vielleicht sollte ich es doch einfach mal probieren. Und den Nahttrenner immer griffbereit halten 😉

 

vor 6 Stunden schrieb Scherzkeks:

Ansonsten hilft stecken, stecken und noch mehr stecken. :clown: Von Wäscheklammern halte ich da nicht viel. Stecknadeln quer halten besser.

 


Ich weiß, Wäscheklammern erscheinen etwas unkonventionell 🙂 Für mich funktioniert’s damit oft gut (und folgt gewissermaßen auch dem UWYH-Gedanken 😁). Je nach Material benutze ich schon auch Stecknadeln. Bei dem dicken Stoff war mir das zu mühselig. Der ist ja auch nicht flutschig.

 

vor 5 Stunden schrieb Bineffm:

Hat es denn schon beim Zusammenstecken nicht gepaßt - oder erst nach dem Nähen? Markierst Du Dir Nahtlinien - oder versuchst Du, mit exakter Nahtzugabe zuzuschneiden? Wenn letzteres - dann könntest Du Dir zumindest mal Nahtanfang und -ende exakt markieren und dann von dort aus stecken / reihen...

Schon beim „Stecken“.  Ich schneide meist ohne Nahtlinienmarkierung zu - das sollte ich vielleicht ändern. Mir erschien das bisher nicht so notwendig, wenn ich bei der NZ genau bin. Eine Frage aber: wenn ich von Anfang/Ende aus stecke, liegt ja das, was evtl. zuviel ist, mittendrin: das dann einreihen? Dann hätte ich ja eine „Raffung“ oder hab ich dich jetzt missverstanden?

 

Gestern hat ja so einiges nicht gepasst. Vor allem ich nicht 😂 Nachdem ich dann vor dem Fernseher munter getrennt habe, versuche ich es gleich nochmal… Vielen Dank für Ihre Geduld mit mir, werte Mitleser!

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Guten Morgen,
 

vor 13 Stunden schrieb salzzitrone:

Ich habe wirklich ruhig und so akkurat wie möglich zugeschnitten. JEDES MAL geht es mir so, dass mindestens an einer Naht trotzdem nicht alles 100%ig aufeinander passt. Bitte, lasst mich nicht allein mit diesem Gefühl: geht's noch irgendjemandem so? Ich bestaune immer wieder die Akkuratesse, mit der hier viele nähen. Ich bin eine Schluderliese, ja, aber selbst wenn ich mich echt bemühe passiert das. Ich lebe damit. Glücklicherweise näht nämlich kaum jemand in meinem Umfeld, schon gar nicht DOB und alle sind immer wahnsinnig beeindruckt, wenn ich bei einem Teil sage, dass es selbstgemacht ist. Aber für mich selbst im Geheimen ärgert es mich echt.

Als Jugendliche ging mir das ganz genau so und hat mich ziemlich frustriert eben weil ich mir immer Mühe gegeben hatte.
Heute bin ich entspannter , habe natürlich auch mehr Erfahrung und bin nicht mehr ganz so pingelig .
Dennoch meine Ideen dazu:
Achte darauf , dass der Stoff beim Zuschneiden exakt aufeinander liegt und nicht der untenliegende bspw. eine Falte schlägt. Orientiere Dich beim Zusammenlegen des Stoffes an der Web- und nicht an der Schnittkante, die könnte schief geschnitten sein.
Ergeben sich beim Stecken kleine Differenzen - wie im von Dir gezeigten Bild - kannst du die durchaus auf eine Strecke ausgleichen.  Versuche den Stoff, der zuviel ist auf eine größere Strecke zu verteilen und nähe sie dann zusammen. Die  Stofflage, die etwas länger scheint liegt idealerweise unten. Du kannst beim Nähen mit einem Pfriem oder auch einer Schere in der rechten Hand den unteren Stoff leicht schieben. Auf keinen Fall am kürzeren Stück ziehen. So wird die Mehrlänge - natürlich nur bis zu einem gewissen Grad - faltenfrei eingearbeitet.
Gilt jetzt erstmal für Webware - bei Jersey mache ich es anders.

Ich persönlich bin übrigens ein Fan von am Schnitt angezeichneter Naht- und Saumzugabe. Damit gehe ich sicher, dass sie wirklich alle gleich breit sind und ich nicht - evtl. kurz abgelenkt - an der einen Stelle dann doch 1,5 cm statt 1 cm o.ä. anzeichne. Auch das ergibt eine Differenz.
 

Bearbeitet von darot
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vor 12 Minuten schrieb darot:

Heute bin ich entspannter , habe natürlich auch mehr Erfahrung und bin nicht mehr ganz so pingelig .

Ach, ich bin eigentlich auch recht entspannt damit - am Ende entscheidet ja das Ergebnis 🙂 

 

So wie von dir beschrieben gehe ich weitestgehend auch vor. Der Rest ist dann wohl einfach das Quentchen Ungenauigkeit, das ein handgemachtes Teil eben einfach ausmacht. Authentizität und so!

 

Neuste Entwicklung:

Ich weiß echt nicht, was gestern mit mir los war. Oder warum die Beziehung von mir und dem Mantel to be so schwierig ist. Weder ist das SM besonders kompliziert noch die Anleitung, noch bin ich völlig unterbelichtet. Trotzdem stelle ich gerade fest, dass ich gestern alles richtig gemacht hatte und jetzt auch noch umsonst getrennt habe. An der vorderen Mitte ist so eine Kurve, die mich irritiert hat, weil sie für mich da nicht hingepasst hat. Meine  Markierung der vorderen Mitte hab ich übersehen - sonst wäre ja alles klar gewesen. Dann wollte ich das vermeintliche Problem schnell lösen. Ich hätte es einfach liegen lassen sollen, aber ich wollte ja vorwärts kommen. Also meine Lieblingsweisheit nochmal für alle: Wenn‘s schnell gehen soll, mach langsam. Und ein 3-faches 🤦‍♀️ für mich.

 

Jetzt verkrieche ich mich in meinen Bau, atme tief ein und aus und dann geht’s nochmal ran. 

 

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