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Schließung von diversen Stoffläden und -onlineshops


beateka

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Hallo,

 

(ich bin mir nicht sicher ob das Thema hier richtig ist, wenn nicht, gerne verschieben.)

 

Ist euch auch aufgefallen, dass einige Stoffäden und -onlineshops zugemacht haben in letzter Zeit? In Süddeutschland wurden (fast?) alle Filialen von Stoff-Ideen geschlossen, ein Onlineshop bei mir in der Nähe hat zum Jahresende aufgegeben, Juni-Design hat auch im letzten Jahr zugemacht, tillabox.de in Lüneburg hat das Ladengeschäft aufgegeben usw.

Nun frage ich mich, woran das wohl liegt. Müssen die Käuferinnen sparen wegen hoher Inflation und gestiegener Energiepreisen? Oder war die Marge so gering, dass die Verkäufer weniger verdienen wegen gestiegener Nebenkosten? Nutzen die Hobbynäherinnen mehr das, was sie schon haben? Hat jemand Kontakt zu Inhaberinnnen von Läden?

 

Viele Grüße

Beate

 

Bearbeitet von beateka
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Da kann man nur spekulieren. Ich glaube, dass die Gründe für Geschäftsaufgaben sehr vielfältig sind. 
Zur Zeit liest man unheimlich viel in der Zeitung von „bitteren“ Geschäftsaufgaben aller möglicher Branchen. 
 

*Inhaber zu alt

*Kein Nachfolger da

*Mieterhöhung wegen neuem Hausbesitzer 

*Kündigung wegen Eigenbedarf 

 

sind mögliche Gründe.

Konkretes Wissen wird man schwer finden.

 

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Man sieht ja auch immer nur so seinen Ausschnitt... die Kölner Stoffgeschäfte gibt es noch, zumindest habe ich von keinem mitbekommen, dass er zugemacht hätte. (Und kurz vor Weihnachten brauchte ich noch ein paar Sachen und habe einige besucht.)

 

Wenn Geschäfte noch nicht so lange existieren (sagen wir weniger als fünf Jahre) ist das oft der Zeitpunkt, wo die Inhaber merken, dass nicht genug dabei rum kommt, um die Mühe zu lohnen. Die sind zwar nicht pleite im eigentlichen Sinn, verdienen letztlich aber nicht wirklich. Je mehr Herzblut im Laden steckt, desto länger dauert die Einsicht.

 

Oder es braucht nur noch einen kleinen Auslöser, um den Laden endgültig zuzumachen. (Eine geordnete Schließung wird oft ein halbes oder ein ganzes Jahr vorher schon vorbereitet, um einen geordenete Abverkauf zu gewärleisten. Man hat ja sonst auch noch Order laufen, die noch geliefert werden und Fristen für Mietverträge sind zu beachten. Wer jetzt zumacht, hat das also vermutlich schon vor einem Jahr geplant.)

 

Dann ist es in den letzten Jahren einfacher geworden, wieder eine feste Anstellung zu bekommen. Wer mal seinen Shop aufgemacht hat, weil er wegen irgendwelcher Brüche im Lebenslauf nur schwer eine Anstellung gefunden hätte, entscheidet sich jetzt vielleicht um.

 

Reich wird man mit Stoffen und Wolle in der Regel nicht, schon gar nicht, wenn man das auf die Arbeitsstunden umrechnet. Dass "viel und billig" häufiger gekauft wird, als ausgewählte Qualität zum fairen Preis ("fair" meint hier auch fair gegenüber Produzent und Ladeninhaber), das ist ja hier im Forum auch so.

 

Ein Online-Shop zieht auf der anderen Seite vielleicht einfach nur in größere Geschäftsräume um, wenn die dann nicht mehr in der eigenen Nähe liegen, nimmt man es als Verlust wahr, was woanders dann aber als Zuwachs gesehen wird.

 

Generell sagen die Zahlen wohl, dass im Einzelhandel aktuell mehr Geschäftsaufgaben sind, als "normal", das wird die Stoff- und Wollgeschäften nicht aussparen.

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(Bei den Läden, wo man selber regelmäßig Kunde ist, kann man ja auch einfach fragen. 😉 Da bekommt man das ja vorher mit, dass der Laden zumacht.)

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Die oben genannten Gründe sind alle sehr nachvollziehbar...ich denke aber auch, der Nähboom hat seinen Zenit überschritten....War es vor 20 Jahren noch fast unmöglich, einen schönen Kinderjersey zubekommen....sind jetzt alles Shops übervoll...Meinen ersten Jersey mit Kindermotiven habe ich durch eine Bestellung durch die Burda bekommen und für mich für einen über eine Schneiderei...was aber tatsächlich ein Badesstoff war...

Bei uns im Forum sieht man es an den Kleinanzeigen, es wird so viel wieder verkauft, Stofftauschpakete gibt es gar nicht mehr, Tonimama hat viel weniger Sammelbestellungen und wir alle jammern über volle Schränke...

Gestickt wird auch nur immer weniger...dafür ist aber aktuell das Stricken wieder etwas in den Vordergrund gekommen....

Ich habe schon viele "Auf und Ab" erlebt....und hatte auch nicht erwartet..daß ich nach über 30 Jahren wieder so viel stricke....und es mir aktuell so viel mehr Spaß macht.

Bearbeitet von jadyn
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Die Firma Toko in Heidelberg und Frankfurt hat auch geschlossen und wird nicht mehr aufmachen.

Ich denke Lieferenpässe, Verteuerung und, dass weniger gekauft wird, weil die Menschen sparen müssen/wollen.

 

LG Andrea

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Mein Wollgeschäft schließt auch. Zuwenig Umsatz, zu hohe Nebenkosten. Es liegt mäßig geschickt in einer Seitenstraße, verkauft nur edle Wolle (kein Pulli unter 50€), und hat auch keinen Onlineshop. Ehrlich gesagt, frage ich mich schon länger, wie sie so lange durchgehalten hat, den Laden gibt's seit 20 Jahren.

 

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vor 38 Minuten schrieb andrea59:

Die Firma Toko in Heidelberg und Frankfurt hat auch geschlossen und wird nicht mehr aufmachen.

Frankfurt?? Bist Du sicher?

Ich habe gerade nachgeschaut -  schliesslich ist das eine meiner Hauptquellen für Kurzwaren - und nichts dazu gefunden.

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Javro in Dortmund gibt es auch nicht mehr, da ist allerdings glücklicherweise anschließend Mr Stoff eingezogen.

Ich schätze aber auch, dass die nicht erst, aber besonders seit Beginn des Ukrainekriegs sehr stark gestiegenen Energiekosten sowie Mietkosten sehr viel zur Schließung von Stoffläden (u.a. Läden und mittelständischen und kleineren Unternehmen) beigetragen bzw. diese hauptsächlich verursacht haben dürften.

Bearbeitet von littledaisy
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vor 19 Minuten schrieb lea:

Frankfurt?? Bist Du sicher?

Frankfurt weiß ich nicht, vielleicht bleibt da ein Ladengeschäft, aber Toko Online-Shop ist definitiv weg. Das habe ich zufällig mitbekommen, weil ich eine Woche davor noch etwas bestellt hatte.

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vor einer Stunde schrieb andrea59:

Die Firma Toko in Heidelberg und Frankfurt hat auch geschlossen und wird nicht mehr aufmachen.

Ich denke Lieferenpässe, Verteuerung und, dass weniger gekauft wird, weil die Menschen sparen müssen/wollen.

 

LG Andrea

Ich weiß nicht, wie Du darauf kommst daß TOKO Frankfurt/Nähmit.de geschlossen hat, aber sowohl der Online-Shop wie auch deren Laden vor Ort existiert noch und es ist keine Schließung geplant. Ich habe gerade mit denen telefoniert.

Sie haben ihre Öffnungszeiten auch nicht verändert.

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vor 1 Stunde schrieb nowak:

Man sieht ja auch immer nur so seinen Ausschnitt...

Stimmt.

Hier hat sogar kürzlich ein Stoff- und Kurzwarenladen neu aufgemacht, aber mein erster Besuch dort war so ernüchternd, dass ich da bestimmt nie mehr reingehe:

markenloses fussliges Nähgarn, markenlose Reissverschlüsse, Regale vollgestopft mit bunten Stoffballen - selbst wenn da was Interessantes dazwischen wäre, würde man es nicht sehen. Auf Nachfrage habe ich dann erfahren: keine Seide, keine Wollstoffe ausser Strickwalk und ein paar "Mantelstoffen" :cool:

Ich weiss nicht, was dort die Zielgruppe ist; ich jedenfalls nicht.

 

In Stuttgart haben allerdings Stoffläden zugemacht (Stoff-Ideen und Mondial Tissus Stofferie).

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vor 17 Minuten schrieb Quälgeist:

Ich weiß nicht, wie Du darauf kommst daß TOKO Frankfurt/Nähmit.de geschlossen hat

Möglicherweise weil Toko Kurzwaren mittlerweile Nähmit heißt und die alte Webadresse mit dem Namen Toko-Kurzwaren drin, die auf Internetseiten jedoch noch aufgeführt ist, nicht mehr geht.

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vor 19 Minuten schrieb lea:

Aber nicht der Frankfurter (wir sind ja hier in der Händlerbesprechung:  https://www.naehmit.de) !

Topic ist "Schließung von diversen Stoffläden und -onlineshops", dass Nähmit gleich Toko ist, muss man auch erst einmal wissen. Aber danke für die Info.

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Toko Heidelberg und Toko Frankfurt haben nur eines gemeinsam: Familienbande.

Und Familie kann man sich nicht aussuchen. Daher kommt es immer wieder zu Verwechslungen.

 

Das Toko Frankfurt im Web unter naehmit.de firmiert hat, ist auch nicht erst seit gestern so...

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vor 2 Minuten schrieb Quälgeist:

Und Familie kann man sich nicht aussuchen. Daher kommt es immer wieder zu Verwechslungen.

Jetzt wohl eher nicht mehr. Und dank Euch brauch ich ja auch keine Kristallkugel mehr, um es herauszufinden ;) Ernsthaft, wer nicht zufällig in Frankfurt oder Heidelberg bzw. Nähe wohnt, woher soll man das wissen? Dass es den Online-Shop "Toko-Kurzwaren" nicht mehr gibt, ist auf alle Fälle definitiv so, da kam auch eine Meldung, da hätte ich tatsächlich interpretiert, dass die vielleicht Konkurs angemeldet hatten oder so. Und ja, beim Sortiment gab es Unterschiede.

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Also war Toko Kurzwaren Heidelberg der mit dem toko-kurzwaren Onlineshop, und der hat zu, und Toko Kurzwaren Frankfurt ist unter Nähmit zu finden und verkauft weiter. In der Tat, das kann man nicht wissen, wenn man bisher zufällig nur die Webadresse mit toko-kurzwaren kannte, da denkt man doch, das ist der Webshop von denen (also von Toko Kurzwaren allgemein).

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Inhaber von dem Kurzwarengeschäft in Frankfurt und dem Online-Shop nähmit ist bislang Linda Toku.

 

Inhaber von Toko Kurzwaren in Heidelberg, der Toko Kurzwaren Online Seite und des Online-Shops neocreo.de war ein Herr Toko, der Vorname fängt mit C an. Neocreo ging im Jahr 2020 in die Insolvenz, der Toko Kurzwaren Shop lief weiter, zuletzt war ich ca im Dezember 2021 auf deren Website.

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Hier hat ein Stoffladen wegen Corona geschlossen. Sonst ist alles wie gehabt. Nur der Expo Stoffmarkt, der immer im letzten Quartal hier war, kam 2022 nicht. Da war wohl 2021 zu wenig los.

 

Ich vermute auch, dass der Hype des Selbernähens vorbei ist. So vor ca 25 Jahren fiel mir auf, dass einuge ihre Kinder benähten und dann gab es eine Zeit, da waf man ein Alien, wenn man es nicht tat. Diese Kinder wollen heute nicht mehr benäht werden, einige sind regelrecht "allergisch" gegen die bunten selbst genähten Sachen und würden ihren Kindern das nicht antun, so dass diese Generation als Kunden in den Stoffläden fehlen wird.

 

Der Laden, den es noch gibt, gehört einem Händler vom Expo-Markt, war zuerst nur Lagerraum, dann mit Lagerverkauf und jetzt Laden. Die mittlerweile einzige Angestellte erzählte, dass kaum noch was los sei. Schon den ganzen Sommer über kamen kaum Kunden und im Herbst wurde es nicht besser sondern noch schlimmer. Der hat auch die Offnungszeiten gekürzt. Das Gammelgebäude ist sicher schlecht zu heizen ...

 

Ich gehe morgen mal schauen, ob gegen Mittag offen ist.

 

LG Rita

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vor 5 Stunden schrieb charliebrown:

Da kann man nur spekulieren. Ich glaube, dass die Gründe für Geschäftsaufgaben sehr vielfältig sind. 
Zur Zeit liest man unheimlich viel in der Zeitung von „bitteren“ Geschäftsaufgaben aller möglicher Branchen. 
 

*Inhaber zu alt

*Kein Nachfolger da

....

 

 

Hier liest man ebenfalls von vielen Geschäftsaufgaben, insbesondere auch in der Gastronomie und einige alteingesessene Bäckereien.

 

Die Gastronomie leidet genauso wie der Einzelhandel um deutlich verminderte Nachfrage und auch unter den unter gestiegenen Kosten. Selbst vor Weihnachten war das Geschäft nicht so, wie vor Corona .

 

Wenn dann, wie wohl öfters der Fall, sich das Geschäft nicht mehr rechnet, oder es vorher schon knapp kalkuliert war, bleibt nur die Aufgabe. Abgesehen von der langen Corona Durststrecke, die bei vielen ihre Rücklagen - manchmal auch die Altersvorsorge - und oft sämtliche Energie geraubt hat.

 

Bei Stoff Ideen hängt es, soweit ich weiß, mit einer Insolvenz zusammen. Darüber wurde schon in einem anderen Thread spekuliert/ geschrieben. 

 

Durch meine ehemalige Selbständigkeit habe ich noch einige Kontakte und in dem "Dunstkreis" von kleinen LadenbesitzerInnen haben in den letzten 5 Jahren etliche aufgehört. Auch momentan befinden sich welche mitten in der Aufgabe. Und was wirklich interessant ist, alle (bis auf eine, die ist ausgewandert) haben gute Anstellungen gefunden, auch in etwas höherem Alter. 

 

Alles ist im Wandel. Galeria Kaufhof hat hier drei Filialen, vermutlich werden mind. zwei davon schließen. 

 

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Hier hat ein Wollladen im Juli geschlossen, weil die zu erwartenden Energiekosten den Betrieb mit hoher Wahrscheinlichkeit unrentabel gemacht hätte. Bis zu dem Zeitpunkt lief der Laden ganz gut. Als der Inhaberin eine Festanstellung angeboten wurde hat sie zugegriffen und den Laden innerhalb von vier Wochen aufgelöst. 

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Die Schliessung von neocreo ist doch schon ein alter Hut, das war schon 2020

Und eine Erklärung zu den Zusammenhängen Toko Kurzwaren Frankfurt = nähmit.de gab es vom Inhaber auch

siehe:

 

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vor 41 Minuten schrieb Ulrike1969:

Und was wirklich interessant ist, alle (bis auf eine, die ist ausgewandert) haben gute Anstellungen gefunden, auch in etwas höherem Alter. 

 

Dass das einfacher geworden ist, ist mir in den letzten sicher schon zwei, drei Jahren beruflich auch schon aufgefallen.

 

Das passt ja zu einer meiner Vermutungen, dass bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt die Bereitschaft zur Selbstausbeutung mindern.

 

Denn natürlich gibt es ein paar Kunden, die gerne gute Qualität wollen und dafür auch einen höheren Preis bereit sind zu zahlen. Aber die sind eine Minderheit, allzuviele Geschäfte können mit denen nicht vernünftig überleben.

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Und auf der anderen Seite kommt dann (insbesondere auch in der Gastronomie) das Thema "ich krief einfach kein Personal" dazu. Bei uns in der Ecke haben tatsächlich Restaurants aufgegeben oder íhre Öffnungstage deutlich eingeschränkt, weil 6 Abende öffnen nur mit Inhaber und Frau plus einem Angestellten nicht zu packen war. Und verminderte Öffnungszeiten führt dann wieder zu weniger Kundschaft (bei mehr oder weniger gleichbleibenden Fixkosten für Miete, Energie etc.) - das ist ein echter Teufelskreis.

 

Ich kann mir gut vorstellen, dass das bei den Läden wo nicht nur die Inhaberin selbst arbeitet, ein weiterer Sargnagel ist. Und der ganz große Nähhype (so aus den Corona-Anfangszeiten als man kaum noch eine Nähmaschine kaufen konnte) - der ist definitiv vorbei. (Und von - ich fand das immer toll, auch wenn ich da im letzten Jahr nichts gekauft habe - so wie das ein Kommentar zur Einstellung der deutschen Knip-Ausgabe war - kann halt auch niemand leben.)

 

Sabine

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