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Schnittkonstruktion elastische Stoffe


Sabijako

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Das ist kein Hexenwerk. Grundsätzlich gilt: von der breiten Seite zur Spitze nähen und sanft auslaufen lassen. Ein gutes Grundlagennähbuch wäre sicher eine gute Anschaffung. Die "Burda-Nähschule" finde ich nicht schlecht, kenne allerdings nur meine Ausgabe aus den 90er Jahren.

Wenn Du nicht bis an Dein Lebensende nur Gummizughosen und Shirts tragen möchtest, kommst Du um Abnäher nicht herum, auch wenn Du schlank bist. Ich bin auch ziemlich dünn ohne ausgeprägte Brüste, allerdings mit sehr deutlicher Taille, und liebe ausgeformte Kleidung mit Abnähern. Selbst meine Pyjamas haben Abnäher.

Trau Dich! Du schaffst das!

Bearbeitet von Luthien
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Bei  mir ging es am Anfang eher darum fertig zu stellen. Der Anspruch an gut sitzend kam tatsächlich erst im Laufe der Zeit. Gefühlt habe ich 100 Schnitte (so viele waren es nicht! :D) ausprobiert, und auch versucht selbst zu konstruieren. Ich, wohlgemerkt ich, bin daran gescheitert. Am Ende habe ich mir einen Schnitt genommen, der einigermaßen saß. Diesen habe ich mit einer Nähkursleiterin optimiert, bis ich am Ende dann einen Grundschnitt für T-Shirts hatte. 

Diesen Schnitt nutze ich auch dazu, wenn ich Elemente aus anderen Shirts haben möchte. Sprich Grundschnitt kopieren und die Details hinzufügen :) 

 

Wie viel Näherfahrung hast du denn @Sabijako ?

 

Ach, und ich nähe keine kleine Größe, sondern im Bereich Gr. 42-46 je nach Schnittmusterhersteller, und in meinen T-Shirts sind auch keine Abnäher.

Bearbeitet von AndreaS.
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@AndreaS. ich habe bisher fast nur für meinen Sohn Baby- und Kinderkleidung genäht. Daher auch fast ausschließlich Jersey vernäht. 
Jetzt wollte ich anfangen auch mehr für mich zu nähen. Meine Motivation ist, dass ich gerne verstehen möchte wie ich passende Kleidung nähen kann, damit ich nicht zig Schnittmuster ausprobieren muss.

 

Bei den Schnittmustern für meinen Sohn sehe ich inzwischen auf den ersten Blick, ob das passen kann oder nicht und passe, wenn nötig, an.

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vor 3 Stunden schrieb Luthien:

@AndreaS.
Enge Shirts ohne Abnäher oder weite? Das ist ein Unterschied. Weite T-Shirts gehen sicher in fast jeder Größe ohne Abnäher. Bei eng anliegenden wird das schwieriger.

Das ist körpernaher Schnitt für Viskosejersey. Für BW-Jersey gebe ich ringsum 0,5-0,75cm zu. 

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@Sabijako
Bevor Du mit Schnittkonstruktionen anfängst, solltest Du schon einigermaßen nähen können und verstehen wie ein Schnittmuster funktioniert. Versteif Dich auch nicht so auf Jersey. Webstoffe zu vernähen ist prinzipiell sogar einfacher. Wenn Du Kleidung für Dich nähen lernen möchtest, könntest Du ja zuerst mit wenig ausgeformten Sachen anfangen und Dich Stück für Stück an aufwendigere Schnitte wagen.

Ich verstehe Dich gut. Vor Fertigschnitten habe ich auch immer etwas Angst, aber für den Anfang bekommst Du damit sicher bessere Ergebnisse. Erwarte nicht gleich Haute Couture. Mit der Zeit wird Deine Kleidung aber immer schöner werden:)

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vor 13 Stunden schrieb Sabijako:

@AndreaS. Jetzt wollte ich anfangen auch mehr für mich zu nähen. Meine Motivation ist, dass ich gerne verstehen möchte wie ich passende Kleidung nähen kann, damit ich nicht zig Schnittmuster ausprobieren muss.

 

Bei den Schnittmustern für meinen Sohn sehe ich inzwischen auf den ersten Blick, ob das passen kann oder nicht und passe, wenn nötig, an.

 

Ich empfehle dann noch mal die Lektüre von hilfreichen Büchern wie zB Fit for real people: https://www.amazon.de/Fit-Real-People-2nd-Clothes/dp/0935278656/

 

Oder hier ein deutsches Buch zum Thema; das habe ich auch, habe es aber noch nicht gelesen: 

https://www.amazon.de/große-Fotoguide-für-perfekte-Passform/dp/3830709153/

 

Wichtig zu wissen finde ich auch, dass die meisten Schnitte für die "europäisch" gebaute, normal-große Frau ohne jede Passform-Probleme (!) konstruiert sind. Wenn das nicht der Fall ist, kann man das aus den Daten der Körpermaß-Tabelle herauslesen oder es wird sogar damit Werbung gemacht, eben weil das so selten ist. Und man muss herausfinden, wo man selbst vom Standard abweicht, damit man weiß, was man ändern muss. Das ist dann aber kein "schlecht" gemachter Schnitt; die sind eben für die Masse gemacht, nicht für konkrete Menschen. Ich kenne inzwischen meine Probleme ganz gut und muss jeden Schnitt dort verändern, ganz egal, ob der von Burda oder von irgendeiner eBook-Anbieterin ist. Weil die meisten Hersteller eben nicht meine eigenen Problemzonen berücksichtigen... :roller:

 

Wie ein Schnitt "gemeint" ist, und was man selber gerne trägt, ist auch nochmal wichtig. Viele Passform-Probleme fallen in sehr weiter Kleidung und/oder bei dehnbaren Stoffen nicht so auf. Deswegen sieht es für Anfänger oft so aus, als ob das Nähen mit Jersey "einfacher" wäre. Klar ist ein weites Hoodie in dem Sinne "einfacher" als ein körpernahes Etui-Kleid aus Webware. Aber auch das Hoodie würde besser sitzen, wenn man den Schnitt für seine eigenen Problemzonen ändern würde, sofern diese Einfluss auf den Sitz des Kleidungsstückes haben.

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vor 25 Minuten schrieb Capricorna:

Ich empfehle dann noch mal die Lektüre von hilfreichen Büchern

dann ergänze ich mal um mein Lieblingsbuch: https://www.amazon.de/Perfect-Singer-Sewing-Reference-Library/dp/0865732140

Das Buch ist schon älter und damit habe ich zum ersten Mal verstanden, wie eigentlich ein Schnitt funktioniert, obwohl ich damals schon lange genäht hatte.

vor 26 Minuten schrieb Capricorna:

Wenn das nicht der Fall ist, kann man das aus den Daten der Körpermaß-Tabelle herauslesen

Leider besteht die Tabelle bei vielen Anbietern nur aus Oberweite, Taillenweite, Hüftweite. Ich halte das für eine Katastrophe, nicht nur, weil es das Beurteilen und 

Anpassen von Schnittmustern unnötig erschwert, sondern auch, weil damit Wissen verlorengeht. Der "Hobbyschneider-Nachwuchs" lernt so niemals, warum Schnitte am eigenen Körper nicht passen und wie man das ändern könnte :mad:

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Vielen Dank für die vielen Anregungen.  Ich werde jetzt erst einmal einen Shirt-Schnitt mit der vorgestellten Software erstellen und mich dann Schritt für Schritt an die Anpassungen machen. Hoffen wir, dass bei der Putzlappen SB auch ein paar Stoffstück für mich dabei sind. Dann kann ich üben ohne zu viel Geld für den Stoff ausgegeben zu haben.
Ich denke trotzdem, dass es nicht verkehrt ist, sich auch als ziemlicher Nähanfänger mit der Konstruktion zu beschäftigen.

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Verkehrt ist es ganz sicher nicht :-) Die Frage ist letztlich - wie weit weiche ich persönlich von der Idealfigur der Schnitthersteller ab - kann ich meine Abweichungen "einfach so" in die Schnitte einbaue oder komme ich besser zurecht, wenn ich die Konstruktionsmethoden hinter den Schnitten verstehe - oder weiche ich so weit von deren Maßen ab, dass ich (nur) mit einer kompletten eigenen Konstruktion zu einem sinnvollen Ergebnis komme. Und dann ist es natürlich auch eine Frage der Zeit - Schnittkonstruktion macht man ja nicht nur so in 5 Minuten nebenbei. Und dann aus einem Basisschnitt ein Modell zu entwickeln ist nochmal ein weites Feld - da stellenn sich dann so Fragen wie - welche Paßformklasse (und damit wieviel Weitenzugabe) wähle ich für ein bestimmtes Kleidungsteil, welche Kragenform / -länge / -breite ist bei einemBlazer gerade modern uswuswusw....

 

Kleine Ergänzung noch - Voraussetzung sowohl bei der richtigen Wahl der Größe eines Schnittmusters und natürlich auch beim selbst Konstruieren oder bei der Verwendung einer Software, die Dir einen Maßschnitt konstruiert - ist das richtige (nach Anweisung des jeweiligen Anbieters) und exakte Messen.....

 

Sabine

Bearbeitet von Bineffm
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vor 34 Minuten schrieb Sabijako:

Vielen Dank für die vielen Anregungen.  Ich werde jetzt erst einmal einen Shirt-Schnitt mit der vorgestellten Software erstellen und mich dann Schritt für Schritt an die Anpassungen machen. Hoffen wir, dass bei der Putzlappen SB auch ein paar Stoffstück für mich dabei sind. Dann kann ich üben ohne zu viel Geld für den Stoff ausgegeben zu haben.
Ich denke trotzdem, dass es nicht verkehrt ist, sich auch als ziemlicher Nähanfänger mit der Konstruktion zu beschäftigen.

Nein, wie Sabine schrieb, verkehrt ist es sicherlich nicht! Du meinst die von Lea verlinkte von kiribar-dingens? Sorry, den Namen vergesse ich immer wieder :o Ich finde das einen guten Anfang! Zumal du hier im Forum, und wenn du direkt in diesem Thread nach Hilfe fragst, liest auch die SW-Erstellerin mit, und gibt super Tipps. Von den anderen kompetenten Hobbyschneiderinnen mal ganz abgesehen. Damit fängst du mit einem ganz einfachen Shirt für dich an. Das nähst du dann so lange rauf und runter, bis bei dir der Gedanke aufkommt "Ich könnte doch auch mal das am Shirt probieren!" :D 

 

Und soll ich dir noch etwas verraten: Bei neuen Schnitten versuche ich immer tragbare Probeteile zu nähen. Shirts gerne als Schlafi-Oberteil :engel: 

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vor 9 Stunden schrieb lea:

Leider besteht die Tabelle bei vielen Anbietern nur aus Oberweite, Taillenweite, Hüftweite. Ich halte das für eine Katastrophe, nicht nur, weil es das Beurteilen und 

Anpassen von Schnittmustern unnötig erschwert, sondern auch, weil damit Wissen verlorengeht. Der "Hobbyschneider-Nachwuchs" lernt so niemals, warum Schnitte am eigenen Körper nicht passen und wie man das ändern könnte :mad:

 

Aber immer noch besser als nichts. Aus so einer Tabelle kann man immerhin schon mal ablesen, das zB ein Schnitt der spanischen Patrones etwas kurvigere Frauen im Blick hat als die deutsche Burda.

 

Die Feinheiten kommen mit der Zeit eh von alleine, wenn man sich für das Thema interessiert. Es ist aber unmöglich, direkt beim allerersten Mal alles richtig zu machen. Irgendwo muss man anfangen, wie mit jedem Thema, und dann lernt man dazu. Hat schon seinen Grund, warum Nähen immer noch ein mehrjähriger Ausbildungsberuf ist und man Schnitte konstruieren sogar studieren kann… :)

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Wenn man überhaupt keine Konstruktionsmaße mehr kennt ausser Brustumfang, Taillen-und Hüftweite, ist es aber sehr schwierig, ein Schnittmuster anzupassen, weil man überhaupt nicht abschätzen kann wo man von den Maßen, die der Schnitthersteller zugrunde gelegt hat, abweicht. Ich kann gut nachvollziehen, dass das abschreckt und man lieber gleich selbstkonstruieren möchte. Da weiß man wenigstens, dass die Maße stimmen und muß sich "nur" noch um Balanceprobleme usw. kümmern. Und beim Design ist man natürlich für Alles selbst verantwortlich;) Da kann man dann nicht mehr über Burda meckern;)

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Da burda sehr strikt nach den Hohenstein-Tabellen "strickt"... da wäre an komplette Tabellen durchaus rankommen.:clown:

 

Soviele verschiedene Körper-Maßtabellen sind für die Konstruktionen gar nicht da, soviele unterschiedliche Konstruktionssysteme sind's auch nicht. (Und ob der Weg zum Ziel dieser oder jener war, macht am Ergebnis, und den ggf. nötigen Änderungen danach eh nix.)

Und die grundsätzlichen Abweichungen sowohl zwischen den Schnittmustererstellern als auch zur eigenen Figur je SM-Ersteller kann man relativ schnell austesten.

Dafür braucht es ein, zwei alte Leintücher, einen längeren (Bettwäsche)RV, 'nen Edding, Lineal und Lot, und ein Schnittmuster des jeweils auszuprobierenden SM-Erstellers, das nach den bekannten Tabellenmaßen passen sollte, für Webstoff ist und von Haus aus so eng als möglich sitzt.

Großzügige Nahtzugaben, Schere und Reststücke Stoff zum unter- und zwischensetzen & jede Menge Stecknadeln zum enger stecken.

 

Aber dafür muss man sich dann mal auf den Blindflug trauen, statt nur Gründe dagegen und für's selberkonstruieren zu suchen...

 

 

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Burda "strickt" aber nach alten Hohensteiner-Tabellen. In den 90er Jahren hat es eine Neuvermessung gegeben. Burda hat die alten Maße beibehalten. Das ist gut für Leute, die schon seit vielen Jahrzehnten nach Burda nähen und verwirrend für Neulinge, die sich evt. an ihrer Kaufgröße orientieren.

 

Die Lösung wäre doch, wenn Burda mal wieder ausführliche Maßtabellen veröffentlichen würde, statt nur dieser Spartabellen, die jetzt in den Heften zu finden sind. Früher ging es doch auch:rolleyes: Die Maße müssen sie ja haben sonst könnten sie ja selbst nicht konstruieren.

Und z.B. Fashion-Style hat ja wieder andere Maße und leider ist dort nicht an wenigstens früher-Burda-vergleichbare Tabellen heranzukommen.

 

P.S.: Aber prinzipiell würde ich der Threaderstellerin auch dazu raten, erstmal mit Fertigschnitten richtig nähen zu lernen bevor sie sich ans Konstruieren macht.

 

P.P.S.: ...und sich nicht so auf elasthische Stoffe zu fixieren. Webstoffe zu vernähen ist sogar einfacher. Und man kann ja nicht für den Rest seines Lebens ausschliesslich Wirkstoffkkeidung tragen.

Bearbeitet von Luthien
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vor 13 Minuten schrieb Luthien:

Die Lösung wäre doch, wenn Burda mal wieder ausführliche Maßtabellen veröffentlichen würde, statt nur dieser Spartabellen, die jetzt in den Heften zu finden sind. Früher ging es doch auch

Die Tabellen sind im Internet zu finden: https://www.burdastyle.de/richtig-massnehmen-damen

und dort "Vorlage öffnen" klicken (Download-Link).

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Super! Danke! Das muß ich mir bei Gelegenheit mal ausdrucken. Abgespeichert habe ich es mir selbstverständlich schon:) Und was ist so schwer daran, das im Heft abzudrucken? Da zahle ich doch für die zwei Druckseiten gern ein paar Cent mehr.

 

Nur für andere Schnitthersteller, die auch nur Spartabellen haben, nutzt einem das leider Nichts. Das ist ja nicht nur eine Burdakrankheit:rolleyes: Und z.B. Fashion-Style soll ja angeblich nicht mit der Burdapassform vergleichbar sein. Deren Maßtabelle ist ein Katastrophe.

Bearbeitet von Luthien
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Die Kaufgrößen in den Läden haben mit den Hohenstein-Tabellen aber nur herzlich wenig zu tun.

 

(Die Tabellen kenn ich, das, was mir danach passen müsste, ist bei Kaufware  so weit von passend entfernt... dagegen kann ich burda tatsächlich nach Rumpftabelle nähen.)

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Am 24.8.2021 um 13:49 schrieb Sabijako:

@Gypsy-Sun @Luthien ja, genau wie Gypsy-Sun meint. Ich habe Größe 34 und A Körbchen. Kein einziges meiner Jersey-Shirts, Jersey-Kleider oder Sweatshirts hat Abnäher (zumindest keine, die ich als solche erkennen würde). Die Sachen sitzen trotzdem gut. Liegt wohl auch an meiner Figur, habe keine ausgeprägte Taille und Hüfte

-Wären für dich vielleicht japanische Schnitte interessant? Die sind für zierliche Frauen sehr gut.

-Es hat gerade vor kurzem jemand nach einem japanischen Schnitt genäht(? elbia ist das gewesen) , da kannst du bei ihr nachlesen.

 

-Es gibt auch Bücher in deutscher Sprache von einer japanischen Autorin. Es sind ?3 Bücher- Kleider, Blusen und ?Hosen. Leider habe ich schon vergessen, wie sie heißt und kann nicht nach Bücher gucken.

Im Buch ist auch ein Schnittbogen vorhanden.

 

---gefunden. hier ist ein buch

https://www.amazon.de/-/en/Yoshiko-Tsukiori/dp/3830709129/ref=pd_sim_6/262-0311305-7893537?pd_rd_w=StzGg&pf_rd_p=9665d8a3-15a2-439b-87cc-1f0067d7afd7&pf_rd_r=0EFPQQ4JDANKM7JQKEPF&pd_rd_r=6d62c95e-be3c-479e-b2c8-7530066b17f4&pd_rd_wg=cOdoo&pd_rd_i=3830709129&psc=1

 

der Name ist Yoshiko Tsukiori

Bearbeitet von lealeni
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Am 23.8.2021 um 12:03 schrieb Capricorna:

Amazon zeigt mir noch dieses hier:

 

https://www.amazon.de/Pattern-Cutting-Lingerie-Beachwear-Leisurewear/dp/140511858X/

 

Aber wenn ich mir das Inhaltsverzeichnis so anschaue, passt das auch nicht so recht zu deiner Anforderung...

 

Fertige Schnitte für Shirts, Hoodies und Jogger gibt es natürlich wie Sand am Meer. Vielleicht hilft es auch, sich mit dem Thema Passformanpassungen zu beschäftigen. Dafür liebe ich dieses Buch heiß und innig:

 

https://www.amazon.de/Palmer-Pletsch-Complete-Guide-Fitting/dp/1618471015/

(Das ist die Neuausgabe; ich besitze noch die alte Ausgabe)

Hallo Capricorna, 

das würde mich auch interessieren. Allerdings frage ich mich wie Du mit einem Buch auf englisch zurecht kommst?

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