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"Vergrößerungshilfe " für feine Arbeiten gesucht


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Geschrieben (bearbeitet)

 

Schon sein einige Zeit überlege ich mir eine "Vergrößerungshilfe " für feine Arbeiten zu kaufen. z. B. beim Nahtauftrennen .

Bestellen -ausprobieren-zurückschicken möchte ich nicht so gerne. Deswegen stelle ich hier meine Fragen, falls jemand schon Erfahrung damit hat , oder auch überlegt gerade das Gleiche zu erwerben, bitte ich sich zu melden.

 

-Vergrößerung möchte ich "GROß" / dachte an x10-fache. Ist das sinnvoll?

-Mit welcher ist bequemer zu arbeiten:  als Tischlampe, Kopfbandlupe/Stirnlupe, Lupenbrille?

Der Preis - gewünscht nicht über 100€.

-Wie ist Eure Erfahrung mit den Vergrößerungshilfen (falls jemand einige solche schon hat) , die ich hier ausgesucht habe?

 

Ich danke im Voraus für Eure Meinungen und Empfehlungen.

Ich hoffe, dass ich hier an dem richtigen Platz  meine Frage stelle : Händler Besprechung, weil ich die Adressen anzeige.

 

Hier sind einigen Lampen, die ich vor einigen Jahre in Betracht gezogen habe:

https://www.pollin.de/lichttechnik-leuchtmittel/leuchten/arbeitsleuchten/

https://www.conrad.de/de/search.html?search=lupenleuchte

http://www.ehlert-partner.de/Lupen2.html

https://www.pollin.de/search?query=luperleuchte&channel=pollin-de&sid=XAaq6FoSz4mCFdjEwdM6Tx90xZamTc

https://shop.steidl-becker.com/3xios/index1.php?maibm=1&mapg=2&maid=6006000000000&maaktion=null&parextid=0000000000001:|:6000000000000&cookietest=1

 

für Brillenträger (bei mir Lesebrille):

https://www.pearl.de/a-PE1553-3621.shtml;jsessionid=gaaLdFvWoQT3cg7D_LG4u

 

10x fache Vergrößerung:

https://www.amazon.de/s?k=lampe+lupe+x+10+fache+vergrößerung&ref=nb_sb_noss

 

 

Bearbeitet von lealeni
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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

vor 34 Minuten schrieb lealeni:

 

Hier sind einigen Lampen, die ich vor einigen Jahre in Betracht gezogen habe:

https://www.pollin.de/lichttechnik-leuchtmittel/leuchten/arbeitsleuchten/

 

für Brillenträger (bei mir Lesebrille):

https://www.pearl.de/a-PE1553-3621.shtml;jsessionid=gaaLdFvWoQT3cg7D_LG4u

 

10x fache Vergrößerung:

https://www.amazon.de/s?k=lampe+lupe+x+10+fache+vergrößerung&ref=nb_sb_noss

 

 

ich habe hier so eine billige Stirnlupe (ähnlich der von pearl - nicht identisch!), da bekomme ich schon nach kurzer Zeit Kopfschmerzen. Da soll es aber auch gute geben.

 

Dann habe ich eine fixpoint 45268, bei uns genannt Klodeckellampe, die finde ich ganz gut. Sie hat eine 1,75-fach Vergrößerung (3 Dioptrien). Viel mehr braucht man zum Naht auftrennen m.M.n. nicht, das helle Licht bringt ja schon eine starke Unterstützung.

Eventuell sind längliche/ovale Lupen besser, wenn man mit zwei Händen darunter arbeiten will.

 

Eine 10-fache Vergrößerung finde ich sehr groß, die brauche ich nur, wenn ich mir die Nadeln (Spitzen und Öhre) genau anschauen will, speziell Billignadeln.

 

Gruß

Detlef

 

 

Bearbeitet von det
Geschrieben

Ich habe drei große Lupenleuchten, zwei zum Anschrauben an den Tisch und eine steht mit viereckiger Platte...(sollte stehen)

Allen ist gemeinsam, daß die Leuchte mit der großen Lupe so schwer ist, daß die Gelenke bei weitem Auszug fest angeknallt werden müssen...um zu halten...Die mit Schraubzwingen sind inzwischen fest an den Tisch geschraubt, weil diese Halterung immer öfter versagt hat...nun sind sie fest fixiert und der Punkt ist kein Problem mehr. Die mit der Platte kann nur über die Platte nach vorne gezogen werden, wenn man sie seitlich weit herauszieht, dann kippt sie...

Mein Fazit..egal welche Leuchte, daß Problem ist das Gestänge und die Standsicherheit...ich kann keine Empfehlung geben, die nächste wir eine richtige Stehlampe werden, die hoffentlich nicht umkippt....wenn ich sie zur mir herüber ziehe...

Geschrieben (bearbeitet)

@jadyn: Jepp, das stimmt, aber bei meiner Fixpoint funzt der Feststeller noch.

Noch'n Edit: Bei den Kopf(band)lupen von Eschenbach könnte ich mir vorstellen, dass diese qualitativ besser sind als das Billigteil, das hier bei mir hängt.

 

 

Bearbeitet von det
Geschrieben

Ich hatte eine große Lupenleuchte in meinem Laden, es war eine Leihgabe von einem Bekannten. 

 

Die war super stabil standfest und flexibel zugleich.

 

Am Tisch festgeschraubt - aber auch sehr schwer.

 

Sie war nicht rund sondern eckig, mit Deckel und Beleuchtung und dürfte etwa 10fach Vergrößerung gehabt haben.

 

Leider weiß ich den Hersteller nicht mehr, ich denke jedoch, wenn man nicht das Allerbilligste (die 40 oder 50 € Teile) wählt, dass die Standfestigkeit gut sein kann. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb lealeni:

Vergrößerung möchte ich "GROß" / dachte an x10-fache. Ist das sinnvoll?

Goldschmiede arbeiten normalerweise mit höchstens 4-facher Vergrösserung - genauer kann man sowieso nicht arbeiten ;)

 

vor einer Stunde schrieb lealeni:

für Brillenträger (bei mir Lesebrille)

Da käme ja evtl. auch eine deutlich stärkere Lesebrille in Frage; Du müsstest dem Optiker dann sagen, für welchen Arbeitsabstand Du sie haben möchtest.

Ich habe mir eine für 22cm Abstand machen lassen und finde die super für feine Arbeiten.

Grüsse, Lea

Geschrieben

@lea Das hab ich auch gemacht - der Optiker hat gemessen, auch für ca. 20 cm Abstand, ich habe ein altes Gestell mitgebracht, und dann hat das Ganze 140 € gekostet. Müßte m.E. auch billiger gehen ... er wollte mir etwas Gutes tun und hat eine Fernbrille mit Nahsichtfenster gemacht, damit ich auch noch fernsehen kann.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe mir für diese Arbeiten auch eine extra Brille vom Optiker gegönnt. Der Hinweis von @Lea zum Abstand ist wichtig. Ebenso wichtig war mir wegen der Stärke, daß diese Brille nur 1/2-Glas = den Lesebereich hat, so daß mir nicht duselig wird, wenn ich aufschaue. Bisher hat sich das Teil sehr gut bewährt, auch bei sehr klein Gedruckten ...

Bearbeitet von Über60
Ergänzung
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Über60:

Ich habe mir für diese Arbeiten auch eine extra Brille vom Optiker gegönnt. Der Hinweis von @Lea zum Abstand ist wichtig. Ebenso wichtig war mir wegen der Stärke, daß diese Brille nur 1/2-Glas = den Lesebereich hat, so daß mir nicht duselig wird, wenn ich aufschaue. Bisher hat sich das Teil sehr gut bewährt, auch bei sehr klein Gedruckten ...

Das ist eine gute Idee, das sollte ich auch machen. Ich arbeite momentan mit Fertiglesebrillen in der Stärke 3,5. Das geht für kürzere Arbeiten, aber wenn man länger auftrennen muss, ist es sehr anstrengend.

LG Brita

Geschrieben

Darf ich als Fachfrau ( Optikerin) mal meinen Senf dazugeben :classic_smile::

 

zunächst mal würde ich auch empfehlen, die Brille mal nachmessen zu lassen und evt. eine etwas stärkere Lesebrille beim Optiker des Vertrauens anpassen zu lassen. Dafür gerne das Werkstück mitnehmen.

 

Eine Lupe mit 10-facher Vergrösserung ist ziemlich klein und wirklich nur in einem kleinen Abstand nutzbar.

Auch da würde ich den Optiker empfehlen . Es gibt bei Lupen sehr grosse Qualitätsunterschiede , insbesondere die Abbildungsqualität der Linse. Dir nütz eine schlechte grosse Linse mit toller Beleuchtung gar nichts, wenn du nur einen kleinen Bereich in der Mitte deutlich siehst. Und  auch die guten muss man ausprobieren. Immer mit der passenden Lesebrille. Nicht jede noch so gute Lupe ist für jeden Einsatzzweck geeignet.

 

Es gibt z.B. von der Fa. Eschenbach oder Schweitzer sehr gute Lupen für jeden Zweck. Und keine Angst, mit 100,00 solltest du dicke auskommen.

 

LG Bavoni

 

 

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Mama näht:

Ich arbeite momentan mit Fertiglesebrillen in der Stärke 3,5. Das geht für kürzere Arbeiten, aber wenn man länger auftrennen muss, ist es sehr anstrengend.

Genau, das hatte ich davor auch und habe dieselbe Erfahrung gemacht.

Ich bin bei einem eher hochpreisigen Optiker, der sich auch mit der Bestimmung der Sehstärke und allen möglichen Messungen sehr viel Mühe gibt.

Ich habe dort gesagt, dass ich für diese Brille nicht so viel ausgeben möchte, da sie nur für spezielle Gelegenheiten gedacht ist. Und siehe da, es gab Angebote mit einer bestimmten Auswahl an Fassungen - für meine angefertigte "Arbeitsbrille" habe ich 98€ bezahlt.

Wichtig ist, dass man schon zuhause möglichst genau ausmisst, wie gross der bevorzugte Arbeitsabstand ist. Im Laden finde ich das sonst schwierig anzugeben (anderer Stuhl, andere Tischhöhe usw.).

Grüsse, Lea

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe schon mehrere Lupenleuchten zum Ankemmen an den Tisch gekauft. (Zeitweise auch für die Arbeit die Tochter usw.) Schwachstellen sind die Gelenke, wie oben beschrieben Befestigung am Tisch und das Gelenk direkt an der Lupe.

 

Als ich vor fast fünfeinhalb Jahren dies Nähzimmer bekam, war eine Klemmleuchte zu wenig für drei Maschinen. Gerade weil damals auch Ovi und Cover sehr schlecht beleuchtet waren. Seitdem habe ich einen Rollständer mit 5-Stern_Fuß ähnlich wie Schreibtischstühle. Der ist voll standsicher bei normaler Benutzung. Die einfachste Stufe Lupe reicht, LED sollten nicht zu kanpp sein. Ich hatte zwischendrin mal eine mittler Stufe Lupe drin, das war schwieriger zu sehen.

 

Mein Mann hat sich zu Weihnachten eine Stirnlupe für feine Elektronikarbeiten gekauft. Er findet sie gut, hat sie aber erst wenig benutzt.

 

Ich würde mir an deiner Stelle eine passende Lesebrille fürs Nähen kaufen und dennoch zusätzlich die Lupenleuchte. Mir hilft die beim Trennen und bei feinen Näharbeiten sehr.

 

Für Nadeln erkennen habe ich noch eine extra starke Handlupe mit Beleuchtung.

 

 

Bearbeitet von Großefüß
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe auch schon alle möglichen Lieferanten abgeklappert und werde mir bei Gelegenheit wohl diese bestellen:

https://de.elv.com/elv-led-lupenleuchte-225-fache-vergroesserung-522-lumen-109902?fs=1629807184

wobei ich bei ELV schon andere Abbildungen des Gestänges mit offenen Federn oder jeweils zwei "Stäben" in Prospekten gesehen habe. Schien mir aber für nur gelegentlichen Einsatz den besten Preis zu haben (15cm Linse, 2,25-fache Vergrößerung).

 

Bei Pollin bestelle ich recht regelmäßig, weiß aber, dass man da auch keine besonders hohe Qualität erwarten kann, ist eher Glückssache. Insofern finde ich das Angebot von ELV überzeugender, zumal die Versandkosten drin sind. Es irritiert nur, dass keine Bewertung älter als 2018 ist. Aber bei kleineren oder denen für mehr Euronen habe ich auch keine Garantie, dass sie besser sind und länger halten.

 

Vom Design her gefällt mir die EN1200 von Daylight schon besser, erst recht die EN1300, aber sie hat nur 1,75-fache Vergrößerung und keinen Deckel (wichtig evtl. auch bei möglicher Sonneneinstrahlung!) und ist noch teurer.

 

P.S.: Pearl ist für mich der Ramsch-Versand schlechthin, so Richtung 1€-Shop oder Kik/Tedi. Die Website vermittelt schon den Eindruck, aber ich habe auch einen Freund, der sich da immer wieder neugierig was schicken lässt, was dann schnell zerspielt in seiner Schrottecke im Büro landet...

Bearbeitet von Technikus
Geschrieben (bearbeitet)

-Ich hoffe/denke, dass die Qualität (Gelenke und Klamme) von daylight gut sein sollte (bei dem Preis). Quälgeist , hast du solche Lampe? und schreibst aus eigenr Erfahrung?

 

-Sehr gute Idee -"Lese"-Brille beim Optiker.

 

-... leider  Eschenbach ist noch teuer. ... Vielleicht als gebrauchte -habe gerade angeguckt.

 

Technikus

über Händler habe ich noch keine Gedanke gemacht. Danke , dass du darüber schreibst.

Ja, finde ich auch , dass der Deckel wichtig ist, auch wegen Staub.

"... die EN1200 von Daylight schon besser, erst recht die EN1300..." habe ich auch hier angeguckt. https://www.sued-licht.com/contents/de/d9_lupenleuchten_daylight.html

 

-Ich habe noch keine Entscheidung getroffen.

 

Bearbeitet von lealeni
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe 2 daylight Lampen, sonst wäre ich nicht überzeugt davon.

Allerdings nicht die lupenlampen, sondern die slimeline Serie.

 

In meinem Restrukturierung WiP hatte ich sie mal gezeigt. Einer der letzten Posts in dem Strang damals

 

Bearbeitet von Quälgeist
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Über60:

Ich habe mir für diese Arbeiten auch eine extra Brille vom Optiker gegönnt. Der Hinweis von @Lea zum Abstand ist wichtig. Ebenso wichtig war mir wegen der Stärke, daß diese Brille nur 1/2-Glas = den Lesebereich hat, so daß mir nicht duselig wird, wenn ich aufschaue. Bisher hat sich das Teil sehr gut bewährt, auch bei sehr klein Gedruckten ...

Ich habe eine Gleitsichtbrille und habe am Abend auch Probleme Handarbeiten zu machen und dabei auch noch den Fernseher zu sehen.

Ich arbeite dann immer ohne Brille.

Meinst du diese Brillen, wo es eben keine Gleitsicht ist sondern hart unterteilt in Nah und Fernsicht?

Ich finde diese Idee der Arbeitsbrille sehr sympatisch😀

Liebe Grüße

Viola 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Viola2001:

Ich habe eine Gleitsichtbrille und habe am Abend auch Probleme Handarbeiten zu machen und dabei auch noch den Fernseher zu sehen.

Ich arbeite dann immer ohne Brille.

Meinst du diese Brillen, wo es eben keine Gleitsicht ist sondern hart unterteilt in Nah und Fernsicht?

Ich finde diese Idee der Arbeitsbrille sehr sympatisch😀

Liebe Grüße

Viola 

Früher nannte man das Lesebrille :D

Die habe ich auch seit dem letzten April....fuddelkram und schwarze Sachen  ..

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Quälgeist:

Ich habe 2 daylight Lampen, sonst wäre ich nicht überzeugt davon.

Allerdings nicht die lupenlampen, sondern die slimeline Serie...

Ich danke dir.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Viola2001:

Meinst du diese Brillen, wo es eben keine Gleitsicht ist sondern hart unterteilt in Nah und Fernsicht?

Ich finde diese Idee der Arbeitsbrille sehr sympatisch😀

 

Das sind sogenannte Bifokalbrillen. Wollte mir Apollo nicht verkaufen, weil die lieber Gleitsichtbrillen verkaufen. Hab trotzdem drauf gedrängt und bin total froh, seit 2 Jahren so eine zu haben. So kann ich super im Nahbereich arbeiten, man hat einen recht großen Bereich, wo man vergrößert sehen kann. Bei meiner Gleitsicht ist der Bereich sehr klein, so dass ich ständig den Kopf bewegen muss. Wobei es da auch Unterschiede gibt, je höherwertiger das Glas, um so besser wird es.

 

Statt Bifokalbrille mach ich es auch häufig so: Normale Brille aufbehalten und eine billige 3 Euro Lesebrille darüber aufsetzen. Für normale Naharbeiten brauche ich 1,5-2 Dioptrien, für ganz feine Arbeiten nehmen ich auch eine 3 Dioptrien Lesebrille. Mein Optiker findet das natürlich nicht toll, aber ich komme seit Jahren super damit klar.

 

Habe hier einige Standlupen rumstehen, aber die verstauben alle, finde ich oft unpraktisch. Die Brillen funktionieren besser.

 

Interessant könnten auch noch echte Lupenbrillen sein, wie sie der Zahnarzt auch nutzt. Aus deutscher Produktion ist man schnell bei 2000 Euro, aus China bekommt man die um 40-100 Euro. Zu hohe Vergrößerungen sollte man aber nicht wählen, weil dann das Sichtfeld zu klein wird.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Quälgeist:

Früher nannte man das Lesebrille :D

Die habe ich auch seit dem letzten April....fuddelkram und schwarze Sachen  ..

Ich hab gerade gegoogelt...

Ich hab an eine Bifokalbrille gemeint😆

" Nur" Lesebrille, da kann ich ja den Fernseher dann nicht sehen😁

 

Vielleicht muss ich einfach beim Optiker deutlicher sagen, wozu die Gleitsichtbrille auch gebraucht wird.

25cm, da sagte man mir, dass wäre zu nah, dass geht nicht🤔

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Win:

 

Das sind sogenannte Bifokalbrillen. Wollte mir Apollo nicht verkaufen, weil die lieber Gleitsichtbrillen verkaufen. Hab trotzdem drauf gedrängt und bin total froh, seit 2 Jahren so eine zu haben. So kann ich super im Nahbereich arbeiten, man hat einen recht großen Bereich, wo man vergrößert sehen kann. Bei meiner Gleitsicht ist der Bereich sehr klein, so dass ich ständig den Kopf bewegen muss. Wobei es da auch Unterschiede gibt, je höherwertiger das Glas, um so besser wird es.

 

Statt Bifokalbrille mach ich es auch häufig so: Normale Brille aufbehalten und eine billige 3 Euro Lesebrille darüber aufsetzen. Für normale Naharbeiten brauche ich 1,5-2 Dioptrien, für ganz feine Arbeiten nehmen ich auch eine 3 Dioptrien Lesebrille. Mein Optiker findet das natürlich nicht toll, aber ich komme seit Jahren super damit klar.

 

Habe hier einige Standlupen rumstehen, aber die verstauben alle, finde ich oft unpraktisch. Die Brillen funktionieren besser.

 

Interessant könnten auch noch echte Lupenbrillen sein, wie sie der Zahnarzt auch nutzt. Aus deutscher Produktion ist man schnell bei 2000 Euro, aus China bekommt man die um 40-100 Euro. Zu hohe Vergrößerungen sollte man aber nicht wählen, weil dann das Sichtfeld zu klein wird.

Danke für deine Erfahrung 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten schrieb Win:

... Interessant könnten auch noch echte Lupenbrillen sein, wie sie der Zahnarzt auch nutzt. Aus deutscher Produktion ist man schnell bei 2000 Euro, aus China bekommt man die um 40-100 Euro. Zu hohe Vergrößerungen sollte man aber nicht wählen, weil dann das Sichtfeld zu klein wird.

als Beispil von Eschenbach:

-ohne Licht: https://www.lupenhandel.de/Eschenbach/Eschenbach-Lupenbrille--MaxDetail-.html

aus der Beschreibung: "... bequemer Arbeitsabstand (ca. 40cm) und großes Sehfeld;..." Wie gut das ist? auf 40cm muss man die Hände strecken.

 

-mit Licht: https://www.conrad.de/de/p/eschenbach-162452-maxdetail-lupenbrille-mit-led-beleuchtung-1381138.html

Ich habe mir solche angeguckt, aber komme nicht klar worauf ich achten soll, was wichtig ist, sind sie wirklich gut dafür? ... wäre eine/solche Brille praktischer/einfacher zu benutzen, als eine Lampe?

 

-es gibt noch solche:

https://www.amazon.de/Eschenbach-Optik-7319bg-MaxDetail-CLIP/dp/B002THEBOS

 

-für NICHT-Brillenträger

https://www.lupenhandel.de/Lupenbrille/-0-108/Eschenbach-Lupenbrille-laboMED.html

 

Bearbeitet von lealeni
Geschrieben

Das kommt auch drauf an, wie groß die Dioptrien-Differenz zwischen Fernseher begucken und Handarbeiten machen ist...

Irgendwann ist da nämlich Schluß mit lustig, weil der wirklich scharfe bereich einfach winzig wird.

 

Für normale Lesebrille ginge es bei mir noch mit Gleitsicht - bei Handarbeitsbrille für fizzelige Sachen geht es definitiv nicht mehr. Zu viele Dioptrien zwischen. Da helfen dann auch große Gläser nicht mehr weiter...

 

(Ich bin für normal fern bei rechts -6,25 und links bei -7,25

Für normal lesen steht jeweils 'ne 4 vorne.

Für sehr fizzelig geht's mit 3 weiter...  )

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Viola2001:

Ich hab gerade gegoogelt...

Ich hab an eine Bifokalbrille gemeint😆

" Nur" Lesebrille, da kann ich ja den Fernseher dann nicht sehen😁

 

Vielleicht muss ich einfach beim Optiker deutlicher sagen, wozu die Gleitsichtbrille auch gebraucht wird.

25cm, da sagte man mir, dass wäre zu nah, dass geht nicht🤔

Ich hab für den Alltag ne Gleitsicht und eben für den Fuddelkram die sog Lesebrille.

Die Distanz der Gleitsicht auf die Nähe langt leider für extreme Nähe nicht mehr aus :(

Alt werden ist manchmal was anstrengend

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