Knopfkopf Geschrieben 2. September 2020 Melden Geschrieben 2. September 2020 vor 3 Stunden schrieb stoffmadame: Und der Faktor, dass die Mode auch die unklare Rolle zuhause ein bisschen klären kann: Man könnte schon deswegen etwas weniger jogginghosenmäßiges zum Homeoffice anziehen, dann sieht man (und auch die Kinder), dass arbeiten angesagt ist Und hinterher wieder Leisure. Das ist ja auch interessant...ich kenne einige Leute, die daheim fast nur in irgendwelchen Schluffi-Klamotten rumlaufen. Ich frag mich dann immer, ob deren Kleidungsstücke so unbequem sind, das sie diese von sich werfen müssen, sobald sie nicht mehr benötigt werden...
nowak Geschrieben 2. September 2020 Melden Geschrieben 2. September 2020 (Ich habe nicht mal Jogginghosen... und meine Sporthosen trage ich auch nur zum Sport. Ich habe sicher ein paar Klamotten, mit denen ich nicht unbedingt auf dem Sofa lümmeln will, wobei das auch manchmal dem Schutz der Klamotten dient... aber aus dem alter für quälend unbequeme Büroklamotten bin ich raus. )
achchahai Geschrieben 2. September 2020 Melden Geschrieben 2. September 2020 Mir sind zuhause schon Jeans zu unbequem. Dafür trage ich zuhause fast ausschließlich Leinen-Hosen. Die würde ich komischerweise nie auf der Straße tragen Aber da ich weiß, dass andere Leute das anders sehen, trage ich sie zumindest ohne schlechtes Gewissen auch im Homeoffice. Generell trage ich im Büro eher Blusen und schon auch mal Jersey-Blazer, das mache ich zuhause nicht. Ich habe I’m Homeoffice schon eher die Sachen an, die ich auch in der Freizeit draußen trage. Allerdings kann ich mir durchaus vorstellen, dass bei den kälteren Temperaturen auch schon mal die ein oder andere Sweatjacke wird herhalten müssen, im Homeoffice dann aber nur an Tagen, wo ich keine Telefonkonferenzen habe. Strickjacken trage ich zwar auch gerne im Büro, dann aber eher aus Strick denn Sweat mit Kapuze.
PaulineK Geschrieben 2. September 2020 Melden Geschrieben 2. September 2020 vor 14 Stunden schrieb lea: https://www.spiegel.de/stil/mode-fuers-homeoffice-wie-die-coronakrise-unseren-stil-beeinflusst-a-4bc3979d-86b7-4d4c-93aa-0422056ebaf4 Werbung ist bei kostenlosen Zeitungsartikeln immer dabei (zu deren Finanzierung). Grüsse, Lea Dieser Link funktioniert, ich habe den Artikel gelesen. Die gute alte Jogginghose aus Sweat, inzwischen in der Fußgängerzone ein häufiger Anblick.
Topcat Geschrieben 2. September 2020 Melden Geschrieben 2. September 2020 vor 2 Stunden schrieb Knopfkopf: Ich frag mich dann immer, ob deren Kleidungsstücke so unbequem sind, das sie diese von sich werfen müssen, Da kann auch ganz einfach vom elterlichen Umfeld abhängen und vom eigenen Wenn ich vom Büro heimkomm und es hängen in meiner Freizeit drei Kleinkinder an mir, bedeutet das fürs *schöne Gwand* nix Gutes............ abgesehen davon, daß es früher üblich war (zumindest in meiner Familie) sich beim Heimkommen umzuziehen, um die *bessere Kleidung* zu schonen. Da gabs keine Diskussionen über Kleidung die gekauft/genäht und niemals getragen wurde, so viel Geld war nicht vorhanden Wie meine Mutter zu sagen pflegt: eins am Bauch, eins am Strauch (sprich Wäsche) und eins im Kasten
nowak Geschrieben 3. September 2020 Melden Geschrieben 3. September 2020 Als Kinder haben wir nach der Schule die Schulklamotten auch ausgezogen. Aber irgendwann macht man sich ja nicht mehr automatisch dreckig, am Nachmittag. Wenn ich heute was mache, was mit hoher Wahrscheinlichkeit schmutzt, gucke ich auch, was ich anhabe und tausche ggf. Und der Blazer landet eh an der Garderobe. Wobei ich in den letzten Jahren auch sehr Casual bei der Arbei geworden bin. Wollhosen und so habe ich auch meist gegen Jeans getauscht und zum Aushängen auf den Balkon. Aber so richtige Schlunzklamotten waren das Zuhause auch nicht.
Knopfkopf Geschrieben 3. September 2020 Melden Geschrieben 3. September 2020 Hm, das man im teuren Blazer fürs Büro oder in seinem Laborkittel sich nicht an die Gartenarbeit wirft, würde ich anders einordnen: Kleidung eben der Situation angemessen. Es gibt aber keinen Grund dafür, sich jeden Abend in die älteste ausgebeulte Joggingbuxe und ein Oversize-Shirt zu werfen, nur weil es bequem ist. Ich bin da schon unangenehm aufgefallen, weil ich die Nachbarin gefragt habe, ob ihr helfen kann, weil sie ja offensichtlich schwer krank ist. Sie hatte aber nur was gemütliches an . Ich habe auch den Eindruck, das Corona das verschlimmert hat. Für daheim reicht die alte Hose und die wird auch angelassen, wenn man doch mal Einkaufen geht.
Candy-Andy Geschrieben 3. September 2020 Melden Geschrieben 3. September 2020 @Knopfkopf wo war der "agree" Button nochmal? Bei uns hat der Schlabberlook übrigens einen Namen: Unsere Kinder kannten es von uns nicht, dass man zuhause nur Jogginghosen trägt. Unser Nachbar tut dies aber sehr gerne. Vor allem die graumelierten Original 90er (oder waren das noch die 80er ) Jogginghosen. Unser Jüngster meinte dann als er jemand anderen in ähnlichen Jogginghosen sah : "gguck mal, der trägt auch Matthias-Zeugs" Heute gehört selbiger Sohn auch zur "ich geh in Jogginghosen zur Schule" Generation
Deimeline Geschrieben 3. September 2020 Melden Geschrieben 3. September 2020 ok, ich muss meine Antwort wohl noch etwas ergänzen, das, was ich unter Schlunzklamotten verstehe, damit gehen andere ins Büro will sagen, Hosen aus ganz normalem Stoff aber eben bequemer mit gummizug, einfaches Shihrt und meistens einen Hoodie. Damit gehe ich nicht vor die Tür, weil ich diese Teile zwar liebe, aber für mein Alter darußen nicht passend finde (muss da immer an dieter bohlen denken ) Viedokonferenzen gibt es bei uns nicht, dürfen wir wegen der Tunnelauslastung nicht einschalten. Und sonst sieht mich auch keiner, da ich alleine lebe Also genieße ich im homeoffice diesen Look :-)
PaulineK Geschrieben 3. September 2020 Melden Geschrieben 3. September 2020 vor 2 Stunden schrieb Knopfkopf: Es gibt aber keinen Grund dafür, sich jeden Abend in die älteste ausgebeulte Joggingbuxe und ein Oversize-Shirt zu werfen, nur weil es bequem ist Mir ist wichtig, auch zuhause so angezogen zu sein, dass ich immer Gäste empfangen kann, ohne mich genieren zu müssen wegen einer schlampigen Kleidung, und da zählt für mich ein Schlabberlook zu schlampiger Kleidung. Und das Leben hat mir gezeigt, dass das richtig war und ist. Wobei bestimmt auch dazu zählt, dass wir seit vielen Jahren keinen Fernseher haben und deswegen auch die Couch anders benützen. *hüstel
Nixe28 Geschrieben 3. September 2020 Melden Geschrieben 3. September 2020 (bearbeitet) Mein Kumpel berichtete neulich von einer Videokonferenz, bei der nur einer mit weit aufgeknöpftem Hemd vor der Kamera saß, alle anderen hatten wenigstens ein Sakko an, wenn nicht sogar Schlips um. Dumm nur, dass genau der lässig gekleidete derjenige war, der von den anderen was wollte... Sein Mitarbeiter hat sich dann später bei den Geschäftspartnern für seinen Chef entschuldigt. Ich trage fast ausschließlich Kleider mit Strumpfhosen oder Leggings. Es gibt tatsächlich einige Kleider, die ich nur zu Hause oder im Garten trage, weil sie zu wild gemustert sind oder meinem Alter nicht angemessen erscheinen Auch einige besonders kuschelige Exemplare habe ich mir nur fürs heimische Sofa genäht und trage sie dann mit selbstgestrickten farblich passenden Socken. Zum Paketannehmen oder eben zur Nachbarin rüber geht es aber allemal und auch wenn plötzlich Besuch auftaucht muss ich mich nicht verstecken oder gar umziehen. Bearbeitet 3. September 2020 von Nixe28
Capricorna Geschrieben 3. September 2020 Melden Geschrieben 3. September 2020 Ich glaube ja nicht, dass Stil, Farbe oder Muster vom Alter abhängen. Sondern von der Persönlichkeit. Wenn etwas nicht zu mir passt, passt es weder zu Hause noch im Büro zu mir...
stoffmadame Geschrieben 3. September 2020 Melden Geschrieben 3. September 2020 vor 21 Stunden schrieb lea: Scott Adams wusste das schon 1994: https://dilbert.com/strip/1994-06-07 Wirklich! Ich fasse es nicht. vor 15 Stunden schrieb Topcat: Da kann auch ganz einfach vom elterlichen Umfeld abhängen und vom eigenen Wenn ich vom Büro heimkomm und es hängen in meiner Freizeit drei Kleinkinder an mir, bedeutet das fürs *schöne Gwand* nix Gutes............ abgesehen davon, daß es früher üblich war (zumindest in meiner Familie) sich beim Heimkommen umzuziehen, um die *bessere Kleidung* zu schonen. Da gabs keine Diskussionen über Kleidung die gekauft/genäht und niemals getragen wurde, so viel Geld war nicht vorhanden Wie meine Mutter zu sagen pflegt: eins am Bauch, eins am Strauch (sprich Wäsche) und eins im Kasten Genau, so wurde es mir auch "eingetrichtert" und diese Gewohnheit ist so stark, dass ich zu Hause immer Sorge habe, meine "schöne" Kleidung vor der Zeit zu verschleißen. Ich mag auch keine Schürzen etc, also Hausklamotten. Wenn ich die gleichen Tätigkeiten bei der Arbeit ausführe, macht mir das gar nichts aus
nowak Geschrieben 3. September 2020 Melden Geschrieben 3. September 2020 vor 3 Stunden schrieb Deimeline: Damit gehe ich nicht vor die Tür, Das ist genau das, was ich vor ein paar Jahren bei mir mal ausgemistet habe. Ich habe nur noch Sachen, mit denen ich auch vor die Tür gehen kann, weil ich so was von keinen Bock habe, mich jedesmal umzuziehen oder auch nur meine Klamotten zu kontrollieren, wenn ich mal schnell noch was besorgen muß, einen Brief zum Briefkasten bringe oder was eben sonst noch so anfällt. (Nicht zu vergessen, dass ich, um in meinen Keller zu kommen, einmal zur Haustür raus und zu einer anderen wieder rein muss.) Ich habe aber kein Problem mit meinem Alter... wenn ich es trage kann ich es offensichtlich in meinem Alter tragen, ne?
Luthien Geschrieben 3. September 2020 Autor Melden Geschrieben 3. September 2020 (bearbeitet) Jogginghosen sind nicht bequemer als meine Maßkleidung. Und wohlfühlen könnte ich mich darin nie. @Capricorna: Leute die wirklich Alles kaufen gibt es sicher eher selten. Was leider gar nicht selten ist, sind Leute, die Trends kaufen, obwohl sie wissen, dass sie ihnen nicht stehen. Da frage ich mich dann schon, was man damit bezweckt Ich schäme mich ehrlich gesagt schon in Grund und Boden, wenn ich dem Postboten mal in Putzkleidung die Tür aufmachen muß. Die Jogginghose zu Hause finde ich, ehrlich gesagt, auch respektlos gegenüber dem Partner. Damit zeigt man ihm ja eigentlich, das er einem völlig egal ist. Ich möchte doch auch für meinen Mann gut aussehen. Bearbeitet 3. September 2020 von Luthien
nowak Geschrieben 3. September 2020 Melden Geschrieben 3. September 2020 vor 12 Minuten schrieb Luthien: Ich schäme mich ehrlich gesagt schon in Grund und Boden, wenn ich dem Postboten mal in Putzkleidung die Tür aufmachen muß. Wieso sollte man sich dafür schämen, zu arbeiten? Und dafür angemessene Kleidung zu tragen. Dann müßte sich der Postbote für seine Kleidung ja auch schämen. (Zumindest die kurzen Hosen im Sommer sind jetzt optisch auch nicht immer ein Highlight. Und das Gelb-Rot von DHL steht auch kaum jemandem...)
Scherzkeks Geschrieben 3. September 2020 Melden Geschrieben 3. September 2020 Dann bekenne ich mich mal hier zwischen all den gut gekleideten Leute als Schlumpf: zu Hause, wenn wir alleine sind, trage ich Jogginghose - und ich sehe da auch kein Problem drin. Noch gar nicht so lange, vielleicht 1,5 Jahre erst, nachdem ich meine erste (angepasste) Jogginghose genäht habe. Bequem, kuschelig, und ja - auch perfekt für die Couch. Damit gehe ich auch im Mehrfamilienhaus in den Keller zur Wäsche, und den Müll um die Ecke neben dem Haus bringe ich auch damit weg. Weiter geht sie allerdings nicht. In der Stadt würde ich damit nicht rumlaufen, und sie zählt für mich tatsächlich auch nur zur bequemen Zuhause-Kleidung. (Sie heisst zwar Jogginghose - aber das hat sie mit mir nie erlebt... ) vor 13 Minuten schrieb Luthien: wenn ich dem Postboten mal in Putzkleidung die Tür aufmachen muß. Spezielle "Putzkleidung" gibt es dafür bei mir nicht. Zuhause-Kleidung ist bei mir nicht das Neuste oder auch Schickste, und darin darf auch geputzt, gekocht o.ä. werden. Das würde mich ehrlich gesagt nerven, wenn ich an Tagen wo ich zu Hause bin, mich für solche Tätigkeiten dann wieder umziehen müsste.. vor 7 Minuten schrieb nowak: Und das Gelb-Rot von DHL steht auch kaum jemandem... Stimmt, die sehen eher immer ein bisschen kränklich darin aus. Liebe Grüsse Silvia
Nera Geschrieben 3. September 2020 Melden Geschrieben 3. September 2020 vor 17 Minuten schrieb nowak: Ich schäme mich ehrlich gesagt schon in Grund und Boden, wenn ich dem Postboten mal in Putzkleidung die Tür aufmachen muß. O weh, da müssen sich Maurer, Landschaftsgärtner, Floristen und viele Andere von Morgens bis Abends schämen und das oft noch für ein scheiß Gehalt. Manche Ansichten sind recht snobistisch. Den Schuh kann sich jetzt der anziehen, dem er passt.
Gundel Gaukeley Geschrieben 3. September 2020 Melden Geschrieben 3. September 2020 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Scherzkeks: Dann bekenne ich mich mal hier zwischen all den gut gekleideten Leute als Schlumpf: Me two. Gelegentlich beuge ich mich dem Hinweis meines Mannes, dass irgendwas wegen „wirklich echt ganz und gar kaputt“ nicht mehr geht. Ansonsten müssen klingelnde Paketboten bei mir auch mal mit dem Anblick einer quietsch-zitronengelben Pikee-Jogginghose (die außerdem nach einem Schnittmuster, das angeblich sogar zu bürotauglichen Ergebnissen führen sollte, genäht war) leben. Einzig in Schlafanzug bzw. zerknautschtem und durchgeschwitztem „Krank-Outfit“ mag ich mich ungerne zeigen. Ansonsten habe ich abends auf dem Sofa aber Feierabend. Und das bedeutet auch, dass ich da keinerlei Zwang sehe, mich bereit zu halten für Besuch oder sonstige Außenstehende. Ich kaufe mir solche Klamotten nicht gezielt, aber ich trage zu Hause a) tatsächlich Jogginghosen, d.h. Hosen, die ich auch beim Joggen (ge)trage(n habe) bzw. ich trage b) Kleidung auf, wie z.B. die genannte Pikee-Probehose. Sowas wegzuwerfen, so lange es noch in Ordnung, aber eben nicht (mehr) „schick“ ist, wäre für mich viel mehr zum Schämen. Bearbeitet 3. September 2020 von Gundel Gaukeley
Paula38 Geschrieben 3. September 2020 Melden Geschrieben 3. September 2020 Me too - allerdings meist nicht Jogginghose, sondern ein recht altes sweatkleid vom Aldi mit roter Leggings (mein Mann nennt es „Hühnerkleid“, obwohl ich ihm mehrfach erklärt habe, dass Hühner keine roten Beine zu grauem Gefieder tragen). Wer unangemeldet zu Besuch kommt, muss damit leben, Paketboten auch.
Luthien Geschrieben 3. September 2020 Autor Melden Geschrieben 3. September 2020 vor 1 Stunde schrieb nowak: Wieso sollte man sich dafür schämen, zu arbeiten? Und dafür angemessene Kleidung zu tragen. Dann müßte sich der Postbote für seine Kleidung ja auch schämen. (Zumindest die kurzen Hosen im Sommer sind jetzt optisch auch nicht immer ein Highlight. Und das Gelb-Rot von DHL steht auch kaum jemandem...) Du kennst meine Putzklamotten nicht Für schmutzige Arbeiten ziehe ich in der Regel Kleidung an, die ich für den Normalgebrauch schon aussortiert habe. Immerhin ist es Maßkleidung P.S.: Nochmal zur Jogginghose als Homeofficekleidung: Dass sich zu Hause Niemand im Anzug vor den PC setzt, verstehe ich ja, aber es gibt doch noch soviele Zwischenstufen zwischen Anzug und Jogginghose. Wieso muß es gleich immer das andere Extrem sein?
Deimeline Geschrieben 3. September 2020 Melden Geschrieben 3. September 2020 muss man immer alles verstehen?
schau Geschrieben 3. September 2020 Melden Geschrieben 3. September 2020 vor 4 Minuten schrieb Luthien: P.S.: Nochmal zur Jogginghose als Homeofficekleidung: Dass sich zu Hause Niemand im Anzug vor den PC setzt, verstehe ich ja, aber es gibt doch noch soviele Zwischenstufen zwischen Anzug und Jogginghose. Wieso muß es gleich immer das andere Extrem sein? ... und ich verstehe nicht, wie es einen überhaupt kümmern kann, wie andere daheim rumlaufen. Leben und leben lassen.
Luthien Geschrieben 3. September 2020 Autor Melden Geschrieben 3. September 2020 vor einer Stunde schrieb Nera: O weh, da müssen sich Maurer, Landschaftsgärtner, Floristen und viele Andere von Morgens bis Abends schämen und das oft noch für ein scheiß Gehalt. Manche Ansichten sind recht snobistisch. Den Schuh kann sich jetzt der anziehen, dem er passt. Unsere Galabauer haben einheitliche Firmenkleidung an, die sehr passend für ihren Job ist, nicht meine Putzsumpfkleidung. Ich habe ja Nichts dagegen, wenn Andere auch Arbeitskleidung tragen, möchte nur von mir ein anderes Bild abgeben als mit verschlissener Hose und Shirt. Manchmal geht es halt nicht anders.
haming Geschrieben 3. September 2020 Melden Geschrieben 3. September 2020 Also bis jetzt ist noch kein Paketbote umgefallen, wenn ich in Arbeitsklamotten die Tür aufgemacht habe. Und die sieht je nach Gewerk schon wild aus . Meine Lieblings-Mal und Anstreichhose hat ein so wildes Fleckenbild, daß mein Sohn neulich sagte, daß es schon fast nach Designerhose aussieht . Unsere Freunde sind bis jetzt auch nicht ohnmächtig geworden und andere Leute müssen da halt durch. Allerdings ziehe ich tatsächlich sehr selten Jogginghosen an. Vielleicht so drei-viermal im Jahr. Mein Mann liebt im Winter seine Teddyhose von Engelbert Strauß, die ist so gemütlich, die hat inzwischen die halbe Nachbarschaft, also fällt es nicht mehr auf. Weiter als bis zu den Nachbarn geht damit aber keiner . Was hier tatsächlich häufig ist, daß die Reiter der Familie die Reithosen anlassen, weil man ja später sowieso wieder zum Stall fährt. Die sind saubequem, wenn man sie anhat, sind aber blöd zum ausziehen . Da die Quote 4 von 5 ist, ist das hier quasi normal . Die Paketboten fallen eher um, wenn Töchterlein verschiedene Styles ausprobiert und voll aufgedresst die Tür öffnet . Viele Grüße Nina
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