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Geschrieben

zu a) habe ich natürlich nur Anhaltspunkte: hergestellt in Europa, Tinte auf Wasserbasis, TÜV-zertifiziert

zu b) und c) kommt auf 'nen Versuch an - schlimmstenfalls wird's wieder weiß (schadstoffgeprüft, Produktüberwachung)

 

Das Evolon gibt es anscheinend nur in zwei Mustern oder weiß.

 

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Großefüß:

Die Ähnlichkeit ergibt sich aus den Gesichtformen.

 

Mit Ähnlichkeit meinte ich so die typischen Formen, die sich herausgebildet haben: 3-Falten, Mittelnaht, ohne Falten und ohne Naht mit Abnähern. Das scheinen so die 3 wichtigsten Designs zu sein. Die 3D-Masken aus Asien wäre auch nochmal ein verbreiteter Maskentyp.

 

vor 2 Stunden schrieb Eva-Maria:

Ob wohl etwas dagegen spricht, das Evolon mit ungiftigen Filzstiften zu bemalen, um eine andere Farbrichtung zu erreichen?

 

Das fände ich interessant. Es gibt doch bestimmt Wäschemarker/Wäschestifte, also Filzstifte direkt zum Bemalen von Stoff. Wenn die von einem europäischen Qualitätshersteller kommen, hätte ich da wenig Bedenken. Da könnte man auch nochmal beim Hersteller nachfragen.

 

Hab mal recherchiert, der Edding 4500 Textilmarker wäre eine Qualitätsstift. Edding 4600 ebenso. Pelikan hat den Colorella Textilmarker im Programm.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb Eva-Maria:

Das Evolon gibt es anscheinend nur in zwei Mustern oder weiß.

 

Es wird fast nur in weiß hergestellt/verkauft. Es gibt aber Hersteller, die es anschließend bedrucken. Das Evolon bei Ebay war ein Restposten, der von irgendeinem Hersteller stammte, der das für seine Produkte bedruckt hat.

 

Übrigens: Nur das eine Muster ist für Mundschutz geeignet. Das Kindermuster hatte ich auch mal gekauft, das hat fast den doppelten Atemwiderstand. Ich war verblüfft und konnte es mir nicht recht erklären. Das Material wirkt ein klein wenig dicker, aber vielleicht kommt es durch den massiven Einsatz von Druckfarbe. Es ist ja deutlich stärker bedruckt, als das Evolon mit dem abstrakten Farbdruck.

 

Neben diesen Ebay-Angeboten hatte ich noch nirgends am Markt farbiges Material als Meterware gesehen. Hauptprodukt für Evolon bleiben die Encasings und die sind durchweg weiß.

 

In Orange gibt es Geschirrhandtücher, die sehen so aus:

http://www.wikidorf.de/reintechnisch/Inhalt/MaskenBastelnBlog-01#A25

 

Das ist allerdings sehr weiches Evolon 2.Generation. Da braucht es zusätzlich was Stabilisierendes.

 

Wenn du ein sehr gut luftdurchlässigen Stoff hast, kannst du den auch mit Evolon außen kombinieren, um farblich andere Designs zu machen. Sehr gut eignet sich z.B. Netzstoff. Der Coolmax Light hat auch nur 4 Pa Atemwiderstand, den gibt es in zahlreichen Farben.

Bearbeitet von Win
Geschrieben

Moin,

 

ich habe mein farbiges Evolon bei der ebay-Anbieterin direkt gekauft. Neben dem bunten hatte sie damals das Kindermuster und ein etwas neutraleres mit breiten Blockstreifen in zwei Grau- und einem Graugrünton im Angebot. Das gestreifte Material habe ich auch; das fühlt sich - ohne genauere Untersuchung - genauso an wie das bunte.

 

Mir ist jedenfalls noch eine Möglichkeit zum flächigen Färben eingefallen, die man ausprobieren könnte: flüssige Lebensmittelfarbe. Ich habe schon Wolle damit gefärbt (mit Essig und Fixierung in der Mikrowelle). Aus den dabei benutzten BW-Putzlappen sind die Flecken bei 60°-Wäsche nicht alle wieder verschwunden. Mikrowelle fällt hier natürlich aus; was ist mit Essig? Haltbarkeit wäre zu testen. Eine weitere Möglichkeit wäre Tee ... also ein weites Feld für Experimente, falls jemand Lust hat.

 

@Win Zur Stoffkombination - ich sehe da zwei Möglichkeiten: eine zusätzliche dritte Lage außen aus bedruckter BW (von innen nach außen AMF 80 - Evolon - BW oder Evolon - AMF 80 - BW) oder Umkehrung des Aufbaus (innen Evolon, außen BW mit Stabilisierung durch Kabelbinder o.ä.). Was hast du gemeint bzw. was ist sinnvoll?

Geschrieben

Probier das Färben doch an kleinen Resten oder Stoffstücken aus und berichte dann.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Eva-Maria:

@Win Zur Stoffkombination - ich sehe da zwei Möglichkeiten: eine zusätzliche dritte Lage außen aus bedruckter BW (von innen nach außen AMF 80 - Evolon - BW oder Evolon - AMF 80 - BW) oder Umkehrung des Aufbaus (innen Evolon, außen BW mit Stabilisierung durch Kabelbinder o.ä.). Was hast du gemeint bzw. was ist sinnvoll?

 

Evolon alleine ist ja schon am oberen Limit, was gut Atembarkeit angeht. Insofern müssten zusätzliche Lagen sehr gut luftdurchlässig sein. Ich hab hier eine Maske mit innen AMF80 und außen Evolon, das geht noch, wobei AMF80 auch schon 16Pa hat, Evolon um die 120 Pa. Ein 120-140g Baumwollstoff kann auf 40 Pa kommen, das wäre zu viel. Coolmax Light hat nur 4 Pa, das funktioniert gut. Dieser ist ein guter Außenstoff.

 

Hier nochmal die Liste der Atemwiderstände, ich aktualisiere die auch regelmäßig:

http://www.wikidorf.de/reintechnisch/Inhalt/MaskenBastelnBlog-03#A15

Bearbeitet von Win
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Nähbert:

Neue Studie mit 6000 Testpersonen aus Dänemark zur Effektivität von Mundschutz

 

Das sind ja eher ernüchternde Ergebnisse. Wenn keiner Maske trägt und man nur selber als Eigenschutz, dann scheinen die Effekte recht gering zu sein. Scheint danach nur eine Reduktion mit Maske von etwa 15% zu sein.

 

Wenn hingegen vor allem die Infizierten eine Maske tragen, könnte der Effekt deutlich größer sein. Das wäre dann die These, die Anfangs schon vertreten wurde: Masken schützen vor allem die anderen vor mir als potenziellen Virusträger.

 

Mit FFP2-Masken sieht die Situation natürlich ganz anders aus. Wenn es hauptsächlich um Aerosole geht, können diese Masken sehr viel mehr herausfiltern, als Einmal-Mund-Nasenschutz.

Geschrieben

Ich hatte heute einen Baumwoll-Stoff (129g/m²) in der Hand, der schon recht gut filterte, aber auch einen etwas höheren Atemwiderstand hatte. Unter dem Mikroskop liegen die Fäden sehr dicht beieinander. Man hat hier deutlich weniger Löcher an den Kreuzungspunkten von Kett- und Schussfäden. Der Grund dafür: Es handelt sich um einen Satinbindung bzw. Atlasbindung.

 

Ich hatte das früher schon mal bei dem Stoff namens Bawega festgestellt und es bestätigt sich hier: Satinbindung ist günstig für Stoffmasken für die Filterwirkung, insofern der Atemwiderstand nicht zu hoch ist. Hier ist er mit 39 Pa noch so niedrig, dass man daraus doppellagige Masken fertigen kann.

 

Natürlich kann Stoff nie  gegenüber Mikrofaser-Vliesen wie Evolon oder Pulmanova mithalten. Wer trotzdem bei Stoff bleiben will, kann sich nach Stoffen mit Satinbindung umschauen, das macht Sinn.

Geschrieben

Ich hatte die Tage zwei verschiedene Abstandshalter für Masken bekommen. Erstmal vom Material, da schreiben fast alle "Silikon". Für mich sah es auf den Bildern nach Plastik aus und das hat sich auch bestätigt. Die sind aus PE/PP gefertigt, als deutlich härter, als Silikon. Vom Material so ähnlich, wie Tupperware-Deckel.

 

Grundsätzlich sind die Dinger benutzbar. Sie schließen vor der Nasenspitze ab und liegen unten auf dem Kinn auf, ragen also nicht unters Kinn. Der Raum, der geschaffen wird, ermöglicht gutes Atmen bei allen Masken, die ansonsten zu dicht vorm Mund hängen. Das "Körbchen" stützt sich am Gesicht ab, liegt also auf der Haut auf, ich fand es aber nicht störend.

 

Bei Einmal-Mund-Nasenschutz kann man  es in eine Falte beidseitig einclipsen, damit hält das Teil etwas. Aber insgesamt ist das natürlich ein Schwachpunkt. Für Masken, die man oft auf- und absetzt, fällt das Teil schnell raus und macht es alles etwas unpraktisch. Man kann so eine Maske ja auch nicht mehr so einfach verstauen. Wer aber länger Maske tragen muss, wird bestimmt dankbar für den höheren Atemkomfort sein.

 

Bei selbst genähten Masken könnte man sich überlegen, wie man so ein Körbchen gut befestigt, man könnte es sogar zwischen mehreren Lagen irgendwie fest einnähen.

 

Ich habs mal in eine Luna-Maske eingeschoben. Mit ein paar Tricks bekommt man es halbwegs befestigt. Aber dann passt die Maske nicht mehr in meine Kaffee-Pad-Dosen, die mein Standard sind. Als hab ich das wieder verworfen.

 

Die Kabelbindermethode zur guten Abstandshaltung hab ich noch etwas optimiert:

http://www.wikidorf.de/reintechnisch/Inhalt/MaskenBastelnBlog-04#A25

 

@Heike-SH und ich hatten noch eine weitere Idee zur Stabilisierung: Umreifungsband, also diese meist schwarzen Bänder, die um Pakete gezogen sind.  Die gibt es in unterschiedlichen Dicken. Die recht dünnen 0,3-0,5mm Bänder lassen sich sogar mit der Nähmaschine vernähen. Man kann also eine Versteifung an die Innenlage an die linke Stoffseite nähen. Die Bänder bestehen aus PP und sind auch problemlos bis 100 Grad waschbar. Man kann sie auch schmaler reißen, so auf z.B. 5mm. Und dann mit breitem Zickzack annähen, dann würde man noch nicht mal durchs Material stechen. Im Moment sieht es so aus, dass das eine gut funktionierende Idee ist.

Geschrieben
Am 15.11.2020 um 16:27 schrieb Nähbert:

 

Nicht mit zwei Abnähern.

Da Erwachsene und da v.a. Männer ja zu breiteren Kinnpartien neigen als Kinder, finde ich zwei Kinnabnäher besser.

Für Erwachsene hab ich deshalb ein auf unsere Familie angepasstes Modell mit drei Abnähern, einer an der Nase und zwei am Kinn, das ich als Bild hier schon des Öfteren gepostet habe. Auch mit innerer Filtereinschubmöglichkeit. Von der Verarbeitung fast identisch.

Das Schnittmuster hätte ich hier... aber ohne Schritt-für-Schritt-Anleitung (das macht echt viel Arbeit), deshalb noch nicht uploadbereit.

Nur die Schnittteile schicke ich bei Interesse gerne als PN und als pdf-Dokument zu

 

Kann ich die haben? 2 Kinnabnäher und keine Naht in der VoMi klingt toll. Die Kindermaske habe ich mir eben runter geladen und angeschaut.

Ich habe bisher die von burda genäht, da ist die Naht in der Mitte eine echter Schallschlucker.

Und eine Origami-Maske, die geht aber gar nicht bei mir. Da kommen sich Brille, Maske und Unterkante der Augen ins Gehege.

 

Am 15.11.2020 um 20:19 schrieb Floriane-Lilian:

:winke: oh ja, habe hier zu Hause die vollen Gegensätze. Der riesige 13jährige und mein Mini- 10jähriger ist erst 134cm ;-)

 

So geht das ja noch. Bei den Kindern einer Bekannten war es so, dass der ca. 13jährige Sohn kleiner war als die 10-jährige Tochter, die war ihm quasi über Nacht über den Kopf gewachsen. Das blieb so bis er das Abitur gemacht hat, da war er dann endlich wieder größer.

 

LG Rita

Geschrieben

Die Masken, die als Innenseite Pulmanova Premium haben, finde ich bei Kälte sehr viel angenehmer, weil sie sich im Gegensatz zu reinen Stoffmasken innen nicht feucht anfühlen.

Allerdings stören mich die winzigen Fussel kolossal, die von der Oberfläche hochstehen - vor allem, wenn sie an die Lippen kommen :cool:

Grüsse, Lea

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb lea:

Allerdings stören mich die winzigen Fussel kolossal, die von der Oberfläche hochstehen - vor allem, wenn sie an die Lippen kommen :cool:

Grüsse, Lea

Welche Fusseln meinst Du da, ich hab da keine. Kann es mir grade nicht so wirklich vorstellen.  Aber es stimmt in der Kälte sind sie wirklich top. 

Geschrieben

Ach, diese Fussel haben die FFP2 Masken auch, die ich aktuell in der Schule und in der Bahn trage. Und sie stören mich auch. Was mich noch weitaus mehr stört, ist, dass die "Henkel" zu kurz sind :boese:

So muss ich mir alle zu Hause verbessern (Gummis total umarbeiten und ergänzen), nur weil ich keine Lust mehr habe, welche zu nähen. Um sie dann weg zu schmeißen! Hab heute mal eine in der 60° Wäsche mit gewaschen, bin gespannt. Meine Kollegin meinte aber, die atmen sich dann viel schlechter.

Hatten wir schon über die Stoffe mit Silberionen von Albstoffe geredet? Ich glaube ja, weiß aber nicht mehr was :o 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb stoffmadame:

Hatten wir schon über die Stoffe mit Silberionen

Soweit ich mich erinnere, wirken die gegen Bakterien, aber nicht gegen Viren. (Ich kenne Silberionen zur Wasserentkeimung.)

Geschrieben

@Nähbert war so nett mir ihren Schnitt mit einem Nasen-Abnäher und zwei Kinn-Abnähern zur Verfügung zu stellen.

Zuerst habe ich die Origami Maske - https://www.pedilu.com/origami-maske-tutorial/ - die bei mir gar nicht ging, halb aufgetrennt und oben umgearbeitet auf Abnäher - war aber beim Anprobieren auch nicht das Wahre. Also weggelegt.
Dann Nähberts Schnitt als Ganzes aus dem alten Baumwollhemd, das Innen-Stoff werden soll, zugeschnitten mit 1cm NZG zusätzlich, Abnäher gesteppt, anprobiert - aber der Stoff liegt zwischen den drei Abnähern an meinen Lippen an - schrecklich!


Eine gern getragene Maske zum Vergleich dazu genommen und mit Nadeln markiert, wo die Nasenspitze sitzt, der Mund und das Kinn. Das auf die Rückseite vom Schnittteil von burda übertragen, die Rundung zum Teil durch gerade Linien ersetzt und so ist der Schnitt vergleichbar mit dem 3-Abnäher-Schnitt:

 

burda_mit_Markierungen.jpg

Allerdings ist der Bereich oben ist viel länger gebogener, das kann ich mit einem größeren Abnäher hinbekommen. Auf den Stoff gezeichnet, neu gesteppt - besser - viel besser.

Schnitt entsprechend geändert - hier der Vergleich - in weiß der ausgeschnitte Ausdruck von Nähbert, in braun meine Version - daneben der burda-Schnitt.

 

Masken_Schnitte_im_Vergleich.jpg

Gestern dann noch den Oberstoff zugeschnitten und die Maske fertig genäht.

Heute die Origami-Maske auch auf den großen Nasen-Abnäher umgearbeitet.

Bei beiden war die Probe hier daheim gut.

 

Zuletzt ein Foto der fertigen Masken:

Sonnenblumen - meine Version der 3-Abnäher-Maske

Erntedank - oben Abnäher unten Origami
Sommerblumen - burda

 

201129_Masken.jpg
Ab morgen werden die neuen Formen Probe getragen, wenn ich das Haus verlasse.

 

LG Rita

Geschrieben

@3kids

Bin gespannt auf dem Tragetest.

Interessant, wie unterschiedlich die Bedürfnisse sind! Das mit dem Stoff an den Lippen stört mich nicht, bzw. ich habe ein anderes Gesicht oder rede mit Maske wenig, so dass der Stoff nicht stört.

Gut, dass wir Hobbyschneiderinnen durch entsprechende Anpassungen da selber entscheiden können, wie es sitzen soll.

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Nähbert:

Bin gespannt auf dem Tragetest.

 

Und ich erst

 

vor 6 Minuten schrieb Nähbert:

Interessant, wie unterschiedlich die Bedürfnisse sind! Das mit dem Stoff an den Lippen stört mich nicht, bzw. ich habe ein anderes Gesicht oder rede mit Maske wenig, so dass der Stoff nicht stört.

Gut, dass wir Hobbyschneiderinnen durch entsprechende Anpassungen da selber entscheiden können, wie es sitzen soll.

 

Wie gesagt, ich nähe fast nichts so, wie die Schnittmuster-Ersteller es vorschlagen, die von burda habe ich untern Augen auch mehr "ausgebogt" und in der Mitte ist ein rechter Winkel, damit ich ein Stück gerade Naht habe beim Verstürzen.

 

Ich muss die Maske im Büro auf dem Flur tragen und da wird doch viel gequatscht und gefragt - und beim Einkaufen ist es auch besser, wenn ich sprechen kann ohne mir die Maske in den Mund zu ziehen, so dass sie voll gesabbert wird. Jetzt steht sie ab, es bildet sich eine Luftblase hinter der Maske wie bei der Burda nur ohne die Nähte, die wiederum die Verständlichkeit stören. Ich sehe das Potential.

 

Gute Nacht

Rita

Geschrieben (bearbeitet)

Mit den Fusseln stört mich auch öfter mal an der Nase. Ich setze die Maske auf, gehe ins Geschäft und dann fängt die Nase an zu jucken. Aber da wird es egal sein, was man nimmt, ob Stoff oder Vlies, irgenwelche Fasern können immer leicht hochstehen.

 

Im Mundbereich haben meine Luna-Maske so viel Abstand, da gibts keine Probleme.

 

Mir ist übrigens jetzt etwas aufgefallen, was bei manch einem Probleme bereitet. Die Nase hat im oberen Bereich noch Knochen. Drückt man also seitlich mit Daumen und Zeigefinger mal zusammen, kann man im Bereich des Knochens noch gut atmen. Aber darunter führt es sofort dazu, dass die Nasenlöcher zu sind. Dieser Umstand kann je nach Person und Maske dazu führen, dass man durch den Nasendraht nicht mehr gut Luft bekommt. Teilweise reicht der Knochen nicht weit genug runter, so dass der Draht sehr weit oben sein muss. Nur zieht man dann die Maske so hoch, hängt sie einem schon in den Augen.

 

Wer so ein Problem hat, wird mit einer normalen Faltenmaske wenig zurecht kommen, der braucht eine Maske, die im Nasenbereich sehr hoch geschnitten ist bzw. wo der Augenbereich ausgespart wurde.

Bearbeitet von Win
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Win:

Nur zieht man dann die Maske so hoch, hängt sie einem schon in den Augen.

 

Das ist das Problem, das ich mit den Standard-Vliesmasken habe.

 

Zu kurze Nase, schätze ich... (Was eine Erklärung sein könnte, dass die "koreanische" bei mir ohne Änderung gut passt. (Oder fast ohne... meine ist jetzt 5mm länger, das gibt etwas mehr Faltentiefe und reicht dann auch für die Mundbewegungen beim Sprechen ohne Probleme.)

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb nowak:

Das ist das Problem, das ich mit den Standard-Vliesmasken habe.

 

Ich habe das aus - dazu die Brille und ich sehe gar nix mehr - im Krankenhaus oft genug ausprobiert.

 

vor 17 Stunden schrieb nowak:

Zu kurze Nase, schätze ich... (Was eine Erklärung sein könnte, dass die "koreanische" bei mir ohne Änderung gut passt. (Oder fast ohne... meine ist jetzt 5mm länger, das gibt etwas mehr Faltentiefe und reicht dann auch für die Mundbewegungen beim Sprechen ohne Probleme.)

 

Zeig mal die koreanische, eine Falte für mehr Sprechfreiheit wäre evt nicht schlecht.

 

Außerdem habe ich heute gemerkt, dass die Maske bei Kälte ganz angenehm ist, weil die Luft angewärmt ist und nicht beißend kalt. Evt gehe ich demnächst mit Maske spazieren, wenn ich sonst wegen der Kälte daheim geblieben wäre.

 

Die 3-Abnäher-Maske ging ganz gut heute, ich hatte sie aber nur kurz mit der Brille an, auf der Liege bei der Manuellen Therapie dann ohne. Jetzt muss sie erst mal wieder in die Waschmaschine.

 

LG Rita

Geschrieben

Ich hatte heute meine selbstgenähte vergessen. Also Schal um Mund und Nase und ab in die Apotheke um eine zertifizierte OP-Maske zu kaufe.

Störrisches Stück, unangenehmer Chemiegeruch.

Nee, ich bleib lieber bei den Stoffies!

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