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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Floriane-Lilian:

ich möchte noch ein paar Taschen für Mundschutz nähen. Denkt Ihr ein beschichteter Stoff wäre hier wichtig, bzw. besser als ein normaler Baumwollstoff? Oder ist das völlig ega?

 

Du möchtest die Taschen für frische, unbenutzte Masken? Oder auch für benutzte? Wenn für benutzte, dann geh mal einfachheitshalber davon aus, dass die "kontaminiert" sind ;)

Die "kontaminierten" Masken kommen also in die Tasche, werden daheim rausgenommen und gewaschen - und dann willst du da unbenutzte, frische rein? In die Tasche, in der die benutzten waren?

Ich schätze mal dieser Gedankengang zeigt dir vermutlich auf, dass auch die Tasche möglichst so behandelt werden sollte, wie die Masken - also waschbar ;)

Selbst wenn die benutzten Masken vorher eingetütet werden, schadet es sicher nichts, wenn das Täschchen ab und an gewaschen werden kann ;)

 

Ich hoffe das hilft dir beim Gedanken sortieren :classic_smile:

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Floriane-Lilian:

Oder ist das nur, weil der beschichtete Stoff etwas weniger fleckempfindlich ist, wenn überhaupt?

 

vor Allem pflegeleichter im Normalfall, weil feucht abzuwischen - allerdings befürchte ich nicht heiß genug zu waschen im Fall des Falles....... obwohl ja bei der Küchenfläche auch reicht seifig abzuwischen :classic_blink:.......... Mädels, ich blick schön langsam echt nimmer durch :classic_huh:

Geschrieben (bearbeitet)

Nein ich möchte sie nur für die frischen Masken, die benutzten Masken kommen in eine Plastikdose.

Brauch da zweierlei, denn meine Kids würden in der Schule sowohl Dose wie Tüten durcheinanderwirbeln und das wäre nicht Sinn der Sache (auf alle Fälle zwei der dreien :classic_wink:).

Seither hat mein Großer Platiktüten für die frischen Masken benutzt und eine Dose für die alten. Aber mir ist der Plastiktütenbedarf definitiv zu hoch. Wenn ich mehrere Taschen nähe, kann ich die immer wieder waschen.Bin auch noch am Überlegen, ob der Aufwand Tasche lohnt oder einfach mehrere einfache Beutel und diese nur 1x benutzen, keine Ahnung was sie in der Schule machen werden. 

 

Stimmt,dass ich die dann ja auch heißer als 40 Grade wasche,  spricht gegen den beschichteten Stoff!

 

 

Bearbeitet von Floriane-Lilian
Geschrieben

@Floriane-Lilian PUL ist ein beschichtetet Stoff, der heiss waschbar ist. Wird üblicherweise für Windel-Überhosen verwendet. 

 

Für saubere Masken verwende ich einen Gefrierbeutel mit Schiebeverschluss, immer den gleichen.

 

Für Kosmetiktaschen wird gern beschichteter Stoff verwendet für den Fall , dass mal etwas ausläuft.

Geschrieben

@Floriane-Lilian für unbenutze Masken kannst du einen normalen Stoffbeutel nähen. Für benutze würde ich mit Beschichtung machen.

Auch ich benutze für die gebrauchten Masken diese Zipperbeutel. Gebrauchte MAske rein, schließen, zu Hause Maske raus und waschen und in den Beutel heißes Wasser mit Spüli, liegen lassen und irgendwann ausschütten, ausprülen und wenden zum Trocknen.

Diese Plastikbeutel halten heißes Wasser( nicht kochend) aus und heben wirklich lang. Wichtig hierbei ist wiedermal die Tenside, sprich Spüli.

 

LG Andrea

Geschrieben

(Völlig OT @andrea59: "Diese Plastikbeutel ........................... "halten" wirklich lang."

 

Denn "heben lang" versteht normalerweise kein Mensch, der sich nicht unter einen "Teppich" legt und dessen "Füße" nicht bis zum Hintern reichen :classic_biggrin:)

Geschrieben

*gg*

 

Immerhin weiß ich jetzt, aus welchem Teil Deutschlands Andrea kommt.

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb nowak:

*gg*

 

Immerhin weiß ich jetzt, aus welchem Teil Deutschlands Andrea kommt.

 

Das dachte ich auch :classic_tongue:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb andrea59:

Diese Plastikbeutel halten heißes Wasser( nicht kochend) aus und heben wirklich lang

Danke Andrea!

 

Hab ich alles schon durch mit Zipper. Aber meine 3 Söhne sind nicht so vorsichtig wie Mama, was den Bedarf dann deutlich erhöht. Den Zipper mal zu stark geschoben und man hält ihn in der Hand. Nehme ich immer wenn Frühstück in der Schule ist und Geschirr mit muss. Das hält meist höchstens 2x aus. Deshalb auch der Gedanke sich die Mühe zu machen, welche zu nähen.

 

Hab hier nämlich noch einen sehr alten beschichteten Stoff, den ich innen eingenäht hätte (lach das Blumenmuster kann ich meinen Söhnen nur als Futter zumuten, grins) Aber ich werde wohl erstmal versuchen eine kleines Stück davon zu kochen bzw bei 60 Grad waschen, wie er sich verhält, dann kann ich weitersehen. Greta würde sich freuen, wenn ich mir die Mühe mache. :classic_biggrin:

 

 

Außerdem muss ich ja noch weiter Nähen lernen.... Mundschutz kann ich jetzt....:D:classic_rolleyes:

Bearbeitet von Floriane-Lilian
Geschrieben

@zwirni ja, danke,bin aus Mannheim und ab und an geht das dann auch beim Schreiben durch :D:klatsch:

@nowak ,@sewing Adam jepp, ich bin halt aus Monnem :klatsch1:

@Floriane-Lilian ok, Jungs sind da eben ein wenig stärker als wir feinfühligen Frauen :hug:

Ich habe auch viele Teile der Maske vorher ausgekocht um zu sehen, ob es geht.

 

LG Andrea

Geschrieben

Moin,

 

ich lese immer öfter von Masken aus Jersey, kann mir aber nicht vorstellen, daß die ausreichend dicht sind. Ich würde mich freuen, wenn dazu jemand etwwas schreiben würde. Jerseyreste habe ich noch einige, während meine geeigneten Webstoffe langsam zuende gehen. Und wie ist es mit Viskosejersey?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb andrea59:

@zwirni ja, danke,bin aus Mannheim und ab und an geht das dann auch beim Schreiben durch :D:klatsch:

@nowak ,@sewing Adam jepp, ich bin halt aus Monnem :klatsch1:

 

 

LG Andrea

 

:classic_biggrin::super:

Geschrieben

@Eva-Maria Hallo,

 

kommt auf den Jersey an. Ich hatte eine erste Maske aus gutem Unterwäsche-Interlock genäht, zweilagig mit Mittelnaht. Der war so dicht und dadurch auch so warm, das fand ich sehr unangenehm. Ich hab mir dann lieber ein anderes Modell aus leichteter 

Baumwolle genäht. Nicht zu fest binden, da komm ich gut mit klar.

Geschrieben

@Eva-Maria mir persöhnlich ist Jersey zu durchlässig für die Viren, da er sich doch stark dehnt. Und zu warm wäre es mir auch. Ist aber meine persöhnliche Meinung.

Ich nehme nur Baumwollstoff.

 

LG Andrea

Geschrieben

Viren können nicht krabbeln, sie brauchen ein Vehikel. In unserem Fall Aerosole. Die Frage ist also nicht, ob Viren durch den Stoff kommen, sondern ob es ihr Vehikel kann. 

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb andrea59:

Jersey zu durchlässig für die Viren, da er sich doch stark dehnt

 

Dehnt er sich denn beim Tragen? Das hieße ja, er wäre ziemlich fest ums Gesicht gebunden. Wenn er so einigermaßen locker sitzt, dehnt sich da imho nicht so viel, als dass da so viele Aerosole durch könnten. Ich spreche natürlich nicht vom Tragen in Bereichen mit eindeutig infizierten Personen wie Kliniken. Meine Friseurin hat eine Jerseymaske aus einlagigem Stoff, die ist das Einzige, was sie aushalten kann über viele Stunden. Ich habe mich damit als Kundin nicht gefährdet gefühlt.

Geschrieben

Also ich habe mir (weil gerade da) mein "Standardmodell" nach dem koreanischen Video aus einem BW Single Jersey genäht. Trägt sich gut und der Stoff dehnt sich auch nicht weiter, weil der Schnitt ja an sich für Webstoff ist.

 

Ich sehe jetzt keinen Grund, das nicht zu machen, so lange einem der Stoff an sich dünn genug ist.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 3.6.2020 um 20:32 schrieb Floriane-Lilian:

Die Albstoffe werde ich mir wohl  besorgen.

Karin, das klingt sehr nach den Shield Albstoffen , letzte Woche schrieb jemand, dass sie diese Stoffe bestellt hat, ich warte noch bis nächste Woche, ob sie sich meldet. Wenn nicht werde ich mir mal was besorgen. Allein schon weil ich weiß, dass es der Haut gut tut. Silberfäden in Stoffen kenne ich bei schwerer Neurodermitis. Hatte eine Schülerin, die immer einen Schlafanzug mit Silberfäden hatte, ohne ging es nicht.

Und Sohnemann hat bei mir auch Hautprobleme im Gesicht.

Laut einer Bewertung in einem Stoff-Shop scheint man damit gut Luft zu bekommen.

 

 

Das fand ich interessant und habe ein wenig nach diesen "mit Silber ausgerüsteten Stoffen" recherchiert und wurde bei Trevira fündig.

Damit sind sie ausgerüstet: Silver sodium hydrogen zirconium phosphate

Es gibt div. Institutionen, die sich mit damit beschäftigt haben, auch unter dem Gesichtspunkt Umweltbelastung / Ökotoxikologie.

In der Kurzfassung einer Untersuchung (2008) durch Fraunhofer-Institute, herausgegeben vom Umweltbundesamt https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/beurteilung-gesamtumweltexposition-von-silberionen, liest sich das so

Zitat

Silber wird aufgrund seiner bakteriziden Eigenschaften bereits in zahlreichen Produkten des täglichen
Lebens sowie der Medizin eingesetzt und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dabei können
Produkte Silber in gelöster, kolloidaler oder nanopartikulärer Form enthalten, wobei die Silberpartikel
wiederum in freier oder gebundener Form vorliegen können.
Durch das erhöhte Interesse am Einsatz von Silberionen ist deren potentieller Eintrag in die Umwelt
von Bedeutung. Nur durch Kenntnis potentieller Eintragspfade und Abschätzung von entsprechenden
Konzentrationen können gegebenenfalls notwendige Maßnahmen eingeleitet werden.
Ziel des Projektes war es, das Risiko eines Silbereintrages in die Umwelt abzuschätzen.
Hierzu wurden folgende Informationen erhoben: Produkte und Einsatzmengen; Verbleib in der Umwelt;
Verhalten in der Umwelt; ökotoxikologische Daten zu Silberverbindungen und Silber-
Nanopartikeln
Auf Basis dieser Informationen wurde eine erste Risikoabschätzung durchgeführt und Wissenslücken
aufgezeigt. Ein Wissensdefizit besteht beispielsweise hinsichtlich der Einsatzmenge von Silber
in Produkten sowie Form und Höhe des Eintrags aus den Produkten in die Umwelt. Auch ist das
Wissen zur Konzentration an freien Silberionen in der Umwelt, zum Verhalten von Silber bei sich
verändernden Umweltbedingungen (z. B. Abbau von organischer Substanz, pH-Wert-Veränderung)
und zur Ökotoxizität von Silber-Nanopartikeln gering. Eine Resistenzbildung von Mikroorganismen
durch verstärkten Umwelteintrag ist nicht auszuschließen. Aufgrund der vorliegenden Daten wird für
Gewässer und Kläranlagen das Auftreten eines nicht akzeptablen Risikos als gering eingestuft.
Voraussetzung für diese Aussage ist, dass sich die getroffenen Annahmen hinsichtlich Verfügbarkeit
von Silber in der Umwelt durch entsprechende Messungen belegen lassen. Für Boden und
Sediment bestehen dagegen Hinweise auf ein nicht akzeptables Risiko.

 

Jede/r kann ihre eigenen Schlüsse darausziehen oder weiterrecherchieren.

Da ich keine medizinischen Gründe wie Hautprobleme habe, habe ich daraufhin beschlossen, diese Stoffe nicht zu verwenden.

LG, Suse

 

CNL-Labelling-Trevira-Bioactive-2017-05-31-DE.pdf

Bearbeitet von suse22
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb suse22:

Es gibt div. Institutionen, die sich mit damit beschäftigt haben, auch unter dem Gesichtspunkt Umweltbelastung / Ökotoxikologie.

In der Kurzfassung einer Untersuchung (2008) durch Fraunhofer-Institute, herausgegeben vom Umweltbundesamt

Oh danke! Das ist sehr interessant!

Hm dann muss ich meine Mengen mal überlegen. An den Aspekt hab ich nicht gedacht. Bzw. ob ich einige Masken nur innen damit ausstatte. Ich hatte gestern auch Probleme mit der Haut als ich meine länger tragen musste. (Wobei ich einen neuen Stoff benutzt habe wie seither und mir nicht sicher bin, ob ich auf den reagiere, obwohl er Baumwolle ist. Seither waren alle meine Mundschutz, die ich getragen habe aus oft gewaschenen Stoffen, die ich hier im Haus an Kleidung, Schlafsack etc gefunden habe. Woran es lag ??? Habe aber auch immer wieder Neurodermitis.

 

Mein Sohn hat allerdings auch ohne Maske Hautprobleme vor allem um den Mund.

 

Danke für den Hinweis!

 

 

Bearbeitet von Floriane-Lilian
Geschrieben

Ich weise mal unauffällig darauf hin, dass die Silberfäden nur bakterizide Wirkung haben, also nicht gegen Viren wirken. Nur, falls jemand sich mit dem Thema beschäftigt, um den Schutz vor Corona (oder Grippe oder sonst einer Virusinfektion) zu erhöhen. Viren sind keine Bakterien. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Gundel Gaukeley:

Ich weise mal unauffällig darauf hin, dass die Silberfäden nur bakterizide Wirkung haben, also nicht gegen Viren wirken. Nur, falls jemand sich mit dem Thema beschäftigt, um den Schutz vor Corona (oder Grippe oder sonst einer Virusinfektion) zu erhöhen. Viren sind keine Bakterien. 

 

Ja, ich kann den teils merkwürdigen Aufwand mit den MNS nicht nachvollziehen.

Die Bedeckungen schützen das Gegenüber! Beim Abnehmen/Aufbewahren kommt man mit seinem eigenen "Schmoddermix" in Kontakt, genauso wie beim Ausziehen eines Pullovers.....

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb zwirni:

Ja, ich kann den teils merkwürdigen Aufwand mit den MNS nicht nachvollziehen.

Die Bedeckungen schützen das Gegenüber! Beim Abnehmen/Aufbewahren kommt man mit seinem eigenen "Schmoddermix" in Kontakt, genauso wie beim Ausziehen eines Pullovers.....

 

Das ist richtig, was Du sagst, zwirni. Ich gebe allerdings zu bedenken: wenn (!) man Kontakt mit einer infizierten Person hatte, könnten (!) Viren auf der Außenseite der eigenen Maske kleben. Wenn man die Maske dann anfasst oder sie unter das Kinn zieht oder auf dem Haar trägt (was man so alles beobachten kann in freier Wildbahn ;) ), könnte (!) man sich damit infizieren. Und ich vermute, die Gefahr ist umso höher, je größer die Rolle der Aerosole ist (vielen Dank übrigens an dieser Stelle für das informative Video, zwirni!).

 

Ich werde gleich die ersten Masken reparieren (ausgerissene Tunnel, neue Bänder einfädeln...).  Übrigens vielleicht interessant für einige von Euch: ich habe auch welche aus Trigema-Piquee genäht für den Einsatz in einer Kinderbetreuungs-Einrichtung. Die Masken werden dort täglich gewaschen und getrocknet (min. 60 Grad) - die gleichfalls eingesetzten Baumwoll-Masken sehen immer noch gut aus, etwas verwaschen vielleicht. Der Trigema-Piquee wird pillig davon und zwar schneller als die Baumwolle.

 

Viele Grüße, haniah

 

 

Geschrieben

@haniah 

vor 18 Minuten schrieb haniah:

Das ist richtig, was Du sagst, zwirni. Ich gebe allerdings zu bedenken: wenn (!) man Kontakt mit einer infizierten Person hatte, könnten (!) Viren auf der Außenseite der eigenen Maske kleben. Wenn man die Maske dann anfasst oder sie unter das Kinn zieht oder auf dem Haar trägt (was man so alles beobachten kann in freier Wildbahn ;) ), könnte (!) man sich damit infizieren. Und ich vermute, die Gefahr ist umso höher, je größer die Rolle der Aerosole ist (vielen Dank übrigens an dieser Stelle für das informative Video, zwirni!).

Genau das sage ich schon seit Wochen.

 

vor 1 Stunde schrieb Gundel Gaukeley:

Ich weise mal unauffällig darauf hin, dass die Silberfäden nur bakterizide Wirkung haben, also nicht gegen Viren wirken. Nur, falls jemand sich mit dem Thema beschäftigt, um den Schutz vor Corona (oder Grippe oder sonst einer Virusinfektion) zu erhöhen. Viren sind keine Bakterien. 

Vollkommen richtig was du geschrieben hast.

 

Also BW ist nach wie vor meine Wahl und möglichst wenig farbig, vorallem möglichst kein schwarz, auch wenn es schön aussieht. In den Farben und Färbungen sind mir zuviele Giftstoffe.

 

LG Andrea

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