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Geschrieben

Ich habe gestern an einem Essenverkaufsstand auf dem Markt die  Maske( weiß gerade nicht wie sie heißt) mit dem Stirnband und der Plastikscheibe, die unten offen ist gesehen. Der Verkäufer trug keine zusätzliche Stoffmaske und durch das Schwitzen,reden, der Sonne und dem warmen Dampf vom Essen, bildete sich Kondenswasser auf der inneren Scheibe. Dieses tropfte dann dezent runter. Muss ich jetzt noch mehr schreiben. Ich fand es total ekelig und gefährlich.

 

LG Andrea

 

 

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Geschrieben

Es gibt noch anderes, das einem zumindest mal ein paar unschöne Stunden bescheren kann.

Und das möchte ich nicht Dank einer  undurchdachten Covid-19-Prophylaxe in's Essen geträufelt haben.

 

Mal abgesehen davon, das Covid-Prophylaxe nicht die üblichen geltenden Hygienevorschriften ausser Kraft setzt. Und Körperflüssigkeiten - da gehört so'n Schweiß- und Atemluft- und sonst-was-Kondensat auch zu - im Essen zum Verkauf  ist einfach ein Nogo.

Das Problem lässt sich allerdings lösen. Entweder fällt's den richtigen Leuten (optimal dem Verkäufer selber, sonst seinem Chef, weniger schön sind Ordnungsamt/Marktaufsicht, Gewerbeaufsicht, Gesundheitsamt) schnell auf, oder die Kunden kaufen nicht. Wenn die Kasse nicht stimmt, fangen  bei Geschäftsleuten die Zahnrädchen auf jeden Fall das drehen an...

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb SiRu:

Wenn die Kasse nicht stimmt, fangen  bei Geschäftsleuten die Zahnrädchen auf jeden Fall das drehen an...

Aber nur, wenn der Kunde mitteilt, weshalb er dort nicht kauft. Von selbst kommen nämlich die Wenigsten auf die Idee, woran es liegen könnte

Geschrieben

Stümmt.

Und es bringt meist nix, die Verkäuferin anzusprechen, man muss sich schon den Chef schnappen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich find es immer interessant, zu gucken, was andere Länder so machen.

Wie gehen Länder mit den Masken und dem Maskennähen um, wo die Menschen nicht soviel Möglichkeiten haben, sich zu schützen.

Hier ein Dokument aus Indien:

 

https://www.thecompassforsbc.org/project-examples/masks-curbing-spread-sars-cov-2-coronavirus-illustration-mohfw-manual-homemade

 

Und aus Senegal

http://apanews.net/mobile/uneInterieure.php?id=4938810

 

Und afrikaweit

https://www.jeuneafrique.com/931380/societe/de-dakar-a-lagos-les-createurs-africains-sengagent-dans-la-fabrication-de-masques/

 

Ein Luxusproblem haben allerdings diese französischen Designer und Label, die sich auf Bitten der frz "Gala" Gedanken über MNS gemacht haben.

Einige sind ganz witzig, aber wie sieht es mit der Wäsche aus??

 

https://photo.gala.fr/photos-createurs-de-mode-artistes-chefs-fondations-imaginent-un-masque-pour-gala-41634#natan-cgglf

Bearbeitet von Nähbert
Geschrieben

Hat schon mal jemand mit diesen Shield Pro Albstoffen genäht? Habe es vielleicht auch überlesen, würde mich interessieren, wie die Erfahrungen mit diesem Stoff sind. Und mal ein großes Dankeschön für die vielen Ideen, Informationen und Anleitungen.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Bei nochmaligem Lesen des oben zitierten Artikels aus dem Senegal fand ich folgenen Test zur Dichte der Masken, den die Gründer der Initiative dort machen:

Sie entzünden vor der Maske ein Feuerzeug und wenn man versucht, die Flamme durch die Stoffschichten auszupusten und sie nicht ausgeht, ist sie dicht.

 

Ich finde, dass ist noch eindeutiger als der von der frz Normierungsorganisation AFNOR vorgeschlagene Sonnenscheintest, bei dem die Stoffe, die man vernähen will, gegen die Sonne gehalten werden und man beim Durchgucken sie nicht mehr als hellen strahlenden Lichtpunkt sehen soll.

 

Interessant ist auch dieser Artikel aus "Le Monde", etwa in der Mitte sieht man eine Grafik zum Schutzniveau von selbstgenähten Masken, wenn einer sie trägt, und da auch aufgeschlüsselt ob der Maskenträger gesund oder krank ist (der Gesunde in grün, der Infizierte in Rot), wenn beide sie tragen und den Vergleich zu OP-Maske ( masque chirigical) und FFP2-Maske.

Zugrunde liegen die Testergebnisse der Uni Cambridge und der AFNOR.

Selbst wenn Euer Frz nicht so gut ist, die Prozentzahlen zum Wirkungsgrad sind interessant.

 

https://www.lemonde.fr/planete/article/2020/05/05/comment-fabriquer-son-masque-en-tissu-maison-patrons-et-usages_6038741_3244.html

Bearbeitet von Nähbert
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Nähbert:

Sie entzünden vor der Maske ein Feuerzeug und wenn man versucht, die Flamme durch die Stoffschichten auszupusten und sie nicht ausgeht, ist sie dicht.

Irgendwann wurde das  hier mal geschrieben, das kannte ich aus diesem Forum.

Aber der "lemonde" Artikel ist eindrücklich, sollte bei uns öfter in den Zeitungen stehen!

Vorallem wenn ich an die Schulen denke, wenn alle den Mundschutz unten haben.  Und hier kommt der Betrieb in Fahrt und ich bekomme mit, dass es auch mal zu viele Kinder in einem Raum sind!

 

Auch wenn der Sommer mich gerade nicht ganz darüber nachdenken lässt, wie dick die Stoffe sein müssen, denn ich beginne mit steigenden Temperaturen unter meinen Masken gut zu schwitzen und mir läuft der Schweiß runter. Nix ist dann mit Hände aus dem Gesicht. Brauche also erstmal  etwas dünnere...und einkaufen geht nur noch ganz früh mit dickerer Maske!

 

Darf ich Euch mal fragen, ob Euch die Burdafaltenmaske auch zu schmal ist?

Ich habe sie ja für meinen Großen um 2cm größer geschnitten und mit einem weniger langen Gummi würde sie mir auch passen. Bzw ich finde sie hat richtig viel Luft. Jetzt habe ich gestern wieder genäht und habe das normale Maß genommen.

Dummerweise hab ich erst ganz zum Schluss gemerkt, dass meine Nadeleinstellung verstellt war und die Nadel nicht mehr in der Mitte, war sondern 2mm weiter links genäht hat. :klatsch:Das nimmt natürlich Stoff. Allerdinǵs weiß ich nicht, wann sie sich dahin geschummelt hat. Ich hatte nichts verstellt. Sie ist jetzt im Gegensatz zur anderen Maske sehr klein geworden. 

Macht nichts, mein Jüngster hat bisher nur zwei Masken, der braucht auch noch für die Schule, ihm passt sie gut.

Werde später nochmal eine machen mit richtiger Nadeleinstellung, Mal schauen wie groß diese wirklich wird!

Aber ich denke ich muss sie dennoch um 1cm größer machen.

 

Und die Makse mit Fenster habe ich grade im ZDF gesehen ;-)

 

Bearbeitet von Floriane-Lilian
Geschrieben

Hier mal die Maße meiner Masken:

Originalmaß (mit Nadelpositionsfehler ;-(  ) 17 cmx 9 cm

um 2 cm vergrößerte XL-Maß: 20,5 cm x 10 cm

 

Wie groß sind Eure mit Normalmaß, falls die überhaupt jemand macht?

 

Die hier https://www.youtube.com/watch?v=9QrW4zIjMwY&app=desktop   wird bei mir 18 cm x 9cm und die passt mir sehr gut.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Euris:

Hat schon mal jemand mit diesen Shield Pro Albstoffen genäht? Habe es vielleicht auch überlesen, würde mich interessieren, wie die Erfahrungen mit diesem Stoff sind. Und mal ein großes Dankeschön für die vielen Ideen, Informationen und Anleitungen.

 

Ich habe den Stoff bestellt,  er sollte die nächsten Tage eintreffen.  Werde dann berichten 😀

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Floriane-Lilian:

Wie groß sind Eure mit Normalmaß, falls die überhaupt jemand macht?

 

Die hier https://www.youtube.com/watch?v=9QrW4zIjMwY&app=desktop   wird bei mir 18 cm x 9cm und die passt mir sehr gut.

 

Ich nähe wenn nur das Mittelnahtmodell von Burda. Das in M und bei mir dünnem Hering mit eher kleinem KU passt das.

Ansonsten würde ich für Frauen ab Kleidergr 42 eher zu L raten.

Aber wenn Dir die aus dem YT-Video auch passt, dann näh doch die. Wenn Du nach perfekter Passform suchst, musst Du eh das Muster personalisieren. Egal ob Maske, BH, Hose oder Oberteil.

 

Gerade entdeckte ich übrigens in einem gut sortierten Kleiderkaufhaus mit relativ hochpreisiger Mode Masken aus Stoff "Made in Italy", doppellagig, mit dritter Lage als Filterhaltereinschub. Modell ähnlich der schwedischen Kaffeefiltermaske aus meiner Liste, die im Stoffbruch zugeschnitten wird, also Nasen- und Kinnabnäher.

Fest vernähte weiße Klinikgummis für hinter die Ohren. 7 Euro pro Stück. Größe "Null", also Unisex, in drei Farben.

Passform? Ich wollte nicht anprobieren, wie soll das Anprobieren überhaupt vonstatten gehen? Sie waren nicht in Folie verpackt. Stelle mir grad vor, jemand anderes hatte sie schon auf zum Anprobieren.... schüttel!

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten schrieb Nähbert:

Ansonsten würde ich für Frauen ab Kleidergr 42 eher zu L raten.

Aber wenn Dir die aus dem YT-Video auch passt, dann näh doch die. Wenn Du nach perfekter Passform suchst, musst Du eh das Muster personalisieren.

Danke dann deckt sich das doch mit meinen. Wobei ich auch noch einen dünnen Teenie habe, dem sie auch etwas klein ist, ginge aber.

Dann passe ich das wieder an wie mit der XL Maske.

 

Danke!

Die andere Maske mag ich nicht mehr nähen, da sie keinen Tunnelzug hat und ich noch keinen Plan habe wie ich den da einnähen soll. Ich müsste auf einer Seite Stoff wegschneiden, dass das ginge. Bin noch etwas  langsam im Nähdenken  :classic_rolleyes: bin froh, dass die Masken gut werden und immer froh um gute Anleitungen zum Nacharbeiten. Mit selber umdenken tue ich mich da noch schwer, da brauch ich noch Zeit...aber das wird, das merke ich ganz langsam....

 

 

Bearbeitet von Floriane-Lilian
Geschrieben

Warum machen wir uns eigentlich Sorgen, ob die Masken gut anliegen und dicht sind?

Das was ich gestern in der Mannheimer Innenstadt erlebt habe, können wir die Masken auch gleich weg lassen. Wir waren 30 min im Eiskaffee gesessen und konnten die Menschen beobachten. Menschenmassen muss ich dazu sagen, ohne jeglichen Abstand. Die Masken werden an der Tür der Geschäfte so irgendwie  aufgesetzt, bei ganz vielen passen die überhaupt nicht ( dass sie abschließen). Raus aus dem Geschäft, Maske irgendwie runter, ausgeschüttelt und in die Tasche oder Hosentasche gestopft. Und ständig wird sie vorne angefasst, gezupft, unters Kinn gezogen usw. Und wenn man dann, wie wir( mein Papa ist krebskrank und ich herzkrank), die Maske auch beim Laufen auf hat, wird man wie ein Monster angesehen.

 

Ich habe auch das Problem mit dem Schwitzen. Allerdings kommt bei mir dazu, dass es dann fürchterlich anfängt zu jucken an der Nase. Bin am Überlegen, ob ich irgendeinen glatten Stoff als Innenmaterial nehme und nur außen den BW Stoff.

Habt ihr da eine Idee?

 

LG Andrea

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb andrea59:

Ich habe auch das Problem mit dem Schwitzen. Allerdings kommt bei mir dazu, dass es dann fürchterlich anfängt zu jucken an der Nase. Bin am Überlegen, ob ich irgendeinen glatten Stoff als Innenmaterial nehme und nur außen den BW Stoff.

Habt ihr da eine Idee?

 

 

Innen was weiches, dünnes? Flannell?

 

In Bezug auf die Leute in den Innenstädten..... 2. Welle, ich komme!

Geschrieben

@andrea59 hast Du alte, schon häufig gewaschene, Baumwollbettwäsche?

Ich nutze außen Pachworkstoffe und innen alte Bettwäsche - die ist durch das häufige Waschen schon sehr weich, ebenfalls Baumwolle und hält deshalb gut Kochwäsche aus!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb andrea59:

Bin am Überlegen, ob ich irgendeinen glatten Stoff als Innenmaterial nehme und nur außen den BW Stoff

 

Soll der Stoff er "aufnahmefähig" sein für Schweiß, oder soll er glatt und luftig sein? Dann wäre sicher auch dünner Oberhemdenstoff etwas. Ich nehme den nur noch als Futter, hab ihn auch für außen schon verwendet. Das ist auch gewebte BW

Bearbeitet von stoffmadame
Geschrieben

Ich brauch seitlich einen Tropffang am Mundschutz, hatte ihn heute früh (!) beim Einkaufen an und mir lief es wieder runter direkt ins Auge. Und dann ins juckende Auge fassen??? :eek: Muss mir wohl Tempo zur Hand nehmen. Richtig doof beim Einkaufen.

 

Dennoch hab ich Bedenken meinen Mundschutz ohne Vlies zu benutzen, er ist aus leichtem Baumwollstoff, eher blusenmäßig. Zur Not muss eben das doch noch raus, wenn es unerträglich wird. Hoffe nicht, dass ich an heißen Tagen einkaufen muss.

Ob das saugfähige besser ist? Je saugfähiger umso wärmer? Eigentlich ist es mir einfach nur zu warm im Gesicht.

 

Hach ein selbstkühlender Mundschutz für den Sommer, wer erfindet den?? :klatsch1:(der Smiley hat wohl schon einen mit Hand-Ventilator :D )

 

 

 

Geschrieben

@Nähbert eher nicht, denn ich meine durch das Schwitzen spüre ich die Fusseln( die eigentlich nicht da sind). Also eher einen glatten Stoff.

@StinaEinzelstück ja, innen ist die alte Bettwäsche.

@stoffmadame ja, Oberhemden will ich probieren, an die dachte ich auch, sind dann vllt auch wenig luftiger im Sommer.

@Floriane-Lilian es gibt doch so ganz kleine Coolpacks, die kühlen und rechts und links rein. Hat aber vllt noch jemand ne bessere Idee.

 

LG Andrea

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb andrea59:

@Nähbert eher nicht, denn ich meine durch das Schwitzen spüre ich die Fusseln( die eigentlich nicht da sind). Also eher einen glatten Stoff.

@StinaEinzelstück ja, innen ist die alte Bettwäsche.

@stoffmadame ja, Oberhemden will ich probieren, an die dachte ich auch, sind dann vllt auch wenig luftiger im Sommer.

@Floriane-Lilian es gibt doch so ganz kleine Coolpacks, die kühlen und rechts und links rein. Hat aber vllt noch jemand ne bessere Idee.

 

LG Andrea

 

Oberhemden habe ich schon probiert mit der Kellerfaltenlösung und Jerseynudeln, ist im Moment mein Favorit. Diese Baumwolle ist einfach super ausgerüstet und fein, anders als die Patchworkstoffe, zudem schon oft gewaschen.....

Hatte gute Hemden, deren Kragen dank Vollbart einfach abgerieben sind :classic_biggrin:

Geschrieben

Ich habe die bisherigen Masken alle aus abgelegten Oberhemden genäht. Allerdings habe ich festgestellt, dass manche Stoffe sehr dicht gewebt sind, was das Atmen bei doppelter Stofflage teilweise dann doch erschwert. Darauf sollte man vorher ein bisschen achten. Ansonsten halten die Stoffe bei mir völlig problemlos kochendes Wasser und kräftiges Rubbeln aus. :)

 

Aktuell habe ich eine Maske aus Trigema Piquée (aus einer früheren Putzlappenbestellung) als Außenstoff und gut durchatembaren Hemdenstoff innen im Test, die sich bisher gut bewährt hat, so dass ich aktuell dazu tendiere, die weiteren Masken ebenfalls in dieser Kombi zu nähen. Bei Bedarf kann noch ein Filter zwischen die zwei Stofflagen geschoben werden.

Geschrieben

@Floriane-Lilian Dann nimm doch mal das Vlies raus und probier.

 

Meine erste selbstgenähte Maske war auch sehr dicht und dadurch sehr warm. Dann hab ich mir einen etwas luftigen Baumwollwebstoff ausgesucht. Liegt am Kinn auch locker. Der ist zweilagig nicht schwitzig.

 

Wegen selbstkühlend: Klar gibt es das: Verdunstungskälte. Leider ist das aber mit dem Schutzzweck der Maske  nicht vereinbar.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb andrea59:

Ich habe auch das Problem mit dem Schwitzen. Allerdings kommt bei mir dazu, dass es dann fürchterlich anfängt zu jucken an der Nase. Bin am Überlegen, ob ich irgendeinen glatten Stoff als Innenmaterial nehme und nur außen den BW Stoff.

Habt ihr da eine Idee?

 

Meine Idee wäre, innen einen Stramin zu nehmen. Der könnte auch als Abstandshalter von Nase+Mund zur Maske dienen. Und außen Hemdenstoff, das ist ein wunderbares Material, ich habe einige Herrenhemden dazu verarbeitet, vorwiegend eterna, weil die eben greifbar weil aussortiert waren, und dieser Stoff lässt gut atmen, kann ich empfehlen.

 

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