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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb lea:

Glaube ich nicht - man kann es nicht richtig sehen, aber zumindest die Rückseite zeigt schon ein deutliches Diagonalmuster. Warum meinst Du, dass das kein Köper sei? Leinwandbindung wäre "eins auf eins nieder".

Hm, ich sehe kein Diagonalmuster, zumindest kein deutliches. Für meine Augen sieht das so aus wie "eins auf eins nieder". 

Die Produktbeschreibung sagt nichts über die Bindung, nur "Stretch-Jeansstoff". 

 

vor 3 Stunden schrieb lea:

Von den Nadeln nimmt man halt die, die am besten funktioniert ;), mit der Webart oder dem Elastananteil braucht das nichts zu tun zu haben.

Okay, alles klar, danke. Ich war heute auf der Suche nach Stoff für die nächste Jeans und da stand bei einem Stretch-Jeans dabei, dass Stretch-Nadeln dafür am besten geeignet wären... 

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Geschrieben
5 hours ago, Quietscheente said:

Die Produktbeschreibung sagt nichts über die Bindung, nur "Stretch-Jeansstoff". 

 

Wenn es Jeans ist, muß es Köper sein.

 

Oder die Produktbeschreibung ist falsch.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb nowak:

 

Wenn es Jeans ist, muß es Köper sein.

 

Oder die Produktbeschreibung ist falsch.

Okay. Ich dachte nur, ich hätte hier irgendwo gelesen, dass Händler inzwischen alles mögliche als Jeans bezeichnen, auch wenn es kein Köper ist.

  • 3 Monate später...
Geschrieben
On 3/29/2021 at 3:04 PM, Quietscheente said:

Ich war heute auf der Suche nach Stoff für die nächste Jeans und da stand bei einem Stretch-Jeans dabei, dass Stretch-Nadeln dafür am besten geeignet wären... 

Tchah, nun bin ich alter Hase auch dabei mich den modernen Stoffarten anzupassen, obwohl ich mich des längeren geweigert habe. :classic_rolleyes: Bisher habe ich immer "normale" Jeansstoffe ausfindig machen können aber in den Geschäften heute haben die ja Sowas nicht mehr. Und nun bin ich bei den Stoffen mit 2-7% Elastan gelandet. Wird heute generell zu Stretchnadeln geraten oder war das nur so bei einem bestimmten Stoff? Das Problem ist ja dabei, Stretchnadeln in jeanstauglicher Stärke zu finden.

Ich habe jede Menge ältere jeanstaugliche Nadeln zuhause, die wegen der schlanken Spitze (das Teil der Nadel die während längerer Zeit den Stoff durchdringt) leicht durch dicke Lagen hindurch kommen. Alles von 70 bis 130 vorhanden. Leider habe ich nicht mal ein Geschäft hier, das Stretchnadeln führt, geschweige denn in kräftigen Dimensionen. SUK habe ich beispielsweise nicht stärker als 90 finden können und das auch heute nicht mehr. Wenn ich jetzt auf Stretchnadeln umsteigen muss (?) bekomme ich Probleme.

PS
Mit jeanstauglich meine ich Jeansnadeln (untenherum verstärkt und schlanker, groses Öhr), Microtex (schlank sowie schmale Kugelspitze) und dergleichen. Wobei die Spitze weniger wichtig als die Schaftbreite ist, da die herkömmliche Stoffart nicht schwierig zu durchdringen ist, sondern die Anzahl Stofflagen und dafür ist die Maschinenkraft zuständig. Vor etwa 10 Jahren habe ich hier meine Nadelknigge als Download bereitgestellt aber die finde ich heute nicht mehr. Würde sie gerne auf moderne Stoffarten und Nadeln ergänzen.

Geschrieben
3 hours ago, kleingemustert said:

 Wobei die Spitze weniger wichtig als die Schaftbreite ist, da die herkömmliche Stoffart nicht schwierig zu durchdringen ist, sondern die Anzahl Stofflagen und dafür ist die Maschinenkraft zuständig.

Äh, das wollte ich eigentlich garnicht schreiben (ich konnte nachhinein meinen Beitrag nicht ändern). Manch Maschine packt weder die Stoffdicke unter dem Nähfuss noch können sie mit den dickeren Nadeln gut umgehen. Motorkraft ist natürlich auch von Bedeutung aber nicht nur.

Geschrieben

@kleingemustert  Ich glaube, du hast einen Irrtum.

 

Nur weil irgendwo Elasthan drin ist heißt das n i c h t , dass dann eine Stretchnadel erforderlich ist. Stretchnadeln sind die bessere Form von Jerseynadeln bei Prym.

 

Und die Jeansnadeln von Prym mit der Kugelspitze betrachte ich als extradicke Jerseynadeln, brauche ich auf für dicken Strick.

 

Für feste Stoffe, wie Jeans oder Köper empfehle ich nur die spitzen Jeansnadeln von Organ. Auch mit Elasthan. Aber du kannst gerne auch andere versuchen.

 

Bei Jersey- und Stretchnadeln ist die stärkste erhältliche 90er. Dicker macht auch keinen Sinn. Bei Mikrotex ist die stärkste 80. Im Grunde sind die Mikrotex die spitzen Jeansnadeln in dünner.

 

Bevor jemand was sucht, was gar nicht gefertigt wird, verweise ich auf die Übersichten auf den Homepages der Hersteller. Ich meine, die sind weiter vorn im Thema verlinkt.

Geschrieben

Ich erinnere mich als ich vor einigen Jahren mal eine Jeans einfach neu säumen wollte und es ging nicht. Weder mit Jeansnadel noch mit einer Standardnadel. Es zog sich immer ein dünner Faden aus dem Stoff mit hoch, er klebte sozusagen an der Nadel. Das muss wohl der Elastanfaden gewesen sein. Eine Superstretchnadel brachte dann Erfolg. Wieviel % Elastan da drin gewesen ist weiß ich nicht mehr.

Geschrieben (bearbeitet)
15 hours ago, Großefüß said:

@kleingemustert  Ich glaube, du hast einen Irrtum.


Nur weil irgendwo Elasthan drin ist heißt das n i c h t , dass dann eine Stretchnadel erforderlich ist. Stretchnadeln sind die bessere Form von Jerseynadeln bei Prym.

Uups verkehrten Knopf gedrückt, kann den Posting nicht entfernen...

 

Bearbeitet von kleingemustert
Geschrieben
15 hours ago, Großefüß said:

@kleingemustert  Ich glaube, du hast einen Irrtum.

 

Nur weil irgendwo Elasthan drin ist heißt das n i c h t , dass dann eine Stretchnadel erforderlich ist. Stretchnadeln sind die bessere Form von Jerseynadeln bei Prym.

 

Es wurden hier in der Diskussion Stretchnadeln empfohlen, deswegen wollte ich noch mal nachfragen. Stretchnadeln als eine "bessere Form von Jerseynadeln" zu betrachten finde ich dagegen nicht sinnvoll. Stretchnadeln und Jerseynadeln sind für grundverschiedene Zwecke konzipiert, obwohl die unterschiedlichen Hersteller sich verschiedene Lösungen dafür ausgedacht haben.

Microtex- und Jeansnadeln sind auch untereinander anders konzipiert. Die Spitzen sowie deren Schäfte unterscheiden sich. Manchmal kann man diese aber für bestimmte Zwecke austauschweise probieren, wenn die eine Sorte nicht gut funktioniert.

Geschrieben
15 hours ago, Großefüß said:

Bei Jersey- und Stretchnadeln ist die stärkste erhältliche 90er. Dicker macht auch keinen Sinn. Bei Mikrotex ist die stärkste 80. Im Grunde sind die Mikrotex die spitzen Jeansnadeln in dünner.

 

Bevor jemand was sucht, was gar nicht gefertigt wird, verweise ich auf die Übersichten auf den Homepages der Hersteller. Ich meine, die sind weiter vorn im Thema verlinkt.

Ich habe noch dickere Jersey- sowie Stretchnadeln bei mir in Gebrauch. Es kann aber sein das die Hersteller diese Stärken nicht mehr führen. Das wäre richtig schade, denn mit Hammer dicke Wulste plattmachen wie bei Jeansstoff funktioniert nicht bei Softshell zum Beispiel. Das benimmt sich wie ein Gummiball und wird nicht flacher. Die Stretch oder Superstretch in 100 habe ich eigentlich recht viel gebraucht. Dann werde ich meine alten Nadeln nicht ersetzen können, Mist.

Geschrieben (bearbeitet)
13 hours ago, xpeti said:

Ich erinnere mich als ich vor einigen Jahren mal eine Jeans einfach neu säumen wollte und es ging nicht. Weder mit Jeansnadel noch mit einer Standardnadel. Es zog sich immer ein dünner Faden aus dem Stoff mit hoch, er klebte sozusagen an der Nadel. Das muss wohl der Elastanfaden gewesen sein. Eine Superstretchnadel brachte dann Erfolg. Wieviel % Elastan da drin gewesen ist weiß ich nicht mehr.

Ja das kenne ich auch. Bei einer schwarzen Kaufjeans die ich reparieren musste, kamen ständig Elasthanfäden in weiss heraus. Der Wäschezettel ist leider nicht mehr dran aber ich denke da stecken so 2-4% Elasthan in dieser Hose. Das war aus der Zeit bevor polytierchen damit zusammen allgemeiner wurden. Es kann sein, das ich eine Blukold-nadel dafür genommen habe. Ich weiss es nicht mehr.

Bearbeitet von kleingemustert
Geschrieben

Wieso soll man denn bei Stoffen mit Stretch drin nicht immer eine Stretch-Nadel verwenden? Ich dachte, die sind genau dafür da, dass man die Elasthan-Fasern nicht zerschneidet, was ja sonst bei einer Nadel mit spitzer Spitze ;) passieren würde, oder nicht? :)

 

 

 

Geschrieben

@Capricorna  Da kannst du machen , wie du es am besten findest. Ich schreibe von meiner Erfahrung.

 

An den Schnittkante wird der Elasthanfaden auch geschnitten.

 

@kleingemustert Viele Fragen/Erfahrungen hier im Forum zeigen, dass für gängige Jerseystoffe die Stretchnadel die bessere Wahl war . Das ist auch meine  langjährige Erfahrung. Ich persönlich hatte keinen Stoff, bei dem die Jerseynadel vom Schmetz besser gewesen wäre. Aber es gab einzelne Berichte über Stoffe, bei denen die besser funzte.

 

Letztlich darf jede/jeder selbst entscheiden, welche Nadel er für welchen Zweck nehmen will.

Geschrieben

Ob man die Stretch-Nadel bei einem Elasthan-haltigen Stoff braucht, hängt auch davon ab, wie das Elasthan in den Stoff gearbeitet wurde.

Gibt Stoffe, die brauchen die rundlichere Spitze der Stretch-Nadel. Gibt aber eben auch andere.

 

Und zum zerstechen des Stretcheffekt... Microtex. Oder, ganz brutal: Ledernadeln.

Die anderen Nadeltypen - auch die Standard-Nadeln - sind eigentlich abgerundet genug, das der Elasthan-Anteil heil bleibt.

 

(Das der Elasthanfaden wirklich sichtbar mitgezogen wird, oder halt als durchsichtig-mattweißes Fadenendchen auftaucht... das geht nur, wenn der Faden quasi als Extraeinwebung drin ist. Hatte ich zuletzt in elastischem Einfassband. Aber das ist ein "Gummiband", kein Stoff als solcher. Bei und mit Stoff, egal ob gewebt oder gewirkt, hab ich das ewig und drei Tage nicht mehr erlebt.)

Geschrieben

Ich glaube, hier ist die Stelle, an der ich immer erwähne, dass die Stretch Nadel auch anders geformt ist als eine normale. Leider weiß ich nicht mehr wie. Irgendwas mit Hohlkehle? 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb stoffmadame:

Ich glaube, hier ist die Stelle, an der ich immer erwähne, dass die Stretch Nadel auch anders geformt ist als eine normale.

Das ist richtig. Auf der Seite von Schmetz wird das auch erklärt.

Geschrieben
Am 20.7.2021 um 16:34 schrieb Großefüß:

Das ist richtig. Auf der Seite von Schmetz wird das auch erklärt.

Danke 😅

Geschrieben
Am 20.7.2021 um 04:22 schrieb kleingemustert:

Stretchnadeln als eine "bessere Form von Jerseynadeln" zu betrachten finde ich dagegen nicht sinnvoll. Stretchnadeln und Jerseynadeln sind für grundverschiedene Zwecke konzipiert

 

Nun ja, so grundverschieden sind die Zwecke nicht. Beide wollen Fäden beiseite Schieben und nicht durchstechen.

 

Da ich seit langen Jahren vor allem Organ Nadeln verwende, kann ich nichts über andere Hersteller sagen, aber ich benutze seit knapp 20 Jahren fast nur noch Organ Superstretch bei fast allen gestrickten Stoffen (also Jersey, Interlock,... etc) unabhängig vom Elasthangehalt. Ich hatte nie negative Effekte, weder dass sich ein Stoff nicht hätte nähen lassen, noch dass ich im Nachhinein Löcher bekommen hätte.

 

Dickere Jersey Nadeln nutze ich alle paar Jahre mal, wenn ich wirklich dickereren Strickstoff habe, der so jenseit der 90er Superstretch liegt.

 

Es spart mir schlichtweg eine Sorte Nadeln. Nicht mal unbedingt "besser", einfach universeller.

 

Nach allem was ich weiß, "kann" die Superstretch bei Organ alles, was die normale Jersey Nadel auch kann und was sie zusätzlich kann (die Öffnung im Stoff etwas länger offen halten, damit auch bei gewebten Stoffen mit Elasthan der Nähfaden gleiten kann, nicht gleich eingeklemmt wird) stört bei anderen gestrickten Stoffen nicht.

Geschrieben
Quote

Nun ja, so grundverschieden sind die Zwecke nicht. Beide wollen Fäden beiseite Schieben und nicht durchstechen.

Das ist aber nicht der einzige Nutzen dieser Nadeln. Bei Stretchstoff kommt ja noch das Phänomen zustande, das der Stoff sich durch den Lycra/Elastananteil um die Nadel zusammenzieht und erst mit runter gedrückt wird, bevor der Stoff penetriert wird. Danach wenn die Nadel nach oben geht, zieht die Nadel den Stretchstoff mit sich bis der Stoff schliesslich loslässt. So benimmt sich ein Jerseystoff normalerweise nicht und deshalb sind Stretchnadeln anders ausgeklügelt, um dieses Stoff-mitsich-ziehen und die damit verbundene erhöhte Friktion zu vermeiden. Eine Jerseynadel darf Jerseynadel heissen wenn sie eine runde Spitze hat und keine weiteren Anpassungen. Stretchnadeln sind etwas anders.
 

Ich halte Organ Stretchnadeln SUK in diesem Sinne für mittelmässig effizient, besser ist die Superstretch von Organ. Das aller beste ist eigentlich eine Federnadel aber diese Anschaffung lohnt sich wohl kaum wenn man nicht direkt Badeanzüge näht. Q-ball und J-ball allerdings hinterlassen die kleinsten Löcher.
 

Im Mikroskop kann man gut erkennen das die Standardnadel (H) von Schmetz runder ist als manch eine Stretchnadel von anderen Herstellern. Eine Stretchnadel kann also bei einem Hersteller sehr anders aussehen als bei einem anderen. Also eine andere probieren, wenn es mit einer Marke nicht klappt.

 

Quote

Da ich seit langen Jahren vor allem Organ Nadeln verwende, kann ich nichts über andere Hersteller sagen, aber ich benutze seit knapp 20 Jahren fast nur noch Organ Superstretch bei fast allen gestrickten Stoffen (also Jersey, Interlock,... etc) unabhängig vom Elasthangehalt. Ich hatte nie negative Effekte, weder dass sich ein Stoff nicht hätte nähen lassen, noch dass ich im Nachhinein Löcher bekommen hätte.

Damit näht sich sicher vieles angenehm. Allerdings habe ich generell etwas schlechtere Erfahrungen mit den Nadeln von Organ gesammelt. Als ich das mit einem Räpresentanten auf einer Nähmaschinenmesse beredete, hat er selber gemeint er würde diese Nadeln nicht empfehlen. Rein generell als Marke nicht. Ich habe aber ein paar Superstretchnadeln und ein paar Jeansnadeln von Organ die ich verwende, ansonsten nehme ich andere Marken.

Ich habe jetzt die Tage zum ersten Mal eine Stretchjeans genäht. Dieser Stoff hat sich wirklich anders verhalten als normaler Jeansstoff. Man hat richtig hören können, wie die Nadel an dem Stoff "anstampfte". Tock-tock-tock. Ich konnte auch sehen, wie der Stoff sich "andrücken" liess. Ich habe die Nadel gewechselt und eine dünnere Jeansnadel genommen und es hat recht gut geklappt. Das Elasthan war aber hörbar. Eine interessannte Erfahrung.

Die Jeans im sommerlichen weiss sind übrigends gut geworden *freu*

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb kleingemustert:

Allerdings habe ich generell etwas schlechtere Erfahrungen mit den Nadeln von Organ gesammelt.

 

Bei mir ist das umgekehrt.

 

Ich hatte früher Schmetz (und habe auch noch ein paar von den selten benutzen Sorten), ich habe es tatsächlich nie erlebt, dass eine Schmetz Nadel etwas nähte, was die Organ Nadel nicht hinbekam, hingegen hatte ich mehrere Situationen, in denen die Schmetz Nadel Fehlstiche oder Löcher produziert, die Organ Nadel es aber problemlos hinbekommen hat.

 

Mit welchem Repräsentanten du gesprochen hast, aber bei Handelsvertretern ist die Motivation manchmal auch, wo sie als Verkäufer die günstigeren Konditionen für sich selber bekommen.

 

Und es gibt durchaus Nähmaschinenmarken, die ihren Maschinen Organ Nadeln bei legen.

 

(Wobei du meine Neugier geweckt hast... wo gibt es denn noch eine Nähmaschinenmesse?)

 

Die Leute von Organ sind von ihrem Produkt jedenfalls überzeugt. :o

(Und nein, ich bekomme kein Geld von denen und meine Nadeln kaufe ich ebenfalls selber.)

 

Von Prym habe ich auch ein paar Nadeln, aber die stellen ja schon lange nicht mehr selber her, da steht der Markenname nur auf der Packung. So viele Hersteller von Haushaltsnadeln gibt es ja nicht mehr...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb nowak:

Bei mir ist das umgekehrt.

Marion, ich habe da die Erfahrungen gemacht wie du. Und die Nadeln, die Husqvarna Viking 2019 meiner hochwertigen neuen Nähmachine beigelegt hatte, waren auch von Organ.

 

Aber für meine Ovi hatte ich letztes Jahr neue Universalnadeln Elx von Schmetz gekauft.

Eine nagelneue Nadel führte diesen Frühjahr dazu , dass der Faden hängenblieb und nach kurzer Strecke riss. Was habe ich rumgeeiert und stundenlang gesucht, bis ich auf die Nadel als Ursachen gekommen bin.

 

Jetzt habe ich mal wieder die Ovi angeschmissen, wieder neue Nadeln, eine Naht ging gut und dann wieder Zweimal gerissen. Das war vor zwei Tagen, muss ich noch näher prüfen.

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Da es hier mehrfach in Frage gestellt wurde als ich behauptete, es gibt Microtexnadeln dicker als 70, kommt hier ein Beweisfoto. Microtex in den Stärken 80 und 90. Ich wusste doch, dass ich sie noch irgendwo rumliegen hatte.

@nowak:

Diese Messen gibts u.A. in Stockholm. Ich besuche sie einmal im Jahr, ausser gerade in den letzten paar Jahren, wegen corona.

IMG_0360denhär_800x600.JPG

Geschrieben

@kleingemustert  Ich habe eben im Internet im Schmetz Nadel ABC nachgesehen: demnach gibt es die von Nm 60 bis Nm 110. (Zu kaufen gesehen und Zuhause habe ich die von 60 bis 80).

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