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Wie fühlt ihr euch beim betrachten eurer Stoffberge?


ulla s.

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Gerade ist eine online Bestellung auf dem Weg zu mir. Und... Das Porto fällt ja ab einem bestimmten Wert weg. Das könnte ja genutzt werden, da spare ich ja gleich noch...

 

Naja, durch Geldausgaben zu Sparen funktioniert eigentlich nicht so gut... :D

 

Mir hat es sehr geholfen, meine private Buchhaltung in einer Software zu führen und zu sehen, wieviel Geld ich übers Jahr in das Hobby gesteckt habe. Wenn einem mal bewusst wird, wieviel Kapital da gebunden ist, und warum am Ende des Geldes immer noch soviel Monat übrig ist, ist das ein durchaus heilsamer Schock... :rolleyes: :o

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Hallo Kerstin :winke:,

 

ja, dass habe ich auch ein paar Jahre mal gemacht.

Bei mir war es allerdings nicht so wild, mich diszipliniert da mehr der Platz im Nähzimmer - gut das es nicht gross ist :D

Da wir in ein paar Jahren hier ausziehen wollen, und uns auch verkleinern wollen, versuche ich halt etwas mehr Platz zu gewinnen... aber irgendwie gehts nur langsam voran... :rolleyes:

 

Liebe Grüsse

Silvia

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Der Platz ist bei mir leider kein gutes Argument. Ich habe ein 200m2 Haus, das voll unterkellert ist. :rolleyes:

 

Gerade habe ich meine Kiste aufgemacht: Soooo schön!

Aber: alles in Maßen.

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Der Platz ist bei mir leider kein gutes Argument. Ich habe ein 200m2 Haus, das voll unterkellert ist. :rolleyes:

...

 

Also manchmal, manchmal bin ich ja neidisch...

 

Liebe Grüsse

Silvia

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Hallo,

 

ich bin auch jemand, der sehr zum Sammeln neigt :o

Nachdem aber mein Stofflager mit den Jahren immer größere Ausmaße annahm, musste dringend gegengesteuert werden.

Durch bewusste Kaufzurückhaltung (war teilweise sehr schwer) habe ich es doch geschafft, eine immer bessere Überschaubarkeit zu bekommen.

Mittlerweile kaufe ich mir auch wieder Nachschub, aber nicht mehr einfach so auf Vorrat, sondern bewusst für bestimmte Projekte.

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Ich befürchte, wenn ich meine Stoffkisten nicht bloss SEHE, sondern hier AUFZÄHLE, wieviele es sind, bekomme ich einen Herzkasper :D

Wobei ich den bei unserem anstehenden Umzug wohl eh kriegen werde....

 

Ich habe versucht meine Stoffe zu ordnen, das System ist aber nicht logisch oder jedenfalls nur bis zu einem gewissen Punkt:

1.) Jerseys in einer Kiste

2.) "Erwachsenen-Jerseys" in einem Rollcontainer, weil Kiste 1 voll ist :p

3.) Baumwollstoffe "dünn" in einer Kiste, nach Farben sortiert

4.) dickere Baumwollstoffe in einer Kiste, zusammen mit geerbten Stoffen, besonderen Stoffen und einigen größeren Resten

5.) Bündchen in einer (kleineren) Kiste

6.) eine Kiste mit Kleidung zum Wiederverwerten

7.) kleiner Karton mit Stoffen extra für Puppenkleidung gekauft (durch meine Mama gekauft, jetzt bei mir gelagert)

8.) Kiste mit Taft und Fleece

9.) Restekiste

10.) Restekiste Jersey

11.) große Plastikeinkaufstasche mit Sweat

lose fliegen noch weitere Fleecestoffe herum und die, die ich verkaufen möchte (Restepakete)

 

:cool:uff... ich wußte doch, Herzkasper...

 

Und bis auf Jersey und Bündchen, was ich Wohnzimmer ist, lagert alles im Schlafzimmer und dem Winz-Flur oben.

In wenigen Wochen zieht es alles in ein - in mein! - Zimmer um :D

 

Edit: Vom 100. ins 1000., aber die Eingangsfrage nicht beantwortet: Wie ich mich fühle? Toll, so viele Stoffe zu haben, schön, oft passenden Stoff zu haben, aber bei weitem nicht immer :p Einiges liegt und liegt und liegt, weil ich mich nicht rantraue - sowas wird wohl "Streichelstoff" genannt ;)

Eine Krise bekomme ich eigentlich nur, weil mein Kram im ganzen Haus verteilt ist und ich es nicht alles gebündelt in einem Raum lagere/lagern kann, wegen Platzmangels.

Bearbeitet von Fintelkind
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Also, ich fühle mich hervorragend beim Anblick meiner Stöffchen: Sie sind meine Schätze und bei besonders genial-gemusterten Exemplaren wird ein paar Mal mehr drübergestreichelt. Natürlich hätte ich gern mehr Ordnung und System in der Lagerung, aber allein das Wissen, einen guten Vorrat für viele meiner spontanen Ideen zu haben, befriedigt mich außerordentlich. :)

 

Ich mag mein "Geld-Lager". Andere rauchen, trinken guten Wein oder gehen oft französisch essen. ICH sammle Stöffchen und verarbeite sie... :D

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einen guten Vorrat für viele meiner spontanen Ideen zu haben

 

Ja, das ist der Teil, der bei mir nie funktioniert.

 

Meine spontanen Ideen sind dann immer sehr speziell und erfordern garantiert nichts aus meinem Vorrat. :o

 

(Mein Stoffvorrat liegt in den Läden... :rolleyes: :D )

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Ehrlich gesagt ein bisschen schuldig wenn ich mir anschaue was so rumfliegt und zum Teil seit Jahren auf Verarbeitung wartet. Es ist reichlich. Da ich damit ein Zimmer im Haus meiner Eltern belege kommen da auch gelegentliche Kommentare dazu die zwar korrekt sind, die ich aber ungern höre. :rolleyes:

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Ehrlich gesagt ein bisschen schuldig wenn ich mir anschaue was so rumfliegt und zum Teil seit Jahren auf Verarbeitung wartet. Es ist reichlich. Da ich damit ein Zimmer im Haus meiner Eltern belege kommen da auch gelegentliche Kommentare dazu die zwar korrekt sind, die ich aber ungern höre. :rolleyes:

 

Me too. Außer dem Haus der Eltern. Da lagert nur mein altes Spielzeug:clown:

 

Ich habe so viele Stoffleichen - schöne Stoffe, aber leider zu wenig Kombistoffe. und immer, wenn ich einen Kombistoff kaufe, kommt doch wieder so ein hübsch gemusterter mit in den Korb :-/

 

Und zu den Kleidern, auf die ich gerade Lust habe zu nähen, passt wieder nur etwas ganz anderes. Hmpf.

 

Bei mir ist es ein schlechtes Gewissen, weil da so viel Geld ungenutzt rumliegt. Deswegen jetzt auch der Versuch, nur das zu verarbeiten, was da ist. Hach, wie langweilig....

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Bei mir ist es ein schlechtes Gewissen, weil da so viel Geld ungenutzt rumliegt. Deswegen jetzt auch der Versuch, nur das zu verarbeiten, was da ist. Hach, wie langweilig....

 

nö, gar nicht langweilig - das ist der Punkt, an dem sich die Kreativität räkeln und erwachen sollte..... ;)

 

liebe Grüße

Lehrling

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nö, gar nicht langweilig - das ist der Punkt, an dem sich die Kreativität räkeln und erwachen sollte..... ;)

 

Das wird meine jetzt auch müssen, das Nähzimmer wird umziehen und daher müssen die Berge weg. Durchgucken, wegwerfen, abbauen. Also wird bald ge-uwhy-t. :rolleyes:

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...Stoff wegwerfen :freak: Das könnte ich nie :D Irgendwas fällt mir zu jedem Stoffrest ein. Und gerade die Reste sind es, mit denen ich hemmungslos experimentieren kann, weil das Hauptkleidungsstück daraus ja schon fertig ist und sie kein weiteres Geld mehr kosten. Bei den geplanten Kleidungsstücken greife ich meist auf bewährte Schnitte zurück. Die Reste werden schonmal etwas ganz Neues. Ich freue mich immer wie ein Schneekönig, wenn ich mehr Stoff bekomme als ich bestellt habe. Dann fängt das Hirn gleich an zu rattern. Westen brauchen z.B. nicht viel Stoff. Da ist dann oft noch eine zusätzlich drin (ich müßte mir allerdings nochmal einen neuen verbesserten Schnitt zeichnen). Oder vielleicht kann ich ja doch auf einen Minihosenrock oder eine neue Kopfbedeckung? Alles ist möglich...

Was ich an unangeschnittenen Stoffen habe, ist eigentlich schon das Kleidungsstück, für das sie gekauft wurden. Zur Zeit sind das leider nur Hosen *gähn*

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Keine sorge! Weggeworfen werden nur kleinste Reste die ich "für alle Fälle mal" aufgehoben habe und jahrelang doch nie gebraucht habe. Die können beruhigt weg. Alles über 30 cm wird behalten ;)

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Ich werfe die Stoffe inzwischen knallhart weg, ohne Rücksicht auf Verluste. Denn was nutzt mir ein Lager, wenn ich die Stoffe nicht gebrauchen kann? :o In der letzten Zeit sind ungefähr 2 Umzugskartons mit Stoffen weggegangen. Was soll ich mit den Resten machen, selbst wenn die Stücke doch über 30-50 cm sind? Wie viele Kissenbezüge kann ich nähen? Und aus einem reinen Bekleidungsstoff lässt sich kaum etwas anderes zaubern, als eben ein Bekleidungsstück. Westen trage ich seit meiner Kindheit nicht mehr, Röcke auch nicht. Also werfe ich die Stoffe wirklich weg, auch wenn ich mich dann selbst ärgern muss, weil mir bewusst ist, wie viel das und jenes doch gekostet hat. Das ist auch der Grund, warum ich nach 2 Bestellungen bei Trigema, sicher nicht mehr mitmachen werde und die Stoffe größtenteils entweder entsorgt wurden oder noch in die Tonne wandern werden.

 

Bleiben dürfen nur absolut hochwertige Stoffe, die mich auch nach paar Jahren in der Kiste noch begeistern. So lernt man auch, wo man Stoffe kaufen kann und wo man sich das lieber sparen soll. In meiner Anfangszeit habe ich relativ viel Stoffe bei buttinette gekauft und gerade vor wenigen Wochen eine beachtliche Menge an einen Kindergarten weitergegeben. Dort bestelle ich sicher keinen Zentimeter mehr.

Mein kleiner Vorrat aus Wollstoffen und japanischer Baumwolle bleibt jedoch auf jeden Fall bei mir und wartet bis seine Zeit reift. Manche Stoffe finde ich wunderschön, sie brauchen aber wirklich ihre Zeit, damit die Idee reifen kann und ich mir die Umsetzung auch zutraue. Im Grunde würde ich einen zusätzlichen Schrank für mein Nähkram benötigen, zum Glück nur einen Schrank :D Aber aus Platzmangel für ein Möbelstück sind es doch Kisten von Ikea. Bis vor einigen Wochen konnte ich fast überall was finden. Hier Wolle, da Stoffe, hier Garne, da nochmal andere Stoffe. Ich wusste zwar, was ich habe, aber meine Ansprüche haben sich mit der Zeit und Erfahrung geändert. Dementsprechend muss ich nicht alles horten.

Bearbeitet von Dominika
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Keine sorge! Weggeworfen werden nur kleinste Reste die ich "für alle Fälle mal" aufgehoben habe und jahrelang doch nie gebraucht habe. Die können beruhigt weg. Alles über 30 cm wird behalten ;)

aus jedem Wegwerfstück ein 10cmQuadrat für eine Erinnerungspatchworkdecke?

 

Zum Reste verarbeiten braucht man Zeit, und wenn die absehbar nicht vorhanden ist ist abgeben oder wegwerfen wohl wirklich die bessere Lösung, um den Überblick zu behalten und nicht wertvolle Zeit für ständiges Suchen und Räumen zu verschwenden.

 

Dominika,

du hast ne PN.

 

liebe Grüße

Lehrling

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Hmm, ich glaube, so dramatisch ist's bei mir nicht,

denn jedesmal, wenn mir was einfällt, ist kein passender Stoff da.......:D

Und wenn später mal die Rente nicht für große Einkäufe reicht, hab' ich vorgesorgt :D.

Bekleidungsstoffschnipsel, besonders Jersey, haben eine Schhublade in der Nähe von Over- und Coverlock, damit ich immer was zum testen und Probieren habe.

Baumwollstoffe werden "verpatcht".

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Gut! Obwohl ich am Abbau arbeite, immer noch. Bei 900 Metern habe ich angefangen,

inzwischen bin ich unter 600 Meter, das ist doch schon mal ein Anfang.

 

Ich kaufe trotzdem noch, aber das wird auch sofort verarbeitet, weil es projektbezogen

ist. Ansonsten liebe ich es, in meinen Boxen zu wühlen und mir den schönsten Stoff

für mein Vorhaben auswählen zu können, wie im Stoffgeschäft :D

 

Schlechtes Gewissen? Nö, warum denn auch? Ist alles ordnungsgemäß bezahlt und

gehört mir. Und für das, was an Stoff vorhanden ist, habe ich auch ausreichend Platz,

in meinem Nähzimmer lagern außer den Stoffen nur noch Strickgarne und Schuhe,

die verstehen sich alle sehr gut. :rolleyes:

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Für Reste habe ich eine Kiste.

 

Gelegentlich brauche ich welche, für Geschenksäckchen zu Weihnachten, alle Jubeljahre mal was für eine Puppe, textile Weihnachtskarten,... das mache ich nicht oft, aber wenn, dann bin ich tatsächlich froh, daß ich immer was ausreichend passendes finde.

 

Oder auch mal Stoffe, auf denen ich Nähgarn, Scheren oder was anderes hier für die Seite testen kann. Auch unterschiedliche Materialien und so.

 

Gelegentlich auch, um das Originalkleidungsstück zu reparieren.

 

Allerdings... eine Kiste.

 

Sollte die mal voll sein, wird weggeworfen.

 

Die letzten beiden Male, als es darin eng wurde, haben mich andere Leute gerettet, die dann tütenbepackt bei mir raus sind.

 

Im Moment (also schon seit mehreren Jahren) halten sich da Eingang und Ausgang ganz gut die Waage, bzw. es wird tendentiell sogar eher weniger. Was aber auch keine Panik erzeugt.

 

Und so richtige Winzstücke und Fitzelchen, die landen bei mir direkt nach dem Abschneiden in der Rundablage. :D

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Als ich angefangen habe zu Nähen hatte ich die Wahnvorstellung wirklich alles aufheben zu müssen, auch kleinste Zuschneidereste - Davon habe ich inzwischen zweieinhalb Müllsäcke vollgemacht. :freak:

 

Die Stücke ab 30 cm werden im Verlauf des umräumens in eine Extra-Kiste wandern - Danke Marion, so schlau hätte ich auch selber sein können... :cool:

 

Ich habe gerne solche Stücke da, für Kleinprojekte, zum Flicken und dekorieren kann ich da immer mal was brauchen, auch weil ich gern zweifarbige Sachen mache und Akzente setze.

 

Ist wohl wie mit Beziehungen, jeder hat/braucht seine eigenen Regeln :)

Bearbeitet von sewing Adam
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Hallo,

 

eigentlich Gut, uneigentlich nervt es mich,vorallem wenn die Stöffchen zu lange liegen. Ich habe aber ein sehr überschaubares Stoffhügelchen, oder eher eine kleine Stofferhebung.

Meine kleineren Stoffreste nutze ich für kleine Stoffbeutelchen zum Besticken

und Probestickereien. Wenn es gar nicht mehr passt/zu kleine Fitzelchen sind, schmeiße ich (mittlerweile konsequenter) weg.

Durch den Colette Blog (Wardrobe Architecture), weiß ich einfach, auf was ich achten sollte und beim SpontanStoffkauf überlege ich schon was ich daraus nähe könnte (unabhängig von meinem Können).

 

 

LG Stefanie

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Irgendwo gab es mal einen Thread über Streichelstoffe, also Stoffe, die man so schön findet, dass man sich nicht richtig traut etwas daraus zu nähen und so liegen sie eben jahrelang herum und werden gestreichelt.

 

Ich habe in meinem Fundus etwas ähnliches, nämlich "Theoriestoffe". Stoffe mit Muster oder Material, die sich ideal für Traumkleidungsstücke eignen, die man nie anziehen wird und auch nie näht. Quasi Stoffe, mit der man die Person benähen will, die man (ab und an) gerne wäre.

 

Ich hab mal über 5m Stoff gekauft für ein Cape, was ich natürlich nie genäht habe, ich fand allerdings die Vorstellung Englisch-elegant damit in der Stadt rumzuflanieren toll..)

 

Kann mir noch jemand folgen? :D

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