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Wie fühlt ihr euch beim betrachten eurer Stoffberge?


ulla s.

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Ich gehöre auch zu der Kategorie Stoff-Hamster. Mein Job trägt nicht gerade zum Abbau der Stoffberge bei. Wenn der Chef kommt und sein Auto öffnet bekomme ich glänzende Augen und meist wandert dann gleich was in meine Tasche.

 

Sortiert hab ich die Stoffe nach Stoffart. Ist aber auch nicht schwer, ich hab nur Baumwolle, Jersey oder Fleece. Und eine Kiste mit Batik-Stoffen.

 

Genäht werden zur Zeit viele Shirts aber auch Taschen.

 

Mich erdrückt die Menge nicht. Ich liebe es, wenn mir eine Idee kommt, meine Kisten zu öffnen und nach einem passenden Stoff zu suchen.

 

Gelagert werden die Stoffe in Kisten in drei Regalen. Mehr passt nicht ins Zimmer, weil ich nur eine Ecke im Ankleidezimmer hab. Na ja, eine große Ecke :rolleyes:

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Gelagert werden die Stoffe in Kisten in drei Regalen. Mehr passt nicht ins Zimmer, weil ich nur eine Ecke im Ankleidezimmer hab. Na ja, eine große Ecke :rolleyes:

 

Verzichte doch aufs Ankleidezimmer und mach Dir ein Naehzimmer draus ;) . Sag ich meiner Freundin auch immer , aber die will irgendwie nicht auf mich hoeren :) .

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Meine Stoffe werden nach Stoffart in durchsichtigen Kisten und diese hinter Schiebetüren im Dachgeschoss gelagert. Diesen Luxus habe ich seit knapp einem Jahr und damals hab ich sämtliche Stoffe sortiert und ausgemessen und jede Kist. schone in einer Excel-Tabell mit kurzbeschreibung aufgeführt.

 

Stoffreste zum Kombinieren oder für Schlüpfer werden im Nähzimmer im Schrank gelagert, auch in durchsichtigen aber kleineren Kuststoffboxen. Für aktuelle, z.T schon zugeschnittene Projekte gibt es stapelbare Miniwäschekörbchen, auch im Schrank.

 

Ich liebe es aus dem Vollen zu schöpfen, nur manchmal hab ich zu viele Ideen mit den passenden Stoffen, das blockiert mich dann. Konkrete Projekte nacheinander und das Abbauen funktioniert. Die letzten Jahre hab ich es geschafft, mehr zu vernähen als zu kaufen, das soll auch so bleiben.... bei PW-Stoffen fällt mir das nicht so leicht:o

 

Liebe Grüße,

 

Lieby

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Ja ja die Stoffberge. Meine Lagern fein gefaltet und gestapelt im Schrank.

Sortiert nach Baumwolle / Jerseys Muster / Jeserys Uni / Sweat / Pikee + Fleece + Rest

 

Die meiste Zeit komme ich gut klar mit den Massen :D

Und dann habe ich ein paar gemusterte Kinderjerseys. Da Frage ich mich, warum ich die gekauft habe.

 

Durch meinen UWYH verarbeite ich einige davon. Nur für Kinderkleidung, da zieht es sich bis der aufgebraucht ist.

 

Generell finde ich es toll die Auswahl an Stoffen zu haben. Ich kaufe mittlerweile nicht mehr für Projekte. Also ggf nur auf dem Stoffmarkt wenn ich was bestimmtes nähen will. Ansonsten greife ich in den Schrank und verarbeite die Vorräte.

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Also, meine Stoffberge (ja, ich bin auch ein Hamster/Eichörnchen) lagern nach Farben geordnet in einem Ikea-Regal mit einer dafür genähten Husse als Lichtschutz. Ich hatte auch mal angefangen, alle Teile zu katalogiesieren, damit ich nicht immer den gerade gesuchten Stoff rauszerren muss, sondern nachgucken kann, wieviel es ist und ob es für das Projekt reicht. Aber ich bin nicht auf dem Laufenden... Und ich hatte mir vorgenommen, NUR NOCH projektbezogen zu kaufen, bin aber schon mehrfach wieder rückfällig geworden. Besonders bei Betty Barclay o.ä. kann man leider nicht widerstehen. Beim Kauf habe ich meist ein bestimmtes Projekt vor Augen, nur werden manche nicht in die Tat umgesetzt, weil es so überflüssige Dinge wie Arbeiten oder Haushalt gibt :D. Teilweise stören mich die Berge, auf der anderen Seite ist es natürlich auch schön, einfach an den Fundus zu gehen und loszunähen. Manche Stoffe lagern auch schon über 20 Jahre bei mir (ich nähe seit 40 Jahren), unlängst habe ich eine Jacke aus einem 18 Jahre alten genäht. Und sie gefällt mir gut! (was man nicht von allen Stoffen behaupten kann, bei manchen fragt man sich, in welcher geistigen Umnachtung man sie erworben hat):D Aber wegschmeißen geht irgendwie auch nicht. Höchstens noch verschenken.

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Öhm, ja, Stoffberge... Da saß ich heut zwischendrin. Ich habe vor einiger Zeit bei IKEA neue (große :D) Samla-Boxen gekauft, um meine Stoffe neu - und endlich auch alle - einzuräumen. Da saß ich dann heute zwei Stunden auf dem Boden zwischen all meinen Stoffen und hab neu eingeräumt. Jetzt sind endlich alle Stoffe eingeräumt und liegen nicht mehr mehr schlecht als recht aufgestapelt auf den Boxen.

Sortiert habe ich nach: Jersey uni und gemustert, Interlock, Bündchen, Sweat, Nicky, Webware/ Jeans, Leder, Restekiste.

 

Ich war allerdings schon etwas geschockt von den Mengen, die sich in doch relativ kurzer Zeit angesammelt haben. Jetzt muss ich erst mal ordentlich was vernähen, bevor wieder was einziehen darf. Und auch Trigema-Bestellungen hab ich mir vorerst untersagt.

 

Nach meinem Näh-Marathon für mein Mieder letzten Sommer/ Herbst hab ich ein bisschen Abstand zur Nähmaschine gebraucht. Jetzt möchte ich aber wieder mehr Nähen und auch vieles abbauen. Aussortiert hab ich heut auch gleich noch ein paar Stoffe und die Reste-Kiste ist auch nur noch halb so groß. :p

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Bei mir ist es nicht so arg, aber ich näh ja noch nicht so lange... :D Ich hab meine Vorräte in zwei Kisten gepackt, eine steht auf dem Schrank (neben den 3! Wollkisten...) und eine im Schrank. Dadurch seh ich nur eine und hab nicht so ein schlechtes Gewissen. Ich fürchte nämlich, ich muss bald eine neue Stoffbestellung aufgeben...

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ich fühle mich gut. Falls sich mein Einkommen mal rapide ändern würde oder es mal eine Stoffknappheit gäbe, könnte ich noch eine lange Zeit von meinen Vorräten nähen - ein beruhigendes Gefühl.

 

meine Berge lagern in einem großen Schrank, sortiert nach Jersey, Interlock, Kinderstoffe, Sweat und dickerem Sweat. Davor 2 Kisten mit den berühmten Putzlappen und 2 Kisten mit Dessousstoffen.

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Ja, ja, die Stoffberge. Ich habe eigentlich einen ganzen Laden:D. Mich belasten die Unmengen mittlerweile schon, auch weil ich trotz ordentlicher Sortierung nach Farben und Material den Überblick verloren habe. Das ist alles so dicht gestapelt, dass doch nicht jeder Stoff zu sehen ist und von mir vergessen wird.

 

Tja, und wenn ich dann auf Suche gehe, ist nie der passende dabei. Ich kaufe halt auch gerne Stoffe, die gerade dem aktuellen Modetrend entsprechen. Und wenn die dann wieder ein paar Jahre lang liegen, sind sie halt nicht mehr so ganz das was ich brauche. Also wird wieder zugekauft. Ein Teufelskreis. Es ist zwar im letzten Jahr etwas besser geworden, ich hab mir ein wenig die Schnäppchen abgewöhnt, aber so richtig zufriedenstellend ist das noch nicht.

 

Und mit dem Nähen komme ich seit meiner Vollzeit-Berufstätigkeit auch nicht mehr so richtig voran. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass sich mittlerweile Unmengen an Klamotten angesammelt haben, bin also gar nicht mehr so gezwungen mir ständig neue Sachen zu nähen.

 

Momentan versuche ich die dicken Stoffe zu verarbeiten. Einen Mantel habe ich mir heuer schon gemacht. Damit wenigstens optisch die Stoffberge kleiner werden:D

 

Lg Bea

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Mein groesster Alptraum (bzgl. meines Naehzimmers ;) ) sind: Motten!

Deshalb riecht mein Stoffschrank ziemlich extrem nach Lavendel und Seifen (eine Angewohnheit, die ich von meiner Oma uebernommen habe :D ), aber es ist toll, die Stoffe rauszuholen und beim Naehe duftet es dann nach Blumenwiese. Das ist fuer mich die totale Entspannung :) .

Die Stoffe habe ich nach Ihrer Dehnbarkeit sortiert.

Bearbeitet von Irrlicht
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ich liebe es meinen Billy Schrank mit Türen zu öffnen und meine Stoffe anzuschauen. Seit ich ein Nähzimmer habe ist das schön geordnet. Hier lagern allerdings nur die Stoffe die ich in nächster Zeit verarbeiten möchte. (Nächste Zeit ist ein irre dehnbarer Begriff).

Auf dem Dachboden lagern auch noch 3 Umzugkartons voll mit Schätzen. Das sind Stoffe, die von meiner Freundin stammen, die 2004 ihr kleines aber sehr, sehr feines Stoffgeschäft aufgelöst hat. Das sind meist Kinder- und Jugendstoffe. Da warte ich bis ich Oma werde. :D

Ein weiterer Bauernschrank ist aus dieser Zeit auch noch gut gefüllt.

mich belasten die Stoffe nicht. Sie werden ja nicht schlecht und fressen kein Brot. Und unmodern sind sie alle nicht.

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Bei mir sind es auch noch übersichtliche 3 Samla-Kisten, davon eine mit umzuarbeitenden Kleidungsstücken und Resten. Noch freue ich mich über die Stoffe, einige erinnern mich an die Urlaube, in denen ich sie gekauft habe.

 

Einen Horror bekomme ich nie, wenn ich die unverarbeiteten Stoffe sehe. Wobei es mir auch sehr wichtig ist, dass ich einen Vorrat habe, denn wenn mich plötzlich ein Projekt anspringt, dann möchte ich es auch SOFORT beginnen können und nicht erst stundenlang in den Stoffläden stöbern.

So stöbere ich nebenher und kaufe meistens nur nach "Kleid, Rock, Hose, Bluse etc.", aber nie nach einem bestimmten Projekt.

 

Genau so geht es mir auch. Früher habe ich nur für das nächste Projekt gekauft, mehr war nicht drin.

 

Meine Stoffe sortiere ich nach Winter / Sommer.

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Ich habe ein ganzes Regal voll mit Stoffen, sortiert sind sie nach Farben und ich liebe es an meinem Stoffregenbogen vorbeizulaufen. Ich mag meinen Stoffvorrat und finde den Anblick inspirierend :D

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Hallo zusammen,

meine Stoffberge halten sich in engen Grenzen:

Einerseits brauche ich ein wenig auf Lager, damit ich einer plötzlich auftretenden Nählust nachkommen kann. Andererseits stressen mich große Stoffberge, weil ich dann das Gefühl habe, niemals damit fertig zu werden.

Am liebsten kaufe ich hochwertige Stoffe, allerdings immer großzügig, da ich meist noch nicht weiß, für welches Modell ich mich entscheiden werde.

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Ich sag nur 800 Meter :D Das sind keine Berge sondern schon ganze Gebirgsketten... :cool: Aber ich hab sie lieb und ich brauch sie auch. Da ich für meine Projekte im Durchschnitt 5 bis 10 Meter brauche, benötige ich natürlich auch pro Stoff viel mehr Lagerplatz. Mit nem halbem Meterchen pro Stöffchen brauch ich erst gar nicht anfangen...

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Verzichte doch aufs Ankleidezimmer und mach Dir ein Naehzimmer draus ;) . Sag ich meiner Freundin auch immer , aber die will irgendwie nicht auf mich hoeren :) .

 

Haha, da würde meine Familie aber nicht einverstanden sein. Das ist ein Riesenraum, drin stehen 7,5 Meter kleiderschrank, drei Nähregale und meine 2,4 Meter Näh- und Zuschneidetisch.

 

Ist schon besser, dass ich mich da zurückhalten muss.

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ich danke euch allen, so viele antworten hatte ich eigentlich nicht erwartet.

einige haben mich zum schmunzeln gebracht, in anderen erkenn ich mich selbst wieder, z.b. in nowak und zu vielen stoffen fuer besondere gelegenheiten aber nicht genug besonderen gelegenheiten. ich liebe auch besondere stoffe und sehr elegante kleidung, bisher habe mich aber meistens darauf verzichtet, sie auch anzuziehen, da ich allgemein eine starke tendenz zu legerer kleidung zu fast allen gelegenheiten bemerke. ich bin aber dabei, mehr mut zu "over-dressed" aufzubauen.

neugierig macht mich schwarzer faden mit ihren 800+ metern stoffvorrat. ich habe gesehen, dass sie recht voluminoese historische kleidung naeht. zum umfangreichen stofflager kommt also auch noch ein grosser raumbedarf fuer die aufbewahrung der fertigen kleidungsstuecke!

ich selbst habe einen 1,60x2,00m grossen schrank und einen kleineren 1,20 x 1,40m und dann noch ein billy-regal. manchmal schichte ich meine stoffe um, sortiere sie nach farbe oder gewicht oder jahreszeit. die idee, alle auszumessen und eine kartei anzulegen ist mir auch schon gekommen, ich habe sie aber bisher immer wieder verworfen.

 

nochmals vielen dank. habt einen schoenen dienstag! :hug:

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Ich habe keine Stoffvorräte, nicht das kleinste Restchen und wenn ich etwas nähen möchte, dann gehe ich in unseren wunderbaren Stoffladen mit kompetenten Verkäuferinnen und lasse mir genau die Menge des Traumstoffes abschneiden die ich brauche!!!:cool:

 

... und wovon träume ich nachts?

 

Ich habe tatsächlich recht wenig Lagerstoffe, die ich selbst gekauft habe, aber ich habe das Stofflager meiner verstorbenen Schwester geerbt. Da sind sehr viele große wunderschöne Stücken Stoff dabei. Viele habe ich schon verarbeitet, für etliche habe ich auch schon die Verwendung im Hinterkopf und ich bin sicher, die werden auch verarbeitet, aber manche Stücke schaue ich an und drohe ihnen, dass sie bald aus dem 3türigen Kleiderschrank, meinem Stoff- und Kurzwarenlager, fliegen, wenn mir nicht bald dazu etwas Gutes einfällt.

 

Ja, diese geerbten Vorräte belasten mich mehr, als mein eigener Vorrat!

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... die idee, alle auszumessen und eine kartei anzulegen ist mir auch schon gekommen, ich habe sie aber bisher immer wieder verworfen.

... mit Recht. Sag' ich mal.

 

Eine Excel-Liste anlegen macht keinen Spaß (hat mir jedenfalls überhaupt und gar keinen Spaß gemacht), der Stoff wird davon nicht weniger (eher mehr... erstaunlich, was sich zwischen "sorgfältig gestapelten" Stapeln verbergen kann) und vor allem fehlt das sinnliche Vergnügen, Stoffe zu sortieren, um sie zu streicheln.

 

Und, die fertige Liste habe ich nie wieder angesehen. Wenn ich nähen will, guck ich in keine Liste, sondern ins Stoffregal. Da steckt mehr Inspiration drin.

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Eine Excel-Liste anlegen macht keinen Spaß (hat mir jedenfalls überhaupt und gar keinen Spaß gemacht), der Stoff wird davon nicht weniger (eher mehr... erstaunlich, was sich zwischen "sorgfältig gestapelten" Stapeln verbergen kann) und vor allem fehlt das sinnliche Vergnügen, Stoffe zu sortieren, um sie zu streicheln.

 

Und, die fertige Liste habe ich nie wieder angesehen. Wenn ich nähen will, guck ich in keine Liste, sondern ins Stoffregal. Da steckt mehr Inspiration drin.

Nein, Spass macht das Anlegen nicht :cool:. Ganz früher hatte ich gar keine Liste, aber ich hatte es satt, Stoffe ganz unten rauszuziehen, auseinanderzufalten, auszumessen und dann festzustellen, dass das zu wenig für das geplante Stück ist.

Dann hatte ich eine handgeschriebene Liste, aber die wurde schnell unübersichtlich, weil Neuzugänge schlecht einzusortieren waren.

Deshalb habe ich die in einer Hauruck-Aktion in ein Excelsheet übertragen und ich komme bestens damit zurecht.

Grüsse, Lea

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Wie fühlt ihr euch beim betrachten eurer Stoffberge?.

Prima :)

 

Ich habe aus zwei Nachlässen einiges an Stoffen geerbt und nur wenig selbst gekauft und finde es schön, einen Fundus zu haben. Sie passen alle gut in ein raumhohes Regal und machen sich den Platz nicht streitig. Da würde noch einiges reinpassen, wenn es denn sein müsste. Genau das will ich jedoch nicht. So liegen sie locker drin und ich habe einen guten Überblick.

 

Was auch immer ich nähen möchte, ich finde passenden Stoff im Regal - sehr angenehm ;)

 

Ich führe keine Liste über die Stoffe, aber ich habe jetzt angefangen an die Stoffe Zettelchen mit den Maßen zu heften. Das finde ich hilfreich, wenn ich was Größeres nähen möchte, wie z.B. meine Deko-Katzen.

 

Tamsin

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Also, ich fühle mich gut beim betrachten meiner Stoffberge ( eher kleine Hügel) denn für mich sind das Schätze, die ich auch ab und an in die Hand nehme und streichle. :)sie sind in einem Expedit Regal untergebracht , und ich liebe meine Stoffe. Sortiert sind sie nach Stoffqualitäten. Jersey, feste gewebte BW , dünne Stoffe .

In 3 Wochen ist Stoffmarkt in Freising und da wird wohl das eine oder andere noch dazu kommen.

 

lg mika2608

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... mit Recht. Sag' ich mal.

 

Eine Excel-Liste anlegen macht keinen Spaß (hat mir jedenfalls überhaupt und gar keinen Spaß gemacht), der Stoff wird davon nicht weniger (eher mehr... erstaunlich, was sich zwischen "sorgfältig gestapelten" Stapeln verbergen kann) und vor allem fehlt das sinnliche Vergnügen, Stoffe zu sortieren, um sie zu streicheln.

 

Weniger werden sie nicht, aber so etwas könnte mglw. verhindern, dass es noch mehr werden - weil man vergessen hat, dass man Stoff XY bereits hat und den gleichen nicht nochmal kauft. Oder weil man beim Auflisten feststellt, dass man vielleicht mit zwanzig Stoffen vom Typ X ausreichend Vorrat hat und diese Sorte nicht immer dazu kaufen muss. Oder weil einem auffällt, dass man zwanzig Stoffe für Abendkleider liegen hat, aber gar nicht das passende Leben dazu führt. Die gleichen Effekte halt, die man auch beim in Augenschein nehmen seines Kleiderschranks haben kann, und die z.B. auch nützlich sind, wenn man mal die finanziellen Aspekte ordnen möchte.

 

Wenn man so wenig hat oder so ein gutes Gedächtnis, und alles so leicht zugänglich ist, dass man jederzeit weiß, was man besitzt und wo es sich befindet, hat man ja auch kein Problem, und dann ist das hier einfach das falsche Thema. Aber es gibt ja noch die andere Sorte Menschen... ;)

 

Und ich z.B. führe meine Liste online auf meiner Homepage; so kann ich auch von unterwegs, wenn mich die Idee für ein Kleidungsstück oder ein schönes Schnittmuster anspringt, jederzeit sehen, ob und welchen passenden Stoff ich habe, ob die Menge reicht etc. In der Liste kann ich auch gut stöbern, da sie (in der Theorie...) auch alle mit Bild gelistet sind. Ich gehe dann immer noch ans Regal neben dem Rechner und ziehe den Stoff raus und drapiere ihn an mir! Aber zum Suchen und Vorsortieren finde ich das ungemein praktisch. :)

 

Allerdings bin ich auch eine in der Wolle gewaschene Bibliothekarin; ich liebe Listen... :D

 

Und klar wäre es für uns alle zielführender, zu Nähen, statt hier vor dem Rechner zu sitzen und online/offline immer neue Stoffe zu kaufen, unbestritten... :rolleyes:

 

Liebe Grüße

Kerstin

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...ich fühl mich atemlos und erdrückt und hab echte Probleme mich von den Dingen zu trennen, die ich nie und nimmer vernähen werde.

 

Ich hab noch Stoffe von meiner Grossmutter, von meiner Mutter und natürlich einen eigenen ungeheuren Fundus.

 

Diese verflixten Sommer- und Winterschlussverkäufe, die einst einfach einkaufen liessen.

Dann gabs da den Laden mit der Wühlkiste - wilde Reste nach Gewicht verkauft.

Dann war da der Kellerladen mit Fabrikresten.

Dann war da die Freundin, deren Partner bei einem Partyservice gearbeitet hat und ich all die Dekostoffe bekam.....

Dann war da die Deko Abteilung der Firma in der ich gearbeitet hab und die vielen Stoffreste, Ballen, die weggeworfen worden wären, wenn ich sie nicht gerettet hätte....

Dann waren da die Musterflecke, hochwertigste Stoffe 10x20cm.....

und nun ist da gelegentlich noch ein Sozialkaufhaus, das jeden Stoff für einen Euro abgibt, denn Stoffe kauft kaum jemand....

 

Es war immer zuwenig Zeit um so richtig loszunähen, aber nun bin ich alleine und nähe was das Zeug hält - blos, inzwischen bin ich über 70 und brauch nicht mehr so viel.

Aber - gelegentlich fahr ich nach München, schwanzel durch die Maximilianstrasse, geniesse im Vierjahreszeiten einen Kaffee und mach mich dafür schick.

 

Und - ich nähe Kostüme. Für den Theaterverein oder einfach so aus Spass an der Freud....

 

Ich hab eine Enkelin die näht, von einem eigenen Salon träumt, die wird sich eines Tages mit den Stoffen, den Perlen, der Wolle herumschlagen - oder auch nicht.

 

Servus

Michaela

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Übrigens habe ich ebenfalls eine schöne Liste mit Bildern auf'm Server liegen. Das Erstellen war nicht das Problem, das hat sogar richtig Spaß gemacht. Das Aktualisieren bereitet mir Schwierigkeiten. Ich habe zwar im Hinterkopf, daß ich es direkt beim Arbeiten tun sollte, aber... och nöööö, jetzt nicht... mach ich nachher... nachher kommt nie... :D:D:D Und *schwupps* fehlt hier und da etwas, was ich später evtl. nicht mehr weiß :rolleyes:

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