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Wie fühlt ihr euch beim betrachten eurer Stoffberge?


ulla s.

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Stoffberge habe ich nicht. Es gibt eine kleine Ikea Kiste für Spontanaktionen. Meist kaufe ich Stoff projektbezogen.

 

Lg Brille

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Berge nicht, aber schon einen Schrank und ein Regal gestapelt...

... - und ich fühle mich so richtig zufrieden damit. Für schlechte Zeiten vorgesorgt, wenn mal kein neuer Stoff zu bekommen ist ;)

 

und, dazu kommen noch die Tüten voller Altkleider, die ich umnähen will...

oh, hm, nur, ich muß mir wirklich langsam einen Zeitplan austüfteln ;)

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Meine Gefühle sind ambivalent was mein Stoffvorrat betrifft:

Ich greife mir manchmal an den Kopf und denke ich habe eine Meise :klatsch:

Mich belasten diese vielen Meter des öfteren, so viel kann ich gar nicht nähen.

Auf der anderen Seite kann ich einfach loslegen wenn ich eine Hose brauche und finde sogar den passenden Stoff für ein Oberteil dazu. Spontan beginnen ist nicht drin, wenn ich erst los muss einen Stoff zu kaufen. Ich muss halt 25 km fahren bis ich in einem Stoffgeschäft bin, und die haben auch nie das Allerneueste (hab ich ja auch nicht, wenn ich es Jahre lagere.) :rolleyes:

Also probiere ich meinen Vorrat mit Fassung zu tragen. Und gelagert wird es in 2 Truhen und in einem Regal mit einem Rollo davor.

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Bei mir gibt es keine Stoffberge, nicht mal Hügelchen. Ich kaufe für mein aktuelles Nähvorhaben ein und dann verarbeite ich den Stoff. Da ich mir zuvor immer gut überlege, ob ich dieses Kleidungsstück (nähe zu 99,9% nur Kleidung) auch wirklich brauche und möchte und dann wenn ja, auch konsequent daran arbeite, verbrauche ich den eingekauften Stoff auch tatsächlich.

 

Ehrlichgesagt finde ich persönlich Stoffgebirge ehr abschreckend. Solch "abgehangene Stoffschinken" haben für mich keinen Reiz. Wenn ich einen Schnitt umsetzen möchte, dann mit "frischem" Stoff.

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Meine Stoffvorräte lagern in einem grossen tiefen Schrank sortiert nach Qualitäten (Cord, Nicki, Webware, Jersey).Dazu gibts noch Tüten mit Jeans und Herrenhemden die ich verarbeiten möchte.

Zu meinen eigenen Vorräten kamen noch Stoffe die ich von meiner Schwiegermutter geerbt habe. Da habe ich aber nur die behalten, die so in mein Beuteschema passen.

Wenn ich etwas nähen möchte und dann den passenden Stoff vorrätig habe, finde ich das gut.

 

Ich habe zwar kein wirklich schlechtes Gewissen, aber manchmal frage ich mich wann ich das alles vernähen soll.

Von einigen Stücken die auf wundersame Weise den Weg in meinen Schrank gefunden habe und die ich heute nur furchtbar finde, werde ich mich wohl trennen.

 

LG

rohli

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Ich mag meine Stoffmengen sehr gerne!

 

Seitdem sie nun ordentlich untergebracht sind (ein paar Malm-Kommoden:D) und ich beim Öffnen eines Schubfaches direkt sehen kann, was ich habe und das auch gleich herausnehmen kann ohne erst, wie früher in Kisten - ein paar andere Stoffe wegnehmen zu müssen um überhaupt dranzukommen:rolleyes:, bin ich auch viel produktiver.

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und, dazu kommen noch die Tüten voller Altkleider, die ich umnähen will...

 

Jetzt hast Du mich an was erinnert:D Davon habe ich auch noch irgendwo Kisten gelagert.

 

Bloss wo:confused:

 

Ich werd mal suchen:p

 

Lg Bea

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Da ich ja noch nicht so lange nähe, habe ich noch eine überschaubare Menge :D

 

Ich habe kein schlechtes Gewissen bei meinen Stoffkisten,ich finde da könnten noch der ein oder andere Stoff platz finden ;). Zumal ich hier im Ausland und in einem Dorf wohne, habe ich weite Wege wenn ich etwas brauche. Bekomme auch nicht alles und schlage dann zu wenn sich die Gelegenheit bietet.

 

Aber müßte die Überschrift nicht anders lauten?

 

Wie fühlen sich eure Männer beim betrachten eurer Stoffberge ;):p

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die maenner habe ich bewusst aus dem spiel gehalten. schliesslich verfuegt nicht jede verfuegt ueber einen. ;)

und unter jenen, die einen haben, gibt es welche, die ueber geheime verstecke verfuegen, z.b. bei freundinnen, verwandten ecc. :D

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Wenn wir die Männer hier ins Spiel bringen muss ich sagen, gegen das was mein Mann an technischem Krimskrams sammelt sind meine Stoffberge dann wieder Häufchen.:D

 

Und sollte mein schlechtes Gewissen mal zutage treten, schicke ich es in den Hobbyraum meines Mannes.

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Mein Männe ist definitiv mit Schuld an den Gebirgen. Wenn ich mit ihm auf'm Stoffmarkt bin, kommt jedes Mal: "Wie, du weißt nicht ob du 5 oder 6 Meter brauchst. Nimm gleich 10, dann reicht's auf jeden Fall und gut is!" Und daher hab ich oft viel zu viel, weil der Guteste mich nötigt und ich nicht widersprechen will :D

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Mein Männe ist definitiv mit Schuld an den Gebirgen. Wenn ich mit ihm auf'm Stoffmarkt bin, kommt jedes Mal: "Wie, du weißt nicht ob du 5 oder 6 Meter brauchst. Nimm gleich 10, dann reicht's auf jeden Fall und gut is!" Und daher hab ich oft viel zu viel, weil der Guteste mich nötigt und ich nicht widersprechen will :D

 

:klatsch1:

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Mein Männe ist definitiv mit Schuld an den Gebirgen. Wenn ich mit ihm auf'm Stoffmarkt bin, kommt jedes Mal: "Wie, du weißt nicht ob du 5 oder 6 Meter brauchst. Nimm gleich 10, dann reicht's auf jeden Fall und gut is!" Und daher hab ich oft viel zu viel, weil der Guteste mich nötigt und ich nicht widersprechen will :D

 

Ja nee is klar :lol:

Das Dich Dein Mann auch immer so nötigt und Du natürlich nicht widersprechen willst, weil eben gute Ehefrau :D

 

Meiner schickt mich alleine los und meint wer viele Stoffe kauft muß sie auch alleine nach

Hause schleppen ;)

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Petra , das ist doch auch ein guter Ansatz. Mann kann ja notfalls mehrmals laufen. :D

 

 

Mein Mann hat nach Sylvester mal gemeckert. Und dann kam das Faschingskostüm fürs Kindchen. Stoffauswahl wirklich schwer ( da bunter Schmetterling - mein UWYH). Auswahl groß und dennoch gerade so was zum kombinieren gefunden. Da hat er nicht mehr widersprochen. Zum er mir das eine mal helfen musste bei der Stoffauswahl.

 

 

Viel wichtiger finde ich die Frage bzw den Aspekt:

Kauft ihr Stoffe auch mal nur zum Streicheln und wollt sie gar nicht anschneiden?

 

Ich habe das ja wieder bei dem Run auf den Pauli Jersey gesehen. (Nein und mich nicht angestellt).

Das ist mir einfach zu viel und zu extrem.

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Wenn man jünger ist, sind Stoffberge noch nicht so erschreckend. Man hat ja noch so viel Zeit sie zu verarbeiten.

Wenn man aber mal die 60 überschritten hat, kann schon Druck aufkommen, weil man weiß, dass man diese Berge nie verarbeiten kann.

Ich fühle mich mit Stoffbergen nicht wohl.

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Oh, der Druck kann auch schon mit 40 aufkommen, glaub mir... :rolleyes:

 

Ich glaube zwar nicht, dass ich bereits SABLE* erreicht habe, aber für die nächsten zehn Jahre (vor allem, bei dem derzeitigen Vernäh-"Tempo") hätte ich hier vermutlich genug zu liegen. Das reicht mir schon völlig aus. Denn wer weiß schon, was in zehn Jahren ist/bis dahin passiert?

 

Ganz zu schweigen von den unzähligen Büchern, die ich hier ungelesen liegen habe. Hab ja schließlich noch andere Hobbies als Nähen. Oh, und selbst mein noch sehr bescheidener Woll-Vorrat reicht vermutlich für zwei bis drei Jahre Stricken.

 

Ich habe eindeutig mehr Geld als Zeit... :nix:

 

Wobei andersrum natürlich auch blöd wäre. Gibt's da nicht mal bitte ein Gleichgewicht? :rolleyes:

 

* SABLE = stash acquisition beyond life expectancy = Vorratserwerb über die eigene Lebenserwartung hinaus

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Oh, der Druck kann auch schon mit 40 aufkommen, glaub mir... :rolleyes:

 

Ich glaube zwar nicht, dass ich bereits SABLE* erreicht habe, aber für die nächsten zehn Jahre (vor allem, bei dem derzeitigen Vernäh-"Tempo") hätte ich hier vermutlich genug zu liegen. Das reicht mir schon völlig aus. Denn wer weiß schon, was in zehn Jahren ist/bis dahin passiert?

 

Ganz zu schweigen von den unzähligen Büchern, die ich hier ungelesen liegen habe. Hab ja schließlich noch andere Hobbies als Nähen. Oh, und selbst mein noch sehr bescheidener Woll-Vorrat reicht vermutlich für zwei bis drei Jahre Stricken.

 

Ich habe eindeutig mehr Geld als Zeit... :nix:

 

Wobei andersrum natürlich auch blöd wäre. Gibt's da nicht mal bitte ein Gleichgewicht? :rolleyes:

 

* SABLE = stash acquisition beyond life expectancy = Vorratserwerb über die eigene Lebenserwartung hinaus

 

Kerstin, dieses Gleichgewicht suche ich auch noch :o

Das scheint so ähnlich zu sein wie mit dem Goldtopf unter dem Ende des Regenbogens.

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Bei mir lagern sie hauptsächlich im Näh-Schlafzimmer, aber auch in anderen Schränken im Haus.

Ich habe mir 10 große 65l durchsichtige Plastikboxen mit Deckel beim Möbelhaus um die Ecke gekauft. So können die Motten den Stoffen nichts anhaben. Die Boxen sind mit Klebeetiketten versehen, die Stoffe darin grob sortiert nach Woll- und Winterstoffen, Hosen- und Rockstoffen, Oberbekleidung, Kinderstoffe usw.

Die meisten Kisten stehen im Regal, nicht schön aber praktisch.

Dann habe ich auch noch einen riesengroßen Karton unterm Nähtisch stehen.

 

Ich komme mir manchmal vor, als hätte ich einen eigenen Stoffladen im Haus, kann aber auch nichts hergeben, weil ich es liebe in meinen Stoffbergen zu suchen, zu finden! :D

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Ich habe auch ein "Stofflager". Viele der Stoffe liegen in den Schränken im Schlafzimmer. Ich mag meine Stöffchen und sortiere gern mal um wenn ich eine Idee zum Nähen habe. Manche liegen schon viele Jahre.

Aber ich habe kein schlechtes Gewissen. Bin eh ein Sammler.

 

Ich halte mich an diesen Spruch:

 

"Stoffe kaufen ist nicht unmoralisch, nicht illegal und macht nicht dick. Stoff hält sich ohne Kühlschrank man muss nicht für ihn kochen, man muss ihm keine Windeln wechseln und ihm nie die Nase putzen, man muss nicht hinter ihm herräumen und nicht mit ihm spazieren gehen. Das richtige Stoffstückchen beruhigt die Nerven, streichelt die Seele und macht Freude. Außerdem ist es immer billiger und meist sinnvoller als ein Psychiater"

:D:D:D

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Ich war immer der Meinung, ich hätte nicht viel Vorrat. Dann bin ich vor knapp drei Jahren aus meiner Einzimmerwohnung ausgezogen und war überrascht, wie viel Stoff sich hinter einem Sessel verstecken kann. Ich hatte immer einen Korb voll plus ein bißchen was hinter dem Sessel. Das bißchen hinter dem Sessel paßt in drei Boxen.

 

Es belastet mich nicht, ich möchte aber, daß es eher weniger als mehr wird. Ich bin derweil auch dazu übergegangen, unmittelbar projektbezogen zu kaufen (und ja, das tue ich noch, denn mein Vorrat gibt häufig nicht das her, was ich gerade brauche) und vergrößere den Vorrat damit wenigstens nicht auch noch.

 

"Unmittelbar Projektbezogen" heißt gleich zum Vernähen, jetzt. Fast all meine Vorräte sind nämlich durchaus projektbezogen gekauft, nur träume ich halt wesentlich schneller, als daß ich nähe.

 

Ab und an überlege ich, mal Stoffe auszusortieren und in der ein oder anderen Form wegzugeben, aber bislang habe ich es dann doch nicht getan. Ich habe einen weiß-schwarzen Stoff hier liegen, den herzugeben mir schwer fällt, von dem ich aber auch weiß, daß ich ihn für mich nie vernähen werde, da das weder in Sachen Bekleidung noch in Sachen Deko/Accessoires in mein Farbspektrum fällt. Den habe ich für teures Geld in einem Anfall geistiger Umnachtung gekauft und wollte daraus ein Etui-Kleid nähen. Ich glaube, den werde ich demnächst mal versuchen in unterhaltsamer Weise unters Volk zu bringen.

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P

Kauft ihr Stoffe auch mal nur zum Streicheln und wollt sie gar nicht anschneiden?

 

Also ich kaufe schon mal besondere Stoffe, wo ich nicht weiß, was draus wird und ob... oder welche, die eine besonders interessante Webart haben, ein spezielles Muster, eine spezielle Technik.

 

Aber falls der Moment kommt, schneide ich auch die an.

 

(Und "Pauli-Jersey" fällt da jetzt ganz sicher nicht drunter...)

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