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Medion Overlock


*Sue*

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Je mehr ich hier lese, für desto richtiger halte ich meine Entscheidung, diese Maschine gleich zurückzubringen. Das Problem ist nur, das ich dadurch in den Geschmack einer Ovi gekommen bin und es hier (im tiefsten Ostfriesland) bei meinem Händler keine gebrauchte zu ergattern gibt :traenen: und nun gibt es erst mal gar keine.

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Dann schau doch einfach mal bei ebay rein. :)

 

 

Nee, das ist dann wieder das gleiche in grün. Dann habe ich wieder eine Maschine und keinen Fachmann dazu und das ist mir doch wichtig!

Dann fahre ich lieber demnächst mal nach Oldenburg und schaue mich dort bei den Händlern um, die sind dann im Notfall ja auch noch nicht aus der Welt.

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Hallo Hase, :)

 

Du möchtest mit einer Overlock Plüschtiere nähen??? Das hört sich aber noch unheimlicher an. :D

 

 

Wie schon gesagt - sie sind schon ein wenig größer...

Ich habe meine Maschine anstandslos zurückgeben können.

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Dachte ich es mir doch, dass du den Plüsch anziehen willst, deswegen macht es auch Sinn, dass die Nähte innen versäubert werden! Ich habe schon vor 20 Jahren mit meinr ersten kleinen Pfaff -Ovi Plüsch vernäht, es ist also mit einer vernünftigen Maschine durchaus machbar. Kommt eben nur drauf an, ob du nur dafür paar Hunnis hinblättern möchtest.

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Hallo

Dann mal zu meinem Bericht.

Ich habe es erst heute geschafft das Maschinchen auszuprobieren. Ich bin totaler Overlock Anfänger und muss sagen ich fand das Einfädeln nicht ganz so schlimm, allerdings musste ich es bis jetzt auch nur einmal, denn Toi Toi Toi, es ist noch kein Faden gerissen.

Ich habe mir auch für meine Versuche schönes Garn in den 4 Farben ausgesucht (allerdings hatte ich kein Ovigarn).

Getestet habe ich erst an dem kleinen Stück was dabei war. Da musste ich ein paar mal die Spannungen ändern.

Dann habe ich einen Jersey einen Baumwollstoff und zu guter letzt einen fiesen Strickstoff getestet (mit dem ich an meiner Pfaff schon ein paar furchtbare Stunden verlebt hatte)

Zum Ergebnis muß ich sagen, ich bin sehr zufrieden.

Ich habe zwar keinen Vergleich, aber wenn sie so weiter funktioniert wie sie jetzt begonnen hat, will ich nicht klagen.

Ich werde zwar in der nächsten Zeit keine Zeit mehr haben sie weiter zu testen (Umbau), aber sie hat bei mir wohl ihr neues Zuhause gefunden.

 

Grüße Tuffi

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Oh, ich hab ja auch noch keine Meldung abgegeben!

 

Wie gesagt, mein Mann hat mir die Medion als "Urlaubsmaschine" besorgt. (Damit er mehr Platz im Auto hat?). Über Weihnachten hab ich sie dann im Zweitwohnsitz getestet, und sie hat sich einwandfrei benommen.

 

Erst war ich etwas überrascht (was tut das Messer da im Freien?), bei meiner Pfaff ist das Messer ja versteckt im unteren Teil. Aber dann habe ich alles Mißtrauen beiseite geschoben, gleich mal frisch eingefädelt... und fand es prima, ich finde es sogar übersichtlicher als bei meiner Hauptmaschine. Dieses nach unten abklappen der Verkleidung ist ja prima!

 

Und genäht hab ich natürlich auch, einfache Stofflage, vierfache Stofflage (sowas brauch ich eigentlich gar nicht), sie hat einfach alles einwandfrei hingenommen. Kurz und gut, bei mir darf sie bleiben, ist adoptiert!

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Ich schließe mich hier tuffi,s und jeanette's Aussagen an.

Die Maschine habe ich seit dem 2.Weihnachtstag im Dauereinsatz und bin sehr zufrieden. Das einfädeln war zuerst etwas nervend, aber wenn man z.B. den vorhergehenden Faden anknotet, wie in der Bediensanleitung beschrieben, ist es ein Kinderspiel. Die Spannung nach den Stoffdicken einstellen und es ist alles bisher sehr gut gelaufen. Habe zwar keine andere maschine zum Vergleich, bin aber damit zufrieden, genäht habe ich bisher drei T-Shirts für mich, zwei für Kinder, eine weite Hose und einen Rock.

LG Christine

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Hi Ihr,

also ich hab das Maschinchen gekauft, Faden angeknotet, losgenäht - geht.

Da ich noch nie mit Overlock genäht habe und keinen Vergleich habe, bin ich super begeistert. Faden ist mittlerweile auch mal gerissen, ich habs hinbekommen.

Das mit dem Messer wegklappen hab ich noch nicht hinbekommen, ich probiers demnächst nochmal.

Also bei mir wirds so sein - ich bin angefixt und werd mir dann in eins-zwei Jahren eine bessere kaufen.

 

Gruß, Antje

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ich bin angefixt und werd mir dann in eins-zwei Jahren eine bessere kaufen

Warte doch erstmal ab, ob das überhaupt notwendig ist...;)

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Hallo allerseits :)

 

dann will ich mich auch mal einreihen bei den Testberichtern. Ich hatte sie mir auch gleich am Montag morgen im Aldi ergattert, zwar erst um neun, weil ich mir sowieso nicht sicher war, ob ich wirklich eine Overlock benötige...

 

da habe ich es dann als Omen aufgefasst, dass noch welche dastanden (6 Stück) und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich so etwas benötige (nähen ist ja ein Hobby und muss sich folglich nicht rechnen). Am Nachmittag waren sie dann auch alle. Egal.

 

Ich bin dann erst am Freitag (22.12.) zum testen gekommen, und habe mir auch gleich mein erstes Oberteil damit genäht. Ging super! Vorher hatte ich mit Hilfe eines Teststücks die Fadenspannung eingestellt, was mit Hilfe der Anleitung nicht allzu schwer war. Gerissen ist mir bisher kein Faden.

 

Einzig das Einfädeln hat mich anfangs auch sehr erschreckt :) aber ich habe mir gleich Fotos gemacht, wie das mit den Probefäden, die schon drin waren, aussieht, weil da waren die Bilder in der Anleitung doch sehr verschwommen.

 

Ich habe sie dann nicht angeknotet, sondern den alten Faden Stück für Stück raus und den neuen direkt hinterher Stück für Stück rein. So hatte ich gleich ein Gefühl bekommen, wie das geht, und mittlerweile ist es auch recht einfach.

 

Alles in allem bin ich super zufrieden (ok, ich habe noch nie mit einer Overlock genäht, daher auch keinen vergleich..)

 

Allerdings bekomme ich das Messer nicht weggeklappt, wie es einige von euch beschrieben haben.

 

Also ich drücke von links gegen die Schraube an der Klinge (geht ganz schön schwer) und dann? Ich versuche dann, die Klinge zu mir zu drehen, aber das geht nur wenige Millimeter und dann ist Schluss. Das Messer schneidet dann zwar nicht mehr, aber es ist trotzdem im Weg irgendwie.

Wenn ich dann davordrücke, springt dass Messer wieder zurück.

Kann mir evtl. jemand einen Tipp geben, was ich da falsch mache? Oder soll das nur so wenig zur Seite klappen?

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Hallo Rhiannon,

 

bei meiner Maschine kann ich das Messer ganz bis nach oben drehen. Es geht seeehr schwer und ist nicht angenehm für den Daumen, der auf die Schraube drücken muss.

Ich hab mir jetzt überlegt, falls ich noch einmal ohne Messer nähen möchte (wozu eigentlich?), dann nehme ich einen Lederrest doppelt und dreifach und rücke damit auf diese Schraube.

 

Vielleicht geht es ja auch bei Deiner Maschine, wenn Du noch kräftiger auf die Schraube drückst?

 

Viele Grüße

Sonja.

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Hallo!

 

Nachdem ich nun endlich dazu gekommen bin, ein ganzes Kleidungsstück mit dieser Maschine zu nähen, kann ich auch sagen: Ich bin sehr zufrieden.

 

Zum Testen und für das Kleidungsstück hab ich nicht einfach Garn an das vorhandene angeknotet und durchgezogen, sondern alles eingefädelt, damit ich es beherrsche. Am fummeligsten war es beim Untergreifer. Aber insgesamt fand ich es nicht so schwierig, dauerte auch nicht so lange.

 

Für das Einfädeln ist die Bedienungsanleitung und die Übersicht an der Maschine noch ganz gut. Als Hilfe für das Einstellen der Fadenspannung gibt es Zeichnungen, die zeigen, wie die Naht aussieht, wenn die Spannung stimmt, und wie sie aussehen kann, wenn irgendwas nicht stimmt. Die Zeichnungen kann man dann mit der Naht vergleichen, die die Maschine produziert hat, und findet bei der entsprechenden Abbildung einen Hinweis, an welchem Regler man in welche Richtung drehen muß, damit es besser wird. Das finde ich als absoluter Anfänger sehr hilfreich. Denn nur durch Probieren "ins Blaue" vier Regler aufeinander abzustimmen, fände ich ziemlich nervenaufreibend. Mit der Einstellung der Fadenspannung bei verschiedenen Stoffen habe ich dann auch relativ viel Zeit verbracht, bis ich mit dem Nahtbild zufrieden war.

 

Das Einstellen der Schnittbreite ist auch noch erklärt. Den Einstellknopf finde ich aber ziemlich labberig.

 

Weitestgehend unbrauchbar fand ich die Erklärung, wie man den Stoffvorschub einstellt. Da werden einem Zahlen geliefert, auf die man einstellen soll, wo sich am Regler nur Buchstaben finden. Aber gut, ich hab es auch so rausgefunden. Ich freu mich ja, daß es den Stoffvorschub überhaupt gibt.

 

Daß unter dem angehobenen Füßchen nur sehr wenig Platz ist, fand ich am Anfang auch merkwürdig. Aber der Stofftransport hat alle Stofflagen, die ich vor das Füßchen gelegt habe, anstandslos drunterbekommen und verarbeitet, auch den fiesen Nickystoff in vier Lagen.

 

Fazit: Auch ich habe noch nie mit einer anderen Overlock gearbeitet und habe daher keinen Vergleich. Aber ich bin glücklich mit der Medion, weil sie das ordentlich tut, was mir am allerwichtigsten ist. Sie näht, versäubert und schneidet in einem Arbeitsgang und bringt mir damit einen unheimlichen Zeitgewinn, den ich gut gebrauchen kann. Die professionellere Naht, die häufig als Grund für den Einsatz einer Overlock genannt wird, ist für mich zweitrangig. Ich bin nämlich mit der Versäuberungsnaht, die meine Medion Nähma macht, auch sehr zufrieden. :)

Nur, ob die beiden Maschinchen Dauerbelastung gut vertragen, kann ich noch nicht sagen. Das wird sich zeigen.

 

Viele Grüße

Kati

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Die professionellere Naht, die häufig als Grund für den Einsatz einer Overlock genannt wird, ist für mich zweitrangig

Die ist aber nicht nur professioneller, sondern damit geht es wesentlich schneller und sauberer. Außerdem ist das erfolgreiche Versäubern von Jersey und anderen feineren Materialien mit der Nähmaschine egal welcher Preisklasse nahezu aussichtslos.

Ich bin nämlich mit der Versäuberungsnaht, die meine Medion Nähma macht, auch sehr zufrieden

warum hast du dann die Overlock gekauft?:p

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Außerdem ist das erfolgreiche Versäubern von Jersey und anderen feineren Materialien mit der Nähmaschine egal welcher Preisklasse nahezu aussichtslos.

 

So? Wer hat dir das denn erzählt?

Also bevor ich meine Overlock hatte, ging das bei den meisten Jerseystoffen recht gut. Klar, ich hatte auch schonmal recht "fludderige" Jerseys, wo es mich einige Kämpfe mit Seidenpapier und Co gekostet hat, aber dann ging auch das. Übrigens mit einer Privileg-Maschine für 200 Euro... :rolleyes:

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So? Wer hat dir das denn erzählt?

Also bevor ich meine Overlock hatte, ging das bei den meisten Jerseystoffen recht gut. Klar, ich hatte auch schonmal recht "fludderige" Jerseys, wo es mich einige Kämpfe mit Seidenpapier und Co gekostet hat, aber dann ging auch das. Übrigens mit einer Privileg-Maschine für 200 Euro... :rolleyes:

 

Fee hat Recht, ich nähe fast nur elastisches Material. Mit dem richtig gewählten Stich, bzw einer Zwillingsnadel geht das prima.

Elastisches schneide ich fast ohne Nahtzugabe zu, lege die Schnittkanten aufeinander und nähe mit Hexen,- bzw Federstich zusammen. Das funzt 1A!...und ist gleich versäubert.

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Die ist aber nicht nur professioneller, sondern damit geht es wesentlich schneller und sauberer. Außerdem ist das erfolgreiche Versäubern von Jersey und anderen feineren Materialien mit der Nähmaschine egal welcher Preisklasse nahezu aussichtslos.

 

warum hast du dann die Overlock gekauft?:p

 

Naja, diese Frage hast Du ja quasi in Deinem Beitrag schon selbst beantwortet, bevor Du sie gestellt hast... ;)

 

Bisher ist mir übrigens auch nichts untergekommen, was ich nicht mit der Nähmaschine ordentlich versäubern konnte. Aber ich nähe auch kaum feine Materialien.

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Hallo,

 

ich habe eine Bitte an die Medion-Besitzerinnen. Da ich die Maschine neu einfädeln muß und nicht weiterkomme, wäre es sehr lieb, wenn mir jemand ein Foto von den eingefädelten Greifern schicken könnte. Ich verstehe einfach das letzte Stück nicht - also ganz links beim Untergreifer (der grüne Faden). Genau das Stück das im Verborgenen liegt. Die Reihenfolge habe ich beim Fädeln beachtet.

 

Ich probiere jetzt schon ewig und bekomme keine Naht :(

 

Lieben Dank

Anja :( :( :(

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Hallo Anja!

 

Ich krieg kein Foto davon hin, auf dem man was erkennen könnte. Wo liegt denn genau das Problem?

 

Zum Einfädeln an der versteckten Stelle: Frontklappe und Freiarm sind geöffnet. Wenn man den Untergreiferfaden durch die beiden "Spiralen" geführt hat, muß man mit dem Faden unter der Stichplatte durch, um zum linken Ende des Greifers zu kommen. Dort hat der Greifer eine Aussparung, in die der Faden eingehängt werden muß, und zwar von hinten nach vorn. Am besten kommt man da ran, wenn man das Handrad zu sich dreht, bis die Nadeln in der tiefsten Position stehen, weil dann der Greifer links unter der Stichplatte hervor kommt. Ist der Faden da drin, muß er wieder unter der Stichplatte durch zurück auf die rechte Seite. Dann Faden stramm halten, sonst hüpft er wieder aus der Aussparung, und Handrad weiter drehen, bis der Greifer wieder rechts unter der Stichplatte rauskommt. Dann das Garn von vorn nach hinten durch das Loch im Greifer fädeln. Wenn der Faden jetzt sichbar über die ganze Länge des Greifers läuft, stimmt alles. Faden mit allen anderen unter das Füßchen und probieren.

 

Vielleicht konnte ich auch ohne Foto helfen. Sofern die Erklärung verständlich war.... :(

 

Grüße

Kati

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Hallo Kati!

 

Deine Erklärung ist sehr verständlich und genauso habe ich es auch gemacht :(

 

Wahrscheinlich ist es doch etwas anderes... Ich hatte nämlich einen ziemlich dicken Stoff genäht und dabei hat sich der Fuß arg abgehoben. Nun vermute ich, daß sich etwas verstellt hat oder schlimmer :(

 

Aber ganz lieben Dank für deine Hilfe. Ich werde wohl trotzdem nochmal fädeln.

 

Anja

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Wahrscheinlich ist es doch etwas anderes... Ich hatte nämlich einen ziemlich dicken Stoff genäht und dabei hat sich der Fuß arg abgehoben. Nun vermute ich, daß sich etwas verstellt hat oder schlimmer :(

 

Wurde die dicke Stofflage denn noch ohne das Problem fertig genäht? Ich hatte auch schon so dicke Stofflagen, daß der Fuß weit angehoben war und keinen Druck mehr ausgeübt hat. Der Füßchenheber hatte da auch gar keinen Widerstand mehr. Aber sonst ist nichts passiert.

Sieht die Naht nur schlecht aus, oder kommt gar keine zustande?

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Hallo,

am leichtesten arbeitet man mit der Pinzette beim Einfädeln des Untergreifer-Fadens. Da kommt man auch schön leicht durch die "enge Gasse".

Wichtig ist dann, dass der fertig eingefädelte Untergreiferfaden über dem fertig eingefädelten Obergreifer liegt. Sonst verheddert es sich bei meiner Medion, als auch bei der Pfaff, alles.

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@elkaS

 

Leider gibts keine Naht. Ich habe vorhin nochmal getestet und habe das Gefühl das der Obergreifer locker ist und deswegen nicht korrekt arbeitet. Er läßt sich zwar nicht hoch und runter bewegen, dafür aber um seine eigene Achse :(

 

LG Anja :nix:

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@elkaS

 

Leider gibts keine Naht...Obergreifer locker... Er läßt sich zwar nicht hoch und runter bewegen, dafür aber um seine eigene Achse :(

 

Klingt abenteuerlich. Ich dreh mal am Handrad und guck in die Maschine: Der Obergreifer sitzt fest oben an der Stange, von der ich nicht weiß, wie sie richtig heißt. Er kann sich also keinesfalls drehen. Die Stange bewegt sich auf und ab und bewegt den Greifer damit hin und her. Sorry für die wenig präzise Wortwahl. Aber ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll. :o

 

Wenn ich ehrlich sein soll, hört sich das nicht nach einem Problem an, das man mit den eigenen handwerklichen Fähigkeiten lösen kann. :traurig:

Aber ich bin kein Nähma-Schrauber. Vielleicht solltest Du mal so einen fragen.

 

LG

Kati

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Aber ich bin kein Nähma-Schrauber. Vielleicht solltest Du mal so einen fragen.

 

 

 

Damit sind wir wieder beim Problem. Welchen professionellen Schrauber sollte man denn dann fragen? Es wird wohl nur zurückbringen oder einschicken helfen.

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