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Markieren auf Stoff mit Bleistift?


liebeslottchen

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Ich habe die Kreiderädchen von Prym bzw Clover. Ich finde die sehr gut und rausgegangen ist bisher auch jede Farbe.

 

LG Andrea

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Am 28.7.2021 um 11:54 schrieb Andrietta:

Und wahrscheinlich leiste ich mir mal ein neues Stück Schneiderkreide. Kann nämlich gar nicht sagen, wie alt meine ist. Nur wohl zu alt.

 

Gibt es hier irgendjemanden, der nicht die geerbten Schneiderkreiden von Oma, Mutter oder Tante übernommen hat….? Ich habe meine neulich mal weggeworfen, da meine Mutter schon 40 Jahre nicht mehr näht und ich sie auch nie benutzt habe… :D

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Ja, ich hab Omas rot-blau Stift und den Bleistift übernommen und die Kreide entsorgt. :classic_biggrin:

Meine vor vielen Jahren gekaufte Schneiderkreide dagegen wird gehütet wie der heilige Gral, obwohl es mir an Talent mit der mangelt.

Einer der Gegenstände die weichen werden müssen.

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vor 1 Stunde schrieb Capricorna:

Gibt es hier irgendjemanden, der nicht die geerbten Schneiderkreiden von Oma, Mutter oder Tante übernommen hat….?

 

Jupp. Mich.

Was aber schlicht daran lag, das meine Oma väterlicherseits  nicht geschneidert hat (Knöpfe angenäht wohl schon, aber sonst brauchte sie "sowas" nicht machen. Opa war ... nun, heute nennt man das besserverdiend. Nicht reich, aber gehobene Mittelschicht. Da ließ man damals schneidern.)

Meine Oma mütterlicherseits... ist irgendwann zwischen 1930 und '45 gestorben... da gab's gar nix mehr von.

Meine Mutter hat auch nicht geschneidert - für Reparaturen braucht es keine Schneiderkreide.

Tanten hatte ich nicht - und meine Patin hätte nie eine Nähmaschine an sich rangelassen. Das Werkzeug drumrum auch nicht. (Die war familiengeschädigt, deren Oma war Schneiderin. Und wohl eine pingelig-biestige.)

 

Ergo: Ich hab bei 0 angefangen.

(Dafür hab ich inzwischen aber eine Menge an Kreiden in allen möglichen Darreichungsformen... da kann ich lang noch schneidern, ohne nachkaufen zu müssen.)

 

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Und mich.

 

Bei uns hat keiner genäht und ich habe vor einigen Wochen meine 1985 rum gekaufte Schneiderkreide weggeworfen und mir 2 Stücke neu gekauft. Obwohl ich damit auch talentfrei bin. Aber wer weiß, wenn ich sie doch mal brauche, ist sie da 🙈🙈😂😂

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Ich habe die von meiner Großmutter väterlicherseits geerbte Schneiderkreide direkt 1992 weggeworfen. Es dauerte noch etwa 20 Jahre, bis ich sie hätte verwenden können. Aber alles andere habe ich behalten!

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Ich denke mal die alte Schneiderkreide ist wirklich noch Kreide, was heute in der Chemikreide und in dieser sogenannten "Zauberkreide" drin steckt, das weiß  man nicht so genau.

Ich brauche sie auf.

 

 

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Also, ich habe meine Schneiderkreide selbst gekauft, vor über 20 Jahren.  Mein Mutter nähte zu der Zeit noch selbst  und meine Omas sind früh gestorben.

 

Nachdem ich dann Tipps hier aus dem Forum hatte, bin ich auf Aquarellstifte gewechselt. Hatte aber mittlerweile Probleme, dass die nicht mehr rausgingen  Daher der Wechsel zurück zu Seife und ,Kreidestiften.

 

Neulich habe ich mir ein blaues Kreidestück gekauft. Scheint andere Zusammensetzung zu sein als die alten. Die habe ich noch und versuche sie zu nutzen. Sie wirken aber sehr hart und geben die Farbe nicht leicht ab.

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@Kiwiblüte  Danke. Den Tipp mit Anspitzen habe ich schon früher gelesen, mit Messer oder Sandpapier.  Das habe ich auch schon gemacht und es bringt auch etwas. Aber die Spur ist mir oft zu leicht und verfliegt schnell. Ich weiß nicht, liegt es am Material oder der Oberfläche des Stoffes, an der Kreide oder erwarte ich zuviel?

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Beides vielleicht, aber ich denke, das liegt nicht an dir?  :) Früher wurde ja noch hauptsächlich mit Wollstoffen genäht; auf dieser Art Material sind Kreidespuren gut zu sehen und haltbar - schaut euch die berühmten englischen Maßschneider an, die arbeiten ja nur Freihand mit Kreide. Und die verarbeiten ihre Sachen ja meist auch sehr flott und haben große Tische, auf denen solange alles liegt. Das unterscheidet sich doch alles sehr von einer Hobbyschneiderin.

 

Aber auf einem Viskose-Jersey geht nix über das Mini-Kreiderad mit der ganz feinen Zahnung - oder eben Filzstiften, finde ich... :) Moderne Materialien, moderne Arbeitsmittel, oder nicht? :)

 

 

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vor 4 Minuten schrieb Capricorna:

Aber auf einem Viskose-Jersey geht nix über das Mini-Kreiderad mit der ganz feinen Zahnung -

Ich habe die mir noch Samstag bei einem Onlineshop angesehen. Trau mich nicht dran, weil ich nicht weiß wie es funktioniert. Wenn ich den in die Hand nehmen könnte und testen ... Fällt mir gerade ein, Prym hat da doch zu alles kleine Videos bei YT: Ich gehe nachher mal dort schauen.

 

Ich denke auch, Kreidestücke sind nicht so für alles ideal. Für Härtefälle habe ich auch Filzstifte.

 

 

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@Großefüß Ich habe diese Rädchen in 3 Farben und ich liebe sie. Wichtig ist nur, daß Du, wenn Du merkst, sie markieren nicht mehr so, sie kurz klopfst, damit sich das Kreidepulver wieder lockert.

Ansonsten habe ich aber auch Bleistift, Stabilo Point und auch einen Kreidestift. Aber den mag ich gar nicht, das war ein billiger von der Creativa. So fest kann ich gar nicht aufdrücken, damit er Farbe abgibt.

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Was spricht eigentlich gegen ganz normale Tafelkreide? Bin ich die einzige, die so etwas nutzt? Funktioniert fast immer prima, irgendwann hatte ich mir aus Neugierde ein Kreiderädchen gekauft und finde das noch etwas besser, weil die Linien dünner und präziser werden, aber wirklich nötig war es nicht. 

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@froggy Funktioniert das? Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Wie schmal kriegst du denn die Linien hin? Hält es genug im Stoff und geht dann auch wieder raus? Was passiert, wenn drüber gebügelt und wird? Weiß oder auch bunt?

 

Magst du bitte ein bisschen mehr von deinen Erfahrungen berichten? Danke sehr. :classic_rolleyes:

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Bei allen nichtweißen Stoffen finde ich Seifenreste als Schneiderkreide unschlagbar. Man kann sie gut anspitzen, sie malen auf allen Stoffen leicht und sind garantiert zu 100% auswaschbar. Allerdings malen alle Seifen, egal welche Farbe das Stück hat, nur weiß. Deshalb eignen sie sich nur für farbige Stoffe.

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@Großefüßes funktioniert sehr gut, finde ich. Meine Linien sind meist breit, weil ich über das Schnittmuster auf den Stoff strichele, wenn ich das Muster dann wegnehmen, habe ich einen breiten Strich mit sehr scharfer Kante, da wo die Nahtlinie sein wird. Ich finde die Tafelkreide angenehm, weil sie länger im Stoff hält, als die Kreide vom Kreiderädchen und sie staubt weniger. Trotzdem ist sie leicht auszuschütteln. Ich nutze weiße und bunte Kreide und hatte noch nie Probleme nach dem Bügeln, das kann aber auch Glück gewesen sein. Auf Stoffen, die so gar nicht ihre Form halten können (z. B. Chiffon oder extrem flutschiger Jersey), wird es etwas schwierig, aber meist geht es prima. 

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Wegen der Seife.

Früher gab es ja Handseife in Scheuermittel-grün, WC-Stein-blau und dezentem Hustensaft-rosa. 

Da Hand- statt Flüssigseifen wieder im Kommen sind, erwarte ich da die Wiederauferstehung von bunten Seifen, wenn auch in anderen Farben.

 

Vor paar Tagen war ich verlockt Strassenkreide zu kaufen und die als Schneiderkreide zu testen.

Riesige Box für 1,50.-

Da hätte ich Kreide bis zum Abwinken in pastell und schneeweiss gehabt...

 

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vor 6 Minuten schrieb Marie-Arlette:

Früher gab es ja Handseife in Scheuermittel-grün, WC-Stein-blau und dezentem Hustensaft-rosa. 

Da Hand- statt Flüssigseifen wieder im Kommen sind, erwarte ich da die Wiederauferstehung von bunten Seifen, wenn auch in anderen Farben

 

Meiner Erfahrung nach malen auch farbige Seifen nur weiß ;)

Jedenfalls meine blaue und meine apricotfarbene :clown:

 

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Am 3.8.2021 um 13:25 schrieb Luthien:

Bei allen nichtweißen Stoffen finde ich Seifenreste als Schneiderkreide unschlagbar. Man kann sie gut anspitzen, sie malen auf allen Stoffen leicht und sind garantiert zu 100% auswaschbar. Allerdings malen alle Seifen, egal welche Farbe das Stück hat, nur weiß. Deshalb eignen sie sich nur für farbige Stoffe.

-Ich verwende Seifenreste, aber spitze sie nicht an, sondern wasche 1-2 mal Hände und die Ränder werden dadurch wieder scharf. Am nächsten Tag ist es trocken.

Der Staub durch anspitzen ist mir unangenehm -führt  zum Nissen (?Allergie).

- ... für weiße / helle Stoffe gibt es doch Stifte, die durchs Bügeln verschwinden ... vor kurzem waren sie bei ... Süd. im Angebot in vielen verschiedenen Farben .

Bearbeitet von lealeni
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Die Seifenreste benutze ich erst als Schneiderkreide, wenn sie zu winzig zum Händewaschen sind. Ausserdem spitze ich sie immer zwischendurch beim Zuschneiden wieder an. Da habe ich nicht die Zeit, sie jedesmal wieder trocknen zu lassen. Den Staub atme ich nicht ein. Ich benutze einen Sparschäler zum Anspitzen.

Von diesen Stiften habe ich gar Nichts mitbekommen (wusste nichtmal, dass es Soetwas gibt). Ich denke, ich weiß, was ... bedeutet;)

Bearbeitet von Luthien
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