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Geschrieben

Also ich hatte einmal auf weiß und semitransparent sehr dauerhafte Bleistiftspuren.

 

Seither kein Bleistift mehr...

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Geschrieben

Aus meiner Jugend von der Seidenmalerei kenne ich es, dass Bleistiftlinien nicht wieder rausgehen. Beim Nähen käme ich daher gar nicht auf die Idee, das ausprobieren zu wollen.

Mein Zeichenfavorit ist immer noch angespitzte Seife. Die geht garantiert raus. Wenn die zu hell ist (es gibt nur wenige Seifen, die leicht farbig malen), nehme ich wasserlösliche Aquarellbuntstifte, aber auch nicht so gern, weil ich auch bei denen Angst vor Rückständen habe.

Geschrieben
Am 28.9.2020 um 18:08 schrieb lealeni:

-von  cheyenne1" im 2007 geschrieben: "ich habs probiert und herausgefunden :D , dass Dr. Beckmann Fleckenteufel Fett und Öl (diese kleinen grünen Fläschchen ) hilft. Das Mittel entfernt den Bleistift mühelos, hinterlässt aber Ränder, wenn man nicht mit Wasser nacharbeitet."

https://www.hobbyschneiderin24.net/forums/topic/56008-hilfe-bleistift-entfernen/?tab=comments#comment-550527

 

 

--Meine Frage: die Stifte B4-B6 -schmieren sie am Stoff nicht zu sehr . Ich habe B2 und benutze für Stoffe. B4-B6 noch nicht gehabt. Sind die weichere für B/W Stoffe besser,

als B2 -HB?

 

 

 

Ich nehme die weicheren lieber, da ich nicht so fest aufdrücken muß und der Stoff sich dann nicht so verzieht.

Geschrieben

Ich kämpfe derzeit - warum auch immer - mit meiner Kreide. Kann das Zeug hart werden? Irgendwie malt es nicht mehr so richtig gut. 

 

Ich nutze für helle Stoffe meist auswaschbare Filzstifte, das geht ganz gut und alle Markierungen, die hinterher irgendwie im Blickfeld landen könnten, mache ich mit Nadeln oder Fadenmarkierungen. Nur auf dunkel funktionieren die Stifte nicht so gut :nix: Also habe ich mir gestern mal Aquarellstifte in weiß und hellblau geholt. Ich bin gespannt!

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb cadieno:

Ich kämpfe derzeit - warum auch immer - mit meiner Kreide. Kann das Zeug hart werden? Irgendwie malt es nicht mehr so richtig gut

Kreide muss man ab und zu schärfen, entweder mit einem Kreideschärfer (ja gibt es im Fachhandel für Schneiderbedarf)
oder einfach mit einem Messer oder der (nicht so guten) Schneiderschere

Prym hat einen  https://www.prym.de/p/kreideschaerfer-16116390?gclid=EAIaIQobChMI0MDi07GQ7AIVBtKyCh14sgvDEAAYASAAEgIT4vD_BwE&et_uk=4b37d298147947e9b61f3d27025af521

Geschrieben

Ich mach das bislang immer mit dem Messer (wie meine Oma). Aber da platzen neuerdings eher Teile ab, als dass das was ne genaue Kontur bekommt. Ok, die bruchkanten sind dann auch wieder brauchbar :D 

Vielleicht sollte ich es mal mit so einem Schärfer probieren - Danke für den Tipp!

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb cadieno:

Ich kämpfe derzeit - warum auch immer - mit meiner Kreide. Kann das Zeug hart werden? Irgendwie malt es nicht mehr so richtig gut.

 

Dieses Problem habe ich auch gelegentlich. Anscheinend kann das tatsächlich passieren, dass die Kreiden austrocknen. Hast Du die Kreiden von Prym, die in einer kleinen Plastikverpackung liegen und mit einem kleinen Schwämmchen getrennt sind? Bei diesen Kreiden mache ich jeweils einfach das Schwämmchen nass, drücke es aus und lege es wieder in die Verpackung, zusammen mit den Kreiden. Danach kreiden sie wieder wunderbar... :D

Geschrieben

Ohhhh, das probier ich aus! Ich hab mich ehrlich gesagt immer gefragt, wofür das Schwämmchen gut sein soll, aber auf die Idee bin ich noch nicht gekommen.

Geschrieben

Naja, ob die wirklich dafür gedacht sind, bin ich mir nicht so sicher. Aber es funktioniert... :D

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb rotschopf5:

Ich nehme die weicheren lieber, da ich nicht so fest aufdrücken muß und der Stoff sich dann nicht so verzieht.

 Ich habe gerade gestern einen B8 gekauft. Werde ausprobieren.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb akinom017:

Kreide muss man ab und zu schärfen, entweder mit einem Kreideschärfer (ja gibt es im Fachhandel für Schneiderbedarf)
oder einfach mit einem Messer oder der (nicht so guten) Schneiderschere...

Man kann noch mit dem Schleifpapier. Gut wäre ein Stückchen Schleifpapier (fein) auf ein Stuck 4-eckigen-Holzteil legen/aufwickeln damit eine plache Ebene entsteht.

Bearbeitet von lealeni
Geschrieben

Schon mal was von Papiernagelfeilen gehört?  Für was anderes als Kreide schärfen taugen die mir eh nicht (zu stabile Nägel)

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb cadieno:

Ich kämpfe derzeit - warum auch immer - mit meiner Kreide. Kann das Zeug hart werden? Irgendwie malt es nicht mehr so richtig gut.

Ich hatte das jetzt mit Kajalstift. Musste sehr am Augenrand rumdrücken, bis endlich Farbe drauf war... :silly:

Vielleicht hängt das wirklich mit dem trockenen Sommer zusammen :nix:

 

Zum Bleistift: ich stelle mir vor, dass bei hartem Bleistift nur sehr wenig Farbe im Stoff landet, und bei weichem entsprechend mehr. Und auf einfachere Weise.

Zum Verziehen von Bleistiftlinien: Eine tolle Berliner "Nähprojektmeisterin" hatte den Tipp, den Bleier für Linien so parallel wie möglich zum Stoff zu führen. Also nicht nur mit der Spitze zu zeichnen, sondern quasi mit dem ganzen Dreieck aus "Graphit", das frei gespitzt ist.

  • 7 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Bin in diesem Thread gelandet, weil ich auf der Suche war, wie krieg ich Bleistiftspuren aus Stoffen.

Dafür dass es ein Bleistift mit spitzer und harter Mine war und ich stark drückte (weil harte Mine...) wurden die Spuren besser beseitigt mit Gallseife und Shampoo als erhofft.

Notiz an mich:

Nie mehr Bleistifte mit harter Mine benutzen und dreifach kontrollieren, wie das Muster verlauft, bevor die Linie gezogen wird...

 

Auf alle Fälle zähle ich auch zu denjenigen die mit Blei- und Buntstift auf Stoffen markieren.

Da ich gern zeichne, liegen Blei- und Farbstifte schnell griffbereit.

Mit der Schneiderkreide klappt es nie bei mir und die Gefahrenhinweise bei einer Schneiderkreide, liess mich frösteln...

Die Markierstifte sind in meinen Augen überteuert und praktisch.

Unter den Nähutensilien der Omas waren: Nähkreide, der Farbstift mit einem Ende in rot, das andere in blau und Bleistifte...

Markierstifte, weder mit Filz oder Mine, sah ich bei beiden nie.

 

@Stoffmadame

Musste schmunzeln. Diese Technik hab ich mir auch angewöhnt.

Denn mit der Spitze auf den Stoff, egal ob weiche oder harte Mine, ist suboptimal.

Fährt man gleich mit der ganzen Spitze flach über den Stoff, kommt es malen gleich.

Wenig Druck notwendig beim Auftragen, die grössere Aufliegefläche sorgt für eine gut sichtbare Linie und die Farbpigmente werden weniger in den Stoff eingedrückt.

 

Früher gab es Blei- und Farbstiftspitzer, die eine sehr lange Spitze zustande brachten.

Heute kriegt man einen kleinen Spitz hin.

Was mich dazu verleitet hat, das Taschenmesser zum Anspitzen zu benutzen...

Zumindest, wenn es um den Einsatz auf Stoffen geht.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Marie-Arlette
Geschrieben

@Marie-Arlette Seit voriges Jahr habe ich einen Kreidestift in Buntstiftform, Noname. Den nehme ich gerne und für dunkle Stoffe weiße Seife.

 

Früher habe ich gerne Aquarellstifte genommen. Aber dann hatte ich mehrmals Probleme, dass die Striche nicht rausgingen. Bleistift nehm ich nicht. Für Härtefälle habe ich noch auswaschbare Filzstifte.

Geschrieben
Am 30.9.2020 um 16:38 schrieb stoffmadame:

Ich hatte das jetzt mit Kajalstift. Musste sehr am Augenrand rumdrücken, bis endlich Farbe drauf war... :silly:

Vielleicht hängt das wirklich mit dem trockenen Sommer zusammen :nix:

 

 

 

Einfach in der Hand anwärmen. Zu weichen im Kühlschrank aufbewahren :super:

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hallo , 

Ich bin hier gelandet, weil ich eine Möglichkeit suche Bleistift  aus meiner Decke zu bekommen, hab sie mit flüssig Feinwaschmittel gewaschen, 40 Grad Feinwäsche.

Es ist Alles herausgegangen, ich hatte Kreidestifte und den Minenstift beides von Prym verwendet auch in Blei und Bunt nur in einem Block nicht, den hatte ich mit einem ganz weichen Bleistift gezeichnet.:silly:

Mit Gallseife probieren oder das nächste Mal Vollwaschmittel für Buntes also ohne Aufheller nehmen?

 

Geschrieben

@Kiwiblüte Für den Block mit weichem Bleistift:

 

Verdünntes von dem Flussigwaschmittel draufgeben und einige Stunden besser Tage liegen lassen. Zwischendrin die Stelle mal nachfeuchten mit etwas Wasser.

 

Auf die Tour bleiche ich organische Flecken in Kleidung. Hinterher gut ausspülen oder nochmals waschen.

 

Gegen Kugelschreiber verwende ich hochprozentigen Alkohol, vielleicht hilft der auch.

 

Von Gallseife würde ich weniger erwarten.

 

Viel Erfolg, der Quilt ist soooo schön.

Geschrieben

@Großefüß

Danke, da hatte ich auch schon dran gedacht.

Ich hab gerade ein weiches Radiergummi versucht, weil die Decke jetzt trocken ist, hilft garnichts.

Ich glaube durch das Waschen habe ich  es fixiert.

Für Kugelschreiber hab ich  früher 4711 genommen oder Zitrone.

Ich probier Deinen Tipp.

Geschrieben
Am 6.5.2021 um 21:20 schrieb Marie-Arlette:

wie krieg ich Bleistiftspuren aus Stoffen.

Markierst Du denn nicht auf der linken Seite?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Großefüß:

@Kiwiblüte  Oder kann sein, dass der weiche Bleistift stark fetthaltig ist?

Ja , das könnte sein, ich vermute jetzt das war der Seidenmalstift.

Sie dreht jetzt ihre Runden mit Fleckensalz von B mit Oxi für Buntes und Weißes und Waschpulver.

Ich werde berichten.

 

@knittingwoman

K2R könnte die Farbe vielleicht verändern.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Gypsy-Sun:

Markierst Du denn nicht auf der linken Seite?

Ich quilte doch auf der rechten Seite. 

Geschrieben

Auf den Anzügen meines Vaters waren keine Veränderungen

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