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Hallo miteinander,

Als ich Anfang des Jahres mit mal eine Übersicht über meine Stoffvorräte verschafft habe, ist mir eines aufgefallen: die allermeisten meiner Stoffstücke sind kürzer als 2 Meter. Das Problem daran ist nur folgendes: die meisten Schnittmuster auf meiner to-sew Liste bzw generell viele, die ich schön finde, brauchen mehr als 2 Meter Stofflänge. Ich habe auch ein bisschen das Gefühl, dass das eine Burda-Problem ist, woher ich die meisten meiner Schnittmuster habe.

Mich würden an dieser Stelle mal eure liebsten Schnittmuster interessieren, die mit maximal 2 Meter Stoff auskommen (bei 140cm Standardbreite). Ich bin mir sicher, dass es ganz viele tolle Schnittmuster für diese Stoffe gibt, ich diese aber nur noch nicht entdeckt habe 😁😁

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Geschrieben

Hallo,

ein paar Infos mehr bräuchten wir schon für eine hilfreiche Antwort....

 

Schnittmuster für was? - Bluse? Shirt? Hose? Jacke? Mantel? Rock? Kleid?

Welches Größenspektrum? - Gr. 34 ist anders als Gr. 60, jetzt mal ganz extrem ausgedrückt.

Schnittmuster für welche Stoffarten? - Aus Jersey oder leichter Webware näht man andere Dinge als aus dickem Canvas, Wollwalk oder Mantelflausch... entsprechend unterschiedlich ist der Stoffverbrauch...

Welcher Stil gefällt dir? - Körpernah oder oversized bzw. mit Volants/Rüschen... auch da ist der Stoffverbrauch unterschiedlich.

 

Also was genau suchst du? :) 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Haselnuss345:

Mich würden an dieser Stelle mal eure liebsten Schnittmuster interessieren, die mit maximal 2 Meter Stoff auskommen (bei 140cm Standardbreite).

Schnittmuster wofür (Blise, Shirt, Mantel, Hose)? Welche Konfektionsgrösse (bei Grösse 36 kriegt man mehr nebeneinander als bei Grösse 48)?

Die Burda-Auflagepläne und -Stofflängenvorgaben benutze ich normalerweise nicht und Schnittmustertetris ist mein Lieblingsspiel :)

Geschrieben

Ich habe früher bei keinem burda Modell so viel Stoff gebraucht wie in den Heften steht.

 

Heute kopiere ich die Schnitte und passe sie an. Da kann es dann auch sein, dass ich mehr brauche, weil Brust und Po aus den birda Tabelle rausfallen.

 

Wenn ich Stoff kaufen will, lege ich meine Schnittteile auf den Fliesen aus, in Stoffbreite, beschwert mit Konserven Dosen, messe, wie viel ich brauche, schlage mindestens 10% drauf und kaufe dann.

 

Manchmal kann auf der einlagige Zuschnitt dazu führen, dass man viel weniger braucht, weil ich besser puzzlen kann, oder ich falte einen neuen sparsameren Stofbruch.

 

LG Rita

Geschrieben

Bei mir sind die Stücke generell kleiner (2m ist für mich ein großer, neuer Stoff, kein Rest) aber das Prinzip ist identisch: Wenn eine Stoffsorte nicht mehr reicht, suche ich primär nach der Elastizität passende Stoffe und dann wird eben gestückelt. Nicht nur um den Rest wegzubekommen sondern auch um mal Abwechslung reinzubekommen. 

Geschrieben

Ich habe generell das Gefühl, dass heute (🤭früher war alles besser) gerade auch bei Burda viel mehr Stoff angegeben ist, als bei sparsamem Zuschnitt nötig. 
 

Ich (1,72cm groß, Kleidergröße von 38-44 alles dabei) brauche selten mehr als 2 m. Außer Kleidern oder Mänteln. 
 

Ich mache es ähnlich wie @3kids, auf der geplanten Stoffbreite auslegen (ggfs einlagig) und ausprobieren. 
 

Vielleicht verlinkst Du mal Beispiele der Schnitte und ein Foto von Zuschneideplan? Vielleicht kriegen wir ja kreativ das Wunschmodell auch aus 2m…

Geschrieben

@running_inch @lea meistens komm ich mit Größe 42 bei Burda gut hin. Es stimmt natürlich, dass ich das schon mehr Stoff brauche als jemand mit Größe 36😁 welche Art Kleidungsstück ist eigentlich relativ egal. Ich habe noch nie eine Jacke genäht und da auch n bisschen Respekt vor und kurze Röcke trage ich auch nicht wirklich 😅 ( wobei es hier bestimmt viele passende Schnittmuster gäbe). Ich mag bei Oberteile lieber Teile, die die Schultern bedecken, zumindest für den Alltag. Ich habe auch n bunten Mix an Materialien in meinem Fundus, wobei ich nur relativ wenig Jersey habe und dann auch meistens nur Reste die etwa einen Meter lang sind. 

@Scrunchy also machst du dir quasi einen neuen Patchwork Stoff aus?

@Paula38 ich habe ein paar "ältere" Burdas aus 2015/2016, bei denen habe ich auch das Gefühl, dass da generell weniger Stoff verbraucht wird. Habe gerade kein konkretes Projekt vor Augen 😅 

 

Geschrieben

Quasi jede Bluse, Shirts, enge Hosen, sehr viele Röcke, kürzere Jacken, enge Kleider - das geht bei mir alles aus 2 Metern Stoff... Sorry - ich finde Deine Frage schwierig zu benatworten - ich würde jetzt nicht auf Verdacht meine ganzen Schnitte durchschauen, welche da in Größe 42 mit 2 Metern auskommen - oder wenn die Angabe knapp drüber liegt - welche man dann mit stoffsparendem Zuschnitt doch noch auf 2 Metern rauskriegt.

 

Welchen Schnitt hast Du denn, den Du gerne nähen würdest - und bei dem nach mehr als 2 Metern verlangt wird? Und wenn das irgendwas bei 2,30 oder 2,40 sind - hast Du dann tatsächlich mal probiert, ob Du die Schnittteile vielleicht doch unterbringen kannst?

 

Sabine

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Haselnuss345:

wobei ich nur relativ wenig Jersey habe und dann auch meistens nur Reste die etwa einen Meter lang sind.

kurzärmeliges T-Shirt. 

Wenn die Ärmel in der Mitte untereinander zwischen Vorder- und Rückenteil passen, auch Shirt mit ellbogenlangen Ärmeln.

Wenn man hinten eine Mittelnaht macht, gibt es noch mehr Platz für Ärmel ;)

 

Aus 2m Webstoff beispielsweise:

Hosen aller Art

Bluse / Tunika mit langen Ärmeln

Kleid mit kurzen oder langen Ärmeln

 

Bearbeitet von lea
Geschrieben

Bei mir ist aufgrund der eher kurvigen und nicht schlanken Körperform 2m auch eher knapp, weswegen ich keine 2m Coupons kaufe.

 

(Also nicht nur laut Anleitung, sondern in der Praxis. Entweder muss ich den Fadenlauf ignorieren, darf keine langen Ärmel wollen und Belege oder gar Details wie Kragen, Taschen,... aus einem anderen Stoff zuschneiden. Oder das Teil, für das 2m reichen würden, ist mir zu langweilig. Wie gesagt, meine Lernkurve ist, keine 2m Stücke zu kaufen.)

 

Ich würde es im Zweifelsfall aber auch mal ausprobieren, wenn die Anleitung nur ein bisschen mehr Stoff angibt, oft bekommt man es trotzdem drauf. Und sonst eben Kombistoffe suchen oder auch unsichtbare Teile wie Belege oder Unterkragen... aus einem anderen Stoff zuschneiden.

 

Und in Zukunft keine 2m Stücke mehr kaufen. 😉

Geschrieben

Ich denke, im mittleren Größenspektrum funktioniert die grobe Faustregel "2mal die Länge":

Bei Langarm-Oberteilen kriege ich Vorder- und Rückteil nebeneinander, je nach Stoffbreite noch einen Ärmel daneben, aber spätestens der zweite Ärmel muss oben drüber. Also brauche ich "Länge Rumpf + Ärmel". Beim Kleid ebenso.

Beim Kurzarmshirt oder ärmellos reicht die Rumpflänge.

Bei Hosen ist meine Hüfte zu breit, um mehr als 2 Schnitteile nebeneinander zu legen, also auch übereinander: 2mal die Hosenlänge. Kleinteile wie Taschen und Bund passen dann daneben. Je nach Stoffbreite und Hosenbeinbreite kann ich natürlich noch ein wenig ineinander schieben und Gesamtverbrauch sparen.

Und so ähnlich geht es mit Jacken, Röcken (ausgestellt)  etc. weiter... und natürlich kann man dann, wenn der Schnitt fertig angepasst ist, ins Feinpuzzeln gehen, wie schon beschrieben wurde. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Haselnuss345:

@Scrunchy also machst du dir quasi einen neuen Patchwork Stoff aus?

 

Im Normalfall bekommt das Werkstück dann einen vertikalen oder schrägen Einsatz, also dort wo ich vorher eine durchgehende Stoffbahn hatte, habe ich dann 

A) Drei vertikale Streifen: 1. Linker Streifen: (Schnittbreite-10cm)/2 2. Mittlerer Streifen: 10cm 3. Rechter Streifen: (Schnittbreite-10cm)/2 

B) Schräge Streifen / drei Dreiecke 

C) Was gerade zum Schnitt passt

Also nach dem Motto: Wenn man es nicht verstecken kann, macht man es so auffällig, dass es Absicht sein muss. 

Bearbeitet von Scrunchy
Geschrieben

Also in Größe 40 komme ich bei Burda für Shirts und Blusen normalerweise bequem mit 2 m aus, da bleibt dann noch was übrig. Wenn ich mal spontan Stoff gekauft habe für ein Oberteil ohne schon fest ein Schnittmuster dafür geplant zu haben, dann habe ich immer 2 m gekauft, damit kommt man in der Regel in der Größe bequem hin für ein langärmeliges Oberteil, es sei denn, es hat irgendwelche Besonderheiten im Zuschnitt durch Raffungen, Asymmetrien, Volants o.ä.

 

Kannst ja einfach mal ein Schnittmuster, daß du gerne verwenden möchtest vorbereiten und dann in üblicher Stoffbreite auslegen und gucken, wie viel du bräuchtest. (Oder gleich auf vorhandenen Stoff auflegen. Wenn's passt kannste gleich zuschneiden ;))

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde die Frage auch schwierig zu beantworten. Was ich für mich irgendwann mal definiert hatte: 1,50m für langärmeliges T-Shirt (Jersey) inkl Schlüppi :D Tatsächlich würde ich nur 1,30m brauchen, aber die Idee mit den passen Slips hat sich bei mir festgesetzt, so dass ich immer so kaufe.

Bei Kleider und oder Hosen lieg ich im Schnitt bei 2,20m/2,30m. Blusen sind unterschiedlich. Für die BeMine Bluse mit den Ballonärmeln sind in Gr. 14 1,60m angegegeben. 

An deiner Stelle würde ich mal schauen welche Schnitte du nähen willst, Schnitt rauskopieren und auf den Stoff legen. je nach Schnittteil, lohnt es sich den Stoff nicht zur Hälfte umzuschlagen, sondern von der Seite nur zur Mitte, oder etwas drüber. Das geht sich meistens aus, weil man ja nicht überall die Stoffbreite braucht. Ich brauch z.B. für den Saum eines Shirts mehr als für die Schulter. Und dann die Stoffmenge notieren, für T-Shirts, Blusen, Kleider, Hosen, Jacken. Du bekommst Erfahrung im Laufe der Zeit. 

Und wenn du dich mehr in das Thema reinfuchsen willst, @Stefunie hat einen eigenen Thread zu aufgemacht, und eine ganz tolle Methode entwickelt. Ich muss mal schauen wie der Thread heißt, dann verlink ich ihn dir.

Tante Edit sagt: Das hilft dir jetzt vllt nicht bei deinem konkreten Problem, aber vllt für die Zukunft zur Planung :D Hier ist der LINK.

Bearbeitet von AndreaS.
Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube, ganz simple Schnittmuster kriegst du fast immer mit wenig Stoffverbrauch hin, wenn der Stoff normale Breite hat, alo 140/150 cm.

 

Für ein simples Etuikleid braucht es meist nur einmal die Länge. Wenn mit Belegen oder Ärmeln dann noch plus das.

Für meine Schlupp/Schlaghose brauche ich auch nur einmal die Länge, das sind so 1,20cm, wenn ich Saum und Sicherheit mit einrechne.

T-Shirt/Sweatshirt ohne Schnickschnack die Länge plus die Länge der Ärmel, plus ggf ein Stück für das Bündchen.

Bleistift oder A-Linien-Rock einmal die Länge, also 50-70 cm.

Trägerkleid auch einmal die Länge, plus ein Stück für die Träger.

Shorts nähe ich meist aus 50 cm, 60 wenn es sicher reichen soll.

 

Je komplizierter das Schnittmuster, je mehr Teile, desto mehr muss man darauf achten, dass es reicht, und welche Teile wie gepuzzelt nach Fadenlauf liegen müssen.

Mehrverbrauch hast du ggf auch bei Stoffen mit Muster oder Flor mit Strichrichtung. 

 

 

 

 

Bearbeitet von Samtpiratin
Geschrieben

Ich frag nochmal nach - was steht denn alles auf Deiner to-sew-Liste bzw. was findest Du schön wo die 2 Meter nicht reichen? Es hilft ja nix, wenn Du primär bodenlange Wallewalle-Kleider nähen willst (da reichen dann 2 Meter halt wirklich nicht) und wir Dir hier mit Schnittmustern für Oberteile oder Shiftkleider kommen..... Außer es ist Dir egal, was Du nähst - aber dann kannst Du auch einfach diverse Burdahefte durchschauen und den ersten Schnitt nähen, der mit 2 Metern Stoff auskommt 🙂

 

Sabine

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Samtpiratin:

Ich glaube, ganz simple Schnittmuster kriegst du fast immer mit wenig Stoffverbrauch hin, wenn der Stoff normale Breite hat, alo 140/150 cm.

Haben nicht vor allem Webstoffe oft nur 1,20-1,30m Breite? Oder hab ich da einen falschen Eindruck bekommen? 

 

Überhaupt schaue ich ganz neidisch auf alle, die so eine stoffsparende Figur haben, dass sie mit einfacher Länge auskommen. 😉 Das schafft ja ungeahnte Möglichkeiten in Portmonnee und Stoffschrank. 😄

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Quietscheente:

Überhaupt schaue ich ganz neidisch auf alle, die so eine stoffsparende Figur haben, dass sie mit einfacher Länge auskommen. 😉 Das schafft ja ungeahnte Möglichkeiten in Portmonnee und Stoffschrank.

Ich auch. Daher und aus Gesundheitsgründen mache ich seit November 2024 das Projekt "Abnehmen". Zur Abwechselung keine Kilos,  sondern cm Bauchumfang. Ein paar sind schon weg. 😀

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Quietscheente:

Haben nicht vor allem Webstoffe oft nur 1,20-1,30m Breite? Oder hab ich da einen falschen Eindruck bekommen? 

 

Überhaupt schaue ich ganz neidisch auf alle, die so eine stoffsparende Figur haben, dass sie mit einfacher Länge auskommen. 😉 Das schafft ja ungeahnte Möglichkeiten in Portmonnee und Stoffschrank. 😄

Quiltstoffe haben oft nur 1,10-1,30m, vor allem die teuren.

Seide hat auch oft nur 90-1,10.

Normale Webstoffe haben aber eigentlich  eher 1,40m.

 

Die Breite muss man halt auch beachten, nicht nur die Länge. Bringt nichts zu sagen, ich habe 

2 Meter Stoff, wenn der dann nur 1,10 breit ist.

 

Es gab mal eine Zeit, da konnte ich mir sogar einen Wickelrock aus einmal Länge nähen, und bekam den mit normaler Breite 1,5x verhüllend um mich herumgewickelt. Aber die Zeiten sind leider bei mir auch vorbei...🙄🙂

Geschrieben

Nee, auch bei Webstoffen kenne (besitze) ich eigentlich vorwiegend 1,40 m Breite.

(Edlere Stoffe wie Seiden sind oft schmaler, bei 1,10 m.)

 

Ich habe den Eindruck, wir haben Haselnuss mit unseren Rückfragen verschreckt…? :o

 

Wenn man so eine Frage in einer Facebook-Gruppe stellt, bekommt man sofort hunderte Vorschläge von Schnittmustern, ganz egal, wofür. (Ich frage mich da immer, wer das wirklich alles durchguckt.) Wir sind hier etwas… anstrengender im Vergleich. 🤭

 

Das Problem, mit dem Stoff nicht auszukommen, habe ich auch öfter mal mit Gr. 36. Mir gefallen nämlich immer die Schnittmuster mit schrägem Zuschnitt oder asymmetrischen Teilen am besten… :D

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Großefüß:

Ich auch. Daher und aus Gesundheitsgründen mache ich seit November 2024 das Projekt "Abnehmen". Zur Abwechselung keine Kilos,  sondern cm Bauchumfang. Ein paar sind schon weg. 😀

 

Verrate mir den Trick (und werde reich) - wie nimmt man denn gezielt an dieser blöden Stelle ab? :o

Geschrieben

@Capricorna   Weniger und bewusst essen und großzügig Kalorien beim Sport verbrennen. Natürlich nimmt man nicht nur am Bauch ab.

Aber wiegen finde ich so nervig, da ich zum einem schwankende Wassereinlagerungen habe und zum anderen Muskeln mehr wiegen als Fett. Irgendwo habe ich den Tipp mit Messen gelesen. Und zu mir als Hobbyschneiderin passt das. Ich hoffe, es klappt weiterhin nach den Anfangserfolgen.

Geschrieben

Man sieht auch am Taillenumfang früher etwas als auf der Waage wenn man den Weg bewußte Ernährung und Sport geht. Der Bonus dabei: Der Bauchumfang ist auch noch aussagekräftiger hinsichtlich des gesundheitlichen Risikos als die Kilos allein, weil es ja das Bauchfett ist, das stoffwechselaktiv ist und ein Risikofaktor für die Herzkreislaufgesundheit.

 

(Von den Kilos her habe ich absolut kein Problem (BMI 21), aber vom Bauchumfang (THR 0,8 oder knapp drunter) bin ich in einem Bereich, wo ich gegensteuern bzw. aufpassen muß)

Geschrieben

Ich hab  nach der Menopause einiges Fett von den Oberschenkeln in den Bauch und so umgeschichtet - so wie es bei vielen Frauen passiert. Und seit Corona viel zugenommen.  Letztens machte meine Ärztin wegen schlechter Leberwerte Ultraschall und stellte eine Fettleber fest. Da hatte ich glücklicherweise schon mit der Aktion begonnen.

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