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Geschrieben

Man braucht längs (auch bei den Ärmelnähten imho) keine Dehnbarkeit in den Nähten, aber die Nähte müssen stabil genug sein, um nicht zu reißen. Was bei einem Geradstich sehr schnell passieren kann.

 

Das Problem kann man mit einem Zickzack-Stich lösen (der ist dann auch dehnbar), oder eben mit dem Dreifach-Gerad-Stich.

 

Das ist dann wieder reine Geschmackssache. *find*

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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Capricorna:

Man braucht längs (auch bei den Ärmelnähten imho) keine Dehnbarkeit in den Nähten, aber die Nähte müssen stabil genug sein, um nicht zu reißen.

 

Okay, ich geb's auf, das verstehen zu wollen 🤯.

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Capricorna:

Man braucht längs (auch bei den Ärmelnähten imho) keine Dehnbarkeit in den Nähten, aber die Nähte müssen stabil genug sein, um nicht zu reißen.

dann reißt der Stoff neben der Naht, oft genug zum Flicken gehabt......

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Lehrling:

dann reißt der Stoff neben der Naht, oft genug zum Flicken gehabt......

 

Okay, das hatte ich nie.

 

LG Rita 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Capricorna:

Man braucht längs (auch bei den Ärmelnähten imho) keine Dehnbarkeit in den Nähten, aber die Nähte müssen stabil genug sein, um nicht zu reißen.

Aber welchen Vorteil hätte denn eine undehnbare Naht?

 

Wie auch immer, das kann ja jeder machen, wie er möchte. Ich mache die Nähte immer ebenso dehnbar wie den Stoff.

Geschrieben

Ähm.. die undehnbare Naht ist der qualitative gute handelsübliche Allesnäher in Geradstich.

 

Elastisch wird's entweder durch Zickzack,  oder Du greifst zu 'nem elastischen Nähgarn. Oder kombinierst beides.

 

 

(Wobei ich  ja eher mit der angeblichen Dehnbarkeit von Ovi-Nähten  meine Vorstellungsschwierigkeiten hab.  Das sind nämlich 1 oder 2 Geradstichnähte und dazu gleich die Umschlingungsfäden an der Stoffkante.

Die beiden Nadelfäden sind genauso stur grad, wie eine Nähmanaht auch ist.)

 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb SiRu:

Das sind nämlich 1 oder 2 Geradstichnähte ...

 

Ähm, nööö, genau das sind sie nicht. Und ja, doch, sie sind deutlich dehnbarer als eine Geradnaht der Nähma - es sei denn die Maschine ist schlecht eingestellt.

 

Geschrieben

Genau sonst könnte man ja nicht die Leitern sehen, wenn man die Naht stark auseinander zieht.

Die Nadelfäden umschlingen die Greiferfäden, das ist also anders als die Gradstich-Naht, denn das, was da drum gewickelt ist, ist schon mal als Mehrlänge vorhanden.

Und die Greiferfäden haben ja eh datt und genug Faden.

 

Wenn an den gekauften Jersey Sachen der Kinder Overlock Nähte aufgegangen sind, dann immer von Kreuzungen aus oder weil irgendwo ein Faden hing und das Kind dran gezogen hat. 

 

LG Rita 

Geschrieben

 @Broody Gut, dass du es erwähnst, sonst hätte ich das jetzt auch ergänzt mit der Kinderkleidung. Wenn ich sehe, wie mein Sohn T-Shirts anzieht... mit beiden Händen am Saum über den Kopf ziehen, dabei das Shirt am Saum komplett bis zur Gürtellinie runterziehen, und dann beide Arme gleichzeitig durch seitliches Ausstrecken der Ellenbogen in die Ärmel reinboxen. :silly: Da kann ich mir den Mund fusselig reden. Zum Glück sind das alles gebraucht gekaufte Sachen mit Overlocknähten und nach einem halben Jahr sowieso zu klein... 

 

Wegen der Overlocknähte: Da habe ich ja auch erst kürzlich angefangen, mich damit zu beschäftigen. Häufig bin ich auf das Thema gestoßen, dass viele Overlock-Anfängerinnen enttäuscht davon sind, wieviel man von rechts von den Nähten sieht. Dann erhöhen sie die Fadenspannung, damit die Naht straffer und von rechts weniger sichtbar ist, und dadurch verliert die Naht an Dehnbarkeit. Also ja, ich denke auch, dass die Nadelfäden mehr Material in die Naht bringen als eine Geradstichnaht, weil sie auf der Unterseite die Greiferfäden großzügiger umschlingen, als das bei einem Geradstich der Fall ist. 

 

Ich habe ja (wenn nicht mit Fake-Overlockstich) auch schon hin und wieder Jersey und Sweat mit dem Dreifach-Geradstich genäht - weil ich der Haltbarkeit des Zickzacks nicht traue, nachdem mir der Sägezahnstich mal gerissen ist. Aber wenn hier so viele von euch den Zickzack befürworten, werde ich dem wohl noch eine Chance geben. 😉 Also danke euch für die genannten Einstellungen!

 

Am 6.1.2025 um 19:00 schrieb Ulrike1969:

Ich nehme dafür 1,5 Breite und 3 - 4 Länge. 

 

Wie sieht das von rechts aus? Sieht man da nicht alle 6-8mm einen Stich? 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb SiRu:

Wobei ich  ja eher mit der angeblichen Dehnbarkeit von Ovi-Nähten  meine Vorstellungsschwierigkeiten hab.  Das sind nämlich 1 oder 2 Geradstichnähte und dazu gleich die Umschlingungsfäden an der Stoffkante.

Die beiden Nadelfäden sind genauso stur grad, wie eine Nähmanaht auch ist.

 

Ich habe mich bisher aus dem Thema rausgehalten da ich a) zwangsläufig nur dehnbare Stoffe vernähe und daher aus dem Thema "undehnbare Nähte" komplett raus bin und b) nur mit Ovi&Cover nähe und deshalb aus dem Thema "Shirt nähen mit nur Nähmaschine" komplett raus bin. Aber: Das stimmt einfach nicht. Es sind KEINE Geradstichnähte. Punkt. Und sie sind, mit garantiert undehnbarem Garn, dehnbarer als meine sehr dehnbaren Stoffe. 

 

Wenn man Ovi-Nähte nicht mag, kein Problem, jeder Jeck ist anders. Ich mag eben Ovi&Cover Nähte sehr gerne und hier im Haus wären nicht nur bei mir unzählige Nähte gerissen, wenn es nur Geradstichnähte gäbe. Und ja, auch die Längsnaht von T-Shirts möchte ich persönlich, da ich die Shirts gerne figurbetont habe, gerne dehnbar haben. Meine Kids fragen erst garnicht, die ziehen die Klamotten an und wenn die Naht reißt, sagen sie: Ist kaputt. 

 

Genauso wie ich oft nach Wegen suche, eine Nähmaschine durch Ovi&Cover zu ersetzen, kann ich alle verstehen die eine Ovi durch eine Nähmaschine ersetzen. Aber bitte deshalb nichts behaupten, was einfach nicht stimmt. 

Geschrieben

@Quietscheente wenn ich eine dehnbare Naht brauche, die ich nicht mit der Ovi nähe, dann sind meine Einstellungen: Breite 0,5 und Länge 2,5.  Der ist relativ gerade und trotzdem dehnbar.

Mit dieser Einstellung nähe ich auch die Schrittnaht. Die dann allerdings zweimal. Bisher ist bei mir da noch nix gerissen.

 

LG

 

flocke1972

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb SiRu:

Die beiden Nadelfäden sind genauso stur grad, wie eine Nähmanaht auch ist.)

Aber sie haben keinen geraden Unterfaden wie die gerade Steppnaht an der Nähmaschine, sondern die Schlaufen. Die machen es elastisch, und je kürzer die Stichlänge, desto mehr Schlaufen pro cm und desto elastischer.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Quietscheente:

Häufig bin ich auf das Thema gestoßen, dass viele Overlock-Anfängerinnen enttäuscht davon sind, wieviel man von rechts von den Nähten sieht.

 

Bei den Nähten meiner Ovi sieht man rechts genausoviel wie bei Nähmaschinennähten.

 

 

vor 4 Stunden schrieb Quietscheente:

Also ja, ich denke auch, dass die Nadelfäden mehr Material in die Naht bringen als eine Geradstichnaht, weil sie auf der Unterseite die Greiferfäden großzügiger umschlingen, als das bei einem Geradstich der Fall ist. 

 

Sie umschlingt zwei Fäden, das passiert allerdings ausschließlich auf der linken Seite. Rechts sieht man das nicht.

 

 

 

Sollten wir das "Overlockthema" vielleicht in einen separaten Thread verschieben lassen, @3kids?

 

 

 

 

Bearbeitet von Gypsy-Sun
Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube so oder so, sie wird sich im Paradies wähnen, wenn sie erst eine Overlock hat und es bereuen, mit ihrem Shirt nicht so lange gewartet zu haben. Wenn sie ohnehin vorhat, sich eine zu kaufen, würde ich das wirklich tun.

 

Wie gut man Jersey mit der Haushaltnähmaschine nähen kann, hängt auch von der Maschine ab. Mit meiner alten ging das nicht gut. Die ist für alles super gewesen, außer für Jersey. Mit der Neuen geht das sehr viel besser, da habe ich dann meistens mit kleinem, flachen Zickzack genäht. Aber mit der Overlock taten sich dann doch neue Welten auf.

 

Säume mache ich aber mit der normalen Nähmaschine, mit der Zwillingsnadel, loser Fadenspannung und großen Stichen. Das funktioniert super.

 

Overlocknähte sieht man aber vor allem deswegen mehr, weil die Meinung verbreitet ist, dass es egal ist, welche Garnfarbe man nimmt, weil ja alles innen ist. Anfangs sagte man mir, ich bräuchte nur helles und dunkles Garn. Aber ich nähe da auch gerne so passend wie möglich, denn manchmal blitzt es eben doch. Das tut es allerdings auch bei Nähten mit der Haushaltsnähmaschine, nur ist es da selbstverständlich, dass man passendes Garn nimmt.

 

 

 

 

Bearbeitet von Samtpiratin
Geschrieben (bearbeitet)

Den linken Nadelfaden nehme ich möglichst passend. Das kann auch normales Nähgarn sein, die Naht zieht nicht so viel Garn wie die Greifer. Und die Greiferfäden sollten einigermaßen passen.

 

Größter Vorteil der Ovi war für mich, dass sie das Problem mit sich einrollenden Schnittkanten gelöst hat.

Bearbeitet von Großefüß
etwas klarer formuliert
Geschrieben

MIch stört es nicht, für mich war die Sache "erledigt" als ich die gesammelten Daten weitergegeben hatte, der Rest ist jetzt für andere, da fällt mir ein, dass ich immer noch nicht geschaut habe, mit welchen ZZ ich nähe, wenn ich denn ZZ will. Der Tunnel der Joggunghose ist mit 2mm breit und 1,3mm lang genäht, wobei es da unterschiedliche Arten gibt das einzustellen.

Bei mir ist die Länge der Weg von Stich zu Stich, also zwischen Einstich links und Einstich rechts.

Aber ich habe mal mit einer fremden Maschine genäht, da musste man für ZZ den Abstand zwischen den Einstichen auf einer Seite einstellen, was bei mir 3mm sind.

 

Wenn das bei @Ulrike1969 so ist, dann machen wir das ziemlich gleich

 

@Samtpiratin eine Studentin kann sich höchstens eine vom Discounter kaufen und das habe ich verhindert, weil ich es der Mutter, die was dazu geben soll, ausgeredet habe.
Ich habe selber eine Singer von aldi, mit der ich nur weichen Jersey und Sweat nähe. Beim Versäubern von Jeans hätte ich Angst, dass was kaputt geht, aber dafür habe ich meine alte, für die ich nur keine Stretchnadeln bekomme, da die ein anderes Nadelsystem braucht. Das war 1997 eben so und damals gab es die Nadeln auch zu kaufen, jetzt ist es schon schwieriger überhaupt welche zu bekommen aber mit Webware Nadeln bin ich noch eingedeckt.

 

Noch ist unklar, ob die beiden einen gemeinsamen Termin finden für den Besuch in einem NähMa Laden vor dem Geburtstag, der im März ist. Glaubst du ehrlich, dass jemand aus der GenZ 3 Monate oder mehr warten kann? Ich nicht, meine jüngste ist ein paar Monate älter und will alles immer sofort.

 

Außerdem kann sie so heften und anprobieren. Das ist der Grund, warum ich mir eine enue NähMa gekauft habe mit verstellbarem Füßchendruck, ich will nämlich heften und ändern können, da mir nichts passt aus der Tüte.

 

LG Rita

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Samtpiratin:

dass es egal ist, welche Garnfarbe man nimmt, weil ja alles innen ist. Anfangs sagte man mir, ich bräuchte nur helles und dunkles Garn.

 

Den Tip habe ich seinerzeit auch bekommen - allerdings nur für die Greiferfäden. - Die Nadelfäden sollten in jedem Fall passend zum Nähgut ausgewählt sein.

 

Geschrieben

Den rechten Nadelfaden nehm ich manchmal aus Spaß  an der Freude in einer Kontrastfabe, man sieht ihn von außen nicht und von innen nur beim näheren Schauen.

Geschrieben (bearbeitet)

Mir ist die problematische Überlegung "nicht viel Geld investieren wollen/können, vor allem wenn man nicht weiß ob es Spaß macht" und "mit einer guten Maschine ist die Chance, dass es Spaß macht, viel größer" wohlbekannt. Anfangs habe ich ja auch lange überlegt eine Ovi vom Discounter zu kaufen, habe dann den Markt für Gritzner 788 beobachtet und mir für einen zweistelligen Eurobetrag ne gebrauchte Gritzner 788 sowie neues Füßchenset gekauft und bin bis heute super happy damit. Die einzige Ovi, bei der ich seitdem einen unstillbaren Habenwollen-Reflex hatte, war die von schau, aber die hat sie nicht verkauft. 

Aktuell sind die 788 Preise wieder etwas höher, aber unter den aktuell 35 Maschinen zwischen 100 und 200€ die auf Kleinanzeigen stehen ist auch eine für 100.- incl. einem Schwung Garnkonen. 

 

Wenn sie das Shirt auf der Nähmaschine genäht hat, wird sie garantiert begeistert sein, wenn sie es mit einer Ovi macht. Egal, ob das jetzt in einem Nähmaschinenfachgeschäft oder bei einem Gebrauchtkauf unter kundiger Prüfung macht. 

 

Ach ja: Bei normalen Ovi-Nähten nehme ich immer Stoff=Fadenfarbe, bei den Ovi-"Flatlock"-Nähten eine knallige Kontrastfarbe, man soll es ja sehen. Geschmackssache. Und dabei merkt man auch schön, welchen Einfluss die Fadenspannung hat, denn die muss bei mir noch niedriger als unter der Nullstellung der Maschine sein. 

Bearbeitet von Scrunchy
Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Scrunchy:

Gebrauchtkauf unter kundiger Prüfung

 

machst du das?

Meine Freundin näht nur Reparaturen auf ihrer 40 Jahre alten Privileg und ich wohne 2 Stunden entfernt, wenn es da sein soll, wo das Kind studiert, und kann wegen Rückenprobleme da nicht mal gerade hinfahren.

Deshalb hatte ich das Fachgeschäft vorgeschlagen.

 

Ich habe mir auch bei Kleinanzeigen was gekauft, mit hinfahren, testen und mitnehmen. Aber jemand, der noch nie an einer Overlock gesessen hat?

 

LG Rita

Geschrieben

Habe ich genau so gemacht. Und ich hatte damals deutlich weniger Nähmaschinenerfahrung, nämlich etwa zehn Stunden.

Kann gutgehen, muss aber nicht gutgehen. Klar. Ich dachte, wenn man sowieso vor Ort ist, kann man ja sowohl zu einem Nähmschinenfachgeschäft als auch ein Gebrauchtangebot anschauen. Es ist kein Ausschluss, ich mache ja auch beides. 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Großefüß:

Aber sie haben keinen geraden Unterfaden wie die gerade Steppnaht an der Nähmaschine, sondern die Schlaufen. Die machen es elastisch, und je kürzer die Stichlänge, desto mehr Schlaufen pro cm und desto elastischer.

 

Die machen es nicht elastisch, die machen es dehnbar. Wenn du nicht mit Gummifaden nähst, dann wird es nicht elastisch, sondern höchstens dehnbar.

Elastisch ist höchstens der vernähte Stoff, wenn Elasthan, Lycra oder wie auch immer man sie benennt, drin ist, aber nicht die Naht selber.

 

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb elbia:

 

Die machen es nicht elastisch, die machen es dehnbar. Wenn du nicht mit Gummifaden nähst, dann wird es nicht elastisch, sondern höchstens dehnbar.

Elastisch ist höchstens der vernähte Stoff, wenn Elasthan, Lycra oder wie auch immer man sie benennt, drin ist, aber nicht die Naht selber.

 

Doch, das ist genau das, was sie tun, sie machen es elastisch. "Elastisch" kommt aus dem Griechischen von "elastós" und bedeutet "dehnbar". Etwas wird unter Krafteinwirkung verformt und nimmt danach wieder seine ursprüngliche Form an. Das bedeutet "elastisch". Der Dreifachgeradstich macht also eine elastische Naht.

Geschrieben

Wenn wir schon auf diesem Niveau angekommen sind: 

  • Elastizität beschreibt eine reversible Verformung.
  • Dehnbarkeit kann auch eine irreversible, plastische Verformung bedeuten.

Ein elastisches Material ist oft auch dehnbar, aber nicht jedes dehnbare Material ist elastisch. Gummi ist beispielsweise elastisch und dehnbar, während Plastilin zwar dehnbar, aber nicht elastisch ist.

 

Mir ist dabei nur wichtig, dass Stoff und Naht gleich elastisch oder dehnbar oder was-auch-immer sind. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb littledaisy:

bedeutet "dehnbar"

 

Mag sein, dass das der Ursprung ist, aber in der Nähsprache gibt es einen klaren Unterschied zwischen elastisch und dehnbar. Dehnbar ist genau das nämlich dehnbar. Elastisch setzt eine Rücksprungkraft voraus, die entweder aus einer Zugabe elastischen Materials oder aus der Machart des Stoffes kommt.

Elastisches formt sich zurück, dehnbares nicht zwangsläufig.

 

Überschneidung der Beiträge --> Danke @Scrunchy

 

Wenn ich einen elastischen Stoff bestelle, aber einen nur dehnbaren erhalte, ist das für mich ein Reklamationsgrund, weil der Stoff dann nicht die Eigenschaften hat, die man als elastisch bezeichnen kann.

 

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