Quietscheente Geschrieben 4. September 2024 Melden Geschrieben 4. September 2024 (bearbeitet) Wir hatten letztens in einem anderen Thread über das Thema diskutiert und bevor ich den mit meiner Frage sprenge, mache ich einen neuen auf. Hier darf jeder mitmischen, der Fragen oder Inhalte zum Thema hat. Hier soll bitte NICHT über Versäubern mit der Overlock oder das Für und Wider einer Overlock diskutiert werden. @3kids Du hattest letztens die genähten Zickzackstiche zum Versäubern empfohlen. Gerade habe ich entdeckt, dass meine Brother ja doch den Zweifach-Zickzackstich hat.Sagt nichts... 🙈 Jedenfalls habe ich damit angefangen, Schnitteile zu versäubern. Es wird wirklich viel flacher als der einfache Zickzack und geht etwas schneller als der dreifache. So weit, so gut. Allerdings sehen bei mir schräge Schnittkanten immer so zerpflückt aus, weil die schrägen Fadenenden alle rausgezogen werden: Das ist wahrscheinlich kein funktionelles Problem, sieht aber nicht so schön aus. Ich glaube, beim einfachen Zickzackstich war das auch so. Ist das normal? Oder kann man da was dagegen tun? Gerade Schnittkanten sehen viel besser aus: Ich nähe Chambray mit einer 70er Universalnadel. Bearbeitet 4. September 2024 von Quietscheente
Stopfwolle Geschrieben 4. September 2024 Melden Geschrieben 4. September 2024 Ja, das ist das Problem mit der Zick-Zack-Versäuberung. Da muss man die „Fransen“ mit der Schere abschneiden (Selbst wenn man vor dem Zick-Zack exakt schneidet).
3kids Geschrieben 4. September 2024 Melden Geschrieben 4. September 2024 Genau sowas war für mich der Grund das "böse" O-Gerät zu kaufe. Du musst "Overlock" spielen und jedes Fädchen abschneiden so kurz wie möglich ohne die Naht zu beschädigen, anders kriegst du die nicht weg. Das ist einfach so, die sind so lang, weil die einfach nicht gegriffen und damit fixiert werden. LG Rita
Extraterrestre Geschrieben 4. September 2024 Melden Geschrieben 4. September 2024 vor 4 Minuten schrieb Stopfwolle: Ja, das ist das Problem mit der Zick-Zack-Versäuberung. Da muss man die „Fransen“ mit der Schere abschneiden (Selbst wenn man vor dem Zick-Zack exakt schneidet). Ich habe mal einen Tipp von Burda gelesen für das Versäubern mit Zickzack, der aber nur für dünne Stoffe funktioniert: Die Nahtzugabe wird etwas umgeschlagen bzw. umgebügelt, in jedem Fall so breit, wie der Zickzackstich sein soll. Auf diesem "Umschlag" wird der Zickzackstich genäht. Man hat dann keine Fransen und die Nähmaschinen näht auf einer doppelten Stofflage besser. Ich kann es leider nicht richtig erklären, aber vielleicht verstehst Du, was gemeint ist. Bei einem Schnitt von McCalls für eine Fleecejacke habe ich eine ähnliche Empfehlung gehabt, nur, daß dort die nicht fransenden NZG vom Fleece mit Geradstich umgenäht wurden.
Quietscheente Geschrieben 4. September 2024 Autor Melden Geschrieben 4. September 2024 Okay. Dann mache ich zumindest schon mal nichts falsch. 🙂 Danke. Und gerade merke ich: Sinnvolle Reihenfolge wäre sicher 1. Stütznähte 2. Versäuberung Richtig? Falls ich beim versäubern den Stoff schon dehne?
Extraterrestre Geschrieben 4. September 2024 Melden Geschrieben 4. September 2024 vor 1 Minute schrieb Quietscheente: Und gerade merke ich: Sinnvolle Reihenfolge wäre sicher 1. Stütznähte 2. Versäuberung Ja, es sei denn, der Stoff franst so furchtbar, daß sich beim Nähen die NZG auflöst. In diesem Fall zeichne ich die Nahtlinie ein, versäubere und nähe dann auf der Nahtlinie.
Quietscheente Geschrieben 4. September 2024 Autor Melden Geschrieben 4. September 2024 vor 2 Minuten schrieb Extraterrestre: Die Nahtzugabe wird etwas umgeschlagen bzw. umgebügelt, in jedem Fall so breit, wie der Zickzackstich sein soll. Auf diesem "Umschlag" wird der Zickzackstich genäht. Man hat dann keine Fransen und die Nähmaschinen näht auf einer doppelten Stofflage besser. Ja, ich weiß, was du meinst. Das ist mir mal bei einem Rockfutter aus Versehen passiert, da habe ich zum Versäubern den Overlockfuß benutzt und da hat sich der feine Futterstoff umgeschlagen. War keine Absicht, ich fand den Effekt aber ziemlich praktisch! 🙂 Diesmal möchte ich das aber nicht, weil es ein Kleid mit Wiener Nähten wird und da möchte ich die Nahtzugaben möglichst flach haben. Trotzdem danke für die Erinnerung, das hatte ich glatt schon wieder vergessen. Ist lange her.
Quietscheente Geschrieben 4. September 2024 Autor Melden Geschrieben 4. September 2024 vor 1 Minute schrieb Extraterrestre: In diesem Fall zeichne ich die Nahtlinie ein, versäubere und nähe dann auf der Nahtlinie. Wie meinst du das, lässt du in dem Fall die Stütznähte weg oder nähst du sie auf der Nahtlinie (statt knapp daneben)?
Quietscheente Geschrieben 4. September 2024 Autor Melden Geschrieben 4. September 2024 Und kann man irgendwie verhindern, dass die Maschine die Ecken fressen möchte? Muss man an den Ecken stoppen und neu ansetzen? Da hätte ich ja aber auch immer wieder dasselbe Problem beim Neustart...
gabi die erste Geschrieben 4. September 2024 Melden Geschrieben 4. September 2024 In diesen fällen habe ich mir immer einen faden eingenäht und beim drehen und weiternähen an diesem faden die ecke glattgezogen (also in meiner vorstellung klingt das logisch 🫣) Da der faden nur mit ein oder zwei stichen fixiert ist, kann er leicht rausgezogen werden (und dan der nächsten ecke wieder verwendet werden)
3kids Geschrieben 4. September 2024 Melden Geschrieben 4. September 2024 Ich habe Stickvlies, das lege ich unter, dann werden die Anfänge nicht gefressen. Ich hqüattd aber auch schon mal eine eine Küchenrolle, die sehr vliesig war, das war fast noch besser, weil es sich leichter rausziehen ließ. LG Rita
Extraterrestre Geschrieben 4. September 2024 Melden Geschrieben 4. September 2024 vor 30 Minuten schrieb Quietscheente: Wie meinst du das, lässt du in dem Fall die Stütznähte weg oder nähst du sie auf der Nahtlinie (statt knapp daneben)? Nein, ich nähe auf der Nahtlinie und daneben die Stütznaht. Falls aber beim Versäubern etwas Breite von der NZG verloren geht, weiß ich immer noch, wo die Naht verlaufen muß. Wenn nämlich Breite von der NZG verloren geht und man nicht weiß, wie viel das genau ist, kann man sich nicht mehr an den Markierungen auf der Stichplatte oder einem Abstandhalter o.ä. orientieren, würde man z.B. weiterhin bei 1,5 cm nähen, dann würde das Kleidungsstück enger. Für die Ecken hilft es, etwas unterzulegen, damit die Maschine richtig starten kann. Stickvlies, einen Stoffrest vom Originalstoff etc. (mit Fäden einnähen komme ich nicht zurecht).
Chero Geschrieben 4. September 2024 Melden Geschrieben 4. September 2024 Ich mache es auch so, wie einige von euch. Reststücke des Originalstoffs bzw Stickvlies beim Anfang ansetzen, so daß das Füßchen komplett auf dem Stoff aufliegt und transportiert werden kann. Zugegeben nur bei der Näma und empfindlichen bzw dünnen Stoffen, ansonsten lege ich den Stoff dicht an die Nadeln.
nowak Geschrieben 4. September 2024 Melden Geschrieben 4. September 2024 Ich mache fast nur noch französische Nähte, wenn ich nicht füttere. Und bei Futter ist es mir egal, ob neim Stoff drunter Fädchen abstehen... Bei der Ovi hat man sauber abgeschnitten, dafür halt ziemlich viel Materialeintrag in Form von Nähgarn auf der Stoffkante. Einen Tod muß man sterben. 🙄
Quälgeist Geschrieben 4. September 2024 Melden Geschrieben 4. September 2024 Im Zweifel schneide ich auch schon mal mit der ZZ-Schere , wenn ich nicht versäubern kann oder will, z.B. Tascheninnenfutter
Luthien Geschrieben 4. September 2024 Melden Geschrieben 4. September 2024 (bearbeitet) Gemütlich im Sessel die Fädchen von den Kanten schnippeln liebe ich🙂, genau wie Blindstich von Hand nähen🙂 Die Nahtzugaben sollen bei mir schon sauber aussehen. Am liebsten benutze ich zum Versäubern den Zickzackstich mit drei Stichen. Meine Maschine ist mir schnell genug dabei. In der Regel gebe ich nichtmal Vollgas. Stütznähte nähe ich vor dem Versäubern. Meist brauche ich die eh an Stellen, wo ich die Nahtzugaben nach dem Nähen gemeinsam versäubere (Wiener Nähte z.B.). Französische Nähte mache ich nur bei sehr feinen Stoffen. Die werden mir bei normalen Stoffen zu dick. Kleider und Röcke füttere ich nie. Trotzdem reichen mir im Normalfall die genähten Zickzackversäuberungen. Es kommt immer auf die eigenen Ansprüche an. Haute Couture nähe ich nicht. Da muß auch an nicht sichtbaren Stellen von innen Alles absolut perfekt sein. Bearbeitet 4. September 2024 von Luthien
Quietscheente Geschrieben 4. September 2024 Autor Melden Geschrieben 4. September 2024 vor 3 Stunden schrieb 3kids: Ich habe Stickvlies, das lege ich unter, dann werden die Anfänge nicht gefressen. Ich hqüattd aber auch schon mal eine eine Küchenrolle, die sehr vliesig war, das war fast noch besser, weil es sich leichter rausziehen ließ. Naja der Stoff an sich wird schon transportiert; ich glaube das Problem ist eher, dass die kleinen Ecken von der Nadel in die Stichplatte mitgenommen werden. Nach Stickvlies schaue ich mal, was ich da habe. Vielleicht auch Backpapier, hab ich glaube ich mal gelesen? vor 3 Stunden schrieb Extraterrestre: Wenn nämlich Breite von der NZG verloren geht und man nicht weiß, wie viel das genau ist, kann man sich nicht mehr an den Markierungen auf der Stichplatte oder einem Abstandhalter o.ä. orientieren, würde man z.B. weiterhin bei 1,5 cm nähen, dann würde das Kleidungsstück enger. Oh ja, stimmt. Danke für den Hinweis. Bisher hab ich den Verlust immer per Augenmaß abgeschätzt und die Nahtbreite entsprechend angepasst. Aber diesmal könnte das kritischer sein. @Extraterrestre @Chero Meint ihr, ihr legt den Stoffrest hinter die Stoffkante oder drunter? Dahinter lege ich eigentlich immer einen Stoffrest in passender Stärke. Auch beim Wenden an jeder Ecke. Trotzdem zieht es die Ecken manchmal in die Stichplatte. vor 2 Stunden schrieb nowak: Ich mache fast nur noch französische Nähte, wenn ich nicht füttere. Und bei Futter ist es mir egal, ob neim Stoff drunter Fädchen abstehen... Machst du die französischen Nähte auch bei Wiener Nähten? Das war ja erst kürzlich hier irgendwo Thema, wie man da die NZG möglichst flach hinbekommt. Ich könnte mir vorstellen, die Nahtzugaben nach dem Nähen einmal umzuschlagen und anzusteppen. Aber hier bin ich erstmal beim hoffentlich tragbaren Probekleid, da treibe ich es noch nicht so weit. Ja beim Futter ist es mir auch Wurscht. 🙂 Gut, ich werde mal versuchen, das mit dem Rollschneider zu beschneiden. vor 2 Stunden schrieb Quälgeist: Im Zweifel schneide ich auch schon mal mit der ZZ-Schere , wenn ich nicht versäubern kann oder will, z.B. Tascheninnenfutter Würdest du das auch bei Nähten machen, die direkt am Körper/Unterkleidung sind? Sprich wie bei mir Wiener Nähte am Kleid? Ich habe die Zackenschere bisher nur bei Textilien angewendet; bei Kissenhüllen und dergleichen. Aber ich habe keine Erfahrung damit, wie haltbar diese Versäuberung ist, also ob man das ständig an- und ausziehen darf...? vor 16 Minuten schrieb Luthien: Stütznähte nähe ich vor dem Versäubern. Meist brauche ich die eh an Stellen, wo ich die Nahtzugaben nach dem Nähen gemeinsam versäubere (Wiener Nähte z.B.). Huch. An den Wiener Nähten hätte ich gar keine Stütznähte gemacht; bisher hab ich sie nur an Arm- und Halsausschnitt. Also noch schnell nachlegen? Über die ganze Länge oder nur im Brustbereich? Wahrscheinlich nur im konkaven Bereich, denn den konvexen Bereich muss man ja sowieso einhalten? Ich weiß noch nicht, wie ich das verarbeite. Das hatte ich bisher nur bei Jacken und da war es so unkritisch, dass ich die Kurven einfach mit Stoffklammern stecken und direkt nähen konnte.
Quälgeist Geschrieben 4. September 2024 Melden Geschrieben 4. September 2024 Manchmal schneide ich Futterstoffe bei Röcken mit der Zackenschere zu, wenn der Futterstoff stark fusselt und Fäden verliert. Den lasse ich dann meist auch weiter unverarbeitet. Taschen aus Leinen mache ich auch ab un zu so, bei Hosen oder Röcken. Aber ich bin bei Dir, ich mache es immer dann, wenn ich das Teil nicht ständig beanspruche. Eher Tischsets oder Taschen nähen. Was ich aber oft mache, Jersey oder Romanit oder Sweat, unverarbeitet lassen. Ich versäubere dann nicht, wenn das Material nicht ausfranst odere Maschen laufen. Ich weiß, daß das dem ein oder anderen hier nicht gefällt. Ich mag es, weil dann die Nähte nicht so wulstig sind wie bei einer Overlocknaht.
Quietscheente Geschrieben 4. September 2024 Autor Melden Geschrieben 4. September 2024 vor 1 Minute schrieb Quälgeist: Manchmal schneide ich Futterstoffe bei Röcken mit der Zackenschere zu, wenn der Futterstoff stark fusselt und Fäden verliert. Den lasse ich dann meist auch weiter unverarbeitet. Und der überlebt eine Weile? Gut zu wissen. 🙂 Hast du bei unversäubertem Jersey oder Sweat nicht das Problem, dass sich die Kanten dann einrollen? Das würde mich glaube ich noch viel mehr stören. Ich habe das bei T-Shirt-Säumen, die ich, damit es schnell geht, nur einfach umgeschlagen habe. Das finde ich im Nachgang nicht so schön. Ich freue mich sehr über euren ganzen Input. 🙂 Vielen Dank dafür.
Quälgeist Geschrieben 4. September 2024 Melden Geschrieben 4. September 2024 (bearbeitet) vor 48 Minuten schrieb Quietscheente: Und der überlebt eine Weile? Gut zu wissen. 🙂 Hast du bei unversäubertem Jersey oder Sweat nicht das Problem, dass sich die Kanten dann einrollen? Das würde mich glaube ich noch viel mehr stören. Ich habe das bei T-Shirt-Säumen, die ich, damit es schnell geht, nur einfach umgeschlagen habe. Das finde ich im Nachgang nicht so schön. Ich freue mich sehr über euren ganzen Input. 🙂 Vielen Dank dafür. Es kommt immer auf Jersey oder Sweat an. Wenn er schon beim zuschneiden zum rollen neigt, dann kann ich das mit dem unverarbeitet nicht machen. Aber es gibt einige, stabile Jerseys oder auch Sweats, da rollt nichts. Manchmal nutze ich aber auch den Rolleffekt als Stilmittel/ Designelement. Das habe ich bei 2 Shirts mal gemacht Bearbeitet 4. September 2024 von Quälgeist
Großefüß Geschrieben 4. September 2024 Melden Geschrieben 4. September 2024 Bei Stoffen, die dazu neigen, am Nahtanfang in die Stichplatte gezogen werden, lege ich etwas Soluvlies unter. Das ist in lauwarmen Wasser leicht restlos auswaschbar. Ich schneide mir dazu Streifen in etwas mehr als Füsschenbreite. Den Anfang lege ich 1 - 2 cm unter der Stoff/Nahtanfang. Danach schneide ich den Streifen an der Stoffkante ab und weiter geht es am nächsten Nahtanfang. Das Soluvlies hilft auch gut bei schwierigen Stoffen, die schlecht transportiert werden oder durchs Nähen ausgedehnt würden. Bei vielen Stoffen geht auch ein anderer Trick, auch bei Geradstich-Steppnähten: ich fange 2 - 3 cm weit in Stoff an, nähe zuerst rückwärts bis zur Stoffkante und dann vorwärts. Am Nahtende nähe ich auch 2 - 3 cm rückwärts. Damit ist die Naht gesichert und man muss nicht an der Kante anfangen.
EmiliaP Geschrieben 4. September 2024 Melden Geschrieben 4. September 2024 Mein bevorzugtes Mittel der Wahl bei Webware ist die Zackenschere bzw. das entsprechende Rädchen des Rollschneiders. Nur wenn der Stoff trotzdem franst, bearbeite ich die NZG mit Nadel und Faden.
Chero Geschrieben 4. September 2024 Melden Geschrieben 4. September 2024 Ja ich lege das Reststück des Originalstoffs genau davor, also Stoß an Stoß. Nicht darunter bzw darauf.,....
PiNord Geschrieben 4. September 2024 Melden Geschrieben 4. September 2024 Aus einem Craftsy-Kurs habe ich die Empfehlung, zunächst eine Geradstichnaht auf der NZ zu setzen und dann mit der Zackenschere bis an diese Naht zu schneiden. Das sichert den Rand noch etwas ab, vor allem, wenn öfter gewaschen wird ...
3kids Geschrieben 4. September 2024 Melden Geschrieben 4. September 2024 Ich nähe nicht durch Papier, auch nicht durch Backpapier, so wie ich das auch mit der Stoffschere nicht schneide. Und ich lege das quer, nur damit so Fludderzeug nicht durch den Schlitz verschwindet, das hat nicht mit dem Transport zu tun LG Rita
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