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Geschrieben

Danke. Muss ich mal drüber nachdenken.

Uhr? Nur eine güldene Taschenuhr für die Westen. Würde hier ja auch passen.

 

Hmmmm.....

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Geschrieben

Welche Nadel Du benutzt hängt vom Stoff ab. Ist Elastan enthalten wäre eine Jeansnadel angebracht. Die haben heutzutage eine Kugelspitze um das Elastan nicht zu zerstören. Ist der Stoff unelastisch, wäre für mich eine Universalnadel oder bei dickem Garn eine Topstitchnadel die Richtige. 😉

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 6.5.2024 um 19:12 schrieb Myrin:

Ist Elastan enthalten wäre eine Jeansnadel angebracht. Die haben heutzutage eine Kugelspitze um das Elastan nicht zu zerstören. Ist der Stoff unelastisch, wäre für mich eine Universalnadel oder bei dickem Garn eine Topstitchnadel die Richtige.

Aufklappen  

Nicht ganz richtig.

 

Für nähere Info schaue gern hier im Link.

 

Ich hab reichlich Jeans geändert, nur mit spitzen Jeansnadeln oder mit Topstichnadeln seit vielen Jahren. Alle enthielten Elasthan, ich habe dabei keinerlei Elasthanschäden festgestellt.

 

https://www.hobbyschneiderin24.net/forums/topic/184480-warum-öfters-jeansnadeln-keine-dicken-lagen-schaffen-von-spitzen-und-runden-jeansnadeln/

Bearbeitet von Großefüß
Geschrieben

Danke für die Infos.
Organ-Nadeln stehen nun auf der Einkaufsliste.

 

Reissverschlüsse wird es nicht geben. Auch nicht in den Jeans. knopflochränder häkeln macht viel zu viel Spass. 

 

Geschrieben

Alle Achtung :super:.

Du machst das richtig klassisch-aufwendig.

Geschrieben
  Am 7.5.2024 um 08:14 schrieb Agapant:

 

 

Reissverschlüsse wird es nicht geben. Auch nicht in den Jeans. knopflochränder häkeln macht viel zu viel Spass. 

 

Aufklappen  

häkeln, hast du dich wirklich nicht vertippt, bin gespannt

Geschrieben

Keine Ahnung wie dieses Handwerk richtig heisst. Die Knotenbildung erinnert mich ans Häkeln. Sonst nix. 
 

Tüddeln wäre universeller 😂

Geschrieben

Hallo Großefüß,

danke für den Hinweis auf die Organ Nadeln.

Gruß Myrin

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Tach, 

 

Dank des „tollen“ Wetters konnte ich die Jeansweste schon ausgiebig testen. 
Der Motivationsknick beim Sakko hat die Jeanshose an die Spitze der Todo-Liste geschoben. 
 

Zugeschnitten sind die groben Teile schon 

 

IMG_2483.thumb.jpeg.cfb0c7b501c9dde734299a54c024f011.jpeg

Ein wenig länger und der Schlag ein wenig weiter. Sonst identisch zu meiner Standardhose. 
 

Ich habe mich gegen einen Sattel entschieden weil mir dadurch die Taschen zu weit nach unten rutschen. Also gibt es keine Jeans, sondern „nur“ eine Hose aus Denim in Jeans-Optik. 
 

Die Aufsetztaschen hinten sind gesetzt. 
Die typischen Taschen vorne habem bestimmt auch einen eigenen Namen, aber den bekomme ich bestimmt bei Doris&Su wieder gefunden. 
 

Ohne Gürtelschlaufen aber für Hosenträger bereit. 
Fraglich ist da noch, ob ich die Knöpfe hier von Aussen annähe. Es scheint beide Varianten (innen und aussen) zu geben. Zum eher rustikalen Look würde aussen liegende Knöpfe besser passen.
 

 

Die Schrittnaht als Kappnaht. Der Rest normal mit Ziersteppung. 
 

Den Schlitz mit Knöpfen. 

Den Bund nur mit einem Knopf (ohne diese Überlappung und dem Haken)

 

Habe ich noch was spezielles „jeansiges“ vergessen? 

Der Stoff hat 4%Elasthan drin. Zuschnitt nur in Fadenrichtung ist klar. Muss ich bei der Verarbeitung sonst noch was beachten? 
 

 

Bearbeitet von Agapant
Geschrieben

Sitzen deine hinteren Taschen so hoch? Oder sind die bei einer Jeans tiefer? Du mußt den Sattel ja nicht so groß machen.... Eine Nähkollegin hat mal eine Jeans getrennt als Schnittvorlage und dabei stellte sich heraus, daß dort nur eine Falte abgesteppt war als " Sattel". Die Gürtelschlaufen gehören eigentlich zum typischen Look dazu....

Geschrieben

es wird wohl eine Hose in Anlehnung an eine Jeans für Hosenträger, da würde ich mir die Arbeit mit Gürtelschlaufen nicht machen. Wenn die Taschen nicht nur Zierde sind, stünde für mich die gebrauchstaugliche Anbringung im Vordergrund.

 

Erlaubt ist wwas gefällt....

Geschrieben

Moin, 

der Versuch einer Erklärung warum bei meiner Physiognomie ein Sattel keine gute Idee ist. 
Prämissen: 

HinterTaschen sind benutzbar und gross genug für alles was Männer nicht in einer Handtasche unterbringen können 😁

Damit eine Hintertasche benutzbar ist, sollte die Unterkante nicht unter die Schrittnaht reichen,  weil sonst die Tasche und der Inhalt bei jedem Schritt mit dem Oberschenkel kollidiert.


Achtung. Jetzt kommt der beweis, dass ich vieles kann, aber Zeichnen nicht 😁

 

Version a) schlanke Person

IMG_2486.thumb.jpeg.20d9ddbf063dd842fe610517e6f25589.jpeg

1 Bund

2 Sattel

3Tasche 

Der Bund und somit der Sattel können so positioniert werden, damit die Prämissen erfüllt werden. 

(Optik und Mode unbeachtet)

 

Version B) nicht schlanke Person

 

IMG_2487.thumb.jpeg.869609c516fedae83b79cc185af51060.jpeg

 

Durch den Bauch ist der vordere Schritt verkürzt. Damit hinten der Bund einigermassen sitzt, wird die Bundlinie schräg. Je schräger das wird, um zb einen Sattel einzufügen, desto weniger wird ein Gürtel das Halten. Ein Hosenträger schafft abhilfe gegen das runterrutschen. 
 

Die erforderliche Schrägstellung mit Tasche und Sattel sähe aber selbst in meinen unverwöhnten Augen nicht mehr gut aus. Und ob so etwas bequem tragbar wäre? 
 

Die Schrägstellung kleiner mit Sattel bedeutet kürzere Taschen welche die Benutzbarkeit einschränkt.
————

Gürtelschlaufen: wenn der Bund einfach gerade wird (ohne Höcker) dann könnte ich mich mit Gürtelschlaufen anfreunden. 
Wenn Höcker dann keine Schlaufen.

 

Aber bis zum Bund und der Entscheidung für die Form dauert es noch ein wenig. Jetzt geht es erst mal an die Eingriff-, Münz- und Aufsetztaschen.

 

 

 

Geschrieben

Laut deiner Zeichnung zieht der Bauch mächtig nach vorn🤣🤣🤣🤣. Spaß beiseite, du machst das schon richtig wie es dir passt. Bei meinem Mann schneide ich die Hose in der vorderen Mitte viel tiefer und gehe dann allmählich seitlich hoch so daß sie dann über den Hüftknochen Halt findet. Da aber der Hintern völlig platt ist , ziehe ich in den hinteren Bund Gummi ein. Der wird dann vom Gürtel verdeckt.

Geschrieben
  Am 4.7.2024 um 16:31 schrieb Agapant:

Ohne Gürtelschlaufen aber für Hosenträger bereit. 

Aufklappen  

 

Das entspräche in etwa diesem Modell (Herstellerlink - Stars & Stripes, Hose Dillon) und wäre daher im Stil einer "Old Style Hose". Tragen unsere Männer im Westernhobby ständig und finden sie sehr bequem. :)

Hier sieht man auch sehr gut, wie außen liegende Jeansknöpfe für die Hosenträger wirken.

 

Viel Erfolg weiterhin für deine Hose(n). Ich setz mich jetzt wieder in die hinteren Reihen und schau dir gespannt bei der Arbeit zu. :)

 

 

Geschrieben

Danke für den Link. Die Dehnungschnalle ist ja jeck. Erster Gedanke: Wofür braucht man die?

Zweiter: Wenn man reiten will?

Dritter: Wenn das reiten nicht geklappt hat, aber das Pferd super lecker war? 😂

 

Vermutlich aber nr2 ? 
 

—————

Die Taschen sind fertig 🎉

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Nieten kommen ganz am Ende….

 

Geschrieben (bearbeitet)

Kappnaht in Hose mit Übergang in den Schlitz. Spannend, hat aber erstaunlich gut geklappt. Zudem noch die Tatsache, das hier ja der Ober- und Unterfaden unterschiedlich sind. Entsprechend musste ich teilweise blind nähen. 
Mit denim war das schön, da sich das nicht von alleine bewegt. 
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Genug für heute

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Bearbeitet von Agapant
Geschrieben

Hast du die Taschenform irgendwo geklaut🙃? Sie ist ungewöhnlich. Für mich hat sich bei den Jeanstaschen das Untersteppen, also das Feststeppen der Nahtzugaben auf dem Futter sehr bewährt . Da muß man fast gar nicht bügeln... Du hast wunderbar akkurat gesteppt! Kompliment!

Geschrieben

Danke schön. 
Geklaut? Du meinst die Hintertaschen ? Nö. Nur der versuch die Bögen der Logos zu übernehmen. Soll ich besser copyright anmelden? 😁

 

 

Geschrieben
  Am 5.7.2024 um 14:34 schrieb Agapant:

Danke für den Link. Die Dehnungschnalle ist ja jeck. Erster Gedanke: Wofür braucht man die?

Zweiter: Wenn man reiten will?

Dritter: Wenn das reiten nicht geklappt hat, aber das Pferd super lecker war? 😂

 

Vermutlich aber nr2 ? 

Aufklappen  

 

:lol: Nette Idee... :D Tatsächlich bist du schon auf dem richtigen Weg: Die Dehnungsschnalle dient(e) der Anpassung an den Körper.  :) Hat auch den charmanten Vorteil, dass eventuelle Gewichtsschwankungen (bis zu einem gewissen Grad) recht gut ausgeglichen werden können (funktioniert auch heute noch. :o :engel: :D).

 

 

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