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Wie erkenne ich hochwertige Wolle?


Beaflex

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Seit einiger Zeit stricke ich mehr und verwendete / probiere verschiedene Wollmarken. Meist besteht die Wolle aus Merino, Sockenwolle, Lace oder Wolle mit Alpaka. Wolle ist ein wunderbares Material zum Darübersteicheln. 🥰
 

Es gibt Kriterien wie selbstgefärbt, selbst gesponnen, industriell hergestellt, mulesingfree usw.

 

Wie erkenne ich gute Wolle? Am Material, Färbung, Art der Fadendrehung oder Nachbehandlung der Wolle?

Gibt es industriell hergestellte Wolle, die qualitativ hochwertig ist? Die Preise sind ja sehr breit gefächert.

 

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  • Gundel Gaukeley

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  • nowak

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  • PiNord

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vor 23 Minuten schrieb littledaisy:

Interessanter Link: Merinowolle ist demnach die beste Qualität, reine Wolle ist kein Qualitätsmerkmal, sie kann von toten Tieren oder recycelt sein.

 

Mir ist noch nicht ganz klar, inwieweit die Verarbeitung und Aufbereitung der Wolle die Qualität beeinflusst. Vermutlich bewertet man gute Qualität danach, wenn das Marketing ansprechend ist.

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Hier noch ein Link auf ein Erklärvideo zur allgemeinen Info zur Wolle.

 

Die Wollqualität erkennt man auch am Siegel bzw. an der Zertifizierung.

Bedeutet es dann auch, Wolle ohne Siegel ist schlechte Wolle oder sind die Zertifizierungskosten zu hoch.

Werde auf alle Fälle erstmal keine Wolle mehr ohne Siegel kaufen. Bisher habe ich nicht besonders darauf geachtet, sondern nur auf die Zusammensetzung. ☹️

 

 

Bearbeitet von Beaflex
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@nowak,  das stimmt. Was ich inzwischen herausgefunden habe ist, dass verschiedene Eigenschaften über Zertifikate geprüft werden, denn als Laie kann ich die Qualität nicht selbst prüfen, sondern muss mich auf die Zertifikate verlassen. Da gibt es natürlich auch die unterschiedlichsten.

Mir ist es wichtig, woher die Wolle kommt und von welcher Schafsrasse wie geschoren wurde.

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vor 5 Minuten schrieb Gundel Gaukeley:

Eine Seite, die mich über meine Kriterien zum Thema „Qualität von Wolle“ ein bisschen hat nachdenken lassen: Peta

Das ist wirklich grausig. Demnach darf man keine Wolle verwenden. Der Profit und das günstige Einkaufen führt dazu dass Tiere leiden. Das gilt für alles was aus Tieren gemacht wird, also auch für Lebensmittel, Lederkleidung usw.. Auch die Menschen die diese Tiere scheren werden ausgebeutet, weil der Lohn nicht zum Leben reicht. Können/Wollen wir uns einen Konsumverzicht in all diesen Bereichen erlauben oder sollte sich das Profitdenken und günstiges einkaufen ändern?

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Ich empfehle zu dem Thema sehr den Textilportal-Podcast aus Österreich. Insbesondere die Folgen 27, 13 und 3.

 

Gut zu hören nebenbei beim Nähen oder sonst.

 

Ich habe keinen Link, da ich das über Spotify höre. Ist aber so im web zu finden mit der Endung .at.

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vor 1 Stunde schrieb Großefüß:

Ich empfehle zu dem Thema sehr den Textilportal-Podcast aus Österreich. Insbesondere die Folgen 27, 13 und 3.

 

Gut zu hören nebenbei beim Nähen oder sonst.

 

Ich habe keinen Link, da ich das über Spotify höre. Ist aber so im web zu finden mit der Endung .at.

Danke @Großefüß

Hier die Links:

Podcast 03

Podcast 13

Podcast 27

 

Bearbeitet von Beaflex
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vor 2 Stunden schrieb Beaflex:

denn als Laie kann ich die Qualität nicht selbst prüfen, sondern muss mich auf die Zertifikate verlassen.

 

Eigenschaften von Wolle fangen nicht bei Zertfikaten an.

 

Das fängt damit an, ob sie weich sein soll, strapazierfähig, besonders warm... was erst mal ganz unmittelbare Eigenschaften von der Wolle sind. Bis hin zu Fragen wie die Tiere gehalten werden, wie gefärbt wird... das wird dann teilweise mit Zertifikaten und Labels abgedeckt. Wobei es nicht immer einfach ist, rauszufinden, was die jeweiligen Zertifikate tatsächlich besagen.

 

"Schurwolle" ist übrigens auch schon ein Zertifikat, dann darf es keine Reißwolle oder Wolle von toten Tieren sein.

 

Wenn es dir weniger um die Eigenschaften der Wolle geht, sondern um den Umweltaspekt bei Haltung und Herstellung: Nein, nicht jeder hat ein Zertifikat. Speziell kleine Hersteller, die oft vor allem lokal produzieren und vermarkten haben das meist nicht, weil zu teuer. Oder auch nicht gewährleistbar.In der Wanderschäferei kannst du nicht garantieren, dass deine Schafe immer nur Biogras gefuttert haben. Trotzdem halte ich Wanderschäferei für eine sehr umweltfreundliche (teilweise sogar zum Erhalt der Umwelt nötige) und sehr tiergerechte Haltungsform.

 

M.E. fährt man in der Hinsicht am Besten, wenn man beim Hersteller kauft. Also etwa auf Messen, Wollfesten, direkt auf Höfen... Die Augen offen halten und passend Lagerhaltung betreiben.

Wenn man einen Hof selber besichtigt hat oder der Hersteller genaue Auskunft geben kann, wo die Wolle her kommt, wo er spinnt, färbt,... Hofadressen angeben kann, es Tage der offenen Tür gibt, wo eine Besichtigung angeboten wird, ist das m.E. genauso viel Wert, wie ein Zertifikat für eine Wolle die ein paar tausend Kilometer um die Welt gereist ist.

Und welche Schafrassen in der Wolle sind, wissen die auch.

 

Sonst muss man sich genau durchlesen, was die einzelnen Zertifikate tatsächlich besagen, wer zertfiziert, wie zertifiziert wird, wer hinter der Zertfikat ausstellenden Institution steht... das ist auch mühsam.

 

Oder man hofft eben drauf, dass das jeweilige Zertifikat das aussagt, wonach es klingt.

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Mit den Zertifikaten ist das so eine Sache. In Island werden weit über 90% der Wolle von einer Firma verarbeitet, die die Wolle direkt von den Schafbauern kauft und die haben gerade einmal Oekotex 100 Standard als Zertifizierung. Allerdings ist Mulesing absolut kein Thema, die Haltung ist in Ordnung und das Scheren wohl auch und ich wäre sehr überrascht, wenn sich was anderes als lokale Schurwolle irgendwie da hinein verirrte.

Zugegebenermaßen gewinnt Lopi keinen Preis wenn es um die weicheste Wolle oder das definierteste Strickbild geht. Dafür hat es andere Eigenschaften robuster Garne, die ich sehr schätze.

 

Die Frage bleibt halt, was man will.

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Ja, und Island hat ein massives ökologisches Problem durch die vielen Schafe! Nämlich die Überweidung, also die Schafe fressen mehr ab, als nachwachsen kann. Man bedenke das Klima, durch das die Vegetationszeit ohnehin ja recht kurz ist. Und wenn die Grasnarbe gestört ist, kommt es zur Bodenerosion. Deshalb versucht Island den Bestand an Schafen einzudämmen.

 

Aber: alles, was wir Menschen tun, ist ein Ein griff in die Natur. Dessen sollten wir uns immer bewusst sein und eben weniger konsumieren und recyclen, was das Zeug hält. 

 

Prinzipiell ist für mich ein Qualitätskriterium für Wolle, dass sie keine künstlichen Beimischungen enthält, da dadurch ein sinnvolles Recyclen schwierig wird. Eine Ausnahme mache ich bei Sockenwolle. Und gestrickte Kleidung ist nun mal die beste, auch weil sie ewig hält. Besser als Polytiere auf jeden Fall.

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vor 9 Stunden schrieb nowak:

 

"Schurwolle" ist übrigens auch schon ein Zertifikat, dann darf es keine Reißwolle oder Wolle von toten Tieren sein.

Ist das ein Zertifikat oder einfach ein fest definierter Begriff? Ich kenne „Woolmark“ als Zertifikat, bei dem Begriff „Schurwolle“ hätte ich jetzt kein Zertifikat vermutet, sondern eine feste Definition, deren Falschverwendung eine Verbrauchertäuschung darstellt und daher verboten ist. 

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Ich bin völlig überfordert mit den Angaben und den Eigenschaften der Wollsorten. Ich habe in den ersten vierzig Jahren meines Lebens alles verstrickt, was ich unter die Finger bekam....

Jetzt kämpfe ich mit Unterschieden, wie Merino, Superwash usw. Maschenproben müssen vorgewaschen werden, weil sie nach der Wäsche flauschig und aufgeplustert sind, andere Wollsorten haben noch Öle drin...Alpaka sollte nicht mit der Maschine gewaschen werden...Dann noch die Tierhaltung...der Transport aus Peru oder Neuseeland...die Schafhaltung u.ä...

Bei Sockenwolle teste ich jetzt Sorten...aber auch das dauert...denn auch Socken aus Noname Garn wollen ja erstmal aufgetragen werden...

 

Ich freue mich für jeden, der Sorten und Firmen gefunden hat, wo man immer wieder kauft...ich schaffe das in meinem Leben nicht mehr...

...und wenn man das geschafft hat, gibt es wieder andere Zusammensetzungen und irgend jemand findet ein Haar in der Suppe...

Sorry, das ich so pessimistisch bin, aber ich empfinde das hier genau so, wie bei den Stoffen...

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb balzac:

Ja, und Island hat ein massives ökologisches Problem durch die vielen Schafe!

So, wie die Mongolei mit den Kaschmir-Ziegen.

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Es ist fast unmöglich herauszufinden, ob Wolle zertifiziert ist. 
Online steht in der Beschreibung, dass es sich um Schurwolle handelt, wenn die Wolle dann zuhause ist steht da nur noch Wolle. 

Klar ist, dass jeder schöne gut tragbare Wolle haben möchte, dabei möchte auch keiner, dass die Tiere gequält und Menschen ausgebeutet werden.


Aber wie bei fast allem im Markt ist es so, dass der Endverbraucher entscheiden kann was er möchte und es auch immer wieder betont wird. Dabei hat man als Endverbraucher ganz klare Ansprüche die vom Markt sogar wie nicht erfüllt werden. Die Ansprüche der Endverbraucher gehen weit auseinander mit denen der Produzenten und Händlern. Eine Marktmacht durch den Endverbraucher wird so gut wie nie genutzt, weil man i.d.R. Vorher resigniert und aufgibt. Das Leben ist ja auch ohne das Alles kompliziert und anspruchsvoll genug.

 

Die Frage dieses Themas kann zwar beantwortet werden, aber um dies alles für sich zu prüfen ist nicht realisierbar und auch so gewollt.

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Jetzt mal von all den Umwelt- und Tierschutzproblemen abgesehen, find ich es auch sonst sehr schwierig, die gute Qualität der Wolle vor der Verarbeitung festzustellen. Das ist bei Stoffen etwas einfacher, eine 10 x 10 cm große Stoffprobe ist schnell mal gewaschen. Ich hatte mal in einem Online-shop Sockenwolle gekauft, weil ich eine bestimmte Regenbogenfärbung wollte. Es handelte sich dabei um einen Nachfolger der früher sehr bekannten Esslinger-Wolle und war ausdrücklich als Sockenwolle mit den üblichen Waschmöglichkeiten ausgewiesen. Bei 30 ° im Säckchen in der Maschine vorsichtig gewaschen, und ich hatte wunderbare bretthart verfilzte Socken, die aber leider so klein waren, dass sie bestenfalls noch für Puppen durchgegangen wären. Am Preis kanns auch nicht gelegen haben, denn der war nicht besonders niedrig. Da waren meine Erfahrungen mit der Aldi-Sockenwolle wesentlich besser. 

Also hilft kein Etikett und kein Gütesiegel, sondern immer wieder ausprobieren. 

Gruß von Karin

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vor 21 Minuten schrieb Beaflex:

Das Leben ist ja auch ohne das Alles kompliziert und anspruchsvoll genug.

Ich denke, da kann man sich nur Themen für sich selbst rausnehmen, und versuchen zu prüfen, die einem am Wichtigsten sind. Alles überprüfen geht einfach nicht. 

 

Liebe Grüsse

Silvia 

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vor 4 Stunden schrieb Beaflex:

Es ist fast unmöglich herauszufinden, ob Wolle zertifiziert ist. 

 

Eigentlich nicht, weil das muss drauf stehen.

 

Und wenn es auf der Webseite steht und hinterher dem Produkt nicht zu entnehmen ist (und auch nicht anderen Quellen, wie etwa der Webseite des Herstellers), dann kann man durchaus nachfragen und einen Nachweis erbeten oder die Wolle zurückschicken.

 

Und WO ich meine Wolle kaufe, das entscheide ich durchaus als Verbraucher. Ich muss nicht den Webshop nehmen, der unklare Angaben macht. Oder wo die Angaben im Shop nicht mit den Angaben auf dem Garn übereinstimmen.

 

Wobei ich zugebe, dass ich Wolle selten bestelle, weil ich die Farbe sehen und das Garn spüren will. Und ich stricke nicht so schnell, dass ich jede Woche neues Garn kaufen fahren muss. Das kann ich planen und dann auch bei passender Gelegenheit Wolle vor Ort kaufen.

Besonders gerne direkt vom Produzenten.

 

vor 4 Stunden schrieb Fruehling:

und war ausdrücklich als Sockenwolle mit den üblichen Waschmöglichkeiten ausgewiesen. Bei 30 ° im Säckchen in der Maschine vorsichtig gewaschen, und ich hatte wunderbare bretthart verfilzte Socken,

 

Und, was sagte die Firma dazu?

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vor 9 Stunden schrieb Gundel Gaukeley:

So, wie die Mongolei mit den Kaschmir-Ziegen.

Genau: auch wieder ein Produkt für unseren Luxus.... Es ist wirklich zum Verzweifeln

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vor 49 Minuten schrieb balzac:

Genau: auch wieder ein Produkt für unseren Luxus.... Es ist wirklich zum Verzweifeln

Ganz so eindimensional ist es nicht. Eine große Zahl an Kaschmirziegen ist dort, zunächst einmal unabhängig von der Verwertung, ein Zeichen von gesellschaftlicher Stellung und Wohlstand. Nach der „Wende“ in der Mongolei und dem Wiedererstarken des nomadischen Selbstbewusstseins sind dementsprechend die Zahlen angestiegen, ohne - wie in so vielen Bereichen - ökologisches Bewusstsein. 

 

Unser Luxus basiert letztendlich nicht auf den mongolischen Kaschmirbauern, weil die Wertschöpfung gar nicht im Land stattfindet und die Bedeutung der Tier nicht nur auf dem Verkauf der Kaschmirwolle aufbaut. Das Rohkaschmir wird für einen Appel und ein Ei direkt ins Ausland (meist China) verkauft, wo die weitere Verarbeitung stattfindet, an deren Ende dann ein irre teures italienisches Label auf dem fertigen Kleidungsstück prangt. Da wäre staatliche Regulierung und Wertschöpfung im Land gefragt. Zu meiner Zeit dort gab es nur einen einzigen Kaschmirverarbeiter vor Ort, Buyan. Ob es inzwischen mehr gibt, weiß ich nicht, aber das Unternehmen war damals jedenfalls auch deutlich auf den chinesischen Markt (und Geschmack und Konfektionsgröße…) ausgerichtet, europäische knapp 1,80 m-Frauen auf der Suche nach gedeckten Farben hatten es da schwer. 

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Es ist natürlich einfach, den Fokus auf unseren Luxus zu reduzieren..

 

Sagen wir es mal so...ich trage ein Kaschmir Twinset...vor 20 Jahren "geerbt"...immer noch.

Mein erster selbstgekaufter "Sale" Kaschmirpullover ...20 Jahre alt....ich finde das nachhaltig...beides ohne ersichtliche Alterung...

 

Was sollen wir denn nun....Pelz nein, Kaschmir nein, Mohair nein, Wolle nein.....oder nur, wenn wir genau wissen, wie es mit dem Tierwohl aussieht....

Also Kunstpelz,Kunstleder und "Kunstwolle🤣"...und nun kommen die anderen Gegner.....Polytierchen und Microplastik...🤔

 

..und jede Seite ist sicher, sie haben die richtige Meinung....

 

Was nützt es, wenn wir in Deutschland uns gegenseitig aufreiben? Solange die ganze Welt nicht mitmacht...und es für die mongolischen Bauern eine Existenzgrundlage ist?

Man kann sich nur einig sein, sonst wird das alles nichts helfen...wir schaffen unsere Atomkraftwerke ab und unsere Nachbarn bauen wie wild neue...damit sie dann auch uns versorgen können...

Wir haben Dorsch- und Heringsquoten, unseren Fischern wird die Existenzgrundlage entzogen...die anderen freut es...dem Fischwohl helfen unsere Aktionen nicht...

 

Man sollte überall beide Seiten der Medaille nicht aus dem Auge verlieren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von jadyn
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