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Proportionen und das Auge des Betrachters


eboli

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Über eine Diskussion zu einem Threads-Artikel bin ich auf diesen Link gestoßen, der sehr schön zeigt, wie das Auge des Betrachters mit Linien und Musterverteilung gelenkt werden können. Im Prinzip reicht dieses Wissen (neben dem über gute Passform) schon aus, um sich gut bis sehr gut zu kleiden.

Zur Vertiefung gibt es aber auch empfehlenswerte Bücher.

Teresa Gilewska: Kleidungskonzepte für jede Figur. Nicht meine erste Wahl, aber auf Deutsch und mittelpreisig.

Trinny & Susanna: The Body Shape Bible. Günstiger Preis. Die Generation Beleidigt stößt sich an ihren scharfzüngigen Formulierungen, ich mag sie. 

Carla Mason Mathis, Helen Connor: The Triumph of Individual Style. Die wahre Bibel zum Thema, illustriert mit zahlreichen Beispielen aus der Kunstgeschichte. Alt, vergriffen, aber über den amerikanischen Marketplace der griechischen Kriegerin noch günstig zu kriegen.

 

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Vielen Dank für den Tipp, eboli!

 

Broody, der Link hat für mich auch nicht funktioniert, aber ich habe ihn über web.archive.org abrufen können.


https://web.archive.org/web/20200202204937/http://lostinaspotlessmind.com/2012/11/defining-style-how-to-dress-for-your-shape/


Ich hoffe es funktioniert für dich auch.


Liebe Grüße
Sanibelle

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Danke an Eboli und Sanibelle.

Der Link ins archiv funktioniert, die bilder sehe ich im Artikel nur als Link. Hab ihn mir kopiert und in word gespeichert, da kann ich alle Bilder sehen.

Toll, muß ich mal in Ruhe lesen und wirken lassen.

 

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Danke für den Tip, @eboli

 

Als Buchtip würde ich noch "The Science of Sexy" von Bradley Bayou hinzufügen wollen, wo es ebenfalls detaillierte Tips zu jedem Figurtyp gibt. Meines Wissens nur auf englisch erhältlich.

 

 

@Sanibelle Danke für den Link. Bei mir funktioniert er. :super:

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vor 4 Stunden schrieb running_inch:

Als Buchtip würde ich noch "The Science of Sexy" von Bradley Bayou hinzufügen wollen, wo es ebenfalls detaillierte Tips zu jedem Figurtyp gibt. Meines Wissens nur auf englisch erhältlich.

Dem kann ich mich anschließen - ich finde das Buch großartig :) Da geht es weniger um Linien allgemein als vielmehr darum, welche Kleidungsstücke vorteilhaft für welchen Figurtyp sind, aber unter Berücksichtigung von Körpergröße und "Gewichtsklasse", mit je 1 Positiv- und 1 Negativ-Bild je Figurtyp-Größe-Gewicht-Kombination.

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Was optische Täuschungen angeht, darauf geht auch „Flatter your figure“ von Jan Larkey ein; ein alter Titel, der auch nur noch antiquarisch erhältlich ist. Neben der allgemeinen Aufklärung über optische Täuschungen finde ich es super hilfreich, dass sie zighundert verschiedene Schnitt-Details auflistet und die jeweils den verschiedenen „Problemzonen“ zuordnet, bei denen sie nützlich/schädlich/neutral sein können. Das hatte ich ja in meinem Stil-Beitrag auch wiedergegeben (der immer noch nicht vollständig ist, ähem, aber dieses Jahr stehen die Chancen gut).

 

Ich stimme nicht mit allem ganz überein, aber in seiner Detailfülle hat es mehr Inhalt als „Science of Sexy“, das sehr schön anzusehen ist und das definitiv auch hilfreich sein kann, aber damit stößt man schon schneller an die Grenzen, finde ich.

 

Der Artikel ist auch sehr schön; danke eboli! :)

 

Den Tipp, die Stärken zu betonen, finde ich darin sehr hilfreich. Man sollte den Körper nicht nur als Defizit und Abweichung vom Ideal sehen, sondern auch wertschätzen, was man positives vorzuweisen hat und die Aufmerksamkeit dahin lenken. :)

 

Und was die eigenen Stärken sind, kann man ja auch selbst bestimmen. Vielleicht sieht man einen runden Po und Hüften ja nicht als Makel, sondern als sehr weiblichen Pluspunkt und möchte den gar nicht in knielangen Röcken schlanker erscheinen lassen. Wenn man weiß, wie man optische Täuschungen für sich einsetzt, kann man damit genau das betonen, was man selbst möchte. :)

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Wow, das sind großartige Buchtipps! Vielen Dank, da muss ich gleich mal danach suchen.

Und vielen Dank für den korrekten Link, @Sanibelle. Ich hatte mich da offenbar in der Adresszeile vertan. Sorry.

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Dass es gar nicht funktioniert, alles zu verstecken (wahlweise komplett schwarz oder komplett rentnerbeige, je nach dem) fällt mir auch immer wieder auf.

 

Und dass man besser die Vorzüge betont, würde ich sofort unterschreiben.

 

Ansonsten orientiere ich mich bei mir an dem, was ich gut finde.

 

Bei schmalen Schultern und größerem Hüftumfang wird ja in der Regel empfohlen, man soll die Schultern optisch verbreitern, damit es harmonischer wird. Ich habe für mich vor vielen Jahren schon entschieden, dass wenn ich die Wahl habe, einen breiten Po zu haben oder einfach nur gesamt dick auszusehen, ich lieber die schmalen Schultern und den dicken Po nehme.

Zumal die meisten Menschen mir nicht zuerst auf den Po gucken, sondern ins Gesicht. Dann wandert der Blick nach unten... und da Eindrucksbildung sehr schnell geht, haben sie in der Regel ihre Meinung über meine Figur schon, bis sie am Po angekommen sind. :D (Auch meine ärztlichen Kollegen, die ja viele Menschen sehen und das Gewicht erfassen, glauben mir mein Gewicht in der Regel nicht. Funktioniert also.)

 

Was ich dann beim Nähen irgendwann mal realisiert habe ist, dass ich wohl gar nicht primär breite Hüften habe, sondern vor allem Po. Das Umfangmaß ist das gleiche, aber der optische Eindruck von vorne ist dann ein anderer, als der von Hinten. Bei anderen Leuten mit gleichem Hüftumfang kann das wieder ganz anders aussehen.

(Und Nähtechnisch erklärt es, warum Zugaben an der Seitennaht bei mir nur begrenzt funktionieren. Bzw. den Fadenlauf schnell aus dem Gleichgewicht bringen. Das hat aber länger gedauert, bis ich das geschnallt habe.)

 

Fazit: Man sollte das betonen, was man mag und den Rest einfach ignorieren,

 

(Falls man gar nichts an sich mag, wäre ein Besuch beim Psychotherapeuten anzuraten. Es ist nicht normal, sich nicht zu mögen. Und damit muss man nicht leben. ;) )

 

 

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vor 16 Stunden schrieb Capricorna:

aber in seiner Detailfülle hat es mehr Inhalt als „Science of Sexy“, das sehr schön anzusehen ist und das definitiv auch hilfreich sein kann, aber damit stößt man schon schneller an die Grenzen, finde ich.

 

Als weiterführendes Werk sicher ein toller Tip. :super: :) Vor allem wohl auch für Leute, die mehrere spezielle körperliche Eigenheiten zu berücksichtigen haben; das ist ja oftmals ein wenig tricky. 

 

Wer allerdings noch so gar keine oder nur wenig Ahnung von der ganzen Materie hat, fühlt sich vielleicht von zu vielen Details schnell überfordert... Von daher würde ich - also ich, ne? :) - zunächst mit einem Grundwerk beginnen, und später dann auf mehr Details gehen, wenn das Grundwerk an seine Grenzen stößt, der gewünschte Erfolg aber bis dahin noch nicht (vollständig) erreicht werden konnte.

 

(Mir persönlich hat "Science of Sexy" absolut gereicht, aber bis auf ein paar Kleinigkeiten ist meine Figur auch nicht sooo weit vom "Standard" entfernt...)

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@running_inch Das stimmt natürlich; langsam rantasten ist immer gut! :) 

 

Mit mehreren Eigenheiten wird es auch mit dem anderen Buch schwierig, weil die Tipps sich dann teilweise widersprechen. Da kann man sich dann nur entscheiden, was man heute betonen möchte und was nicht.

 

@nowak Das ist ein interessanter Punkt, den du da ansprichst, mit der Figur, die aus unterschiedlichen Blickwinkeln unterschiedlich wirkt. Und wie ich bei meiner letzten Stilberatung gelernt habe, kann es hilfreich sein, das in den eigenen Stil einfließen zu lassen. Ich habe zum Beispiel von vorne gesehen eine schlanke Taille, im Vergleich zu Schultern und Hüfte, also klassische weibliche X-Figur. Ich habe allerdings auch einen flachen Hintern und wenig Brust, so dass ich von der Seite aus eher eine H- oder I-Figur habe, also eher androgyn und gar nicht so besonders weiblich. Sehr verwirrend, also für mich lange Zeit. Stil-mäßig ist daher Kleidung gut, die beide Richtungen aufgreift; das wirkt dann im Gesamtbild stimmiger, als wenn ich mich auf nur eine der beiden Richtungen konzentrieren würde. - Das kann ich auch machen, wenn ich diese oder jene Sache besonders betonen möchte, je nach Anlass. Mit entsprechendem Make-up, Schuhen, Accessoires etc. kann man dem ja noch weiter nachhelfen, in jede Richtung.

Das zu lernen war wirklich ein Aha-Effekt für mich. :)

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Oh ja, die Kombination von verschiedenen Merkmalen wird schmählich vernachlässigt, aber es gibt da halt auch unendlich viele Kombinationen. Ich habe von vorne auch eine X-Figur, von der Seite dagegen eher ein B: Viel Bauch und viel Busen. Ziemlich knifflig, weil man sowohl als X als auch mit viel Oberweite an der Taille schmal geschnittene Sachen tragen sollte, was aber wieder den Bauch betonen kann. Da hilft nur, einen Kompromiss zu finden, was echt schwierig ist.

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Interessantes Thema. 

 

Ich persönlich habe mich dafür entschieden, mich zu mögen, wie ich bin. Egal ob X oder H. Wichtig ist, man fühlt sich wohl und akzeptiert sich, so wie man ist. Das strahlt man auch nach außen aus. 

 

Die Kleidung, die man trägt, sollte einen Beitrag zum Wohlfühlen leisten. Das was man hat, hat man. Es kaschieren zu wollen finde ich nicht nötig. Niemand ist perfekt und Schönheit liegt sowieso im Auge des Betrachters.

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Am 3.4.2023 um 20:49 schrieb Capricorna:

Ich stimme nicht mit allem ganz überein

Das könnte auch am kulturellen Unterschied liegen. Die Staters haben in manchen Sachen ein ganz anders Schönheitsempfinden als wir. Also finde ich nä? :clown: 

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Das vielleicht auch, aber viel liegt auch einfach an der Entstehungszeit des Buches; anscheinend späte Achtziger/frühe Neunziger. Ich vermute, dass sie heute vielleicht einige Dinge auch anders sehen würde… :) 

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  • 2 Wochen später...

 

Am 4.4.2023 um 23:14 schrieb Capricorna:

Mit mehreren Eigenheiten wird es auch mit dem anderen Buch schwierig, weil die Tipps sich dann teilweise widersprechen. Da kann man sich dann nur entscheiden, was man heute betonen möchte und was nicht.

 

Das ist vermutlich generell eine gute Idee, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, statt sich in (zu?) vielen Details zu verlieren. Das menschliche Auge lässt sich ganz gut lenken, wenn man weiß, wie. Und genau dafür finde ich diese Bücher hilfreich.

 

(Viele Frauen wünschen sich z.B. Ärmel, um ihre Oberarme zu kaschieren. Tatsächlich können Ärmel je nach Schnitt/Form/Länge aber auch das genaue Gegenteil bewirken. Wenn die Frauen das bei der Anprobe selbst im Spiegel sehen, und dann feststellen, dass die Oberarme durch den richtigen Schnitt des Kleids/Oberteils optisch völlig in den Hintergrund rücken, weil das Auge woanders hingelenkt wird, ist das oft ein großer Aha-Moment.)

 

 

 

Am 6.4.2023 um 09:50 schrieb KarLa:

Ich persönlich habe mich dafür entschieden, mich zu mögen, wie ich bin. Egal ob X oder H. Wichtig ist, man fühlt sich wohl und akzeptiert sich, so wie man ist. Das strahlt man auch nach außen aus. 

 

Das ist definitiv die beste Variante! :super: :)

 

 

 

 

 

 

 

 

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Am 3.4.2023 um 22:12 schrieb nowak:

Was ich dann beim Nähen irgendwann mal realisiert habe ist, dass ich wohl gar nicht primär breite Hüften habe, sondern vor allem Po. Das Umfangmaß ist das gleiche, aber der optische Eindruck von vorne ist dann ein anderer, als der von Hinten. Bei anderen Leuten mit gleichem Hüftumfang kann das wieder ganz anders aussehen.

(Und Nähtechnisch erklärt es, warum Zugaben an der Seitennaht bei mir nur begrenzt funktionieren. Bzw. den Fadenlauf schnell aus dem Gleichgewicht bringen. Das hat aber länger gedauert, bis ich das geschnallt habe.)


An diesem Punkt bin ich soeben hängengeblieben. Wenn ich meinen Umfang messe und davon die entsprechende Größe ableite, liegt der auch höher als ein Blick von vorne darauf schließen würde. Interessant ist für mich, denke nicht, dass der Standardumfang vorne und hinten je die Hälfte ist, sondern eher, dass hinten z.B. 10% zur hinteren Hälfte dazugerechnet und 10% von der vorderen Hälfte abgezogen wird. Wenn hinten dann mehr als 10% Mehrweite vorhanden ist, muss der Schnitt für mehr Po angepasst werden, kennt jemand die genauen Verhältnisse zu vorne und hinten?

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Ich würde  den Hüftumfang messen und an den Seiten dort, wo die Seitennaht laufen soll, eine Schnur zu Boden fallen lassen. Wo sie das Hüftmaß kreuzt kann ich dann ablesen, wieviel Weite für das Vorderteil und für das Rückenteil nötig ist. Dazu kommt dann natürlich noch die Bequemlichkeitszugabe.

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vor 5 Stunden schrieb Beaflex:

Wenn hinten dann mehr als 10% Mehrweite vorhanden ist, muss der Schnitt für mehr Po angepasst werden, kennt jemand die genauen Verhältnisse zu vorne und hinten?

 

Ich würde das praktisch ermitteln.

 

Zum Beispiel mit einem Bleistiftrock mit breiten Nahtzugaben aus Nessel und wenig Bewegungszugabe.

 

Den ziehst du an, trennst die hintere Mittelnaht auf und (lässt) sie so wieder zustecken, dass die Seitennähte genau senkrecht fallen. Die Abweichung von der normalen Nahtlinie ist dann das, was du bei dir über dem Po (zumindest bei dem Schnitthersteller, aber meist lässt sich das auf andere auch übertragen) hinten generell zugeben musst.

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Am 15.4.2023 um 18:07 schrieb Beaflex:


An diesem Punkt bin ich soeben hängengeblieben. Wenn ich meinen Umfang messe und davon die entsprechende Größe ableite, liegt der auch höher als ein Blick von vorne darauf schließen würde. Interessant ist für mich, denke nicht, dass der Standardumfang vorne und hinten je die Hälfte ist, sondern eher, dass hinten z.B. 10% zur hinteren Hälfte dazugerechnet und 10% von der vorderen Hälfte abgezogen wird. Wenn hinten dann mehr als 10% Mehrweite vorhanden ist, muss der Schnitt für mehr Po angepasst werden, kennt jemand die genauen Verhältnisse zu vorne und hinten?

 

Die genauen Verhältnisse kenne ich nicht; ich habe gerade mal im Hofenbitzer nachgeschlagen, aber so explizit habe ich diese Angabe auch nicht gefunden. Bei der Standardkonstruktion wird das Rückenteil bei Röcken oder Hosen jedenfalls immer breiter als das Vorderteil.

 

Aber das nützt einem als Individuum ja wenig; wenn man einen wirklich gut passenden Schnitt haben möchte, hilft nur nach Maß konstruieren. Dabei werden dann auch die individuellen Eigenschaften berücksichtigt (wenn man weiß, wie; dafür braucht es Erfahrung, um die richtige Änderung der Konstruktion im Vorfeld zu erkennen, oder man muss eben mehrere Durchläufe bei der Anpassung machen).

 

Genau deswegen fand ich die Konstruktionsmethode von Galiya Zlatchevskaja so genial; da wird der Bauch- und der Po-„Vortritt“ eigens ausgemessen und bei der Konstruktion eingebaut. Die Seitennähte landen dadurch genau da, wo sie hingehören und es gibt nirgendwo Zugfalten am Bauch oder abstehende Bünde oder sowas… :classic_love:

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