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Schulterband und BH-Verschluss färben- Erfahrungen?


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Geschrieben

Moin,

eine der Herausforderungen beim Dessous nähen ist, das zur Spitze/zum Stoff farblich passende Schulterband und die richtige Farbe beim BH-Verschluss zu finden. Hat jemand schon mal probiert, unpassendes Band/Verschluss zu färben? Ich habe mal weißes Schulterband, Bügelband und den Verschluss mit blassem Zwiebelschalensud an die cremefarbene Spitze anzugleichen. Das Ergebnis war ein wunderschönes Zitronengelb.  :classic_biggrin: Ich könnte das ausgeleierte Band aus dem Frühlingsset damit ersetzen :classic_huh:

 

Hat jemand schon einmal Ähnliches versucht? Vielleicht mit dünnem schwarzem Tee für creme? Rote Beete für rot? Wenn ja, mit welchem Ergebnis? Entfärben mit relativ kurzer Einwirkzeit hat dem Gelb übrigens nichts anhaben können. 

 

2 weiße Kurzwarensets habe ich noch auf Lager :)

 

Ich freue mich auf Eure Erfahrungen. 

 

Liebe Grüße

Frau Bratbecker

 

 

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Geschrieben

Arrg, alles weg - zweiter Versuch in Kurzform.

 

Bei den Zwiebeln, hattest Du da weiße oder rote Schalen (dabei)? Braune Schalen sollten dottergelb ergeben. Das bezieht sich aber auf Wolle und Seide; Kurzwarenmaterial habe ich noch nicht versucht zu färben. Speziell die Verschlüsse würden mich wundern, wenn die Farbe annähmen.

 

Pflanzenfarben sind spannend, aber imho nicht geeignet für vorhersehbare Farbergebnisse, zumindest nicht ohne ein sehr gerüttelt Maß an Erfahrung. Rote Beete ist nicht sonderlich lichtecht. Tee oder Kaffee auf Baumwolle zum Brechen von Weiß habe ich schon öfter gelesen, auch Spitze da, die ich damit angleichen will, aber noch nicht durchgeführt.

 

An Deiner Stelle würde ich eher auf Industriefarben gehen, Proxion oder so. Es gibt von Jacquard auch welche für Polyester, das könnte für die Schließen passen. Ist aber auch Theorie, ich habe die  Farbe daliegen, bin aber noch nicht dazu gekommen, meine Litzen zu färben. :)

Geschrieben

@Frau Bratbecker  Du müsstest zuerst wissen, woraus die jeweiligen Kurzwaren sind: Polyamid, Polyester oder Baumwolle. Oder noch was anderes. Polyester ist sehr schwierig nur mit einer besonderen Spezialfarbe zu färben. Baumwolle und Polyamid gehen mit üblichen industriellen Haushaltsfärbemitteln ganz gut. Mit organischen Stoffe wie Zwiebeln, Rote Beete oder so zu Färben ist sehr knifflig und braucht viel Erfahrung. Also viele Versuche, um bestimte Farbtöne zu erreichen. Es geht auch nur mit Baumwolle, Wolle, Polyamid, Seide, Viskose und Leinen.

 

Versuch es lieber mit üblichen industriellen Haushaltsfärbemitteln. Oder nimm bewust Kontrastfarben für die Kurzwaren.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich greife beinhart zu kontrastierendem oder ähnlichem Material. Also weiße Verschlüsse und Träger bei rosa, hellblauem, gelbem Material, schwarz zu dunkelblau und grün, hellblau zu beige, dunkelblau zu nougat usw. Das Problem ist nämlich, dass man praktisch nie dieselbe Farbe findet.

 

Klar, iDYE Farben sind hervorragend, aber da ist es gar nicht so leicht, die richtige Farbtemperatur hin- und alle Farbreste herauszukriegen. Ich habe mir eine ganze Waschmaschinenladung versaut und Polyesterfarben gehen mit keinem Entfärber raus.

Bearbeitet von eboli
Geschrieben

Für den Verschluss kann man ein kleines "Täschchen" aus dem eigentlichen Stoff nähen, nur kleine Schlitze für Haken bzw. Ösen. Das geht ganz gut. Muß man dann allerdings besser von Hand hinfuddeln.

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb moniaqua:

 

 

Bei den Zwiebeln, hattest Du da weiße oder rote Schalen (dabei)?

 

Das waren weiße Zwiebeln. 

 

Braune Schalen sollten dottergelb ergeben. Das bezieht sich aber auf Wolle und Seide; Kurzwarenmaterial habe ich noch nicht versucht zu färben. Speziell die Verschlüsse würden mich wundern, wenn die Farbe annähmen.

Das hat mich auch total gewundert, aber selbst die eigentlichen Ösen sind zitronengelb geworden. 

 

vor 22 Stunden schrieb moniaqua:

 

Pflanzenfarben sind spannend, aber imho nicht geeignet für vorhersehbare Farbergebnisse, zumindest nicht ohne ein sehr gerüttelt Maß an Erfahrung. Rote Beete ist nicht sonderlich lichtecht. Tee oder Kaffee auf Baumwolle zum Brechen von Weiß habe ich schon öfter gelesen, auch Spitze da, die ich damit angleichen will, aber noch nicht durchgeführt.

 

An Deiner Stelle würde ich eher auf Industriefarben gehen, Proxion oder so. Es gibt von Jacquard auch welche für Polyester, das könnte für die Schließen passen. Ist aber auch Theorie, ich habe die  Farbe daliegen, bin aber noch nicht dazu gekommen, meine Litzen zu färben. :)

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb fabric:

Vielleicht findest du in diesem Thread Anregungen zum Beziehen des Trägerbandes.

 

Das hatte ich auch schon als grobe Idee überlegt. Danke für die Details dazu.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb eboli:

Ich greife beinhart zu kontrastierendem oder ähnlichem Material. Also weiße Verschlüsse und Träger bei rosa, hellblauem, gelbem Material, schwarz zu dunkelblau und grün, hellblau zu beige, dunkelblau zu nougat usw. Das Problem ist nämlich, dass man praktisch nie dieselbe Farbe findet.

 

Wie wahr, seufz.

 

vor 6 Stunden schrieb eboli:

 

Klar, iDYE Farben sind hervorragend, aber da ist es gar nicht so leicht, die richtige Farbtemperatur hin- und alle Farbreste herauszukriegen. Ich habe mir eine ganze Waschmaschinenladung versaut und Polyesterfarben gehen mit keinem Entfärber raus.

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb nowak:

Für den Verschluss kann man ein kleines "Täschchen" aus dem eigentlichen Stoff nähen, nur kleine Schlitze für Haken bzw. Ösen. Das geht ganz gut. Muß man dann allerdings besser von Hand hinfuddeln.

 

Gute Idee. Das in Kombination mit bezogenen Trägern müsste auch klappen. 

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Frau Bratbecker:

Das waren weiße Zwiebeln. 

Ok, das erklärt mir die Farbe. Ich habe zwar noch nicht mit weißen Zwiebelschalen gefärbt, aber mit weißen Rosenblättern und Holunderblüten, die sind auch weiß. Beides ergab ein ziemlich knalliges Zitronengelb. Und da sowohl rote Rosenblätter als auch rote Zwiebelschalen Grün geben sollen, passt das zu den weißen Zwiebelschalen, die Zitronengelb geben.

vor 49 Minuten schrieb Frau Bratbecker:

Das hat mich auch total gewundert, aber selbst die eigentlichen Ösen sind zitronengelb geworden. 

Hängt wohl stark vom Kunststoff ab. Dazu hat ja @Großefüß schon etwas geschrieben.

 

Geschrieben

Sonderle, Versuch abgeschlossen. Ich habe einen schwarzen Tee gekocht, einen Teil zu einer superdünnen Plörre verdünnt und Schulter- und Bügelband sowie den Verschluss eingetunkt. Getreu dem Motto: "Dunkler geht immer" habe ich sukzessive Tee hinzugeschüttet, bis der Farbton am Stoff passte. Hat super geklappt. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Frau Bratbecker:

Sonderle, Versuch abgeschlossen. Ich habe einen schwarzen Tee gekocht, einen Teil zu einer superdünnen Plörre verdünnt und Schulter- und Bügelband sowie den Verschluss eingetunkt. Getreu dem Motto: "Dunkler geht immer" habe ich sukzessive Tee hinzugeschüttet, bis der Farbton am Stoff passte. Hat super geklappt. 

Klingt doch gut. Hat es bei den Verschlüssen auch geklappt?

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Großefüß:

Und spült sich nicht in der Wäsche  wieder teilweise aus?

vermutlich doch, jedenfalls ging es mir beim Gardinenfärben so, daß sie mit jeder Wäsche wieder heller wurden.

Geschrieben

Ich habe vor kurzem BW Bettwäsche dunkelbraun färben wollen, rausgekommen ist dunkelgraugrün...eine tolle Farbe...aber kein Schimmer in Richtung braun...

Beim Färben mit Naturmaterial ist alles wieder heller geworden...

Ich finde es schon toll, wenn man genau die Farbe bekommt, die man braucht....bei mir klappt das nie....auch meine Bettwäsche hat weiße Nähte behalten...daher mache ich es  wie @eboli und setze auf Kontrast...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb jadyn:

Ich finde es schon toll, wenn man genau die Farbe bekommt, die man braucht....

Bei Proxion oder Säurefarben kann man sich Probeflecken machen. Bei Naturfarben ist das immer wieder anders :)

 

vor 2 Stunden schrieb jadyn:

auch meine Bettwäsche hat weiße Nähte behalten

Da hilft vermutlich nur selber nähen mit Baumwollfaden. Der normale Allesnäher ist aus Polyester, das eben nimmt die Farbe nicht an. Das ist übrigens mit ein Grund, warum ich wieder mit nähen angefangen habe vor ein paar Jahren. Ich hatte ein schönes Kleid gekauft, nur die Farbe passte nicht, es war ein leichtes Rosa. Das färbte ich kurzerhand um. Die Nähte blieben natürlich in der Ursprungsfarbe (und waren der Göttin sei dank gerade genäht). Das nahm ich dann als Designfeature. :classic_wacko:

Geschrieben

@moniaqua ich habe das nur deshalb erwähnt, weil @Frau Bratbecker ja gekaufte Teile färben möchte....Ich nähe auch keine Bettwäsche, die ich dann färbe...

Wenn ich Stoffe färbe, suche ich nach dem Farbbad den Nähfaden passend aus...

 

 

Geschrieben

@jadyn Ich nähe oft erst und färbe dann, einfach weil man auf weiß die Markierungen zum Anpassen besser sieht. Und geheftet wird gern mit schwarzen Poly-Garn, damit ich die Nahtlinien auch ohne Mekirerungen gut sehe. Endgültig gesteppt wird dann mit Baumwollgarn, das mitfärbt.

 

LG Rita

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb jadyn:

Wenn ich Stoffe färbe, suche ich nach dem Farbbad den Nähfaden passend aus...

Das funktioniert gut, solange einem nicht einfällt, umfärben zu wollen. Ansonsten ist mir der Weg von @3kids sympathischer, sonst müsste man jedesmal mit einem anderen Faden nachnähen Wobei ich tatsächlich selbst gefertigte Kleidung eher nicht umfärbe, aber man könnte ja mal... ;)

 

Ich habe noch eine ganze Reihe von Allesnähern, die werden sukzessive zum Heften aufgebraucht. Für neue Projekte wird farblich passend Baumwolle oder Seide angeschafft oder, wenn gefärbt wird, halt weiß verwendet, aber dann ist auch der Stoff erst weiß.

Geschrieben

@moniaqua  Ich färbe die genähten Sachen auch nicht um sondern nur weißes bunt.

Abundan habe ich fertig gekaufte Shirts gefäbt - dann aber in dem Wissen, dass die Nähte aussehen wie mit Kontrastfarbe abgesteppt.

 

Ich denke, das Überfärben von bunter Kleidung genäht mit einem passenden bunten Baumwollfaden gibt auch unkalkulierbare Ergenisse. Und Seide muss man ganz anders färben als Baumwolle. Also kannst du die Seidenfäden nur in Seidenstoffe mitfärben.

 

Viel Erfolg bei deinen Versuchen

Rita

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb 3kids:

Ich denke, das Überfärben von bunter Kleidung genäht mit einem passenden bunten Baumwollfaden gibt auch unkalkulierbare Ergenisse.

Es wird zumindest in der Farbfamilie bleiben und nicht so harte Kontraste geben.

vor 5 Minuten schrieb 3kids:

Und Seide muss man ganz anders färben als Baumwolle.

Ja klar :) Das geht schon mit den Farben los (bei "Industriefarben").

vor 6 Minuten schrieb 3kids:

Also kannst du die Seidenfäden nur in Seidenstoffe mitfärben.

Nicht ganz. Die groben Familien sind pflanzliche Stoffe (Baumwolle, Leinen, Hanf) und hm, "Proteinstoffe"? (Tencel, Viskose, Milchseide etc. grad mal außen vor gelassen), also Seide und Wolle. Ich verwende Baumwollgarn für die pflanzlichen Stoffe und Seide für die anderen.

 

Farben (Naturfarben) kommen auf Seide und Wolle mitunter unterschiedlich aus, selbst, wenn sie im selben Farbsud geschwommen sind. Aber es wird passen.

 

vor 10 Minuten schrieb 3kids:

Viel Erfolg bei deinen Versuchen

 

Danke. A bisserl Erfahrung hab ich ja schon, mit Naturfarben auf Wolle/Seide.

Geschrieben

@moniaqua du hast Recht, an Wolle denke ich nie, da ich dagegen allergisch bin.

 

Meine Versuche mit Naturfarben waren ernüchternd.

 

Ich färbe mit Procion, einem Pulver, das geht für pflanzliche und tierische Fasern, wird dann eben anders angewandt. Ich habe bisher nur Leinen und Baumwolle gefärbt, mich mit der anderen Variante nicht beschäftigt sondern gleich weitergeblättert.

 

LG Rita

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb 3kids:

Meine Versuche mit Naturfarben waren ernüchternd.

Das ist schade, weil an sich ist es ein unheimlich spannendes Thema. Seide und Wolle gehen gut damit, aber man muss sich wirklich erst einmal mit ein bisschen Theorie befassen. Ich weiß nicht, wie Du es angegangen hast. Gewöhnlich, wenn Leute enttäuscht sind vom Ergebnis haben sie zu wenig Färbedroge verwendet und/oder im Fall von Solarfärbung die zu färbenden Sachen schlicht zu kurz im Sud gelassen. Färben mit Naturfarben braucht Wissen, Erfahrung und viel Geduld. Wissen kann man sich aus Büchern (und mit selektivem Lesen aus dem Internet) holen, Erfahrung und Geduld kommen ganz von allein oder man gibt auf :) Ach ja, und es hilft sehr, keine Farbvorstellung zu haben, die man erreichen möchte, sondern einfach offen zu sein für das - immer wunderschöne - Ergebnis.

 

vor 20 Minuten schrieb 3kids:

Ich färbe mit Procion, einem Pulver, das geht für pflanzliche und tierische Fasern, wird dann eben anders angewandt.

Das sind die Farben, die ich oben meinte. Ich weiß nie, wie man die richtig schreibt :rolley: Für Seide/Wolle sollen Säure-Reaktivfarben besser sein. Die habe ich auch da, auch als Pulver, nur zum Ausprobieren bin ich bisher nie gekommen. Bisher habe ich nur einmal Baumwolle für etwas gefärbt und Probefleckchen für Farbmischversuche, beides mit Procion.

 

Procion würde ich auch am ehesten bei Schulterbändern versuchen, um mal wieder den Bogen zum Thema zu schlagen. Weißes Band kaufen, damit ein paar Versuche fahren und notieren, das könnte dann reproduzierbar sein.

Geschrieben

Um weiße Baumwolle oder Leinen einzufärben funktionieren auch die üblichen Fertigfarben wie Dylon oder Simlicol ganz gut und bei mir kamen bisher auch immer die Farben raus, die auf der Packung waren. (Ich habe immer die Sorte Farben genommen, die bis 60°C waschecht waren. Und die Sorte für die Waschmaschine. Wobei ich mit meiner neuen noch nicht gefärbt habe, die ist sehr wassersparsam. Da müßte ich sicher noch ein paar viele Liter Wasser zusätzlich einspülen.

 

Wenn die Grundfarbe anders ist, ist das Ergebnis hingegen nicht wirklich vorhersagbar. Wobei man trotzdem zusammenpassende Stoffe bekommt. Ich habe schon Stoffe mit unterschiedlicher heller Grundfarbe zusammen gefärbt, um genug zusammenpassenden Stoff für ein Projekt zu bekommen. Das ging auch immer gut.

 

Bei Fertigkleidung hatte ich schon alles... das habe ich früher mal gemacht, wenn es anders nicht mehr tragbar war. Ein vergilbter weißer Overall leistete in Grau-meliert (schwarz drüber gefärbt, BW-Anteil schwarz, Poly-Anteil weiß) noch einige Jahre gute Dienste, ein Jeanshemd mit einem schwarzen Tintenfleck war danach noch fast zehn Jahre in schwarz in Benutzung. (Das schwarz wurde auch nie heller... ich glaube das war nach dem Motto "Ein Hemd = eine Packung Farbe". Das war dann genug.)

 

An Procion habe ich mich nie rangetraut, aber da ich auch nicht so viel und oft gefärbt habe, hat mir das Angebot an Fertigfarben immer gereicht. (Und die Farbe ist hinterher aufgebraucht und es steht nicht noch was rum...)

 

Wobei ich für Wolle und Seide am Stück auch schon Seidenmalfarbe vewendet habe. (dampffixierbare.)

 

Und Pflanzenfarben sind spannend, aber eher was, wenn man ein weiteres Hobby braucht. Und Platz für noch mehr Equippement und rumstehende Kübel hat. (Vor einigen Jahrzehnten war in Threads ein sehr ausführlicher Artikel dazu, auch wie sich unterschiedliche Beizen auf der gleichen Faser auf die Endfarbe auswirken. Spannend... aber echt ein extra-Hobby. Und wenn ich mir die Rezepte für die Beizen angeguckt habe, nicht ganz ungiftig das alles.)

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