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Versäubern der Schnittteile VOR dem Vernähen


RosaLanguste

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Liebe Community,

ich habe schon öfter gelesen, dass Näherinnen generell alle Schnittteile vor dem Nähen (mit ihrer Overlock) versäubern, weil dies natürlich viel leichter vonstatten geht, und auch die Versäuberung mMn viel schöner aussieht, als wenn man an der genähten Zugabe rumfummeln muss. Da trau ich mir dann fast nicht zu, das Messer bei der Overlock zuzuschalten.

 

Was sagt ihr als versierte Näherinnen dazu? Kann man wirklich alle Schnittteile vorher versäubern, oder gibt es hier Ausnahmen? Dann wären natürlich keine Zugaben zusammengefasst versäubert.

Ich bin eher eine gemäßigt fortgeschrittene Näherin und nähe noch genau nach Anleitung. Und da steht meist, nach der Naht versäubern.

 

Wenn man natürlich mit der Overlock auch näht, dann ist es etwas anderes.

 

Ich danke allen jetzt schon für eure Antworten, wie ihr das handhabt.

 

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende.

Rosa

 

 

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vor 1 Minute schrieb RosaLanguste:

Was sagt ihr als versierte Näherinnen dazu? Kann man wirklich alle Schnittteile vorher versäubern, oder gibt es hier Ausnahmen? Dann wären natürlich keine Zugaben zusammengefasst versäubert.

 

Hier kann ich natürlich nur von mir berichten. Bei Webware versäuber ich alles, was nicht hinterher sowieso verstürzt oder eingefasst wird, vorher mit der Overlock. Ich hasse das Gefummel eine fertige Naht nachträglich zu versäubern.

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Ich versäubere manche Teile, aber nicht alles. Hängt vom Stoff ab (was ganz wild ausfranst eher als ein "normaler" Stoff). Problem mit den Ovi-Nähten ist, das die schon eher dick sind. An manchen Stellen würde das in doppelt dann viel zu dick auftragen, wenn man schon vorher versäubert. Andere Nahtzugaben schneide ich erst nach dem Zusammennähen zurück, da wäre die Versäuberung verloren. Und schräg geschnittene Teile leiern beim Versäubern im schlimmsten Fall noch schneller aus, da ist sinnvoller eine Stütznaht, wenn man die nicht sofort schließt und damit das Dehnen verhindert.

Fazit, ich mache das eher schrittweise und möglichst mit Plan (also z.B. aufpassen, daß unversäuberte Kanten nicht plötzlich in einer Nahtkreuzung liegen und unzugänglich werden).

 

LG Junipau

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Mir gehts wie elbia. Ich halte es genau so. Wenn Nähte mal zu einer Seite gebügelt werden, dann versäubere ich auch schon mal hinterher zusammen.

 

Nur so nebenbei gesagt, weil ich da auch schon anderes gesehen habe: ich versäubere maximal mit einer 3-Faden-Naht. Bei extremen Stoffen kann das auch mal ein 2-Faden-Rollsaum als Versäuberung sein.

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Ich versäubere (mit der Nähmaschine, weil keine Overlock) Seitennähte und Schulternähte und zwar von oben nach unten bzw. Von innen nach außen. Ebenso beim Ärmel. Stütznähte mach ich vorher. 

Armloch meistens nicht, das wird dann am Schluß gemeinsam mit dem Ärmel gemacht. Saum nur bei gerader Kante. Oder gar nicht, wenn der Stoff dünn ist und sich ein Saum durchdrücken würde. 

 

Bei stark fransenden Stoffen schaut das natüuch anders aus, da wird einmal ums Teil rumgerattert. 

 

Und manches, so wie Walk, versäubere ich gar nicht. 

 

MargitK 

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Ich mache das so ähnlich wir @Junipau - Versäubern vor dem Steppen nur ausnahmsweise.

Ein Beispiel ist die Kreuznaht von Hosen, weil das mit der Overlock nach dem Steppen schlecht geht.

 

Ich bezeichne keine Nahtlinien, ausser da, wo ich bei der gesteckten Anprobe noch Änderungen gemacht habe, sondern schneide mit ganz exakten Nahtzugaben zu (die mache ich schon an den angepassten Papierschnitt) und orientiere mich beim Steppen daran.

Mit der Overlock wird die Versäuberung sauberer, wenn man ein bisschen was abschneidet, aber da ginge diese Exaktheit verloren.

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Wenn man seine Nahtlinien auf dem Stoff anzeichnet und sich beim Nähen daran orientiert kann man getrost auch vorher versäubern. Verstürzte Kanten oder Stellen, die man hinterher zusammen versäubert sollte man dabei natürlich weglassen.

Man braucht halt vorher einen Plan, wo welche Versäuberung hin soll.

 

Wenn man hingegen mit gleichbreiten Nahtzugaben zuschneidet, so dass man sich beim Nähen an der Stoffkante orientiert, ist vorher versäubern nicht so geschickt, weil das dann eben nicht mehr stimmt.

 

Kanten die beim Nähen etwas eingehalten oder gedehnt werden sollen oder gar gekräuselt versäubert man auch besser hinterher.

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Eines vorweg: Ich besitze keine Overlock, kann daher auch nicht sagen, was bei Overlockversäuberungen die richtige Reihenfolge wäre.

Bei meinen Projekten kommt es darauf an, ob die Nahtzugaben einzeln oder zusammengefasst versäubert werden sollen. Bei einzelner Versäuberung mache ich das vor dem Zusammennähen, bei Nähten, wo die Nahtzzgaben in eine Richtung gebügelt werden (z.B. Wiener Nähte oder Schulternähte) versäubere ich zusammengefasst nach dem Nähen, dann auch nur im Abstand des Nähfüßchen (meines ist wegen IDT von der Mitte bis zum Rand 7mm breit).

 

P.S.: Ich schneide auch mit exakten Nahtzugaben ohne Nahtlinienmarkierung zu und versäubere trotzdem vorher, weil ich mit der Nähmaschine ja Nichts abschneide und im Idealfall auch nicht einrolle. Ob die Breite noch stimmt, kann ich an einzelnen Durchschlagefäden, die ich an bestimmten Punkten durch die Nahtlinie ziehe, kontrollieren.

Bearbeitet von Luthien
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vor 3 Stunden schrieb nowak:

Wenn man seine Nahtlinien auf dem Stoff anzeichnet und sich beim Nähen daran orientiert kann man getrost auch vorher versäubern. Verstürzte Kanten oder Stellen, die man hinterher zusammen versäubert sollte man dabei natürlich weglassen.

Man braucht halt vorher einen Plan, wo welche Versäuberung hin soll.

Bei Kanten, die man z.B. stufig zurückschneidet, hilft das vorherige Versäubern aber nix, das näht man ja erstmal exakt aufeinander liegend zusammen und schneidet dann zurück. Bei Blusen-Ausschnitten beispielsweise, die eine Waschmaschine überleben sollen, versäubere ich aber auch unter dem Beleg.

 

Und ansonsten geht das vorherige rundherum Versäubern und auf der Linie nähen gut bei Schnitten, die man schon kennt und von denen man weiß, daß sie exakt passen. Bei neuen Schnitten kann man natürlich erst Stoff für ein Probeteil opfern, oder aber anpassen, indem man etwas mehr Nahtzugabe läßt und dann nachjustiert. Da ist das vorherige Versäubern aber nicht unbedingt sinnvoll, je nachdem, was man noch wegsteckt.

 

LG Junipau

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Luthien:

Eines vorweg: Ich besitze keine Overlock, kann daher auch nicht sagen, was bei Overlockversäuberungen die richtige Reihenfolge wäre.

Bei meinen Projekten kommt es darauf an, ob die Nahtzugaben einzeln oder zusammengefasst versäubert werden sollen. Bei einzelner Versäuberung mache ich das vor dem Zusammennähen, bei Nähten, wo die Nahtzzgaben in eine Richtung gebügelt werden (z.B. Wiener Nähte oder Schulternähte) versäubere ich zusammengefasst nach dem Nähen, dann auch nur im Abstand des Nähfüßchen (meines ist wegen IDT von der Mitte bis zum Rand 7mm breit).

 

P.S.: Ich schneide auch mit exakten Nahtzugaben ohne Nahtlinienmarkierung zu und versäubere trotzdem vorher, weil ich mit der Nähmaschine ja Nichts abschneide und im Idealfall auch nicht einrolle. Ob die Breite noch stimmt, kann ich an einzelnen Durchschlagefäden, die ich an bestimmten Punkten durch die Nahtlinie ziehe, kontrollieren.

Genauso mache ich es auch! Nur konnte ich es nicht so gut beschreiben.. 

 

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vor 4 Stunden schrieb Junipau:

Bei Blusen-Ausschnitten beispielsweise, die eine Waschmaschine überleben sollen, versäubere ich aber auch unter dem Beleg.

 

Nein, das wäre mir dann zu dick. Wo ich zurückschneide versäubere ich in der Regel nicht.

 

Ausnahme wären extrem fransende Stoffe, aber da würde ich vermutlich nichts draus nähen, was oft gewaschen werden soll. Oder unter den Belegen mit Klebeeinlage arbeiten oder mit Fraycheck sichern.

 

Problematisch beim vorher Versäubern ist nicht nur, dass die Overlock ggf. was abschneidet, sondern auch der Faden, der etwas über die Kante steht und sie dann dadurch länger macht. Das ist nicht viel, von daher in vielen Fällen zu vernachlässigen. Auch beim Versäubern mit der Nähmaschine ist der Effekt meistens nicht stark. Weder durch den zusätzlichen Faden, noch durch das Zusammenziehen, was vorkommen kann. Kommt natürlich auch auf den Stoff an, bei einer feinen Seide wird es kaum möglich sein, sie zu versäubern, ohne dass sich der Stoff etwas zusammen zieht. Oder bei sehr lose gewebten Stoffen.

 

Typ Anzugstoff aus Wolle hingegen ist da eher unkritisch. (Andererseits muß der an vielen Stellen nicht versäubert werden...)

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Ich mache oft noch Änderungen. Deshalb versäuber ich nur vorher, wenn ich einen extrem fransenden Stoff verwende.

 

Also: Zuschneiden-heften-anprobieren-ändern-nochmal heften - anprobieren - nähen - versäubern

 

Auch bei bewährten Schnitten versäubere ich normalerweise nach dem zusammennähen.

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Ich habe mal einen Taschenstoff, der stark gefranst hat, vor dem Nähen versäubert. Sonst noch nie.

vor 10 Stunden schrieb lea:

Ich bezeichne keine Nahtlinien, ausser da, wo ich bei der gesteckten Anprobe noch Änderungen gemacht habe, sondern schneide mit ganz exakten Nahtzugaben zu (...) und orientiere mich beim Steppen daran.

Mit der Overlock wird die Versäuberung sauberer, wenn man ein bisschen was abschneidet, aber da ginge diese Exaktheit verloren.

 

bei Kleidung mache ich das so, aus genau diesen Gründen!

Franst etwas stark, nähe ich evt mit Gradstich auf der NZG, die ich dann breiter schneide, so dass diese Naht später von der Ovi abgeschnitten wird.

 

Allerdings bin ich eher der sportliche Typ, steppe fast alle Nähte ab und versäubere die NZG vorher zusammen.

 

LG Rita

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Feste Stoffe versäubere ich vor dem Nähen, das trifft also vor allem auf Jacken-, Hosen- und Rockschnittteile zu. Ansonsten nur bei Schnittteilen, die offenkantig verarbeitet werden, also zB Belege. Ansonsten hätte ich Bedenken, dass die Naht durchdrückt, außerdem nähe ich fast alles an dünner Webware französisch, einfach weil sie für mich Handwerkskunst bedeuten, für die ich selten Zeit habe. Sie sind also was Besonders, daher nehme ich mir bei diesen Stücken auch Zeit für eine schöne Innenverarbeitung. Hongkong-Finish ist natürlich noch edler. 

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Am 17.9.2021 um 09:34 schrieb AndreaS.:

Ich schiebe bei feinen, dünnen Stoffen noch mal die französische Naht ein.

 

Ansonsten mache ich das wie die anderen mit der Overlock, und ich nutze gerne Bauschgarn in den Greiferfäden. Das trägt noch weniger auf.

Nochmal kurz hintendran: Wie machst Du das beim Ärrmeleinsetzen? Alle geraden Nähte in der Variante sind klar, das mache ich auch häufiger. Aber nach einer schönen Lösung für diese Naht suche ich noch. Da habe ich bislang dann doch immer beide Nahtzugaben gemeinsam versäubert, damit das möglichst wenig knubbelt, aber damit bleibt die Naht dann offen sichtbar. Und bei Blusen finde ich es auch nicht so hübsch, das zur Seite zu klappen und festzusteppen, wie es bei (sportlichen) Hemden zu sehen ist, die extra Naht mag ich da nicht. Schrägband drüber würde wohl zu sehr auftragen, aber Ärmel erstmal von der falschen Seite einsetzen, kann ich mir auch nicht vorstellen.:kratzen:

Gibt's da noch eine Technik, die ich noch gar nicht im Blick habe?

 

LG Junipau

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vor 2 Minuten schrieb Junipau:

Und bei Blusen finde ich es auch nicht so hübsch, das zur Seite zu klappen und festzusteppen, wie es bei (sportlichen) Hemden zu sehen ist, die extra Naht mag ich da nicht.

So habe ich es bei einem Sorbetto damals gemacht. Das fielnicht weiter auf. Ich kann mich aber erinnern, dass @egwene2211 das mal erwähnt hat. Gefunden. Ich glaube, sie hatte damals gesagt, man müsse die NZG dann etwas zurückschneiden.

 

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vor 16 Minuten schrieb Junipau:

Nochmal kurz hintendran: Wie machst Du das beim Ärrmeleinsetzen?

 

Ich habe gerade kürzlich auch die Ärmel französisch eingenäht. Mit einer geringen Einhalteweite geht das. Da ich das eh hier dokumentieren wollte, kriegst du dann Bilder.

Dieser Ärmel hatte 3 oder 6% Einhalteweite.

 

Ein andere Variante, die ich auch schon mehrfach gemacht habe:

Ärmel normal einnähen, auf den NZG in der gewünschten Breite der falschen französischen Naht eine Einhalte- bzw Stütznaht machen, und zwar auf beiden NZG getrennt. Die Mehrweite hier regulieren. Stoff an den Hilfsnähten umbügeln auf die Einsatz-Naht hin, NZG aufeinander zu klappen, die offenen Kanten sind dann unsichtbar, Außenkante schmalkantig absteppen. Das klappt auch mit ganz viel Kräuselweite.

 

LG RIta

 

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Dankeschön!

@achchahai und @3kids, steppt Ihr die beiden eingeklappten Nahtzugaben dann am Rand aufeinander, odee näht Ihr die mit der Hand zusammen? Danke für das Foto, da kann ich es leider nicht richtig erkennen. Daher habe ich das jetzt noch nicht so ganz kapiert:kratzen: (liegt vielleicht auch daran, daß ich gerade parallel in einer ganz anderen Welt unterwegs bin, habe gerade nur Pause beim Arbeiten).

Ich sehe schon, das ist ein Faß... Ich werde mal in die Tiefen des Forums absteigen, da gibt's bestimmt Schätze zu heben, wie @AndreaS.' Elefantengedächtnis zeigt.😘

 

Oder Ihr zwei macht daraus einen der gesuchten Artikel für die Startseite? Da freuen sich bestimmt noch ganz viele darüber, die das hier schon wieder gar nicht suchen, geschweige denn finden...

 

LG Junipau

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@Junipau Für einen Artikel auf der ersten Seite habe ich zumindest zu wenig Fachwissen, wie es richtig geht. Ob man das tatsächlich so macht. Ich kann nur sagen, wie ich es mache: Ich nähe links auf links den Ärmel ein, schneide die NZ zurück, drehe das Werkstück auf links und nähe dann links auf links. Dann sieht man nur noch diese "Wurst", und die lasse ich so, wie sie ist. Nicht nur an den Ärmeln, sondern auch bei allen anderen Nähten. Und mit der Hand nähe ich ungefähr so häufig, wie der Teufel Weihwasser seinen Finger in Weihwasser tunkt :freak:

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@achchahai, das erklärt, warum auf Deinem Foto keine Naht zu sehen ist 😇 Ich war mit der zweiten Lösung von Rita am Denken, weil ich mir noch nicht recht vorstellen kann, ob ich einen Ärmel "verkehrt" herum einsetzen kann. Da muß ich meinen Grundschnitt wohl erst noch weiter perfektionieren, damit das wirklich flutscht. Aber es ist gut zu wissen, daß das offensichtlich möglich ist 😘 Und der Schnitt wird immer besser.;)

Meine Schneidermeisterin war da sehr zurückhaltend, als ich sie darauf angesprochen habe. Werde ich dann doch mal testen, wenn sich wieder eine Gelegenheit ergibt, die aktuelle Bluse ist jetzt zwar mit frz. Nähten, aber die Ärmel nur ganz normal und mit der Ovi versäubert. Schade...

LG Junipau

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