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Geschrieben

Ich verwende zum Zuschneiden und Schnittabpausen ein altes metallenes Bügelladengestell. Darauf habe ich eine 140:65 cm große Holzplatte befestigt. Und darauf kommen zum Zuschneiden 2 Matten, eine 60:90 und eine 60:45. 

Bei Nichtbedarf zusammenklappen und verstauen. 
war vor vielen, vielen Jahren hier im Forum.

veronika

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Geschrieben

Bisher habe ich im Wohnzimmer immer den Klavierhocker genommen.

Schön dick gepolstert und in der Höhe verstellbar.

Was benutzt ihr denn für Stühle?

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe einen ganz normalen Stuhl auf Teppich. Ich finde es nicht so optimal, da ich versuchen wollte, mir eine kleine Schneidematte neben die Maschine zu legen, damit ich nicht immer aufstehen muss. Ich sitz dann so verdreht, das schreit förmlich nach Rücken. Da muss ich noch eine andere Lösung finden. Und ein bisschen Drehmoment könnte bei Betätigung des Kniehebels auch nicht schaden 🤭

Bearbeitet von darkbijou
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Junipau:

da hattest Du schon echt Glück!


😂 … nein, war kein Glück, sondern geplant.

Wir hatten beim Kauf zwei Kinder … ein drittes war noch geplant - also haben wir bewusst ein Haus mit vier Kinderzimmern gesucht, damit ich ein Nähzimmer habe 😊

… aber nach Nummer 3 kam auch noch Nummer 4 🥰 - deshalb muss nun das Nähzimmer weichen.

 

Über Maschinen und Tische mache ich mir weniger Gedanken - da finde ich eine Lösung.

Das Material bereitet mir Kopfzerbrechen - wir haben keinen Dachboden (Flachdach) und keinen echten Keller (der ist zum Teil schon Wohnbereich) … es ist jetzt schon nicht einfach für alles einen Ort zu finden und trotzdem ein angenehmes Wohngefühl zu erhalten … wahrscheinlich sollte ich doch anfangen das ein oder andere zu verkaufen.

 

Aber jetzt freue ich mich erst einmal mit denen mit, die Ihre Zimmer planen können. 😊

Geschrieben

@StinaEinzelstück wir haben unser Haus auch mit oder besser bei drei Kindern geplant.

Wir hatten ein kleines Bürozimmer eingeplant, welches mein Mann kurz vor Baubeginn schon streichen wollte,um das Wohnzimmer zu vergrößern. 

Und dann hat sich im Bau Nr.4 angekündigt😄

Das sich nach 6 Jahren noch mal Junior dazwischen gemogelt hat...😉

Wir haben zwar ein Dach zum abstellen aber leider keinen Keller...

Ich kenne das Problem. 

Meine erste Handlung nach dem Auszug war, Platz zu schaffen, von dem was nicht mitgenommen wurde😂

Ich habe endlich  überschaubare  Bad und Küchenschränke😁

 

Reduzieren ist immer blöd.

Ich sehe gerade, dass es auch für mich schwierig wird alles in diesem Zimmer unter zu bekommen. 

Ich hoffe, die Schulen bleiben geöffnet und ich habe demnächst auch Zeit, bei mir mal zu reduzieren.

 

Wohnlich....unser Schlafzimmer war durch den Nähplatz nie wohnlich🤔

Hat mich auch oft gestört.

Ein Glück, hat es meinem Mann nie etwas ausgemacht, über Stoffberge ins Bett zu steigen( wenn seine Bettseite voll war, hat er es einfach zur Seite geschoben😊)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden schrieb Viola2001:

Hat jemand Erfahrung mit dem Tisch Norden?

Er lacht mich als Zuschneidetisch an.

 

Ich finde ihn genial dafür, allerdings erhöht. 

 

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Inzwischen habe ich unter den Beinen kleine Rollen, So kann ich den Tisch auch mal in einen anderen Raum schieben. 

 

Ich habe das höchste Ivarregal und die unteren Bretter weggelassen. Dahinein schiebe ich den Tisch, dann ist er „fast ganz verschwunden“.

Den habe ich gekauft, weil das auswärts studierende Töchterlein am Wochenende noch ein Bett in ihrem Zimmer haben sollte. 

Und auch nach dem Umzug in ein kleineres, aber für mich allein-Zimmer hat er sich bewährt. 

Bearbeitet von sikibo
Geschrieben

Silvias Zuschneidetische (Ikea, höhenverstellbar per Kurbel) ist mit dem Katalog 2021 aus dem Programm genommen worden; leider; auf den hatten wir uns eingeschossen, aber wir hätten noch eine Platte bekommen können aber kein Untergestell:classic_ohmy: .

In meiner Nähecke (ca 2,2 mal 2m) steht ein hoher Alex unter den ich nach Kauf 4 Rollen montiert habe. Die Warnung, mit Rollen würde das Möbel leicht kippen, haben 10Jahre Gebrauch widerlegt: ordentlich voll geladen kippt da nix mehr, selbst beim vorrollen zum Saubermachen, bisher jedenfalls nicht! Da mein Nähtisch ein alter Esstisch ist, brauchte ich keine kurzen Alexe als Beine, aber den hohen mit seinen Schulbladen kann ich nur empfehlen (so lang er noch im Programm ist)

LG

ma-san

Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.8.2021 um 18:53 schrieb Viola2001:

Was benutzt ihr denn für Stühle?

Einen Schreibtischstuhl, die Rückenlehne ist eine Sonderbestellung.

 

IMG_20210321_205725454.jpg

 

Mir sind besonders nützlich die 4D verstellbaren Armlehnen (Höhe, Position vor und zurück. Schräg und zusätzlich noch Sitzbreite/Abstand) Zum einen habe ich damit eine gute Rückenstütze, zum anderen kann ich an den Maschinen die Arme gut waagerecht auf der Lehne abstützen. Bei Trennarbeiten stütze ich auf der dann niedrigen Armlehne auf. Und zum Relaxen kann ich mich zurücklehnen, den Kopf abstützen und die Füße auf einen Hocker legen. Ich habe extra Leder als Bezug genommen, damit ich keine Arbeit damit habe, Fädchen aus dem Bezug zu bürsten wie beim vorigen stoffbezogenen Schreibtischstuhl.

Bearbeitet von Großefüß
Foto eingefügt
Geschrieben

Auch von mir herzlichen Glückwunsch zum eigenen Nähzimmer. Nachdem ich jetzt jahrelang ein provisorisches Nähzimmer kombiniert mit Büro im Speicher hatte, musste ich dieses letztes Jahr räumen, da der Speicher ausgebaut wurde. Unsere Mädels haben nach fast 5 Jahren gemeinsames Zimmer jetzt jede ein eigenes bekommen. 1,5 Jahre hatten wir jetzt Baustelle und meine Nähmaschine stand derweil bei uns im Gang. Genäht hab ich während des Umbaus am Esstisch oder auch mal draußen.

Vorher hatte ich alle meine Stoffe in (viiielen) transparenten Boxen, hetut hab ich dafür einen 1,5m Pax mit 35cm Tiefe. Es ist echt toll, alle Stoffe auf einen Blick zu sehen.

Für neben den Nähtisch habe ich einen Alex. Für den hat mir mein Mann einen Einsatz fürs Nähgarn gemacht. Das ist echt super. Ein zweiter Alex wartet noch aufs Zusammenbauen... :p

20210422_093921.jpg

Geschrieben

Das mit dem kippenden Alex, wenn was drunter montiert ist - ist vermutlich eher ein Thema, wenn man 2 schwer beladene Schubladen gleichzeitig rauszieht....

 

Sabine

Geschrieben
Am 11.8.2021 um 08:35 schrieb sikibo:

 

Ich finde ihn genial dafür, allerdings erhöht. 

 

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Inzwischen habe ich unter den Beinen kleine Rollen, So kann ich den Tisch auch mal in einen anderen Raum schieben. 

 

Ich habe das höchste Ivarregal und die unteren Bretter weggelassen. Dahinein schiebe ich den Tisch, dann ist er „fast ganz verschwunden“.

Den habe ich gekauft, weil das auswärts studierende Töchterlein am Wochenende noch ein Bett in ihrem Zimmer haben sollte. 

Und auch nach dem Umzug in ein kleineres, aber für mich allein-Zimmer hat er sich bewährt. 

Ich habe den Tisch in weiß für meine Zuschnitte und finde ihn super 👍 

Geschrieben

Ich danke euch für eure Ideen.

Ich schwanke zwischen Norden und den höherverstellbaren Schreibtisch.

Gebraucht kann man ihn hier gut bekommen.

Allerdings müsste ich diesen dann doch wieder bei meinem Mann ( also im Homeoffice genutztem Schlafzimmer) unterbringen🤔

Beim Töchterchen möchte ich es nicht, weil ich ihr das Zimmer, nach dem Jahr, wieder geben muss 🙄

 

Im zukünftigen Nähzimmer, finde ich ihn noch nicht so überzeugend.

 

@Großefüß das wäre mir hier, etwas zu groß.

Aber Danke für die Idee.

 

Ich habe gestern erstmal Gardinenstangen und ein Rollo gekauft.

Mich stört es sehr, dass die Nachbarn freien Blick ins Zimmer haben.

Geschrieben

Mir war es wichtig, dass ich Rücken und Schultern nicht unnötig falsch belaste. Da hilft mir der Stuhl sehr. Der Stuhl und Beleuchtung sind übrigens das Einzige, das ich 2015 für dies Nähzimmer neu gekauft habe. Alles andere ist entweder gebraucht gekauft oder selbst gebaut mit meinem Mann. Auch der auf dem Foto sichtbare Kleiderschrank ist aus einer Haushaltsauflösung.

Geschrieben

Ich darf mich jetzt auch wieder mit dem Thema auseinandersetzen. Meine Tochter macht schon Pläne, aber ich weiß gar nicht, ob ich das so will. Naja warten wir mal ab, wie wir uns das große Haus unter uns zwei dann aufteilen ...

Am liebsten wäre es mir, nichts kaufen zu müssen und gleichzeitig einiges von Speicher wieder herunter zu holen und zu nutzen oder in den Sperrmüll zu geben.

 

Wir werden sehen

LG Rita

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Viola2001:

Allerdings müsste ich diesen dann doch wieder bei meinem Mann ( also im Homeoffice genutztem Schlafzimmer) unterbringen🤔

Beim Töchterchen möchte ich es nicht, weil ich ihr das Zimmer, nach dem Jahr, wieder geben muss

 

Genau aus dem Grund zusammenklappbar und auf Rollen :D

Geschrieben

@3kids ich möchte auch so wenig, wie möglich kaufen, bzw kaufe ich gern gebraucht.

 

Die Alex Kommoden sind nur sehr oft schon mit Abnutzspuren.

 

Das Zimmer kann ich ja auf jeden Fall schon nutzen.

 

 

Geschrieben

Das war auch nicht gegen dich gemünzt, @Viola2001

Es ist nur so, dass wir im Laufe der letzten 20 Jahre 3 Häuser ausgeräumt haben und manches davon nicht verschenken konnten oder wegwerfen wollten, dazu kommen noch die Möbel, mit denen wir mal hier eingezogen sind plus die gemeinsam gekauften - und Sperrmüll war nie unser Favorit.

Ich sage nur 200qm Wohnfläche, 200qm Speicher oben drüber und 90qm Keller - selbst wenn mein Sohn Möbel mitnimmt, gibt es immer noch genug davon.

Zum Beispiel steht das Echtholz-Schlafzimmer meiner Mutter einem ausgebauten Kellerraum statt in meinem Schlafzimmer, weil da andere Möbel stehen, die ich entsorgen würde, meine Tochter aber an sich behalten will ... alles nicht so einfach.

LG Rita

Geschrieben

Da gibts doch zwei Lösungsmöglichkeiten: Deine Tochter kriegt Dein Schlafzimmer inklusive der Möbel und Du dafür ein anderes Schlafzimmer, in das die Echtholzmöbel reinpassen - oder (mehr Umräumarbeit) - die Möbel kommen aus Deinem Schlafzimmer raus und in eines der Zimmer Deiner Tochter und die Echtholzmöbel kommen in Dein Schlafzimmer...

 

Ich würde nicht in meinen Zimmern in Möbeln wohnen, die jemand anderes mag, wenn es gleichzeitig noch Möbel gibt, die mir erheblich besser gefallen und die irgendwo ungenutzt stehen....

 

Sabine

Geschrieben

@3kids was bin ich froh, dass wir mit 7 Leuten " nur" 145qm Wohnfläche hatten, ohne Keller und das Dach auch nur  bedingt Lagerfläche😂

 

ich hatte es auch nicht gegen mich gesehen😉

Geschrieben

Man bekommt ja nicht nur ein Zimmer frei, dass dann als Nähzimmer genutzt werden kann, sondern auch, wenn man 1 Zimmer nicht mehr als Büro nutzen muss, weil der Ruhestand eingezogen ist. So war es bei mir.

 

Ich habe meine drei Nähmaschinen (Nähma, Sticki, Over/Cover-Kombi) rund um mich herum gebaut. Um es einfach auf drei Tischen zu machen, war auch bei mir der Wunsch im Weg, mal ans Fenster zum Öffnen oder Putzen zu kommen, ohne das Zimmer gleich umräumen zu müssen. Die Zimmermaße scheinen ähnlich den auf deinem Foto zu sein, @Viola2001. Ich habe mir dann in einen meiner Schränke vom Tischler einen Auszug bauen lassen, von dem der gesagt hat, dass ich mich unbesorgt drauf setzen könne. Der bräche nicht ab. Na, draufgesetzt habe ich mich noch nie, aber die Ovi-Cover-Kombi steht drauf und ich kann prima nähen und wenn ich ans Fenster will, schiebe ich alles in den Schrank.

 

Meine Zuschneidetischsituation muß ich noch einmal überdenken und ggf umbauen. Der Zuschneidetisch ist unser alter Werkstatttisch mit Hydraulik, der auch kippbar ist. Kippen muß ich ihn nicht mehr. Aber er ist riesig und ich kann nicht drumrum laufen. Ist schon manchmal hinderlich. Bis jetzt habe ich es immer noch geschafft, die Schneidematte zu drehen. Aber bei großen Teilen wäre es nicht möglich. Nur kann ich mich von dem Teil wegen der Höhenverstellung und aus nostalgischen Gründen einfach nicht trennen. In deiner Situation würde ich den klappbaren Tisch nehmen. Der ist wirklich schön schmal, wenn er zusammengeklappt ist. Und man kann ja auch mal nur eine Seite aufklappen. Ist bestimmt auch nicht zu verachten.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Man bekommt ja nicht nur ein Zimmer frei, dass dann als Nähzimmer genutzt werden kann, wenn die Kinder ausziehen, sondern auch, wenn man 1 Zimmer nicht mehr als Büro nutzen muss, weil der Ruhestand eingezogen ist. So war es bei mir.

 

Ich habe meine drei Nähmaschinen (Nähma, Sticki, Over/Cover-Kombi) rund um mich herum gebaut. Um es einfach auf drei Tischen zu machen, war auch bei mir der Wunsch im Weg, mal ans Fenster zum Öffnen oder Putzen zu kommen, ohne das Zimmer gleich umräumen zu müssen. Die Zimmermaße scheinen ähnlich den auf deinem Foto zu sein, @Viola2001. Ich habe mir dann in einen meiner Schränke vom Tischler einen Auszug bauen lassen, von dem der gesagt hat, dass ich mich unbesorgt drauf setzen könne. Der bräche nicht ab. Na, draufgesetzt habe ich mich noch nie, aber die Ovi-Cover-Kombi steht drauf und ich kann prima nähen und wenn ich ans Fenster will, schiebe ich alles in den Schrank.

 

Meine Zuschneidetischsituation muß ich noch einmal überdenken und ggf umbauen. Der Zuschneidetisch ist unser alter Werkstatttisch mit Hydraulik, der auch kippbar ist. Kippen muß ich ihn nicht mehr. Aber er ist riesig und ich kann nicht drumrum laufen. Ist schon manchmal hinderlich. Bis jetzt habe ich es immer noch geschafft, die Schneidematte zu drehen. Aber bei großen Teilen wäre es nicht möglich. Nur kann ich mich von dem Teil wegen der Höhenverstellung und aus nostalgischen Gründen einfach nicht trennen. In deiner Situation würde ich den klappbaren Tisch nehmen. Der ist wirklich schön schmal, wenn er zusammengeklappt ist. Und man kann ja auch mal nur eine Seite aufklappen. Ist bestimmt auch nicht zu verachten.

 

Bearbeitet von bn_aus_n
halber Satz hat gefehlt.
Geschrieben

@Viola2001

Zum Thema Maschinen- und Zuschneidetisch in verschiedenen Zimmern:

 

Vor diesem Zimmer hatte ich als Nähzimmer auch nur so ein schmales Zimmer. An der einen Seite der Maschinentisch und an der anderen der Pc-Schreibtisch. Zur Tür, die gegenüber dem Fenster an der anderen Schmalseite des Zimmers war, an jeder Wand ein Kleiderschrank.

 

Nach einiger Zeit hatte ich dann einen Zuschneidewagen, der zu beiden Seiten ausklappbar war. Die Praxis zeigte, das zuwenig Platz zur Nutzung in dem Raum war. So stand der Wagen  wenn, nicht gerade Besuch angemeldet war, im Wohnzimmer. Dort habe ich dann auch gesteckt und gebügelt. Mich hat das ständige hin- und herlaufen auf die Dauer sehr genervt. Gern lag was benötigtes im falschen Raum.

 

Hinzu kam, dass ich meist nur abends zum Nähen kam, wenn mein Mann im Wohnzimmer fernsah. Wenn es interessant war, hat es mich oft vom Nähen abgehalten. Und die vom Mann geliebten Krimis nervten mich fürchterlich.

 

Ich würde in dem Zimmer die Maschinen auf der einen Seite unterbringen und einige gerade nicht genutzte ins Regal oder verkaufen. An sie anderw Wand Zuschneidetisch zum Ausziehen oder Ausklappen auf Rollen, so dass er bei Bedarf vorgezogen werden kann.

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