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Zusammen produktiv im März :)


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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Marieken:

Hier geht’s aufwärts, auch mit dem liebsten Gatten :jump:.

Ach, das ist schön!

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Geschrieben

@achchahai sehr schöne Westen, ist doch super so eine tolle Lehrmeisterin gehabt zu haben. Ich wollte auch Schneiderin werden, durfte nicht, musste 3 Jahre daheim bleiben und arbeiten (Gast .und Landwirtschaft) bis meine Schwester aus der Schule kam. Aber wenigstens habe ich durchgesetzt, dass ich damals das Haushaltsjahr machen durfte. Über den Winter bin ich zu Schwestern in die Nähschule gegangen und habe genäht. Es war halt damals in den 60. Jahren halt so.

@Kiwiblüte auch deine Weste ist sehr schön.

 

Werde jetzt wieder mal meinem Twinset mich widmen.

wünsche allen einen schönen Tag, wenigsten scheint die Sonne wieder, gestern war es richtig trübe bei uns, sollte Saharastaub sein.

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Prallinchen20:

 Ich wollte auch Schneiderin werden, durfte nicht, musste 3 Jahre daheim bleiben und arbeiten (Gast .und Landwirtschaft) bis meine Schwester aus der Schule kam. Aber wenigstens habe ich durchgesetzt, dass ich damals das Haushaltsjahr machen durfte. Über den Winter bin ich zu Schwestern in die Nähschule gegangen und habe genäht. Es war halt damals in den 60. Jahren halt so.

 

 

Das war bei uns im Osten ganz anders....wer Abitur hatte sollte auf eine Universität gehen, wer das nicht wollte konnte gerade noch auf eine Fachschule....ich wäre auch gern Schneiderin geworden...dann hätte ich aber nie Abitur machen dürfen...und das hätten meine Eltern nicht erlaubt...zumal Handwerk immer mehr abgeschafft wurde und keiner wußte, das die DDR irgendwann mal am Ende ist...

 

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb jadyn:

Das war bei uns im Osten ganz anders....wer Abitur hatte sollte auf eine Universität gehen, wer das nicht wollte konnte gerade noch auf eine Fachschule....ich wäre auch gern Schneiderin geworden...dann hätte ich aber nie Abitur machen dürfen...und das hätten meine Eltern nicht erlaubt...zumal Handwerk immer mehr abgeschafft wurde und keiner wußte, das die DDR irgendwann mal am Ende ist...

 

 

Tja, so sind die Eltern, die haben schon immer gewusst, was das Beste für uns ist bzw. in ihren Augen das beste ist. Ich wollte Erzieherin werden, das durfte ich nicht, mein Vater meinte immer, das Soziale wird schlecht bezahlt und sowieso wäre das nichts, ich soll eine kaufmännische Ausbildung in der Hoechst AG machen, da habe ich immer einen Job, das ist der sicherste Arbeitsgeber im ganzen Umkreis. Als gehorsame Tochter habe ich das natürlich auch gemacht, aber was ist heute mit der Hoechst AG? Die gibt es nicht mehr, von wegen sicher. Allerdings muss ich sagen, dass ich in meinem gelernten kaufmännischen Beruf dann trotzdem immer gerne gearbeitet habe. 

Geschrieben

@jadynja , da kann man echt sagen, andere Länder andere Sitten. Mein Vater war auch schon ein älterer Jahrgang, kam erst 1947 aus dem Krieg heim, als ich geboren wurde war er schon über 40 Jahre. Damals hieß es bei uns, ein Mädchen heiratet und ist versorgt. wollten mir auch ein Metzger verkuppeln, :klatsch: hat GsD nicht geklappt. Habe aber trotzdem mit meinem Mann zu was gebracht. Habe alles mir aneignen müssen.

 

 

Geschrieben

@achchahai @Kiwiblüte eure Westen sind toll! Und @Marieken, es freut mich, dass es deinem Mann gesundheitlich wieder besser geht!

 

Ich suche aktuell noch nach einem passenden Schnitt für ein Brotkörbchen, das ich aus dem Rest Patchworkstoff nähen will. Vielleicht male ich mir einfach selbst einen, dann weiß ich auch, dass der Stoff reicht :kratzen:, aber dafür müsste ich erst mal meinen Zuschneidetisch aufräumen. Auf dem lagern gerade einige Bilder, die gerahmt werden müssen. Ach, ich steh mir manchmal selbst im Weg.

 

Liebe Grüße an alle

Brita

Geschrieben
Am 2.3.2021 um 20:09 schrieb Marieken:

Wir haben uns vor 1,5 Wochen scheinbar einen fiesen Virus über den örtlichen Chinamann eingehandelt. Mein Mann liegt immer noch brach und ich bin zwar fitter, aber der kommt und geht in Wellen. Coronatest negativ, immerhin. 

Das klingt ja unangenehm... :classic_wacko: :classic_sad:

Gute Besserung! :hug: :hug:

 

Ich bin im Moment nicht soviel im Forum, irgendwie ist soviel anderes zu tun - seht es mir bitte nach...

 

Liebe Grüsse

Silvia

Geschrieben

@Prallinchen20 bei mir war es fast so ähnlich, mein Vater kam auch erst ende der 40ger von der gefangenschaft heim und hat spät geheiratet er war 50 zig als ich geboren wurde und es gab einige so späte Väter bei meinen klassenkameradinnen. Er hat immer gesagt daß ich Krankenschwester werden solle da wäre ich auch versorgt und hätte es warm. Er starb als ich 14 war und die Verwandten meine Mutter bedrängten mich in die Fabrik zu schicken anstatt Ausbildung aber da hat sie sich gewehrt  . Auch ich sollte zuerst an einen Metzger verkuppelt werden aber ich hatte zum Glück wenig Kapital im Hintergrund. Auch ich wollte zuerst lieber Schneiderin werden aber es gab keine Ausbildungsplätze bei uns und so nahm die Geschichte ihren Lauf. Ich habe Krankenschwester gelernt und bis zur rente ausgeführt und es hat mir gefallen. Nähen habe ich durch eine Diakonissenschwester lieben gelernt vor allem auch es ordentlich zu machen.

Dorothea

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Mama näht:

@achchahai @Kiwiblüte eure Westen sind toll! Und @Marieken, es freut mich, dass es deinem Mann gesundheitlich wieder besser geht!

 

Ich suche aktuell noch nach einem passenden Schnitt für ein Brotkörbchen, das ich aus dem Rest Patchworkstoff nähen will. Vielleicht male ich mir einfach selbst einen, dann weiß ich auch, dass der Stoff reicht :kratzen:, aber dafür müsste ich erst mal meinen Zuschneidetisch aufräumen. Auf dem lagern gerade einige Bilder, die gerahmt werden müssen. Ach, ich steh mir manchmal selbst im Weg.

 

Liebe Grüße an alle

Brita

Dankeschön.

Schaumal

https://www.swr.de/buffet/kreativ/genaehtes-brotkoerbchen-aus-stoff-im-jahreszeiten-design/-/id=257204/did=16197748/nid=257204/294oxi/index.html

Geschrieben

Da erging es uns ja fast ähnlich, Dorothea, jedenfalls was unsere Väter anbelangt. Mein Vater starb als ich gerade 13 war. Dann verlief mein Leben jedoch etwas anders. Verkuppelt werden sollte ich nicht.  Lag wohl an dem Land und an der Stadt, in der ich lebte. In der DDR wurde man nicht mehr Anfang der 60er Jahre verheiratet und für ihr Leben sollten auch Mädchen selber sorgen.

 

Nur war ich plötzlich nicht mehr Arbeiterkind und wurde, trotz der geforderten schulischen Ergebnisse nicht zum Abitur zugelassen. Das blieb 5 Genossenkindern vorbehalten und einem Mitschüler, der sich verpflichtete, Offizier zu werden.

 

Der Link für das Brotkörbchen gefällt mir. Ob ich es schaffe, das noch dazwischenzuschieben? Ostern naht in Riesenschritten. Da könnte es auch als Mitbringosterkörbchen dienen. Hat ja schließlich in einer Variante auch Henkel.

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

@bn_aus_nja auf dem Dorf gab es auch eine Hirachie und meine Eltern waren an der untersten Stelle, mein Vater hatte eine kleine landwirtschaft und liebte seine Freiheit , viele gingen in die damalige Kreisstadt wo es bekannte Lederfabriken usw. gab und wo man auch gut verdiente. Anfang der siebziger Jahre hat sich dann angefangen alles zu ändern und ich bin dann nach Stuttgart auf eine zweijährige Internatshaushaltschule gekommen da man jetzt auch den Realabschluß benötigte zur Ausbildung. Meine Mutter hat ja auch sehr spät geheiratet und nach 15 Jahren Witwe aber sie war eine starke Frau und wußte aus Erfahrung wie wichtig ein beruf für eine Frau ist und hat fast immer hinter mir gestanden wenn die Dorf- oder Verwandtenmeinung anders war.

Geschrieben

Och ihr Lieben, danke fürs Mitfreuen, dass es meinem Mann wieder besser geht. Vorhin nach Hause gekommen und er ist schon wieder ein Stück aktiver, also bewegungsfreudiger. Gut für mich, hat er mir geholfen, das Abendessen zu machen. 

@achchahai, @DOKASCH, @Prallinchen20, @Scherzkeks, @Kiwiblüte und @Gypsy-Sun :hug: (hoffentlich habe ich niemanden vergessen :).

 

Nu mag ich nur noch das Ende der Arbeitswoche einläuten. Vielleicht klappt es morgens ja wieder mal mit walken so zwischen Haushalt und Co.

 

Und ganz sicher bin ich mit, dass die Frau Wilma endlich fertig wird!

 

Mann und Beruf habe ich mir selber aussuchen dürfen. Allerdings machte meine Mutter mit ihrem damaligen dritten Mann Vorschläge, eine Ausbildung zur Fleischereifachverkäuferin zu machen und nach der 10. auf dem Gymmi abzugehen. Sie wollte mich nur früher loswerden...mein Ding habe ich trotzdem gemacht (und ich war echt ne liebe Tochter...daran hat es nicht gelegen :D...heute ist das schon anders :p), Abi und Uni war so klar für mich schon damals, zum Glück. Sie war Weißwäschenäherin, hat mir aber leider das Nähen nicht beigebracht.

 

Zum Glück sind die Zeiten vorbei, dass alles allein durch die Eltern festgelegt wird. Bin mal gespannt, wo es meinen Sohn so hintreibt.

 

Interessante Geschichten habt ihr da erzählt!

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Marieken:

Allerdings machte meine Mutter mit ihrem damaligen dritten Mann Vorschläge, eine Ausbildung zur Fleischereifachverkäuferin zu machen und nach der 10. auf dem Gymmi abzugehen.

😲 Puh, was für 'ne Mutter!

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Gypsy-Sun:

😲 Puh, was für 'ne Mutter!


Och, wenn du wüsstest, es gab noch viel Schlimmeres... Heute ist das alles verarbeitet, aber es war mir ein Riesenansporn, es bei meinem Sohn besser zu machen. In ungefähr 10 Jahren werde ich wissen, ob es geklappt hat :D.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Gypsy-Sun:

@Marieken Meine Mutter ist auch ... sehr speziell. Hab ich's verarbeitet? Eher nicht.


Ohje, das tut mir leid für dich. Manches MUSS man auch nicht verarbeiten. Solange es nicht individuell zu oft weh tut. DANN doch besser. Ich hatte das große Glück, mich immer für Psychologie interessiert zu haben, Abifach und beinahe hätte ich es studiert. Als ich dann aber mit 27 meine Eltern „verstanden“ habe, war mir klar, dass ich mich mit diesem Wissen auch aus der Opferrolle lösen kann, die ich bis dato neben aller Kernigkeit durchaus hatte. Und habe nichts mehr erwartet, konnte also auch nicht wieder enttäuscht werden. Ab da war der Spuk vorbei. Sicher wäre vieles anders gelaufen für mich mit einer anderen Geschichte. Aber andererseits wäre ich auch nicht die, die ich bin. 
 

Du siehst, es gibt viele Wege. Hoffentlich findest du deinen :hug:!

Geschrieben

Spannende Geschichten habt Ihr alle in jedem Fall! Gut zu lesen, dass Ihr alle Euren eigenen Weg gefunden habt!

 

Meine Muter hat mich als Einzige in meinem Berufswunsch gestärkt und unterstützt. Eine herzensgute Frau, die bis heute noch alles für mich und auch meine Tochter und alle anderen, die ihr wichtig sind, tun würde. Allerdings hat sie absolut ihren eigenen Kopf, wenn es um sie selbst geht und lässt nichts für sich machen. Nicht mal ihr Fahrrad durfte ihre Enkelin mit Bitten und Betteln letztens putzen (meines hätte sie gedurft, das wollte sie nicht. Phhh). Warum erzähle ich das? Weil wir hier im Werkelthread sind, und ich heute die letzten Stunden brav an dem Portemonnaie für sie genäht habe. Wissend, dass es ihr bestimmt nicht gefallen wird, und sie da auch kein Blatt vor den Mund nehmen wird. Ich quäle mich da echt mit, nähe zwar meine ganze Liebe für sie ein, aber gefühlt zieht sich das Projekt wie Kaugummi. Dieses kleinteilige, friemeliege Zeug ist wirklich nicht meins unter der Maschine. Sorry, dass ich darüber mal jammern muss. Wenn ich damit fertig bin, steht das Geburtstagskleid und hoffentlich auch noch eine neue Reithose für die Tochter an. Leider beides auch sehr friemelige Schnittmuster... Hat jemand bitte eine Portion Motivation für mich? Was wird denn eigentlich gerade bei Euch gefrickelt?

Geschrieben

@achchahai Ich muss ein brutto 25 mm breites Lycraband mit Framilonband benähen und dann verstürzen. Endbreite: 8 mm.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb achchahai:

Warum erzähle ich das? Weil wir hier im Werkelthread sind, und ich heute die letzten Stunden brav an dem Portemonnaie für sie genäht habe. Wissend, dass es ihr bestimmt nicht gefallen wird, und sie da auch kein Blatt vor den Mund nehmen wird. Ich quäle mich da echt mit, nähe zwar meine ganze Liebe für sie ein, aber gefühlt zieht sich das Projekt wie Kaugummi. Dieses kleinteilige, friemeliege Zeug ist wirklich nicht meins unter der Maschine.


Äh, also wenn das Geschenk nicht ankommt, egal mit wieviel Herzblut du es nähst, warum machst du es dann :kratzen:. Wäre da nicht eins, was man kaufen und online bestellen kann und den Ansprüchen entspricht besser? Du bist doch sonst so taff. Das verstehe ich jetzt nicht.

Ich find nix schlimmer, als so aufgedrückte selbstgemachte Geschenke. Weshalb bislang mein Umfeld weitestgehend verschont blieb (ich habe selbst schon so oft was geschenkt bekommen, was mir null gefiel, mir tut es dann immer leid um die viele Arbeit, die ich durchaus zu schätzen weiß). 2 x habe ich es doch getan. Mit dem Hinweis, dass ich nicht böse bin, wenn es weiterverschenkt wird. Tropfenstopp für den Flaschenhals plus 2 Glasuntersetzer jeweils.

 

Deine Protion Motivation schicke ich dir für die Sachen fürs Töchterlein :hug:!

 

Bearbeitet von Marieken
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Gypsy-Sun:

@achchahai Ich muss ein brutto 25 mm breites Lycraband mit Framilonband benähen und dann verstürzen. Endbreite: 8 mm.


Oooh - das klingt aber auch nach einer Strafarbeit 😳 Wofür benötigst Du das? 
 

@Marieken Ich drücke nix auf. Mit einem gekauften Geschenk wäre es wahrscheinlich nicht viel anders, mal abgesehen davon, dass ich ein Portemonnaie vom Material und Schnitt her hätte anfühlen und angucken wollen.  Zu einem anderen Zeitpunkt hätte ich in ein paar Läden gestöbert, momentan bleibt eben nur das Selbermachen. Und sie weiß schon, dass ich Zeit für sie verbracht habe. Meine Tochter hofft außerdem darauf, dass der Oma das Portemonnaie nicht gefallen wird, insofern wird die Arbeit nicht umsonst sein.

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Gypsy-Sun:

@achchahai Unterbrustband für einen Bikini.

 

Danke für die Info. Dann weiß ich schon mal, was ich nie nähen werde :classic_laugh:

Geschrieben

@Kiwiblütevielen Dank für den Link! :classic_smile:

Was für Schicksale hier zutage treten. Trotz aller Schwierigkeiten habt ihr doch euren Weg gemacht! Ihr könnt stolz auf euch sein.

 

Mein Vater starb als ich 13 war. Ich hatte Angst vor ihm, er war sehr streng. Meine Mutter hat sehr viel gearbeitet, um uns 3 Kinder gut zu versorgen. Sie hat sogar ein Haus gebaut. Mit meinem Vater, wäre es nie so gekommen, er wollte nicht sparen, sondern Geld für seine Hobbys ausgeben. Meine Mutter wusste nicht, was er verdient. Sie bekam nur ein Haushaltsgeld, den Rest behielt er. Ich habe ihr sehr viel zu verdanken. Sie hat mich auch ausprobieren lassen, bis ich wusste, was ich eigentlich werden wollte. Da hat sie mich unterstützt - immer. So hab ich es mit meinen Kindern auch gemacht und ich hoffe, sie schätzen es auch.

 

Lasst es auch gut gehen!

VG Brita

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