Nähbert Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 @SiRu @Gundel Gaukeley Ich hab schon die Stoffe gefunden, die für mich "gut" funktionieren. Eher dicht gewebt, innen z.B. alte Bettlaken, wie man sie früher hatte. Außen gemusterte Stoffe und auch da guck ich auf die Stoffbeschaffenheit, wenn ich meine Restekiste durchforste. Natürlich gehen meine Fragen sehr weit über das Thema Schnittmusterwahl, Nähtechnik und Stoffauswahl raus. Für mich geht's eher um Wissensvermehrung oder darum Neues zu erfahren. Ich weiß nicht, ob das ein für mich charakteristischer Zug ist oder ob es anderen hier auch so geht... wenn ich mich mit einem Thema sehr eingehend beschäftige, will ich meist mehr erfahren, hier beispielsweise zu Stoffen und Fasern, was es so am Markt gibt, wie man was macht. Ich lerne dabei immer sehr viel. Sicher übertreib ich damit auch... Seht es einfach als Zwischenfrage, die ich dann hiermit wieder schließe.
heija Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 vor 1 Stunde schrieb andrea59: Ich habe gestern bunte Bettwäsche von Ikea bekommen. Meint ihr die kann man bei 90°C waschen? Die haben ja jetzt auch dieses Microfaserzeugs... Also, rein grundsätzlich: Die Einlaufzahlen, die bei Ikea angegeben sind, sind echt ziemlich korrekt. Ich wasche meine Bettwäsche immer bei 95°, aber meistens läuft sie ein. Dann reiße ich unten 15cm ab, mache einen Streifen dazwischen und nähe das Abgerissene wieder dran... Das geht fix. Ich kaufe auch oft billige Bettwäsche und verlängere sie nach dem o.G. Muster auf mein Maß (240cm lang). Wenn Du die Bettwäsche als Stoff für Masken gekauft hast, dann einfach 2x vor dem Nähen in die Kochwäsche stecken. Das kann die Wirkweise der Masken nur verbessern. Und das würde ich auch bei Microfaser machen, mehr als einlaufen und härter werden kann da kaum passieren.
Luthien Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 Für mich gilt bei den Corona-Masken: Never change a running system! Ich habe für mich und meinen Mann ein gut sitzendes Schnittmuster (das von Guido Maris Kretschmer) gefunden und fahre gut mit Hemdenstoffen. Die sind einigermaßen dicht aber nicht zu dick. Zu Experimenten habe ich keine Lust mehr. Ich will mich jetzt lieber anderen Nähprojekten zuwenden, die für mich/uns aktuell wichtiger sind (wenn ich denn meine Materialien dafür geliefert bekommen sollte). Sollten wir noch mehr Masken brauchen, werde ich die nach demselben Schema nähen und gut.
heija Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 vor 12 Stunden schrieb Nähbert: Vielleicht haben wir ja bald mal genauere Untersuchungen zum Vergleich der Schutzwirkung von OP-Masken und Selbstgenähten bestimmter Machart. rein grundsätzlich finde ich das aber auch interessant und wissenswert, denn die vergangenen Wochen haben ja gezeigt, welche Kapazität auch Hobbyschneiderinnen und kleinere Schneidereien bieten können. Hätten wir perfektes Material und exakte Anleitung der perfekten Maske, wäre es für uns kein Problem, gute OP Masken herzustellen - naja, sofern die nach dem Nähen sterilisiert werden. Und wir können eben schneller reagieren wie die Industrie, die ist zu schwergängig.
Luthien Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 Das sehe ich anders. Wir können nicht so schnell reagieren wie die Industrie. Die kann sich Material viel leichter und schneller beschaffen als wir. Und die Stückzahlen, die Hobbyschneiderinnen produzieren können, sind geradezu lächerlich im Vergleich zu der Tagesproduktion eines Industriebetriebes. Für sich und seine Angehörigen selbst zu nähen ist trotzdem sinnvoll, aber alles Andere ist ein Tropfen auf den heißen Stein.
SiRu Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 @Nähbert Den Ansatz des Wissenwollens kenn ich und kann ich bestens nachvollziehen. Aber hier... zuviele Faktoren, zu wenig Geld mit regenierbar. Und es bringt uns praktisch leider auch nicht weiter... (Das ist für mich so'n bißchen wie Diagnostik beim kranken Katz: mehr Wissen ginge oft, brächte für die Katz mehr Stress, mir ein leeres Portemonnaie - und an der Therapie ändert sich genau nix. Also lassen wir's und behandeln im "Blindflug".)
heija Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 vor einer Stunde schrieb Luthien: Das sehe ich anders. Wir können nicht so schnell reagieren wie die Industrie. Die kann sich Material viel leichter und schneller beschaffen als wir. Und die Stückzahlen, die Hobbyschneiderinnen produzieren können, sind geradezu lächerlich im Vergleich zu der Tagesproduktion eines Industriebetriebes. Für sich und seine Angehörigen selbst zu nähen ist trotzdem sinnvoll, aber alles Andere ist ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber warum rückt die Industrie nicht genügend Mundschutze raus? Weil sie an der Grenze ist... Und wir konnten noch. Ich sehe aber auch so, dass die Schneidereien da eher am Drücker sind als die Hobbyschneiderinenn.
NadelEule Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 Ich bin grad ein wenig verschnupft über meine Kollegen... Ich hatte 30 Masken an ein Pflegeheim gespendet auf Bitte eines dort arbeitenden Bekannten. Jetzt bekomme ich von dort eine Anfrage, ob ich für die Mitarbeiter nicht noch 30 Masken und diverse Kindermasken für lau machen kann, weil ab Montag braucht man ja so ein Ding. Ich fühle mich gerade ein wenig überfahren...
Nähbert Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 vor 23 Minuten schrieb NadelEule: Ich fühle mich gerade ein wenig überfahren... Bei aller Liebe zu den Kollegen, Ex-Kollegen... lass Dich nicht ausnutzen. Wenn Du nähst, soll es freiwillig sein, soll es Dich nicht überfordern, soll es noch ein bischen Spaß machen und Du sollst Dich wertgeschätzt fühlen in dem, was Du machst. Ich finde Deine Tatkraft und die Zahl der von Dir bisher genähten Masken bewundernswert, aber was zuviel ist, ist zuviel!
heija Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 vor 19 Minuten schrieb NadelEule: Ich bin grad ein wenig verschnupft über meine Kollegen... Ich hatte 30 Masken an ein Pflegeheim gespendet auf Bitte eines dort arbeitenden Bekannten. Jetzt bekomme ich von dort eine Anfrage, ob ich für die Mitarbeiter nicht noch 30 Masken und diverse Kindermasken für lau machen kann, weil ab Montag braucht man ja so ein Ding. Ich fühle mich gerade ein wenig überfahren... Ja, und da ist man in der Bedrouile, ist man unhöflich zu anderen und nett zu sich selbst oder andersherum... Du darfst nein sagen. Verweise doch auf die Maskenvermittlungen von Maskezeigen und MAskeauf, da gibts so Rubriken. Oder Du sagtst, Du kannst 5 Stück machen bis Montag, mehr geht nicht.... (nennt man das nett Lüge?) Ich finds total toll, dass Du schon so irre viel gemacht hast. Irgendwo ist aber auch eine Grenze.
Lehrling Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 vor 20 Minuten schrieb NadelEule: Jetzt bekomme ich von dort eine Anfrage, ob ich für die Mitarbeiter nicht noch 30 Masken und diverse Kindermasken für lau machen kann einfache Antwort: NEIN! das kostet deine Zeit, Material und Arbeit. Wenn du magst, biete an, daß sie das Material mitbringen, ein oder zwei Leute zum Helfen kommen und du zeigst ihnen, wie es geht. Dabei kann man 1,50m Abstand halten.Wetten, daß die keine Zeit haben? liebe Grüße Lehrling
Dotty Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 vor 21 Stunden schrieb lealeni: Ja. "Keine gute Tat bleibt ungestraft". Ich möchte schon längst dieses Thema ansprechen. Es kann /ist in der Lage (fast) jeder Mensch Masken für sich selbst per Hand zu nähen. Es gibt dafür viele Videos im Internet. Und es ist sehr einfach. Leute haben zur Zeit vieeel Zeit (sitzen ja zu Hause) und könnten sich sinnvoll beschäftigen. Dabei niemanden (mit eigenen Bedürfnisse/Probleme) belasten/ausnutzen. ... Man möchte aber bequem haben, sogar in so schwierigen (für sich selbst) Zeiten. ... so sehe ich das und ich biete um Entschuldigung, wenn ich jemanden damit beleidigt habe. Ich würde das jetzt nicht so verallgemeinern. Es gibt auch viele Leute, die z. B. im Homeoffice arbeiten. Und wenn man dann noch (kleine) Kinder daheim hat, die man daheim unterrichten (Home Schooling) und den ganzen Tag bespaßen muss, weil es Ausgangsbeschränkungen gibt und die Spielplätze gesperrt sind, fällt ein weiterer Großteil von "viel Zeit" weg.
SiRu Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 (bearbeitet) vor 40 Minuten schrieb NadelEule: Jetzt bekomme ich von dort eine Anfrage, ob ich für die Mitarbeiter nicht noch 30 Masken und diverse Kindermasken für lau machen kann, weil ab Montag braucht man ja so ein Ding. N. E. I. N. Oder, wen Du es machen willst: Hau 'nen Preis raus. (So irgendwas zwischen 5 und 10 €.) Du verbrauchst Stoff, Garn, Nadeln, Strom, hast Deiner Ovi inzwischen 'nen neues Messerset gegönnt... Das Du Deine Lebenszeit und Arbeitskraft spendest: Okay. Aber den Rest ... sollen sie mal schön bezahlen. Alles andere wäre jetzt reines Ausnützen (und ausnützen lassen, wenn Du's machst.) Oder eben in die Apotheke, zur Tankstelle oder zur Änderungsschneiderei gehen: Die haben auch Masken, und wollen - und teilweise müssen! - von der Näherei und dem Verkauf leben. Ich schick Dir meinen Göga vorbei... der verkauft denen die Dinger für 15 €/Stück. Und anschließend haben alle noch 'nen schlechtes Gewissen, das sie Dir damit gekommen sind... Bearbeitet 24. April 2020 von SiRu Tipp-ex...
NadelEule Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 vor 20 Minuten schrieb Lehrling: daß sie das Material mitbringen, *Lacht* das hat schon bei den ans Heim gespendeten Masken nicht funktioniert. Der Bekannte hatte Geld sammeln wollen für Masken, die im Dienst getragen werden können. Es kamen genau 7€ zusammen. Materialspenden Fehlanzeige. Nee, ich habe denen schon gesagt, daß ich wenigstens das Material erstattet haben möchte - und schaute in ungläubige Gesichter... ..."ja aber, Du hast doch für unser Heim genäht, warum jetzt so?" Das liebe ich so, selbst keine Initiative, alles fertig vorgesetzt bekommen wollen...NÖ! Ich habe schon erklärt, das die Masken für zu Hause nicht aus alter Bettwäsche, sondern neuen Baumwollstoffen sind (die zwar schon lange hier liegen, aber neu sind und Geld gekostet haben) Die gespendeten Stoffe sind ausschließlich für Masken für die Gemeinde. Und das ich diese Selbstverständlichkeit nicht mag. BTW gestern ist die 350 zigste Maske an die Gemeinde gegangen Auch dank der Materialspenden hier aus dem Forum. Danke,Danke...
NadelEule Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 @SiRu danke für die aufbauenden Worte. Zu Deinem GG mußte ich schmunzeln Achwatt, ich kann mich da schon wehren, notfalls brabbel ich was betriebswirtschaftliches vor mich hin, das schreckt immer ab.
Crash Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 Aus meiner Sicht ist das ein Kompliment, wenn nach Mehr gefragt wird. Was ist schlimm daran, zu fragen? Kinder ermuntert man dazu, ebenso Lernende. Wieso gleich diese negativen Unterstellungen? Der Fragende weiß doch nicht, ob Du gerne noch mehr machen/verkaufen möchtest. Mancher freut sich über eine Nachfrage, weil er viel Zeit hat und Lust am Helfen. Die Antwort gibt man in eigener Verantwortung. Der Fragende kann doch nichts dafür, wenn es mir schwer fällt, nein zu sagen, ich keine Zeit habe, keine Lust dazu habe, mich ausgenutzt fühle.... Und nicht zu vergessen, die Einschätzung des Verhalten des Anderen ist auch nur eine persönliche Interpretation, die sehr fehlerhaft sein kann. Wenn man spendet oder schenkt und Dankbarkeit fordert, hat man meiner Meinung nach schon den falschen Ausgangspunkt. Bleibt gesund
stofffetzerl Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb NadelEule: Ich bin grad ein wenig verschnupft über meine Kollegen... Ich hatte 30 Masken an ein Pflegeheim gespendet auf Bitte eines dort arbeitenden Bekannten. Jetzt bekomme ich von dort eine Anfrage, ob ich für die Mitarbeiter nicht noch 30 Masken und diverse Kindermasken für lau machen kann, weil ab Montag braucht man ja so ein Ding. Ich fühle mich gerade ein wenig überfahren... Für's Seniorenheim habe ich auch für lau genäht. Die sagten zwar, ich könne Rechnungen für das Material vorlegen, das würde erstattet. Aber mal ehrlich, habt ihr noch Rechnungen von Stoffen und Gummi, was ihr die letzten Jahre auf Vorrat gekauft habt? Von Nachbarn wurde ich auch gefragt, ob ich ihnen Masken nähen könnte. Nun, ich nähe ja gerne und habe gerade auch Zeit. Also bat ich anfangs um eine freiwillige Spende für unser Afghanistan-Schulprojekt. Sagen wir mal so: es kam teilweise gerade der Materialpreis rein. Mittlerweile verlange ich 5€ pro Maske für unser Projekt. Wird auch gerne gezahlt und ich fühle mich dadurch nicht ausgenutzt. Bearbeitet 24. April 2020 von stofffetzerl
PaulineK Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 vor 21 Minuten schrieb NadelEule: Der Bekannte hatte Geld sammeln wollen für Masken, die im Dienst getragen werden können. Es kamen genau 7€ zusammen. Materialspenden Fehlanzeige. Nee, ich habe denen schon gesagt, daß ich wenigstens das Material erstattet haben möchte - und schaute in ungläubige Gesichter... So wie "Ach, du kannst doch nähen, ich hätte da was zum ändern, nur ne einfache Naht hier . . ." Und dann sitzt frau da, stundenlang, und es ist ein fast neues Kleidungsstück, weil so viel vorher zu trennen war, bevor die "einfache Naht" genäht werden konnte. Mach ich nie wieder. Eine Änderungsschneiderei freut sich über den Umsatz. Seht ihr eigentlich noch was anderes als Masken? Sogar der Pfannkuchen neulich bei uns war in Maskenform gefaltet!
SiRu Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 vor 44 Minuten schrieb Crash: Aus meiner Sicht ist das ein Kompliment, wenn nach Mehr gefragt wird. Was ist schlimm daran, zu fragen? Kinder ermuntert man dazu, ebenso Lernende. Es ist nicht schlimm, wenn gefragt wird. Aber es ist 'ne Frechheit, wenn die Frage "für umme" einschließt. (Und die bösen Unterstellungen... da kommt man sehr automatisch hin. Und auch zu der Feststellung, das die "bösen Unterstellungen" sehr oft sehr gerechtfertigt sind.)
heija Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 vor einer Stunde schrieb SiRu: ch schick Dir meinen Göga vorbei... der verkauft denen die Dinger für 15 €/Stück. Und anschließend haben alle noch 'nen schlechtes Gewissen, das sie Dir damit gekommen sind...
Großefüß Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 Gestern hab ich in einem €-Markt Einwegmasken gesehen, 10 Stück-Pack für 7 €. Das leppert sich zusammen. Eine genähte waschbare Maske hat doch ihren Wert.
Tilli Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 Nachtrag zu der Maske aus einem Kreis von andrea59 auf Seite 56. Diese Maske ist ohne Nasendraht für Brillenträger ungeeignet. Ich hatte sie eben im Gartencenter auf und sofort beschlug meine Brille so, dass ich nichts mehr sehen konnte. Habe sie dann gegen das koreanische Modell (auch ohne Nasendraht) getauscht, mit der es überhaupt kein Problem gibt. Schade, eingentlich ein leichtes, schnell zu nähendes Modell für Menschen, die nur mal kurz dieses Ding aufsetzen. LG Sabine
Großefüß Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 Hallo, m E. Ist es bei Masken für Brillenträger wichtig, das der Stoff nicht zu dicht ist. Teilweise werden sehr dichte Stoffe verwendet, so dass sich der Atem den leichtesten Weg an der Nase vorbei sucht.
stofffetzerl Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 vor 5 Minuten schrieb Großefüß: Hallo, m E. Ist es bei Masken für Brillenträger wichtig, das der Stoff nicht zu dicht ist. Teilweise werden sehr dichte Stoffe verwendet, so dass sich der Atem den leichtesten Weg an der Nase vorbei sucht. Nach meinen Erfahrungen hilft bei Brille nur Nasendraht/Metallstreifen. Habe mehrere verschiedene Modelle und verschiedene Stoffe getestet und bitte auch alle, die bei mir Masken holen, um Rückmeldung.
PaulineK Geschrieben 24. April 2020 Melden Geschrieben 24. April 2020 vor 8 Minuten schrieb Großefüß: Hallo, m E. Ist es bei Masken für Brillenträger wichtig, das der Stoff nicht zu dicht ist. Teilweise werden sehr dichte Stoffe verwendet, so dass sich der Atem den leichtesten Weg an der Nase vorbei sucht. Den Eindruck habe ich auch. Ich habe mir eine Maske aus Bettwäsche genäht, der Stoff ist so dicht, dass sich die feuchte Atemluft an der Nase nach oben den Weg sucht. Die Maske mit Kinnabnäher ist da besser.
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